Das war dann der letzte Meilenstein der Expedition Omega
Damit wäre die Expedition erfolgreich abgeschlossen
Nun werden die Belohnungen noch alle eingesammelt und präsentiert
Monte bekommt ein Helm, Zauberstab und ein Raumschiff
Der Helm ist halt nur Deko, der Zauberstab eigentlich ein Klasse A Multiwerkzeug, kann man also durchaus nutzen das Teil. Sieht halt etwas dämlich aus der Helm und der Zauberstab, aber das Raumschiff ist cool.
Ein ganz nettes Cockpit mit einer Polo-Freund Wackeldackel Figur
Ein hübsches Raumschiff, zählt zur "Exotik" Klasse und scheint auch ähnliche Werte wie diese Kugelschiffe zu haben. Mit großer Hyperraum Reichweite auf jeden Fall optimal für weite Reisen.
Auf der Basis gibt es noch ein Feuerwerk.
Nun geht es in die Anomalie, hier gibt es ein Terminal für Expeditionen.
Hier wird nun die Expedition beendet und der Spielstand wird zu einem normalen Spiel umgewandelt.
So könnte man nun normal weiterspielen und dann bei der nächsten Expedition hierher zurück kommen und sich der Expedition anschließen.
Die Expedition wurde auf dem Schwierigkeitsgrad "Normal" gespielt, war halt mega einfach, hier nun weiter zu spielen wäre halt sehr gemütlich.
Der nächst höhere Schwierigkeitsgrad wäre "Überleben", da wird´s dann schon deutlich härter. Man kann nun aber auch benutzerdefiniert starten und das Spiel so richtig schwer einstellen. Das wäre nun der Plan, auf maximaler Schwierigkeit versuchen sich da irgendwie durchzubeißen
Hier sieht man die vielen Regler für die Schwierigkeitseinstellung, alle Regler nach rechts wäre dann maximal.
Besonders fies sind diese "Schadensstufen", da bekommt man öfter mal ein kritischen Treffer und ein Modul der Ausrüstung funktioniert nicht mehr, z.B. eine Waffe oder der Schild vom Anzug oder auch vom Raumschiff.
Die verringerten Inventarplätze machen das Spiel nicht nur "unbequem", man kann auch weniger in die Raffinerie reinpacken. So Tricks zum Geld machen werden damit zumindest aufwendiger und man kann bei Handelsreisen oder Piratenaktionen deutlich weniger Zeug mitnehmen bzw. klauen.
So richtig boshaft ist aber die feindselige Kampfeinstellung, nicht zu empfehlen, weil es einen in den Wahnsinn treiben kann
Theoretisch könnte man nun alles voll auf rechts drehen, aber "Dauerhafter Tod" wäre etwas doof, für Storys hat sich dass nicht so bewährt. Auch die "Änderung gesperrt" bleibt aus, wäre auch doof wenn für die Story dann doch mal irgendwann was verstellt werden soll und es nicht mehr geht.
Bei den Tutorial Missionen war ich am überlegen, die habe ich aber schon seit Jahren nicht mehr versucht und es wäre eigentlich härter die spielen zu müssen
Wieder einmal wacht Monte auf einem unbekannten Planeten auf, keine Spur vom Raumschiff. Wie man von früher weiß, hat sicher wieder der Atlas was damit zu tun mit seinen 16//16//16
Nur Pilze hier und der Giftschutz lässt nach. Im Gegensatz zum normalen Spiel hat man hier nur wenige Minuten bis zum Tod, also schnell nach einer sicheren Höhle Ausschau halten. Da ist aber keine
Die gelben Blumen bringen Natrium, von denen gibt es hier relativ viele und man sieht die in der Nacht gut. Blaue Kristalle für Sprit gibt´s auch
Mit dem Natrium kann der Gefahrenschutz gegen das Gift hier wieder aufgeladen werden, kostet hier aber recht viel Material.
Mit etwas Kohlenstoff wurde ein Analysevisier gebaut, damit kann man nun das Raumschiff finden. Außerdem wurde dort ein Signal geortet, da geht´s nun hin.
Mit dem Analysevisier kann man auch die Pflanzen, Tiere und Steine hier scannen. Hier ist ja ein richtiger Wald aus Pilzen
So sieht das Analysevisier beim scannen aus, vor allem Tiere sollte man scannen, dafür gibt´s teilweise gute Geld Belohnungen.
Verdammt, noch 14 Sekunden bis die Gift Belastung kritisch wird
Der Gefahrenschutz versagt, Schaden geht auf den Schild vom Anzug über. Jetzt aber schnell, sonst sind die drei Lebenspunkte schnell weg
Das Schiff wurde erreicht, hier im Cockpit lädt der Gefahrenschutz sich von selbst wieder auf
Nun muss die Mühle repariert werden, dazu muss Material gesammelt werden
Am Notsignal findet Monte eine Nachricht, scheinbar wurde das Schiff durch Eingreifen vom Atlas "geleert". Der blutrote Lügner mag halt keine Reisenden
Hier sieht man Montes bescheidene Vorräte. Der Schwierigkeitsgrad ist heftig, der Mininglaser schluck massig Kohlenstoff und liefert nur geringe Erträge, auch der Saft vom Lebenserhaltungssystem verbraucht sich schnell.
Mit dem blauen Stoff kann nun Lebenserhaltungsgel produziert werden um das System wieder aufzuladen.
Oh, ein Wissensstein
Monte ist wohl in einem Vy´keen System, also bei den Kriegerkühen
Das letzte Teil für die Reparatur muss von einer weit entfernten Struktur abgeholt werden, da muss Monte nun hin latschen.
Hier wird nun ganz in der Nähe vom Raumschiff doch noch eine unterirdische Höhle gefunden
Hier zieht ein Giftsturm auf, dass überlebt man bei der Schwierigkeit nur etwa eine Minute. Es geht runter in die Höhle, da ist es ruhiger.
Hier kann nun einiges an Kobalt abgebaut werden
Wenn der Mininglaser kurz vorm Überhitzen ist, dann färbt sich der Laserstrahl rot und man baut das Material immer schneller ab. Es lohnt sich also das Teil nicht unnötig auskühlen zu lassen.
Mit Eisen und dem Kobalt können nun Ionenakkus gebaut werden um den Gefahrenschutz aufladen zu können
Auf dem Planeten wird noch eine seltsame Struktur gesichtet
Hier lernt Monte paar Wörter der Vy´keen Sprache
Hier gibt es ein Geschenk...
Eine Holzfigur, die kann man einem Vy´keen schenken.
Nun geht es hoch mit dem Raumschiff
Es starten ja alle Spieler in der ersten Galaxie, seit 7-8 Jahren schon. Man kann sehen welcher Spieler ein System zuerst entdeckt hat, und hier war bisher noch niemand. Es gibt halt einfach unglaublich viele Systeme
4 Planeten und 2 Monde können hier nun erkundet werden, um das System zu verlassen braucht Monte erst den Hyperraumantrieb und Sprit dafür
Auf der Station sind Vy´keen Krieger-Kühe, viel kann man noch nicht machen, aber das Geschenk abliefern oder die Sprache lernen geht schon. Nun geht es aber mit der "Erwachen" Quest weiter.
Hier sieht man ein Asteroidenfeld. Von denen gibt es nun deutlich weniger als früher, dafür recht dicht und man bekommt Schaden wenn man die Dinger streift.
Da greifen auch schon die Piraten an
Monte plant eine Notlandung, aber es sind ja nur zwei Angreifer
Der erste bekommt den Schild weg geschossen und dann ein Volltreffer mit dem Raketenwerfer
Monte muss den Schild vom Raumschiff hektisch aufladen, kostet 70 Natrium
Hier wird dann der zweite erwischt, man sieht die drei Raketen losfliegen, die gehen halt umgelenkt geradeaus, da muss man schon etwas zielen
Die Kämpfe sind zwar auf dem Schwierigkeitsgrad höllisch schwer, aber für 2 freche Piraten hat´s noch gereicht
Es gibt etwas Ruf bei den Vy´keen, aber kaum Beute und 70 Natrium sind vom Schild aufladen weg. Also gelohnt hat sich der Kampf nicht wirklich
Nun geht´s runter zu der Signalquelle, die ist wieder auf dem Pilzplaneten
Den genauen Ort muss man nun mit dem Analysevisier suchen, dabei übersieht man halt auch mal tödliche Gefahren.
Monte ist in eine Kuhle gefallen, da strömt Gift aus einer seltsamen Knolle raus
Der Giftschutz war nach wenigen Sekunden weg, nun bricht der Schild vom Anzug zusammen
Es kommt noch schlimmer, der Schaden verursacht einen kritischen Treffer an der Ausrüstung, der Gefahrenschutz fällt aus, ja so geht man hier in wenigen Sekunden drauf...
Ja fast verreckt, zum Glück hat Monte Ferrit um das System zu reparieren und lädt es sofort mit einem Ionenakku wieder auf. "I shit my pants", ja das war knapp
Nun surrt hier so eine dämliche Wächterdrohne rum, da kann Monte nix mit dem Mininglaser abbauen
In der Nähe findet Monte die Signalquelle, da gibt es Pläne für den Basiscomputer
Um eine Basis zu bauen braucht man nun Kupfer, dass kann man mit dem Terraform Werkzeug abbauen, auch dafür gibt es den Plan.
Es wird wieder heller, Monte macht sich auf die Socken
Hier gibt es einige Silbervorkommen, den Planeten sollte Monte sich merken. Das Zeug braucht man immer wieder mal und bekommt es von Asteroiden nur in kleinen Mengen
Mit dem gurkigen Mininglaser können die fetten blauen Kristalle leider nicht abgebaut werden
Es geht weiter zum Kupfer.
Mit dem Terraformer Strahl wird ein Loch in den Boden gebruzzelt, von da unten kann man das Kupfer dann abbauen, ohne dass der Gefahrenschutz runter geht.
Das bunte Metall wird nun aus dem Kupfer hergestellt, nun kann die Basis gebaut werden
Aber wo am besten
Vielleicht doch auf dem paradiesischem Terraplaneten
Da greift doch tatsächlich ein einzelnes Piratenschiff an, ziemlich mutig sich mit Monte anzulegen
Hier muss man zunächst gut treffen um den Schild weg zu schießen, der Pirat lädt den sonst schnell wieder auf. Auf den ungeschützten Rumpf macht dann der Raketenwerfer viel Schaden.
Tia, der wurde böse abgegrillt, dann mal viel Spaß beim verbrennen
Der Terraplaneten scheint ein Wasserplanet zu sein
Mal im Tiefflug rumheizen, gucken ob sich was finden lässt
Bei vollem Schub heizt die Mühle rum wie ein Jet, macht Spaß. Im Rückenflug sieht man Strukturen und das Gelände besser.
Ja oder man schaltet auf Außenansicht, da sieht man auch mehr. Hier liegt ein abgestürzter Frachter rum.