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Thema: [Ultimate Admiral Dreadnoughts - NAR] Japanisches Kaiserreich

  1. #16
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Zitat Zitat von matorn Beitrag anzeigen
    3-6 Taiyo-Klasse für die Masse, 4-8 Akitsushima-Klasse als gepanzerte Torpedotransporter, 4-6 Sakawa-Klasse für Torpedobootabwehr und der Rest geht in Torpedoboote oder Reserve.

    Du brauchst Schiffsmasse um Invasionen durchführen zu Können, dafür die Schlachtschiffe.

    Für die gegnerischen Dickschiffe braucht es Torpedos, also Sakawa und Hayabusa. Torpedos in Massen lassen sich schlecht umsteuern, gerade bei Angriffen von mehreren Seiten. Versuche sonst noch die Reichweite der Hayabusa zu erhöhen, auch wenn es ein Torpedorohr weniger hat. Nichts ist schlimmer als ein langsames Torpedoboot dank zuwenig Kohle an Bord, die Geschwindigkeit ist deren entscheidener Vorteil!

    Die Akitsushima Klasse ist zwar leichter bewaffnet als die Hashidate Klasse, aber hat einen Vorteil: deutlich mehr Geschütze! Bei den geringen Treffenchancen zu Anfang machen mehr Geschosse halt eine höhere Trefferwarscheinlichkeit.

    Schwere Kreuzer sind zu Anfang vor allen eines: unnütz. Sie treffen deutlich schlechter als Schlachtschiffe (die haben mehr Stabilität), sind langsam und dazu recht groß. Kurzum, perfekte Übungsziele für die Gegner. Das Geld ist woanders besser investiert.
    Die Analyse finde ich gut. Spontan habe ich andere Schiffstypen favorisiert, aber der Fokus auf Torpedoschüsse sollte früh beginnen. Schnell anlaufen, Torpedos absetzen und dann ein paar stabile Schiffe mit vielen Geschützen.

  2. #17
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    Was die Profis sagen.
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Was Basse sagt. :D
    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
    Passe, wenn nicht Basse :schwaerm:
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
    Jeder mag Basse!

  3. #18

  4. #19
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Könnte das hier nicht mal ein total anderer Ansatz werden? Also mit extremen Schwerpunkten forschen auf Torpedos und kleinere Schiffe aber halt nicht so sehr in die Breite? Dabei dann Forschungsgelder sparen und Masse statt Klasse einsetzen?

  5. #20
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    Ich denke im Wesentlichen werde ich zunächst schon der Taktik mit den Torpedobooten etc. folgen. Da wird sich für einen gewissen Zeitraum vielleicht auch ein Fokus lohnen.

    Wichtig ist aber auch, dass wir nicht an anderen Stellen zuweit zurück fallen. Sonst schießt uns der Feind einfach auf große Entfernung zusammen.

    Aber schauen wir mal, wie sich das Ganze entwickelt. Schlachtschiffe sind aktuell leider noch außer Reichweite und damit wahrscheinlich auch Invasionen. Alles zu seiner Zeit. Erstmal heißt es überleben.

    Ganz auf große Schiffe verzichten kann man Mittelfristig aber auch nicht, da diese so viel Machtprojektion bringen und wir ohne große Schiffe als Japan sehr schnell unter Blockade kommen können, wenn der Gegner deutlich mehr Projektion aufs Papier bringt.

  6. #21
    Singen Saufen Siegen Avatar von Admiral G
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    Dem kann man nicht mit Massen von kleinen Schiffen entgegenwirken?

  7. #22
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    Direkt vorab kurz: Diesmal versuche ich nur Ereignisse, die aus der Sicht Japans relevant sind zu kommentieren und werde damit wahrscheinlich bedeutend schneller durch die Zeit kommen. Zudem wird jetzt auch nicht mehr jede Forschung dokumentiert mit Bildern .

    Januar 1890

    Es gab viele Diskussionen über die richtigen Flottenzusammensetzung. Aufgrund der geringen finanziellen Mittel, haben wir versucht uns vor allem auf kleine Schiffe zu konzentrieren.

    Insgesamt wurden zwei schwere Kreuzer der Nisshin-Klasse als Flottenflaggschiffe gebaut. Dazu kamen 12 leichte Kreuzer (8 Akitsushima, 2 Sakawa und 2 Hashidate) sowie 20 Torpedoboote.

    Bei den leichten Kreuzern war man sich nicht ganz einig, welches Schiff die bessere Perspektive hat und so wurden beide in Auftrag gegeben und werden sich fortan bewähren müssen.

    Die Flotte wurde in insgesamt zwei Flottenverbände geteilt, die jeweils gleichstark sind.

    Eine Flotte steht an der Westküste Honshus in Maizuru und die zweite im Süden bei Sasebo, um die chinesischen Streitkräfte im Auge zu behalten.

    In naher Zukunft sollen zudem kleinere Flotillen für Hokaido und Okinawa in Auftrag gegeben werden. Aber alles zu seiner Zeit.

    Nun wird es erst mal Zeit einen Blick auf die Finanzen zu werfen:

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    Hier wurde bereits ein Werftausbau in Auftrag gegeben, da 11.000 Tonnen mittelfristig nicht reichen werden. Das kostet uns 120 Millionen über die nächsten zwei Jahre und muss auch aus dem Marinebudget finanziert werden.

    Unsere Reserven belaufen sich auf 14 Millionen Dollar und wir machen trotz limitierten Dienst für alle Schiffe noch ein Minus von fast einer Million pro Monat.

    Dies ist vor allem dem hohen Forschungsbudget geschuldet. Wir möchten allerdings nach Möglichkeit nicht direkt technologisch zurückfallen und rasch die ersten Schlüsseltechnologien erforschen. Wenn die Spannungen sich vergrößern, werden wir hier gegebenenfalls zum Wohle der Flotte Einsparungen vornehmen.

    Auch da Transportbudget wird zunächst voll aufgedreht. Hier sollten wir aber rasch genügend Schiffe haben, um das etwas zu reduzieren.

    Ansonsten ist schön zu sehen, dass die japanische Werftkapazität wahrlich nicht groß ist. Für den Moment reicht dies aber, da wir uns ohnehin kaum neue Schiffe leisten können.

    Damit weiter zur Forschung:

    Bild

    Hier sieht man eine angenehme Neuerung des Mods. Fortan sieht man bereits bei einem Forschungsstand von 25 Prozent, was aktuell geforscht wird.

    So lässt sich auch leichter priorisieren.

    Das wichtigste aktuell sind eigentlich die Boiler, da hier direkt die induzierten folgen, die unsere Schornsteine deutlich effizienter machen und damit auch die Reichweite der Boote deutlich erhöhen sollten.

    Für den Moment verzichten wir aber noch auf einen Fokus, da wir aktuell ohnehin nicht die grade neu gebauten Boote modernisieren könnten. Dafür braucht es eine bessere finanzielle Lage. Daher warten wir etwas auf das Wirtschaftswachstum und versuchen die Nachbarn bei Laune zu halten.

    Februar 1890

    Unsere Chinesischen Nachbarn fackeln nicht lange und versuchen direkt Korea zu unterwerfen.

    Das gefällt dem Tenno natürlich gar nicht, da wir selbst ein starkes Interesse an Korea haben und es kommt zwangsläufig zu stärkeren Spannungen.

    Bild

    Das ist eine sehr riskante Entwicklung, da wir nun bereits bei -87 stehen.

    Da wir noch lange nicht bereit für einen Konflikt mit China sind, versucht das Marineministerium alles, um eine Verbesserung der Beziehungen herbeizuführen.

    Bei den Finanzen hat sich die Lage im Februar allerdings deutlich entspannt, da die Wirtschaft gewachsen ist und der Flottenunterhalt nochmal um 400.000 Dollar gesunken ist.

    Somit werden direkt 5 Torpedoboote geordert, die auf Okinawa stationiert werden sollen.

    März 1890

    Der Versuch die Beziehungen zu China zu verbessern scheitert und die Marine verliert weiteres Prestige.

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    Damit stehen wir bei -5 und müssen aufpassen wie wir uns in Zukunft verhalten.

    Die Franzosen versuchen derweil ihre Macht in Südostasien auszubauen und greifen Laos an.

    In Japan wächst die Wirtschaft weiter und unser Budget erhöht sich entsprechend. Damit können nun auch zwei Torpedokreuzer für Okinawa in Auftrag gegeben werden.

    April 1890

    Österreich verbessert die Beziehungen zu uns. Das ist schön für Österreich, uns allerdings ziemlich egal. Die Österreicher sitzen so weit weg von unserer Interessensphäre, dass wir hier aktuell keine Veranlassung für stärkere diplomatische Beziehungen sehen.

    Zumindest zeigt sich, dass die Chinesen bei den Kämpfen um Korea hohe Verluste erleiden. Das freut uns und wir hoffen auf einen erfolgreichen Abwehrkampf der Koreaner.

    Mai 1890

    Korea verbündet sich nun mit Österreich-Ungarn und plötzlich ist diese Nation dann doch in der Prioritätenliste Japans nach oben gerutscht. Vielleicht sind gute Beziehungen für den Moment doch nicht so verkehrt.

    Durch die sich langsam verbessernde finanzielle Situation, können 5 weitere Torpedoboote in Auftrag gegeben werden. Diese sollen auf Hokkaido stationiert werden.

    Juni 1890

    Erste Forschungsdurchbrüche werden bekannt und unser Mannschaftstraining wird fortan hoffentlich effizienter laufen.

    Wir wagen zudem noch einen Versuch die Beziehungen zu China etwas zu entspannen. Mit etwas Glück verlieren wir nicht noch mehr Prestige und haben diesmal Erfolg.

    Juli 1890

    Es will einfach nicht gelingen die Beziehungen zu China zu retten und auch der jüngste Versuch kann keinerlei Entspannung der Lage herbeiführen.

    Immerhin steigen unsere Einnahmen weiter und wir können so direkt die nächsten zwei Torpedokreuzer für den Norden in Auftrag geben und somit zumindest eine kleine Flotte im Norden vorhalten.

    Zudem haben wir neue schwere Kreuzer entwickelt und können nun sogar Kreuzer bis zu 8.500 Tonnen bauen. Dafür müssten wir nur die Mittel haben.

    August 1890

    Die Chinesen bluten weiter in Korea und kommen nicht so recht voran.

    Dafür entwerfen die Chinesen erste Schlachtschiffe und es steht zu befürchten, dass bald noch schwerere feindliche Schiffe vor Japan kreuzen.

    Wir erforschen derweil bessere Sprengstoffe für unsere Granaten, die wir bei der nächsten Überholung allen Schiffen zur Verfügung stellen werden.

    Die ersten 5 neuen Torpedoboote werden fertig und gehen nächsten Monat in Dienst.

    September 1890

    Die Chinesische Invasion in Korea ist nun offiziell gescheitert.

    Wir erforschen bessere Methoden Wassereinbrüche unter Kontrolle zu bekommen und begrüßen die neuen Torpedoboote feierlich in der Flotte.

    Es wird ein vorerst letzter Versuch zur Entspannung der Beziehungen zu China unternommen. Noch weiter wollen wir unser Prestige nicht absinken lassen.

    Oktober 1890

    Endlich gelingt es die Beziehungen zu China zumindest zeitweise zu stabilisieren.

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    Damit können wir uns nun auf die bald nötige Modernisierung der japanischen Flotte mit besseren Kesseln vorbereiten und den Flottenaufbau weiter voran bringen ohne Angst vor einem unmittelbaren Konflikt haben zu müssen.
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  8. #23
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    Zitat Zitat von Admiral G Beitrag anzeigen
    Dem kann man nicht mit Massen von kleinen Schiffen entgegenwirken?
    Wird sich zeigen. Soweit ich weiß, produziert ein Schlachtschiff mehr als schwere Kreuzer mit zusammen gleicher Tonnage und so geht das dann weiter runter. Damit wird es da schwer von der Machtprojektion mitzuhalten.

    Aber für den Moment bleibt gar nichts anderes übrig als vorrangig kleine Schiffe zu bauen.

  9. #24
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    November 1890

    Die zwei leichten Kreuzer für Okinawa sowie die 5 Torpedoboote für den Norden werden fertiggestellt.

    Ab sofort können wir auch Torpedoboote mit 300 Tonnen Verdrängung bauen und können auch erste Minen einsetzen.

    Die Beziehungen zwischen den Chinesen und den Russen verschlechtern sich langsam. Das macht ein Bündnis der beiden Parteien aktuell unwahrscheinlich und spielt uns in die Karten.

    Der aktuelle Plan für die japanische Flotte sieht vor noch ein paar Monate auf die Erforschung der Kessel zu warten und dann die gesamte Flotte mit den bis dahin auch zur Verfügung stehenden besseren Motoren sowie der stärkeren Nickelstahlpanzerung, die noch in der Erprobung ist, auszustatten.

    Wenn dies erledigt ist, werden direkt Neubauten mit den moderneren Setup in Auftrag gegeben.

    Dezember 1890

    Die zuvor angekündigte neue Panzerung ist nun aus der Erprobung und kann fortan genutzt werden. Wir warten aber noch 3 Monate, bis der Rest auch verfügbar ist.

    Da die Finanzen es grade zulassen, wird das Mannschaftstraining erhöht und wir können somit monatlich mehr Kadetten in den Marineakademien begrüßen.

    Januar 1891

    Unsere Wissenschaftler stellen einen neuen Torpedoschutz vor. Das ist eher was für größere Schiffe. Aber da wir davon ausgehen, dass die meisten Schlachten durch Torpedos entschieden werden, ist diese Errungenschaft enorm wichtig.

    Ansonsten wird es mal wieder Zeit für einen kurzen Überblick über alle Nationen:

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    Japan ist hier weiterhin abgeschlagen die schwächste Nation und muss noch einiges investieren, um dies zu ändern.

    Immerhin ist unser Wirtschaftswachstum deutlich größer als das der Spanier, die wir so wahrscheinlich in wenigen Jahren überholen können. Die übrigen Nationen sind aber noch relativ weit weg von uns.

    Bei der Flottenstärke zeigt sich das noch erheblich. Wir haben zwar 46 Schiffe, sind bei der Tonnage aber nur bei etwa 40 Prozent der Chinesen, die die zweitschwächste Flotte haben. Da sich hier aber 16 Schiffe aktuell im Umbau befinden, sind die Chinesen wahrscheinlich doch deutlich besser aufgestellt noch und wir eher so bei 30 Prozent der Stärke.

    Februar 1891

    Im Februar erhalten wir erstmals ein Ereignis, wo wir eine Entscheidung treffen dürfen.

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    Da wir aktuell finanziell nicht so gut da stehen und die Feinde vor unseren Toren lauern, bleibt nur die erste Option übrig. Diese bringt uns dafür eine ganze Menge und wird den weiteren Flottenbau nochmal deutlich voranbringen.

    Kurz darauf kommt es dann noch zu Vorwürfen der Presse für Verzögerungen bei Schiffsbauten.

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    Gerne hätten wir hier ordentlich Kante gezeigt und zurückgeschossen. Die zusätzliche Unruhe und das verlorene Prestige wollten wir hier aber nicht in Kauf nehmen.

    Daher weisen wir die Anschuldigen lediglich bestimmt von uns.

    Unsere Wissenschaftler entwerfen bessere Dampfmaschinen und neue Methoden beim Bau von Schiffshüllen, die etwas Gewicht sparen können.

    März 1891

    Dieser Monat steht zunächst im Licht des wissenschaftlichen Fortschritts und wir erforschen sowohl leichtere Motoren als auch bessere Kessel. Dazu kommen auch noch bessere Feuerleitsysteme, die die Basisgenauigkeit etwas erhöhen.

    Mit all diesen Verbesserungen, können wir uns nun an die schon lange geplante Modernisierung der Flotte machen.



    Die Torpedoboote erhalten eine umfassende Modernisierung mit neuen Maschinen und Kesseln und können so fortan auf einen Schornstein verzichten und erhöhen die Reichweite auf knapp 5.000 Kilometer.

    Das ist immer noch nicht sehr viel, aber schon etwas besser. Für den Kampf in fremden Gewässern wird wohl bald eine etwas größere Bootsklasse entwickelt.

    Der Umbau aller 40 Boote koste uns insgesamt fast 12 Millionen Dollar.

    ...

    Die Torpedokreuzer bekommen ebenfalls neue Motoren und Kessel. Damit wird die Reichweite auf fast 9.000 Kilometer erhöht.

    Außerdem wird die neue Panzerung angebracht und direkt nochmal auf 60mm Hauptgürtel und jeweils 30mm vorne und hinten erhöht.

    Zuletzt wird die sekundäre Artillerie auf 7,1cm vergrößert. Damit sollte die Feuerkraft der leichten Geschütze nochmal deutlich steigen.

    Der Umbau der 12 vorhandenen Schiffe kostet knapp 8 Millionen.



    Die beiden Sakawa-Kreuzer haben nicht so viel Verbesserungspotential. Sie bekommen ebenfalls die entsprechenden Aufwertungen und die Panzerung auf 60/30 erhöht. Das macht bei den Schiffen aber nicht so viel aus, da die Panzerung vorher schon in etwa so stark war.

    Dennoch wird der Umbau für insgesamt 500k in Auftrag gegeben.



    Als letzte Klasse leichter Kreuzer bekommt nun die modernere Hashidate-Klasse ihre Modernisierung.

    Die Panzerung wird auch bei diesem leichten Kreuzer auf 60/30 gebracht und modernisiert. Durch neue Motoren und Kessel kann die Reichweite auf fast 10.000 Kilometer erhöht werden. Außerdem werden die sekundären Geschütze einheitlich auf 9,9 cm vergrößert. Damit hat das Schiff für seine geringe Größe eine beachtliche Feuerkraft.

    Das sind nochmal 500k.



    Zuletzt dann unsere Flaggschiffe der Nisshin-Klasse.

    Diese erhalten die selben Verbesserungen und vor allem die bessere Panzerung sollte spürbar sein bei 160mm. Die erhöhte Reichweite von nun über 8.000 Kilometern kommt ebenfalls gelegen.

    Zudem gibt es den Torpedoschutz.

    Diese Verbesserung kostet 1,5 Millionen und damit sind alle Schiffe einmal in der Generalüberholung.

    Die Gesamtkosten sind mit 22,5 Millionen überschaubar und bereits durch die jüngste Finanzspritze der Regierung finanziert worden.

    Damit können wir, sobald die Werften frei sind, die Flotte vergrößern.

    April 1891

    Die Spanier verbessern ihre Beziehungen zu uns. Da Spanien auch einige Besitzungen in Asien hat, kann das nicht schaden.

    Frankreich gelingt die Eroberung von Laos und baut damit seinen Einflussbereich in Asien aus. Dagegen können wir aber noch nichts unternehmen.

    Mai 1891

    Die Flotte ist modernisiert und wieder einsatzbereit. Das kam auch genau im richtigen Moment, da unsere chinesischen Nachbarn offensichtlich unsere Schwäche ausnutzen wollen.

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    Obwohl kein einziges japanisches Schiff in den letzten zwei Monaten einsatzbereit war, behauptet China, dass wir Aktivitäten in der Nähe ihrer Grenzen durchführen...

    Das können wir auf keinen Fall akzeptieren und lehnen die hohen Forderungen daher freundlichst ab.

    Dadurch erhöhen sich die Spannungen aber wieder in einen kritischen Bereich.

    Ich denke es wird Zeit ein erstes japanisches Schlachtschiff auf Kiel zu legen, um den Chinesen zu zeigen wozu Japan mittlerweile aus eigener Kraft in der Lage ist.

    Daher wird der Taiyo-Entwurf ebenfalls verbessert.

    Dabei fällt auf, dass die aktuellen Geschütze der Taiyo rechnerisch nicht in der Lage sind die eigene Panzerung von 315mm zu durchdringen.

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    Wir hoffen, dass die Chinesen über keine stärkeren Geschütze verfügen. Das zeigt aber auch, dass die einzige echte Gefahr für Schlachtschiffe von den Torpedos kommt.

    Der neue Entwurf überschreibt den bisherigen und das Typschiff wird in Auftrag gegeben. Da der Bau über ein Jahr dauert, hoffe ich, dass es rechtzeitig fertig wird und China sich so lange noch zurückhält.

    Außerdem werden noch 6 neue Torpedokreuzer in Auftrag gegeben, da die Hülle in Kürze veraltet sowie 10 Torpedoboote.

    Damit läuft die Rüstung nun langsam an und wir machen 3 Millionen Minus pro Monat. Das lässt sich bei den finanziellen Reserven von 47 Millionen aber verkraften.
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  10. #25
    Registrierter Benutzer Avatar von Falcon
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    Vor allem treffen die Mark1 Geschütze nur auf kurze Entfernung

    Für den Durchschlag gab es irgendwo eine % Einstellung, dass ist vielleicht der Wert, der zu 50% durchschlagen wird. Aber auch ein teilweises Durchschlagen würde ja Schaden machen, oder man feuert halt gleich mit HE Geschossen.

    Die Idee mit den kleinen Schiffen finde ich auch ganz gut, ich würde versuchen möglichst leichte und günstige Torpedokreuzer mit möglichst vielen Torpedorohren zu bauen. Paar 50mm bis 100mm Geschütze würden leichte Schiffe gut treffen und die Torpedos sind prima gegen große Linienschiffe

  11. #26
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    Juni 1891

    Erste Konzeptstudien von 33cm Geschützen werden veröffentlicht und wir können nun frühe experimentelle Geschütze diesen Typs auf unseren Schiffen installieren.

    Frankreich scheint nach der Eroberung von Laos etwas Oberwasser zu haben und provoziert uns öffentlich. Noch sind die Beziehungen aber recht stabil.

    China versucht auf Borneo Fuß zu fassen und startet eine Marineinvasion.

    Juli 1891

    Wir erforschen schnellere Torpedoantriebe, die aber zu lasten der Reichweite gehen. Bei der ohnehin geringen Reichweite der aktuellen Torpedos, können wir diese leider nicht sinnvoll einsetzen.

    Wir setzen nun einen Forschungsfokus auf Torpedoantriebe, um rasch Torpedos mit größerer Reichweite zu entwickeln, die dann gegebenenfalls in Verbindung mit dem schnellen Antrieb auf eine ähnliche Reichweite wie aktuell kommen aber zu schnell sind, um auszuweichen.

    August 1891

    China gelingt es die Invasion auf Borneo erfolgreich abzuschließen und hat damit nun auch kleinere Häfen in Südostasien. Das ist besorgniserregend und wir müssen uns auf einen baldigen Konflikt mit China einstellen, da weitere chinesische Expansionen nicht toleriert werden können.

    September 1891

    Auch der Kaiser ist durch die jüngsten chinesischen Expansionen beunruhigt und fragt offen nach der Gefahr eines bewaffneten Konflikts.

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    Wir versuchen nicht zu sehr zu eskalieren, müssen aber klar nach mehr Geld für die Marine fragen. Das erhöhte Marinebudget wird uns langfristig sicherlich noch wichtige Dienste erweisen.

    Damit stehen die Beziehungen nun so schlecht wie noch nie bei -89. Wir rechnen innerhalb eines Jahres mit dem Ausbruch eines Krieges und sind von unserer Seite nicht mehr gewillt aktiv auf eine Entspannung hin zu wirken.

    Unsere Forscher stellen neue Schiffsrümpfe für leichte Kreuzer sowie 16 Zoll Torpedorohre vor. Das ist doch nicht schlecht. Leider werden die von uns so zahlreich gebauten Torpedokreuzer ab sofort als veraltet angesehen und können nicht mehr gebaut werden.

    Oktober 1891

    Ein sehr ruhiger Monat ohne große Ereignisse. Das einzig für uns relevante ist, dass Frankreich und China Probleme wegen diverser Spionagevorfälle haben und sich die Beziehung beider Staaten zueinander damit verschlechtert.

    November 1891

    Die nächsten 10 Torpedoboote sind fertiggestellt und können kommenden Monat in Dienst gestellt werden.

    China modernisiert derweil über 30 Torpedoboote und wird uns somit auch mit modernisierten Schiffen gegenübertreten.

    Wir entwickeln zudem weitere Methoden Wassereinbrüche effizienter zu bekämpfen.

    Da die Chinesen bisher offensichtlich nur über schwere Kreuzer verfügen und laut Geheimdienstberichten noch kein chinesisches Schlachtschiff im Bau ist, entwerfen wir einen neuen schweren Kreuzer, der unseren Schlachtschiffen in Sachen Bewaffnung nicht nachsteht und die chinesische Flotte in Furcht versetzen soll.

    Die Dixn-Klasse:

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    Kosten: 31.101.610 $
    Bauzeit: 13 Monate
    Unterhaltskosten: 956.374 $
    Verdrängung 7.900 Tonnen
    Höchstgeschwindigkeit: 21 Knoten
    Reichweite: 5.926 Kilometer
    Besatzung: 611 Mann
    Bewaffnung:
    6 Torpedorohre
    2x2 25,2 cm Geschütze
    22 10,2 cm Geschütze
    Panzerung:
    200mm Hauptgürtel (80mm in Bug und Heck)
    15mm Deck
    9mm Zitadelle

    Die Schiffe sind besser bewaffnet als die Taiyo-Klasse (2 10,2cm Kanonen mehr und Torpedorohre) und 3 Knoten schneller als Selbige. Die Panzerung ist mit 200mm ebenfalls ansehnlich und sollte genügen, um den meisten chinesischen Schiffen stand zu halten. Auch ein Torpedoschutz ist eingebaut.

    Wir planen zunächst den Bau von zwei Schiffen dieser Klasse, die vom Unterhalt noch deutlich günstiger als die Schlachtschiffe sind. Damit würde unsere Flotte nochmal deutlich an Feuerkraft gewinnen und neben den Torpedobootschwarm, müssen wir uns auch nicht vor stärkeren chinesischen Schiffen verstecken.

    Beide Schiffe werden aufgrund der angespannten Lage mit China direkt in Auftrag gegeben. Dadurch erhöht sich zwar unser Defizit, aber wir wollen ausreichend Kräfte zur Verfügung haben, wenn die Kampfhandlungen beginnen.

    Da die Transportkapazität nun aber das Maximum erreicht hat, können hier Ausgaben eingespart werden. Damit ist das monatliche Defizit nur bei 2,4 Millionen bei 30 Millionen Reserven.

    Dezember 1891

    Die zehn neuen Torpedoboote sind ab sofort im Einsatz und durch den Abschluss der Indienststellung, sinkt das Defizit auf knapp eine Million.

    Unser Wissenschaftler erforschen bessere Trainingsmethoden bei der Feuerleitung, die immer willkommen sind.

    Ansonsten bleibt es noch ruhig.

    Januar 1892

    Österreich verbessert die Beziehungen zu uns und wir stellen die 6 Torpedokreuzer fertig. Das werden auch die letzten von Japan gebauten Kreuzer diesen Typs sein. Ab nächsten Monat sind diese dann im Einsatz und erhöhen unsere Tonnage um 9.000 Tonnen.

    Zeit für einen erneuten Blick auf die Weltlage:

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    Wie man sieht, ist es in Europa noch relativ friedlich. Die einzigen problematischen Beziehungen sind aktuell zwischen den USA und Spanien und Japan und China.

    Bei beiden Konflikten kann nun jede weitere Spannungserhöhung zum offenen Krieg führen.

    Wir sind auch nach Fertigstellung der 6 Torpedokreuzer und dann 63.775 Tonnen Verdrängung für die Flotte deutlich hinter unseren chinesischen Konkurrenten zurück (35% der Tonnage). Dennoch sehe ich aufgrund der nun zumindest quantitativ starken japanischen Flotte nicht mehr so schwarz für einen Konflikt mit unseren Nachbarn vom Festland.

    Finanziell haben wir nun die Spanier überholt. Der Rest ist weiterhin weit vor uns. Aber wir hoffen China in Kürze deutlich schwächen zu können.

    Leider haben wir neben Italien und Deutschland als einzige Nation noch keine Verbündeten und müssen daher auf Einkünfte aus dem Verkauf von Schiffen verzichten.

    Hier noch unsere aktuelle finanzielle Lage:

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    Da der jüngste Werftausbau abgeschlossen ist, sieht das doch ganz positiv aus.

    Wir verzichten nun in Vorbereitung des Kriegs mit China zunächst für ein paar Monate auf weitere Werfterweiterungen und geben stattdessen weitere 10 Torpedoboote in Auftrag.

    Damit werden wir nach Ablauf dieses Jahres eine schlagkräftige Flotte haben, die China hoffentlich mehr als ebenbürtig ist.

    Februar 1892

    Im Februar kommt es auf einer Pressekonferenz zu einer Frage, die und unausweichlich weiter in den Konflikt mit China zieht.

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    Auf die offene Frage, können wir nicht lügen ohne unser Gesicht zu verlieren und nehmen damit die weitere Verschlechterung der Beziehungen zu China in Kauf.

    Da aktuell eine chinesische Flotte mit 4 schweren Kreuzern und 2 leichten Kreuzern unmittelbar vor unserer Westküste kreuzt, senden wir die Flotte bei Maizuru aus, um die Chinesen zu beschatten.

    Dadurch erhöht sich zwar der Flottenunterhalt, aber die Männer sammeln auch wichtige Erfahrung vor dem unausweichlichen Krieg gegen China.
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  12. #27
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    März 1892

    Sowohl Amerikaner als auch Spanier versuchen die Beziehungen zu uns zu verbessern. Beide wollen wohl sicher gehen, dass wir in einem Konflikt beider Nationen nicht eingreifen. Da wir aber ohnehin andere Probleme haben, können beide Nationen unbesorgt sein.

    Wir machen weitere Fortschritte im Schiffsbau und können so Schiffe mit weniger Mängeln bauen und die Bauzeiten leicht reduzieren.

    China modernisiert derweil weiter fleißig seine Flotte und ich bin gespannt, wie stark die chinesischen Schiffe im bevorstehenden Konflikt sein werden.

    Ein Blick auf die Karte zeigt, das China aktuell stark provoziert und sowohl vor Hokaido als auch vor Okinawa chinesische Schiffe innerhalb unserer Hoheitsgebiete Kreuzen.

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    Das können wir nicht mehr länger tolerieren und werden daher eine klare Botschaft an die chinesische Regierung senden, in der wir im harschen Ton den sofortigen Abzug der feindlichen Schiffe fordern.

    Mal sehen, ob diese Provokation Wirkung zeigt.

    April 1892

    Statt auf unsere klaren und begründeten Forderungen einzugehen, verdrehen die Chinesen die Tatsachen komplett und drohen uns mit Krieg, wenn wir unsere Flotten nicht entfernen.

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    Da wir keine Flotten in der Nähe chinesischer Territorien haben, kann damit nur gemeint sein, dass China auch japanisches Hoheitsgebiet beansprucht. Uns bleibt somit keine andere Wahl als China den Krieg zu erklären.

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    Damit eskaliert der Konflikt nun doch etwas schneller als erhofft. Aber wir können uns nicht alles gefallen lassen.

    Immerhin sind fast alle Länder diplomatisch eher auf unserer Seite und lediglich Russland scheint mehr Sympatien für China zu hegen.

    Leider ist Russland die aktuell für uns wichtigste Nation in der Region nach China. Hier müssen wir die Beziehungen unbedingt beobachten.

    Grade rechtzeitig entwickeln unsere Wissenschaftler bessere Antriebe für Torpedos. Das einzige Problem ist, dass wir die einsatzbereiten Schiffe nun nicht mit der neuen Technologie ausrüsten können, da diese im Kampf gebraucht werden.

    Hier ein kurzer Blick auf die aktuelle Lage um Japan:

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    Die chinesischen Flotten scheinen sich zumindest zeitweilig vor unseren Küsten zurückgezogen zu haben. Damit kann die Flotte im Norden nun nach Sasebo fahren, um sich dort mit der Hauptflotte zu vereinigen und weitere Operationen in der Region East Asia zu planen.

    Dort erwarten wir in den nächsten Monaten die Hauptkampfhandlungen und stehen aktuell tonnagemäßig deutlich überlegenen chinesischen Verbänden gegenüber.

    Immerhin haben wir durch den Krieg und die damit erhöhte Marinefinanzierung noch eine Menge freier Mittel und können etwas in eine neue Torpedobootgeneration investieren, die dann bereits die besseren Torpedos an Bord nehmen kann.

    Hatsuyuki-Klasse

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    Kosten: 1.131.470 $
    Bauzeit: 6 Monate
    Unterhaltskosten: 34.793 $
    Verdrängung 275 Tonnen
    Höchstgeschwindigkeit: 28 Knoten
    Reichweite: 6.079 Kilometer
    Besatzung: 32 Mann
    Bewaffnung:
    3 Torpedorohre auf dem Heck
    3 7,4 cm Geschütze

    Bei diesen Booten handelt es sich um eine spontan für den Krieg entwickelte Notlösung, die eigentlich ein paar Monate zu früh kommt. Eigentlich wollten wir in einigen Monaten einen neuen Torpedobootstyp mit 500 Tonnen bauen. So wird es ein Boot mit 300 Tonnen, dass durch die gestiegene Erfahrung unserer Werften sogar kostengünstiger zu bauen ist, als die alten Torpedoboote.

    Dafür ist die Reichweite deutlich größer und die Torpedorohre sind auf 16 Zoll Torpedos ausgelegt. Weiterhin haben die Torpedos einen schnellen Antrieb und sollten damit noch etwas gefährlicher für die chinesischen Schiffe sein.

    Ich bin gespannt, ob diese Boote sich bewähren und wir geben direkt 20 Boote in Auftrag.
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  13. #28
    Registrierter Benutzer Avatar von Herbert Steiner
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    Viel Erfolg!

  14. #29
    Registrierter Benutzer
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    Nu hats gerumst War ja abzusehen. Die Aggressivität der KIs ist eben an den Charakter des Spiels angepasst, wer das startet, will Action

    Ich empfehle, in Schlachten nicht unbedingt auf den ultimativen Sieg zu spielen. Eventuell könnte es, zumindest anfangs, auch eine Option sein, sich nach kleinen Erfolgen taktisch zurückzuziehen. Sehr viel Materialverluste kannst Du Dir nicht leisten. Vielleicht hilft Dir ja über die Zeit der Unmut der chinesischen Bevölkerung und die allgemeine Stimmung gegen China. Zum Beispiel besteht die Chance, dass Frankreich mit einsteigt.

  15. #30
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    Viel Feind, viel Ehr!
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Was Basse sagt. :D
    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
    Passe, wenn nicht Basse :schwaerm:
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
    Jeder mag Basse!

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