Für No Man´s Sky sind inzwischen so viele Erweiterungen erschienen, da wurde praktisch alles im Spiel überarbeitet, nun gibt es einen neuen "Pfad des Atlas" der hier gezeigt werden soll.
Inhalt:
Los geht es auf den erste 7 Seiten mit der zeitlich begrenzt verfügbaren Expedition 12: Omega. Auf normaler Schwierigkeit keine große Herausforderung, aber halt mal eine interessante Expedition die vieles vom Spiel zeigt.
So ab Seite 7 wird dann ein Spiel auf maximaler Schwierigkeit gestartet, vorher war es halt doch etwas zu leicht. Monte muss sich nun hart durchbeißen: Oh, mega schwer
Die Gemeinschaftsexpeditionen wurden früher separat gespielt, inzwischen kann man vom normalen Spielstand aus einer Expedition beitreten und auch nach Beendigung einer Expedition mit dem normalen Spiel weitermachen.
Also geht´s hier nun direkt mit der Expedition 12 los, hoffentlich klappt das dann auch, dass man weiterspielen kann
Es geht los, Pilot Monte ist wieder da und wacht mal wieder auf einem fremden Planeten auf
Was ist den da passiert, Wrackteile von einem Frachter schweben in einer seltsamen Wolke
Oh, mega übel, Monte ist ein gackernder Gek mit einem Mülltonnendeckel auf dem Kopf
Mega ist aber, dass die Expedition Spaß bringt ohne Kröten bezahlt zu haben, also mega im Sinne von Omega
So so, Expedition Phase 1, Monte muss den Meilenstein "Fluchtgeschwindigkeit" erreichen
Weiter hinten liegt noch ein Raumschiff, da ist wohl ein anderer Spieler unterwegs
Mit dem Mininglaser können hier Materialien wie Kohlenstoff und Eisenstaub gesammelt werden.
Hier entdeck Monte etwas wertvolles, diese "Metallfinger"
Einige bestehen aus purem Gold, andere aus Uran. Das Zeug kann man teuer verkaufen und Uran auch als Treibstoff für das Startsystem vom Raumschiff nutzen
Mit dem gesammelten Zeug wird der Antrieb repariert
Eine kleine Raffinerie war im Frachtraum, damit wird Eisen veredelt.
So kann dann auch das Startsystem repariert werden.
Das Raumschiff ist startklar, hat aber noch einige Schäden welche den Frachtraum oder Plätze für Systeme blockieren. Da muss noch Material gesammelt werden um alles komplett zu reparieren.
(Das passiert wohl auch wenn man im Raumschiff abgeschossen wird, dann werden Inventarplätze durch Beschädigungen blockiert)
Das Startsystem kann nun mit Uran aufgeladen werden.
Monte macht die Mühle startklar, der Bordcomputer wird neu gestartet und erkennt ein Pilotenecho "Leto"
Es geht Richtung Weltraum, hier sieht man noch die seltsame Wolke, wo die Wrackteile von einem Frachter rumschweben.
Im Weltraum klappen die seltsamen Energiesegel auf, die Kiste fliegt mit dem schnellen Impulsantrieb zum nächsten Planeten
Hier geht es runter zur Oberfläche, scheint recht heiß und trocken zu sein
Damit wäre der erste Meilenstein erreicht
Als nächstes soll nun eine Basis gebaut werden um die Pläne für den Hyperraum Antrieb zu bekommen. Da wäre aber der erste Planet besser geeignet, da waren angenehme Umweltbedingungen, hier ist die Temperatur recht hoch.
(Die erste Phase ist ähnlich wie der normale Start mit Tutorial Missionen, wohl recht anfängerfreundlich für neue Spieler)
Nun geht´s erstmal in die Raumstation hier. Da kann man sein Aussehen anpassen, Monte mit Mülltonnendeckel auf dem Kopf geht mal garnicht, vielleicht hat ja wer ne bessere Idee?
Dann könnte man nochmal die Einstellungen vom Schwierigkeitsgrad anschauen, soll auch nicht zu leicht werden.
Oder hat noch jemand Wünsche was gezeigt werden soll, Raumstation, Asteroiden, Planeten, Tiere, Raumschiffe oder sonstwas?
Ja, die Expedition war vor allem ausgelegt, um blutige Anfänger an die Nadel zu kriegen (siehe kostenloses Spielen für das erste Wochenende). Da wirst Du noch auf Herausforderungen warten müssen.
Ansonsten, wie immer, der Tipp, bei Expeditionen den Multiplayer auszuschalten, das kann sonst Probleme geben.
Und ansonsten: einfach durch - mach mal die Expedition, ich kann die nicht spielen wegen Offline, bin aber immer interessiert zu sehen, was da so abgeht. Auch wenn Du mal in die harten Fights kommst (Nein, keine Spoiler) bin ich gespannt, was Du da tun kannst. Die Berichte sind so unterschiedlich, dass ich überhaupt keinen Plan habe, was nun wirklich funktioniert.
Wenn es Probleme gibt kann ich ja Multiplayer abschalten, derzeit ist nur sicherheitshalber PvP deaktiviert. Die Schwierigkeit ist wohl auf Normal oder Überleben, zumindest nicht auf der härtesten Stufe. Ich lass das erstmal so für die Expedition, später wird es dann auf maximale Härte gedreht, zumindest die Kämpfe, kritische Schäden und Überleben.
Landung in der Raumstation
Das mit dem Gek und dem Mülltonnendeckel auf dem Kopf geht mal garnicht, Monte will wieder wie früher aussehen wie ein richtiger Raumjäger Pilot
Für die ersten Schritte der Expedition gab es wohl paar Techmodule zur Belohnung.
Man sollte irgendwie zusammengehörende Module im Quadrat anordnen, dann geben die sich wohl gegenseitig noch ein Bonus. Außerdem gibt es mindestens zwei "turbogeladene" Techplätze, da wird der Bonus vom Modul verstärkt. Wird hier für das Bewegungsmodul benutzt
Auch am Multiwerkzeug wird ein Modul eingebaut, verbessert den Scanner etwas. Man sieht hier noch 3 beschädigte Plätze, die müssen erst mit Material repariert werden.
Mal in der Station rumlaufen, da liegt manchmal brauchbares Zeug auf den Tischen rum. Ein zusätzlichen Inventarplatz im Anzug kann man sich da auch einkaufen bei einem Händler.
Da gibt es eine Mission, 13 Tier abballern, wäre ja sehr simpel zu lösen
Man kann auch Wörter von den Sprachen der Lebewesen hier lernen, zum Beispiel Gekisch von dem Gek hier.
Nun geht es zurück zu dem Startplaneten, da waren gute Umweltbedingungen für eine Basis.
Im Tiefflug wird nach einem schönen Platz Ausschau gehalten.
Das ist der Startplanet von der Omega Expedition, da haben wohl viele Spieler schon was gebaut oder Signale hinterlassen. Monte hat extra eine etwas abgelegene Ecke ausgesucht wo möglichst nix in der Nähe ist. Das System verlassen geht ohne Hyperraumantrieb noch nicht und die anderen Planeten haben unfreundliche Umweltwerte
Da ballert jemand auf Monte
Es war eine verdammte Wächterdrohne, irgendwie hat die ohne Grund angegriffen
Noch so eine verdammte Kameradrohne, gibt paar Schuss mit dem Blitzwerfer auf die Linse
Wenn man auf Wächter ballert dann kommen immer mehr, und die schicken dann auch immer größere Kampfmaschinen. Um also weg zu kommen gräbt Monte schnell einen Tunnel mit dem Terraformer Werkzeug, der Eingang wird verschlossen.
Kommen die Wächter nicht mehr rein, also hoffentlich ist das auch noch so
Schon haben die Wächter den Kontakt verloren, keine roten Sterne mehr, Monte kann wieder an die Oberfläche.
Da waren aber noch die Wächterdrohnen, die haben sich Monte wohl gemerkt und greifen wieder an
Das mit den Wächtern scheint haariger geworden zu sein, Monte startet mit dem Raumschiff.
Oben rechts taucht aber wieder eine rote Markierung auf und ein Abfangjäger der Wächter näht sich, na da wird man ja schön verfolgt. Normalerweise greifen die Wächter aber nur an wenn man Tier abschießt oder mit dem Mininglaser was abbaut, vielleicht hat sich da aber auch was geändert.
Da fliegt die dumme Drohne, mit der Kanone wird der Schild erledigt.
Ein Schuss mit dem Raketenwerfer und die Wächterdrohne brennt ab
Nun kommen halt zwei und es wird immer schlimmer, Wächter bekämpfen macht zwar Spaß, bringt aber wenig
Monte landet, gräbt sich ein Loch in den Boden und fällt runter in die Höhle hier, da muss man schnell reagieren und mit dem Jetpack abbremsen. Nach einer Weile unter der Erde sind oben wenigstens die dummen Wächterdrohnen verschwunden
Hier ist einiges los, hatten wohl einige Spieler die selbe Idee hier eine Basis zu bauen
Der Basiscomputer wird aufgestellt und sucht nach dem Hauptschiff, vermutlich dem zerstörten Frachter wo man am Anfang die Wrackteile in der Wolke gesehen hat
Der Basiscomputer startet ein Notprogramm, sehr interessant, Monte erhält einige Bauteile für eine Basis
Die Umweltbedingungen auf dem Planeten sind freundlich, jedoch gibt es hier üble Stürme
(afk Bier holen ist im Multiplayer also gefährlich wenn man draußen steht..)
Mal was neues, Monte hat den Plan für runde Räume
Gute Frage wie der Basiscomputer den Bausatz für das Landefeld hergeschafft hat. Mit der Baukamera kann man von oben gucken und das Teil an den runden Raum dranbasteln
Mal die Mühle starten, kostet halt wieder Startsprit bzw. etwas Uran. Auf dem Landefeld kann man nun ohne Spritkosten landen und wieder abheben
Für den Meilenstein gibt´s den Plan für´n Hüper-raumantrieb
Draußen kommt nochmal so ein heißer Dampfsturm, wurden sicher paar Frischlinge abgebrüht, die pinzen jetz im Internet wie schwer die Expedition ist
Nun muss noch das Material besorgt werden.
Das Metall kann man aus Kupfer machen mit der Raffinerie
Die Chips kann man in der Station kaufen, kosten halt gut Kröten. Da sind doch tatsächlich so Frachtschiffe direkt neben der Raumstation, lockt natürlich Monte extrem an, da kommen die Piratengelüste ganz schnell hoch
Man könnte paar Frachtkapseln wegböllern und schnell auf der Raumstation landen, das lockt schon sehr, da kribbelt der Finger am Abzug
Der Frachter hat ja ein Schildsystem
Außerdem kommen 2 Raumschiffe um Monte anzugreifen
Ja da hat sich dann doch viel geändert bei den Frachtern...
Der Schild vom Frachter war schnell weg, einiges an Beute wurde aus den Frachtkapseln geschnappt
Verdammt, eine Wächterdrohne greift an. Nun gibt es auch bei den Piraten Ansehen, scheint viel neu zu sein
Da platzt die Wächterdrohne, aber Monte hat den halben Schild verloren. Man sollte hier wohl nicht in einer Schrottkiste den Dicken machen, mal besser schnell landen