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Thema: [Workers & Ressources: Soviet Republic] - Baumeister trifft auf Bauminister

  1. #391
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    Ähm ... ja. Zwischen dem ersten Screenshot von gestern Abend aus dem Oktober und dem letzten liegen mal eben so 2 1/2 Stunden. Ich hatte mir wirklich vorgenommen, hier flüssiger zu spielen. Aber dann wären wir bei gleichem Entwicklungsstand jetzt schon im Jahr 1980 oder so. Wenn man nicht den realistischen Modus spielt, kann man die Zeit auch einfach laufen lassen und das macht mit Sicherheit auch viel Spaß. Für einige Operationen wie Abriss und Neubau wichtiger Infrastruktrurverbindungen benötigt man immer den Pausemodus, aber ansonsten geht das auch ohne.
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  2. #392
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    Oktober 68 - 1

    Ich schaue mir zu Beginn des nächsten Monats mal die Preisentwicklung beim Eisenerz an. Einmal über die gesamten 8 ½ Jahre seit Spielbeginn und dann nur für das Jahr 1968. Dabei wird deutlich, dass die Meldungen über die Weltmarktpreise relativ willkürlich erscheinen. Es gab ja schon deutlich größere Schwankungen als die jetzige, aber ich bin sehr sicher, dass diese nicht immer zu einer Extra-Meldung geführt haben. Dennoch beschließe ich, Eisenerz zu importieren. Das entsprechende Lager in Dva-Ost bei der Eisenmine ist ja schon lange fertig. Drei der sechs Kipper, die bislang Kohle exportieren, werden jetzt mit dem Import von Eisenerz beauftragt.

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    Dann siedele ich wie geplant 30 Bürger aus Adin nach Dva um. Das geht ganz einfach, man wählt ein Wohnhaus als Quelle aus und klickt dann auf das gewünschte neue Wohnhaus, in das die Bürger einziehen wollen. Ich wähle das Haus „Ziegel 12“. Erstens wohnen hier nur Arbeiter und die Akademikerquote in Dva ist unnütz hoch und zweitens ziehen hier die Bürger langsamer wieder ein, eben weil niemand mit Hochschulabschluss hier wohnen darf. Ansonsten würde die Umsiedelung wenig bringen, 21jährige aus Adin würden dann sofort in das gerade geleerte Haus einziehen und nicht in die leeren Wohnungen in Dva. Ich weiß nicht genau, nach welchem Prinzip die jungen Leute neue Wohnungen beziehen; die Qualität spielt bestimmt auch eine Rolle. Aber Nähe scheint entscheidender zu sein, jedenfalls habe ich den Eindruck, dass erst freie Wohnungen in Adin bezogen werden, wenn es sie gibt, unabhängig von der Qualität.

    Jeder der drei Plattenbauten in Dva bekommt 10 Bewohner aus dem Haus Ziegel 12 in Adin.

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    Ich habe dann versucht, ein paar hübsche Bilder aus der Ego-Perspektive einer Seilbahnkabine zu machen. Am besten scheint mir da noch der folgende Blick kurz vor der Ankunft an der oberen Station zu sein, runter auf die Industrieanlagen von Dva-Ost, wo in hoffentlich naher Zukunft Stahl für die BSSR produziert werden soll.

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    Der Transport von Arbeitern zur Mine klappt auf alle Fälle bestens. 38 Arbeiter sind dort vor Ort. Ich habe nicht exakt darauf geachtet, wie viele per Bussen von den zuständigen Baubüros dort hingefahren wurden, aber ich gehe davon aus, dass ein Großteil von ihnen über die Seilbahn ankommt. Momentan haben die dort nichts zu tun, weil die Anlieferung von Stahl nicht hinterherkommt. Aber in erster Linie geht es ja darum, später im Produktivbetrieb die Mine mit ausreichend Arbeitern versorgen zu können. Das dürfte über die Seilbahn besser funktionieren als mit Bussen, die den Berg hinauf fahren müssen.

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    Auch die Versorgung des Eisenbahnbauamtes mit Arbeitern funktioniert mittlerweile sehr gut. Die Baugeschwindigkeit skaliert logischerweise mit der Anzahl der verfügbaren Arbeiter, mit 20 statt 2 Arbeitern im Depot geht es signifikant schneller voran.

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  3. #393
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    Oktober 1968 - 2

    Der nächste Plattenbau in Dva wird fertig und die Wohnungen werden zum Bezug freigegeben. Damit haben wir jetzt schon Wohnraum für knapp 1200 Arbeiter in der Stadt. Da der Winter vor der Tür steht, wird allerdings die natürliche Wachstumskurve in den nächsten Monaten etwas flacher verlaufen. Vielleicht werde ich doch mal wieder ein paar Einbürgerungen aus dem Ausland durchführen. Wobei ich momentan keinen Mangel an Arbeitsplätzen habe.

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    Am 23. Oktober wird die erste Medizinische Universität in der BSSR feierlich eröffnet. Noch gibt es nur wenige Studenten in der Stadt, so dass wir hier einen Schwerpunt auf die Forschung legen können. So sieht der Forschungsbaum zu dieser Thematik aus:

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    Unmittelbar sehe ich den größten Nutzen in der Erforschung der Vitamine. Umweltverschmutzung scheint mir ein starker Faktor bei der Gesundheitsberechnung zu sein und so ganz lässt sie sich nicht verhindern. Die „Kampagne zur Abhärtung“ hätte mir in den letzten Jahren geholfen, jetzt hoffe ich, mit den großen Heizwerken in beiden Städten, dass keine Widerstandsfähigkeit gegen Kälte mehr benötigt wird.
    Gespannt bin ich ja auf die Folgen der Forschungen zur Geburtenrate. Wenn das Sinn machen soll, müsste man ja irgendwo die jeweils gewünschte Richtlinien festlegen können, sobald beide Methoden erforscht sind.

    Zum Ende des Monats schaue ich mir die Auslastung der Arbeitsstätten im Norden an. Das sieht sehr gut aus. Es gibt noch 2-3 Kleinbusse (mit Platz für 7 oder 8 Arbeiter), die direkt von der Grenze ausländische Arbeiter importieren. Diese Linien stelle ich nach und nach um, auch sie sollen zukünftig den zentralen Busbahnhof in Dva als Quelle für die Arbeiter nutzen.

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    Einen Wehrmutstropfen bildet allerdings auch diese Aufnahme mal wieder ab: Schon wieder ist oben rechts ein Fenster geschlossen worden. Rollan, der zu Beginn des Monats noch eine Lebenserwartung von weiteren 14 Jahren hatte, ist plötzlich und mit unter 70 Jahren zu früh gestorben.


    Doch das Leben muss weitergehen, also schauen wir uns die Zahlen für den Oktober an. Hier stechen die 55 Tonnen Stahl, die in der Recycling-Anlage aus Metallschrott gewonnen werden konnten, hervor. Allerdings werden wir diesen Wert nicht halten können. Im Oktober wurde ja der gesamte Metallschrott der letzten Jahre verarbeitet, im laufenden Betrieb werden hier deutlich geringere Werte entstehen. Dennoch habe ich schon jetzt das Gefühl, dass der Bau der Anlage sich gelohnt hat.
    Die Entwicklung bei der Kohle hingegen muss ich wirklich im Auge behalten. Obwohl der Export um 100 Tonnen gemindert wurde, machen wir einen Verlust von weit über 200 Tonnen. Was am gesteigerten Verbrauch liegt. Einerseits lief die Ziegelproduktion deutlich besser, andererseits spüren wir den Beginn der Heizperiode. Aber bei der kontrollierten Steuerung des Exprots wird helfen, dass im Laufe des Monats (nicht im Bild festgehalten) ein Exportbüro in Dva fertiggestellt wurde. Also in Wahrheit ein Verteilungsbüro, über das ich den Export der Waren, die in Dva produziert werden (derzeit Ziegel und Kohle) steuern werde. Kohle wird das Lager zu Exportzwecken nur noch verlassen, wenn das Lager zu mehr als 50% gefüllt ist.

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    Ich hatte im Oktober auch in ein paar westliche Fahrzeuge investiert. Müllfahrzeuge gibt es nur für Dollar mit einer Geschwindigkeit größer als 62 km/h zu kaufen, da möchte ich nicht auf die langsamen Gefährte aus der sozialistischen Welt setzen. Und auch bei den Schneepflügen für Dva habe ich zumindest auf ein westliches Gefährt gesetzt.
    Den Einkauf von Eisenerz werde ich noch eine Weile fortsetzen. Da nun alle Gebäude, die einen hohen Bedarf an Ziegeln hatten, gebaut sind, gehe ich davon aus, dass wir durch einen gesteigerten Export von Ziegeln unsere Bilanz in der westlichen Währung trotz dieser Einkäufe und dem verringerten Export von Kohle bald wieder positiv gestalten werden können.

    Die Zahl der Todesfälle bleibt leider relativ hoch, auch die Lebenserwartung sinkt weiter. Ich bin gespannt, wie lange Snezana noch leben wird.
    Wer zukünftig als fünfte POI in die Beobachtungen aufgenommen wird, muss ich mir noch überlegen. Zinon, der Sohn von Lana, wird hier nur aufgeführt, um zu dokumentieren, wohin er gezogen ist. Er ist in Adin geblieben und hat dort eine freie Wohnung gefunden. Tatsächlich sind mittlerweile einige Wohnungen in Adin frei, nicht mehr nur noch im Haus Ziegel 12. Offensichtlich entscheiden sich doch einige Bürger dafür, nach Dva zu ziehen, obwohl es freien Wohnraum in Adin gibt.

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  4. #394
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    Oktober 1968 - 3

    Ich habe mal ein paar Bilder gemacht, die ich euch nicht vorenthalten möchte. Hier z.B. eines von Dva aus westlicher Richtung betrachtet, mit Blick vom See aus.

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    Das nächste Bild zeigt den Stand der Gleisbauarbeiten. Es geht schneller voran, als ich befürchtet hatte. Der rechte Bauzug baut mittlerweile schon an den Betongleisen der Hauptstrecke.

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    Hier blicken wir vom Berg mit der sich im Bau befindlichen Kohlemine in Richtung Nordosten. Im Hintergrund sind der Bau des Stahlwerks, die bereits fertigen Anlage zur Eisenverarbeitung und das Eisenerzlager, in dem erste importiere Waren liegen, zu erahnen. Ganz hinten auf dem Hügel sieht man die Eisenmine, deren Bau momentan ausgesetzt ist.

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    Das nächste Bild zeigt uns das Stahlwerk mal aus der Nähe. Der Bau schreitet gut voran, allerdings ist es um die zugehörige Infrastruktur (Förderbänder) noch nicht so gut bestellt.

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    Und zu guter Letzt doch noch ein Bild mit Interface, von den Felder der LPG. Mit den neuen Mähdreschern konnten diese trotz weiterer Expansion alle abgeerntet werden, nun hoffe ich, dass die LKWs vom zuständigen Verteilungsbüro auch alles einsammeln können, bevor es im Winter anfängt zu vergammeln. Mehr als 2000t Pflanzen sind aktuell eingelagert, so viele waren es noch nie. Vermutlich könnte ich versuchen, die Produktion in den pflanzenverarbeitenden Fabriken (Stoffe und Nahrung) etwas zu steigern.

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  5. #395
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    November 1968 - 1

    Ich hatte ja irgendwann schon mal erwähnt, dass ich nebenher versuche, die Familienstammbäume unserer POIs im Blick zu behalten. Rollan hatte tatsächlich eine Schwester, Zenaida Yurievna, die wiederum zwei Kinder hat. Die jüngere der beiden, Rollans Nichte Stella, ist vor kurzem erst volljährig geworden und im Plattenbau 8 in Dva eingezogen. Sie hat einen Hochschulabschluss, arbeitet momentan für die Polizei in Dva und wird damit jetzt unsere fünfte „Person Of Interest“.

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    Ab Mitte November gibt es eine neue Variante eines Gleisbauzuges, den MUV69. Er arbeitet 20% schneller als der bisher eingesetzte AGMu, ist dafür auf der Fahrt zur Baustelle etwas langsamer. Ich kaufe zwei Fahrzeuge von diesem neuen Typ. Da wir mittlerweile den Weg vom Eisenbahnbauamt zur bis zur Hauptstrecke fertig haben, können wir jetzt auch mehrerer Gleisbaustellen gleichzeitig bedienen.

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    Dafür werden aber natürlich auch mehr Arbeiter in Dva benötigt. Ich bin mal geizig und lasse 10 „Einwanderer aus der dritten Welt“ einbürgern. 6 von ihnen haben noch gar keine abgeschlossene Schulbildung, sie müssen also erst in die Schule gehen, was sie während ihrer Arbeitsschicht zukünftig auch machen werden. Platz in der Schule von Dva ist ja locker genug da, weil es hier bislang nur wenige Kinder gibt. 10 fertig ausgebildete Einwanderer kosten im Vergleich knapp 10000 Rubel.

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    Pünktlich zum Wintereinbruch am 23. November sind fast alle Pflanzen von den Feldern abgefahren. Oben im Bild eingekreist ist ein LKW, der manuell beauftragt wurde, die letzten verbliebenen Felder anzufahren und die Reste einzusammeln. Wir haben nichts zu verschenken.

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    Die Kohlemine oben auf dem Berg ist mittlerweile im Stadium des Tunnelbaus, in dem keine Kräne mehr eingesetzt werden. Jetzt wird es wichtig, dass die Baustelle stetig mit Arbeitern aus der Stadt versorgt wird. (Wobei - so wichtig auch nicht, denn die weiterverarbeitende Industrie auf der anderen Seite des Berges ist noch längst nicht fertig. :ffft😊

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  6. #396
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    November 1968 - 2

    Ich habe das Waisenhaus in Dva eröffnet. Und tatsächlich tauchen dort die ersten zwei Kinder aus, zwei Vollwaisen. Vermutlich aus Adin, ich wüsste nicht, wo in Dva ein 19jähriges Kind herkommen sollte. Aber genau weiß ich es nicht.
    Vielleicht denke ich mal dran, die Entwicklung der fünfjährigen Inka zu beobachten. Sie kommt ja mit relativ hoher Zufriedenheit und überdurchschnittlicher Loyalität ins Waisenhaus. Ich befürchte, dass wird sich in den nächsten 16 Jahren, die sie hier verbleiben muss, deutlich verschlechtern.

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    Zum Ende des Monats schaue ich mal in der Schule vorbei. Mit zwei Mitarbeitern und zwei Lehrern könnten dort 23 Schüler unterrichtet werden. Eine der 12 Anwesenden ist die vor knapp zwei Wochen eingebürgerte Natalya. Links im Bild sind ihre Daten vom Beginn der Maßnahme. Wenn sie in dem Tempo weiterlernt, wird es noch etwa zwei Monate dauern, bis sie anfangen kann zu arbeiten. Ich hoffe, dass ihre übrigen Werte weiterhin steigen, damit sie ihre Produktivität noch deutlich steigern kann.

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    Ich habe beschlossen, die Detailstufe zum Monatsende mal etwas runterzufahren. Das war einfach zu zeitaufwändig und hat euch Leser vermutlich eh nicht so sehr interessiert. Es kam zwar immer wieder vor, dass ich selbst wichtige Rückschlüsse für das weitere Vorgehen beim Erstellen der Bilder und der Analyse der Zahlen gewinnen konnte, aber ich hoffe, ich fahre die BSSR auch ohne so konkrete Berechnungen nicht an die Wand. Ich denke, ich werde zum Jahresende und zum Halbjahr detaillierter auf die Zahlen schauen. Und immer dann, wenn ich merke, dass etwas schief läuft - auch wenn es dann vielleicht schon zu spät ist.

    Daher jetzt hier kommentarlos drei Überblicke.

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    Trotz des Winterbeginns steigt die Lebenserwartung wieder signifikant an. Sehr schön. Und mit Snezana sehen wir erstmals seit dem 01. Januar wieder mit eigenen Augen einen Bürger mit einer Produktivität von 100%. Bezeichnend, dass es unsere älteste POI ist?

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  7. #397
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    jetzt fahren wir gegen die Wand Emoticon: run



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  8. #398
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    Ich habe beschlossen, die Detailstufe zum Monatsende mal etwas runterzufahren.


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    Und mit Snezana sehen wir erstmals seit dem 01. Januar wieder mit eigenen Augen einen Bürger mit einer Produktivität von 100%. Bezeichnend, dass es unsere älteste POI ist?
    Musst Du die Rente erst erforschen oder gibt es das Konzept im Spiel nicht?

  9. #399
    Wieder er selbst Avatar von BobTheBuilder
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    Rente ist was für kapitalistische Schwächlinge.

    (Mit anderen Worten: Nein, das Konzept gibt es nicht.)
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