Das Piraten in Genua Fuß gefasst haben hat er mir gegenüber eh zugegeben, wenn er wirklich nichts damit zu tun hätte würde ich auch erwarten, dass er an einer Beendigung interessiert sein sollte.
Wenn er der Verursacher ist, so sehe ich mich eh eher auf eurer als auf Italiens Seite, nur dass ich dafür eben erst Beweise finden möchte.
Die Frage ist spricht aus Simatos sicht etwas dagegen, denn auf diesen Vorschlag hat er ja noch nicht reagiert, sondern stattdessen nach kriegerischer Unterstützung in Ungarn gesuchtZitat von Kolumbus
So oder so muss die Lage in Genua erstmal aufgeklärt werden
Ach herrje, man muss also erst durch die Diplohölle und dann noch Gesandte ingame herumschicken, die selbige ein zweites mal durchleben? Das ist dann ja die doppelte Diplohölle
Könnt ihr uns ein Angebot machen, was sich in die ingame Mechaniken (die mir noch nicht zur Genüge bewusst sind) einpasst. Mit denen ihr sicherstellen könnt, dass die Beweise auch für Ungarn und dessen andere Tributzahler über den Verdacht von Fälschungen erhaben sind?
Also bspw. es wird nur das getan, was nötig ist um Beweise zu sichern und Verdächtige an der Flucht zu hindern und Beweisauswertung und Zeugenvernehmungen werden dann im Beisein Ungarns oder zur Not eines Vertreters Ungarns (gibt es vielleicht eine Vertretung des Kaisers in Italien?) durchgeführt?
Wenn ihr selbst keinen Krieg wollt und nur simato das Problem ist, so würde es eure Situation doch durchaus verbessern, wenn Italien Ungarns Unterstützung verliert oder sogar zusätzliche Probleme mit Ungarn bekommt.
Du vertraust etwa der Heiligen Mutter Kirche nicht?Ach herrje, man muss also erst durch die Diplohölle und dann noch Gesandte ingame herumschicken, die selbige ein zweites mal durchleben? Das ist dann ja die doppelte Diplohölle
Könnt ihr uns ein Angebot machen, was sich in die ingame Mechaniken (die mir noch nicht zur Genüge bewusst sind) einpasst. Mit denen ihr sicherstellen könnt, dass die Beweise auch für Ungarn und dessen andere Tributzahler über den Verdacht von Fälschungen erhaben sind?
Also bspw. es wird nur das getan, was nötig ist um Beweise zu sichern und Verdächtige an der Flucht zu hindern und Beweisauswertung und Zeugenvernehmungen werden dann im Beisein Ungarns oder zur Not eines Vertreters Ungarns (gibt es vielleicht eine Vertretung des Kaisers in Italien?) durchgeführt?
Wenn ihr selbst keinen Krieg wollt und nur simato das Problem ist, so würde es eure Situation doch durchaus verbessern, wenn Italien Ungarns Unterstützung verliert oder sogar zusätzliche Probleme mit Ungarn bekommt.
Ich sehe tatsächlich die größte Chance auf Neutralität im Beisein der Kirche. Die Ermittlungen und Verhaftungen leiten würden ja immer noch die Italiener - das können wir in ihrem Land schlicht nicht leisten - aber Vertreter der Kirche sollen eben dabei so gut es geht sicherstellen, dass alles mit rechten Dingen zu geht.
Am Ende ist es mir fast egal ob der Khan seinen Pelz retten kann oder nicht, selbst wenn er schuldig ist. Denn solang die Lösung für den Khan sicher ist bedeutet es Frieden und damit auch das Leben vieler Männer - der Herr wird dem Khan dann spätestens zum Jüngsten Gericht seiner gerechten Strafe zuführen.
Lassen wir mal das ungariscche Vertrauen in die Kirche beiseite, dazu habe ich mir bisher keine Gedanken gemacht. Auch wenn der Papst sicher eine besondere Autorität hat, so ist die Autorität eines Aufsehers, der selbst auf einer Seite involviert ist doch etwas eingeschränkt. Außerdem geht es mir nicht nur darum, dass ihr mich überzeugen sollt, sondern, dass Ungarn auch lieber Beweise sähe, die keine anderen Tributzahler in Frage stellen können um das eigene Geschäftsmodell nicht zu gefährden, wenn man untätig bleibt oder sogar wegen italienischer Lügen selbst Konsequenzen ziehen sollte.
Wenn es irgendeine Möglichkeit gibt hier nuetralere Vertreter als die des Papstes miteinzubeziehen, so nutzt diese bitte, dies schließt einen päpstlichen Vertreter selbstverständlich nicht aus.
Wenn es keine Möglichkeit gibt hier schnell genug ungarische Vertreter zu schicken, so soll eine italienische Leitung ausreichen unter Aufsicht hatte ich etwas anderes verstanden als einen Beobachter, mit einem päpstlichen beobachter gibt es weniger Probleme.
Ich würde trotzdem darum bitten schnellst möglichst auch ingame Ungarn mit einzubinden und insbesondere mögliche Konsequenzen mit Ungarn abzusprechen.
Wenn das ganze klar bewiesen wird (auch aus Sicht Ungarns und der anderen Tributzahler) so würde Ungarn Reparationen befürworten (auch für Burgund) wird aber darauf achten, dass Italien auch zukünftig in der Lage sein muss seinen Tribut an Ungarn zu entrichten.
Darüber hinaus wäre Ungarn aber auch selbst sehr verärgert über einen Versuch durch Lügen in einen Krieg eingespannt zu werden und hätte durchaus Sympathien dafür selbst Konsequenzen gegen Italien folgen zu lassen, diese könnte man dann im Zweifel nach der Beweisführung untereinander absprechen.
Aber um selbst Konsequenzen zu ziehen bräuchte Ungarn eben auch Beweise für die Piraterie, weniger wegen dieser selbst (wobei das wegen Burgund auch nicht ganz egal ist) aber vor allem, weil dies eben auch beweisen würde, dass Italien uns angelogen und versucht hätte uns mit diesen Lügen in einen größeren Konflikt hineinzuziehen.
Ich stelle diese Anfrage nach Akteneinsicht und Beweissichtung mal nach Palermo durch.
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Es gibt seit einiger Zeit Probleme mit Piraterie und diese haben das Potential eine noch größere Krise auszulösen. Daher gibt Ungarn hiermit seine Position dazu bekannt.
Kurz zur Einleitung, für Leser, die die vorherigen Gespräche nicht kennen:
Der Papst und Griechenland verdächtigen Italien der Piraterie und fordern Ermittlungen, sowie im Falle von Griechenland auch Reparationen, es gibt außerdem weitere durch die Piraterie Geschädigte, so dass sich grundsätzlich auch noch weitere Forderungen nach Reparation ergeben könnten.
Italien beteuert dagegen seine Unschuld und hat Ungarn um Hilfe gebeten.
Die ungarische Krone weiß nicht was genau vorgefallen ist, unterstützt aber die Forderung nach Beendigung der Piraterie und will erfahren, wer die Piraten sind. Zum einen wegen der Sache an sich, zum anderen aber auch, weil wir selbst Ehrlichkeit von unserem Gegenüber erwarten und nun gespannt sind, ob die Italiener ehrlich zu uns waren.
Daher stimmt Italien zu, dass die Piraterie bekämpft wird, sowie deren Hintergründe allgemein und insbesondere in Genua ermittelt werden.
Verdächtige sind zu verhaften und zu verhören, die Verhöre sind schriftlich aufzuzeichnen und die Aufzeichnungen sind ebenso wie alle Beweise zu sichern und dann gemeinsam auszuwerten.
Italien leitet die Ermittlungen, aber Abgesandte des Papstes und sobald eingetroffen auch solche aus Ungarn bekommen vollen Zugang als beobachtende Aufsicht zu den Ermittlungen und Verhören.
Weitere Forderungen, insbesondere solche nach Entschädigungen, werden aufgeschoben bis die Ermittlungen abgeschlossen sind.
Wir glauben, dass diese Lösung die Interessen aller Beteiligten und anderer, die durch eine größere Krise noch in Mitleidenschaft gezogen werden könnten dient und im wesentlichen beruht sie exakt auf den Forderungen an Italien, die uns zuvor vom Papst und Griechenland genannt wurden.
Sollten die Ermittlungen ergeben, dass die Italiener Piraten sind, so sehen wir Reparationsforderungen grundsätzlich als gerechtfertigt an, in welcher Form und Höhe müsste dann im Nachhinein geklärt werden, hier wäre Ungarn aber relativ flexibel, solange die ungarischen Tributsinteressen auch für die Zukunft gesichert bleiben. Abgesehen davon würde dies auch beweisen, dass Italien uns angelogen und so basierend auf einer Lüge in einen Konflikt involviert hätte, dies würden wir als großen Affront werten und dann hätte Italien weitere Probleme.
Sollten die Ermittlungen aber ergeben, dass die Italiener keine Piraten sind so fordern wir die Geschädigten auf sich mit ihren Forderungen an die tatsächlichen Piraten zu wenden. In diesem Falle wären Forderungen nach Reparationen, soweit sie an Italien gerichtet werden, in unseren Augen unberechtigt und wir würden Angriffen äußerst kritisch gegenüberstehen, wie genau die ungarische Reaktion dann aussähe müsste im Zweifel mit dem ungarischen Kuriltai besprochen werden, aber wir warnen alle Beteiligten, dass dies ein Spiel mit dem Feuer wäre und leicht zu einer gewaltigen Eskalation führen könnte, die wir alle versuchen sollten zu vermeiden.
Im übrigen gilt hier selbstverständlich der altehrwürdige Rechtsgrundsatz: In dubio pro reo!
Genauso selbstverständlich erwarten wir aber, dass die Ermittlungen wirklich gründlich und korrekt ablaufen, denn wie schon erwähnt sind wir sehr ernsthaft an der Wahrheit interessiert.
Khan Arpad IV. von Ungarn
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Ich hoffe ihr seid mit dieser Lösung einverstanden, gehen aber stark davon aus, da dies fast wörtlich eure Forderungen sind.
Gibt es Einwände dagegen, dass wir dies im Postdienst veröffentlichen?
Der Papst verdächtigt Italien nicht der Piraterie. King of Wiwi verdächtigt Simato.
Auch weiß - stand 1.1.1703 Italien ja noch nichts davon, dass wir wissen, dass in Genua mehr abgeht als nur Handel. Entsprechend weiß eben Ungarn auch noch nichts davon
Würde ich ein solches Vorgehen Ungarns vorallem als Einmischung empfinden - nimm mir das nicht Übel, aber was genau hat Ungarn (außer der Anfrage von Italien) mit der Piraterie im westlichen Mittelmeer zu tun? Ungarn hat ja nichtmal Zugang zum Meer.
Auch gefällt mir die Rolle die sich Ungarn dabei anmaßt nicht: Ungarn als der Große Mittler und Wahrer der Ordnung. Das sind zwar erwürdige Ziele, aber zumindest der Heilige Stuhl würde seine "Probleme" mit Italien gerne erstmal versuchen selbst zu klären, ebenso wie die Verdachtsmomente.
Und zum Schluss verpasst das Schreiben wer der Hauptgeschädigte ist: Frankreich. Der Heilige Stuhl und Hellas sind eigentlich nur "Nebenfälle" der meiste Schaden wird wohl mit Abstand Frankreich erlitten haben. Es wäre also passender sich mit ihnen abzusprechen und zu verbrüdern in dieser Frage als mit uns. Vor allem da Frankreich tatsächlich eine Kriegerische Lösung in Erwägung zieht.
Die Piraterie ist für uns nahezu egal (mal abgesehen von Burgund), ob uns Italien angelogen hat ist nicht egal, ebenso wenig ob Italien von diversen Ländern angegriffen wird, das zweite wäre vermutlich sogar so, wenn es diese Tribute nicht gäbe, ich glaube wenn mehrere Länder und darunter mindestens eine Großmacht ein einzelnes Land angreifen wollten war das anderen benachbarten Großmächten noch nie egal.
Diese Trennung von ingame und externer Diplomatie ist für mich irgendwie noch schwierig zu verstehen, inwieweit macht es einen Unterschied, ob der Papst Italien oder King of Wiwi simato Vorwürfe macht?
Ansonsten nehm ich dir bestimmt nix übel, ist ja nur nen Spiel und abgesehen davon wäre ich an deiner Stelle mit selbiger Begründung auch nicht 100% glücklich, aber es sieht für mich so aus, als ob ihr das mit der Lösung untereinander irgendwie nicht hinbekommen hättet warum und wegen wessen Schuld auch immer.
Nu hats mich ne Menge blabla gekostet, also darf sich Ungarn gerne ein wenig als Großer Mittler und Wahrer der Ordnung sonnen.
Da ich aber noch nicht wirklich verstehe wann das hier angemessen wäre zu veröffentlichen, hab ich es jetzt einfach mal an Frankreich/nahoimi per PN gesendet, das wäre ja neben euch eh der Hauptadressat gewesen, nur dass es so der Rest halt erst später mitbekommt, bzw werde ich es vermutlich auch Burgund noch schicken.
Servus
Auch wenn ich das euch gegenüber nie ausdrücklich gesagt habe, so konntet ihr vermutlich schon ne Weile raushören, dass ich eher auf eurer Seite, als auf der Italiens stehe. Allerdings war mein Kuriltai bisher nicht sonderlich begeistert davon in den Konflikt einzugreifen. Mittlerweile gibt es aber dafür ne Lösung, ich fordere aktuell einen höheren Tribut, wenn Italien das ablehnt kann ich mich der Koalition anschließen, nehmen sie an sind mir allerdings die Hände gebunden, wobei ich damit eigentlich auch nicht unglücklich wäre, denn dann bekomme ich mehr Geld ohne Krieg.
Ich möchte aber niemand von den Geschädigten um seine aus meiner Sicht durchaus gerechtfertigten Ansprüche bringen und sollten wir unsere Tributforderung durchbekommen so wäre es auch in ungarischem Interesse Italien möglichst unbeschadet aus der Nummer herauszubekommen um an Italien mitverdienen zu können.
Daher überlege ich aktuell, ob ich dann nicht für italienische Zugeständnisse einen Teil der Reparationen selbst bezahlen könnte.
Aber dafür bräuchte ich natürlich Dinge, die etwas wert sind.
Konkret hätte ich Interesse Italien einen Hafen im Osten abzukaufen um bessere Handelsmöglichkeiten zu bekommen.
Sollten wir dafür eine Lösung finden wäre eine weitere Option, dass ich Italien einen Teil seiner Anteile am CTS abkaufe.
Allerdings macht nen Anteilskauf für mich nur Sinn, wenn ich als Partner willkommen wäre, daher mal die Frage, ob ihr einverstanden wärt Ungarn als Partner in der CTS zu begrüßen, oder dies eher als unfreundliche Einmischung ansehen würdet?
Ist hier noch eine Antwort zu erwarten? Die Sache mit dem italienischen Hafen hat sich leider erledigt weil nicht die letzte Karte, sondern die auf der ersten Seite gilt.
Damit ist eine Beteiligung Ungarns an der CTS deutlich weniger attraktiv, völlig ausschließen würde ich es aber nicht, wenn dadurch ein Frieden ermöglicht würde.
Die ganze Überlegung macht aber wie gesagt nur Sinn, wenn Ungarn als Partner willkommen wäre, wenn es das nicht ist (euer Schweigen lässt das vermuten...), so werden wir eure Entscheidung respektieren es wäre aber schön hier zeitnah eine Antwort zu bekommen.
Unabhängig davon wäre Ungarn auch an eurer Position zu dem Krieg interessiert, falls Ungarn auf Seiten der Koalition eingreifen sollte, so läge auch hier eine Zusammenarbeit nahe.
Geändert von Kolumbus (19. Januar 2024 um 01:57 Uhr)
Ah, verzeih die vergessene Reaktion.
Ja, kein Hafen - das war auch meine geplante Feststellung zu dem Thema. Das macht ein sinnvolles Engagement in der CTC, einer Kompanie die den Handel über Meere und Kontinente beinhaltet wohl etwas schwer.
Zweiter Punkt ist, dass wir über essentielle Reformen streiten, weil die aktuelle Struktur in meinen Augen zu anfällig ist für weitere Probleme. Die hinter uns liegenden plötzlichen Zukäufe und Stimmgewichtsverschiebung durch Kredite haben die Reformbedürftigkeit klar vor Augen geführt.
Es bleibt abzuwarten ob diese Reform gelingt. Wenn die Kompanie das alles übersteht und eine anständige Struktur hat, dann kannst du auch Teil der Struktur werden in meinen Augen, soweit das für Ungarn dann als sinnvoll angesehen wird.
Wenn du Italien dazu bekommst die Reform zu unterstützen wäre das also in deinem Interesse. Die Reform beinhaltet simplifiziert vor allem eine Trennung von Stimmrechtsanteilen und Investitionsanteil, mit dem Ziel das Stimmrecht fair zu regulieren und gleichzeitig Investitionen angemessen zu gewichten.
Krieg, tja. Ich hätte ihn gern vermieden aber Italien macht einfach nichts in Richtung Frieden. Also nichtmal der Versuch wurde unternommen.
Zum Sinn einer Beteiligung:
Falls Italien Ungarns Forderung nach höherem und prozentual an seine Einnahmen gekoppelten Tribut akzeptiert, so profitiert Ungarn schlicht von Italiens Einnahmen, darüberhinaus werde ich aber wohl auch versuchen der Satrapie Rhodos einen Hafen abzukaufen, falls das nicht möglich ist, könnte man evtl. einen Flusshandel über die Donau integrieren.
Aber der Hauptzweck wäre erst mal, dass ich nach Wegen suche sinnvolle Gegenwerte zu bekommen, die Italien wenig kosten, um dann anstelle Italiens eine Reparationssumme anzubieten. Das klingt zwar auf den ersten Blick paradox, aber letztlich wäre es zu Ungarns Vorteil wenn Italiens Wohlstand steigt, statt durch einen Krieg zu verunstaltet zu werden, wenn Italien also nicht von selbst in der Lage und/oder Willens ist für eine friedliche Lösung zu sorgen so ist das für Ungarn evtl. eine sinnvolle Option.
Die CTS könnte da schon ne Option sein, wenn uns die Anteile gehören, wir sie aber für Wohlstand in Italien einsetzen, dann verliert Italien dabei nicht wirklich etwas wir würden indirekt trotzdem Einnahmen bekommen. Außerdem bekämen wir einen Gegenwert (und eine Sicherheit, falls Italien sich später nicht an Abmachungen hält) für in Reparation investiertes Geld.
Zur Reform kann ich jetzt nicht viel sagen, aber solange sie fair ausgestaltet ist wäre ich da nicht gegen. Allerdings gibt es bisher weder eine Einigkeit und erst recht keine spruchreife Abmachung. Italien hätte weiter gerne unseren Schutz für das komplette Land, zu dem ich grundsätzlich bereit wäre, aber eben erst wenn man für die aktuelle Krise eine faire Lösung für alle findet. Wenn diese scheitert wird Italien wohl den ungarischen Tribut verweigern und Ungarn in der Folge Italien angreifen.
Insofern suche ich zwar nach ner Lösung, die wahrscheinlichere Situation ist aber, dass es bald Krieg zwischen Italien und Ungarn gibt. Das ist auch Italien klar sein und insofern werden wir erst und nur Einfluss nehmen können wenn wir eine friedliche Lösung finden.
Falls sich ein Krieg nicht verhindern lässt stellt sich mir die Frage, ob es möglich wäre, dass ihr unsere Truppen mit Schiffen nach Süditalien bringt und wir über die Grenze des Papst angreifen können? Dies wäre deutlich einfacher, als wenn wir uns mit Reitern durch Bergpässe zwängen müssen. Ich wäre dann bereit ein großes Heer zu schicken, mit dem man auch die päpstlichen Grenzen gegen Gegenangriffe Italiens schicken könnte.
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