Civ 4 Col: Sich gegen Piraten schützen aber wie ???

[Der Kantelberg]

Also ein gutes hatte diese Diskussion: Ich bin auf diese Mod aufmerksam geworden und habe sie mal runtergeladen und angetestet. Es ist auf jeden Fall viel. Und die Karte ist gigantisch.

Ich seh überhaupt nicht mehr durch, welche Strategien passen - ich glaub, ich zock erst mal auf Kundschafter so vor mich hin.

Manches, was mein Vorredner anmerkte, kann ich ein bisschen nachvollziehen - ich erkenne z.B. am Icon nicht, welche Ressource ein Gebäude braucht. Es sind so viele verschiedene und die Bilder sind so klein. Zum Glück kommt man mit Rechtsklick in die Colopädie.

[raystuttgart]

Ich bin auf diese Mod aufmerksam geworden und habe sie mal runtergeladen und angetestet.

Ja, wir sind halt leider nicht unbedingt sehr aktiv hier im CivForum, da internationale Mod mit internationalem Team.
Nur ein Teil des Teams spricht Deutsch - daher haben wir hier kein Sub-Forum wie bei den CivFanatics oder in discord.

Es ist auf jeden Fall viel. Und die Karte ist gigantisch.

WTP hat durch Performance-Optimierungen und Multi-Threading mit großen Karten vergleichsweise wenig Probleme.
Wir sind tatsächlich bisher noch immer die einzige Civ4Col / Civ4BTS Mod, die Multithreading (zumindest in der ein oder andern schwergewichtigen Logik) hat.

Ich seh überhaupt nicht mehr durch, welche Strategien passen ...

Das ist mehr oder weniger Absicht ... da wir bewusst sehr viele Strategien anbieten, damit man viel ausprobieren und lernen kann.
Die Mod ist grundsätzlich relativ einfach zu spielen, aber schwer zu meistern. Das macht für unsere Fans den Reiz aus.

Manches, was mein Vorredner anmerkte, kann ich ein bisschen nachvollziehen ...

Ich kann auch das meiste Feedback nachvollziehen, wenn sich Spieler beschweren, dass die Mod sehr groß und komplex it.
Nur ist das halt einfach unsere Design-Philosophie und wenn man sich ein wenig über die Mod informiert, sollte das auch recht schnell klar werden.

Mit der Version 4.1 die bald raus kommt, haben wir aber zumindest Colopädie nochmal deutlich verbessert.
Auch wurden einige Balancingstellschrauben nochmal optimiert. - Dennoch bleibt die Mod groß und komplex.

ich erkenne z.B. am Icon nicht, welche Ressource ein Gebäude braucht. Es sind so viele verschiedene und die Bilder sind so klein.

Wenn man nur 16x16 Pixel von der Engine zur Verfügung gestellt hat, bleibt da halt nicht viel Spielraum.
Aber keine Sorge, wenn du lange genug gespielt hast, verschwindet das Problem von selbst.

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Aber ja, WTP ist kein Leichtgewicht. Die Mod hat eine gewisse Lernkurve und ist mit Absicht komplex.
Die Mod ist darauf ausgelegt mehrfach oder über Monat gespielt zu werden ohne dass man gleich alles gesehen hat und sich langweilt.

Wie schon mal erwähnt kann man ja immer Fragen in der Community stellen, wenn man was wissen will.
So ist es aber mit vielen Paradox-Titeln auch. Entweder man mag sowas oder eben nicht.

Wünsch dir viel Spaß beim Zocken.

[Kaiyne]

@Der Kantelberg

Naja, mein Problem ist momentan noch wie schon angesprochen, dass das Volk ständig unzufrieden ist. Gefühlt alle 15 - 20 Runden oder so schrumpf der Kulturradius meiner Stadt bzw. Städte auf ein Qudrat zusammen. Dann sind sie zwischen einer und drei Runden lang bockig und meckern bzw. protetieren nur.

Ich habe schon alles ausprobiert was die Mod so hergibt:
Soll heißen: Gericht, Friedhof, Taverne und ähnliches gebaut und auch mit entsprechenden Personen bestückt, - wenn auch noch in Ausbildung. Trotz des schönen fröhlichen Smileys tut sich da nix. Auf der Weltkarte sieht man neben der Stadt auch immer noch die erhobene Faust. Ach ja, Soldaten also sprich Schutz haben die natürlich auch.

Werde in den nächsten Tagen auch noch mal nen extra Post dazu aufmachen, so sehr frustriend ist das. Werde die Mod bis das Problem gelöst ist auch erst mal nicht mehr anpacken. Auf solchen Spass kann ich verzichten.

Achso, und wegen dem ursprünglichen Problem mit den Piraten mal noch mein derzeitiger Lösungsansatz der jetzt realtiv gut funktioniert:

Also zunächst mal lasse ich meine Waren nur noch über Land transportieren zumindest bis zum Zielhafen von welchem ich sie ausschiffen lasse.

Dann habe ich natürlich wie bereits geschrieben bessere Schiffe besorgt: Brigantienen. Die genügen fürs erste. Die Brigantinen werden zwar auch attackiert, haben aber bis jetzt immer überlebt. Da müssten als schon deutlich mehr Piraten und Freibeuter kommen um die zu versenken.

Des weiteren habe ich auf halber höhe zwischen dem markierten Ozean wo es nach Europa geht und meiner Hauptstadt also sprich meinem zentralen Hafen ein Linienschiff postiert. Ab und an lasse ich das dann auch runter nach Kuba fahren um die Karbikschiffe zu eskortieren.

[raystuttgart]

@Kaiyne
Mouse-Over das Unzufriedenheitsicon im City Screen sagt dir wo die Probleme liegen.
Wenn du da gezielt dagegen angehst, sollte es kein großes Thema sein, die Zufriedenheit wieder in den Griff zu bekommen.

Hast du dir mal die Colopädie durchgelesen, wie das Feature funktioniert?
Sollte eigentlich relativ gut erklärt sein, wie man seine Zufriedenheit hoch hält.

Screenshots würden auch helfen, dir da einen Rat zu geben.
Mit dem bischen Info, dass du aktuell gepostet hast, lässt sich dir aber schlecht helfen.

[Der Kantelberg]

@Der Kantelberg

Naja, mein Problem ist momentan noch wie schon angesprochen, dass das Volk ständig unzufrieden ist. Gefühlt alle 15 - 20 Runden oder so schrumpf der Kulturradius meiner Stadt bzw. Städte auf ein Qudrat zusammen. Dann sind sie zwischen einer und drei Runden lang bockig und meckern bzw. protetieren nur.

Oh, das hab ich ganz gut hingekriegt:
1.) Ab ca. 4 Leuten braucht die Stadt Militärschutz. Vielleicht ist ja das dein Problem? Das wird im City-Screen nicht angezeigt (ich habs jedenfalls nicht entdeckt) - du musst also ne Einheit reinstellen.
2.) Kreuze und Glocken bringen auch Zufriedenheit - meist produzier ich die sowieso, weil ich Emigranten will und Gründerväter
3.) Slaven und Kriminelle machen mehr Stress als normale Leute - deswegen lehne ich die ab, wenn der König mir welche verhökern will.
Ich hab eigentlich nie Probleme damit.

Ich habe schon alles ausprobiert was die Mod so hergibt:
Soll heißen: Gericht, Friedhof, Taverne und ähnliches gebaut und auch mit entsprechenden Personen bestückt, - wenn auch noch in Ausbildung. Trotz des schönen fröhlichen Smileys tut sich da nix. Auf der Weltkarte sieht man neben der Stadt auch immer noch die erhobene Faust. Ach ja, Soldaten also sprich Schutz haben die natürlich auch.

Ah, du hast Soldaten:
Dann müsste man abklappern:
- Gesundheit?
- Gesetzestreue? - Mehr Soldaten helfen da übrigens.
- Viele Sklaven?
- Was sagt denn die Ereignismeldung, warum deine Bürger revoltieren?

Werde in den nächsten Tagen auch noch mal nen extra Post dazu aufmachen, so sehr frustriend ist das. Werde die Mod bis das Problem gelöst ist auch erst mal nicht mehr anpacken. Auf solchen Spass kann ich verzichten.


Dann habe ich natürlich wie bereits geschrieben bessere Schiffe besorgt: Brigantienen. Die genügen fürs erste. Die Brigantinen werden zwar auch attackiert, haben aber bis jetzt immer überlebt. Da müssten als schon deutlich mehr Piraten und Freibeuter kommen um die zu versenken.

Des weiteren habe ich auf halber höhe zwischen dem markierten Ozean wo es nach Europa geht und meiner Hauptstadt also sprich meinem zentralen Hafen ein Linienschiff postiert. Ab und an lasse ich das dann auch runter nach Kuba fahren um die Karbikschiffe zu eskortieren.

Oh. Hmm... ich hab bisher noch keine Piratenprobleme. Hab bloß selbst einen Kaperfahrer - ich bin die ganze Zeit auch Schätze mit 2 Galeonen am abtransportieren. Die Portugiesen sind da echt krass, wenn sie ganz Südamerika erkunden können. Die Anzahl der Hütten ist ja enorm.

[raystuttgart]

Der ganze Trick beim Feature "Happiness":
Deine Bevölkerung hat Bedürfnisse, die im Gleichgewicht gehalten werden wollen.

Nahrung, Schutz, Gesundheit, Religion, Politik, Unterhaltung, Gesetze, Bildung, Frieden, Infrastruktur, Konsum auf dem heimischen Markt, ...
Je nachdem wie groß deine Stadt wird, will sie halt auch mehr davon ... aber Stellschrauben gibt es sehr viele.

Solange man sich einigermaßen um die Stadt und die Bevölkerung kümmert, gibt es eigentlich nie Problemekeine Zufriedenheit
Ganz im Gegenteil: Eine hohe Zufriedenheit bringen sowohl der Stadt, wie auch der Bevölkerung zusätzliche Vorteile.

Wenn man halt einfach nur expandiert erobert bzw. spielt wie bei Vanilla oder Civ4BTS dann funktioniert das halt nicht.
Die Mod ist nicht auf maßloses expandieren oder rücksichtsloses erobern ausgelegt ... man muss etwas geplanter und subtiler vorgehen.

Einige Dinge sorgen für Probleme, daher sollte man es da nicht übertreiben, wenn die Stadtzufriedenheit das nicht hergibt.
Also z.B. nicht bei kleinen Städten zu viele Kriminelle oder Sklaven reinpumpen, wenn die restliche Bevölkerung das nicht ausgleicht.

Offene Grenzen und Frieden wirken sich z.B. auch positiv aus. Genauso gute Versorgung mit Waren auf dem heimischen Markt.
Während Kriege sich negativ auswirken ... also besser nicht zu viele Kriege auf einmal anfangen ... schon gar nicht zu früh im Spiel, wenn man sich das nicht leisten kann.

Städte in WTP wollen gehegt und gepflegt werden. Sprich man sollte sie überlegt ausbauen und nicht einfach nur Siedler rein pumpen.
Mal einen Arzt anschaffen, oder eine Unterhalterin oder einen Priester, ein paar Leute in die Schule schicken ... ein bischchen Verteidigung ... ein paar neue Gebäude ... so wie es halt die Stadt erlaubt.

Und wie gesagt:
Die Mouse-Over über die Icon für Zufriedenheit / Unzufriedenheit sagen dir eigentlich genau was gerade los ist.
Wenn man sich dann der Probleme annimmt und etwas dagegen unternimmt sollte eigentlich alles klappen.

[Kaiyne]

Wie man sieht tue ich schon mehr als genug für diese undankbaren Wänster.

Wie man unten sieht hat die Stadt einen Zufriedenheitswert von = 27
Der Unzufriedenheitswert liegt nur minimal höher bei = 30

[Der Kantelberg]

Ja, aber dann siehst du doch alles?

Ich würde sagen: Du hast einfach nicht genug Infrastruktur für diese Stadtgröße. Die Zahlen müssten überall etwas höher sein.

[Kaiyne]

Schaue mal nach oben rechts auf die 18er Stadt Montreal daneben. Dann wirst du sehen dass die auch bereits ab Stufe 18 unzufrieden werden. Dort haben sie zwar bisher noch nicht rebelliert, aber das passiert bestimmt auch noch irgendwann.

Mal davon abgesehen müsste dir aber eigentlich klar sein, dass die Ausbauten von so ner Siedlung nur langsam vorran gehen. Die haben duraus Arbeit, es sind sogar überwiegend ausgebildete Spezialisten. Also so schlecht kann es dennen gar nicht gehen.

[raystuttgart]

@Kaiyne:
Das Problem bei Quebec ist folgendes:

1) Du produzierst für die Größe der Stadt bei weitem nicht genug:

- Liberty Bells
- Kreuze
- Gesundheit
- Kultur
- Bildung

--> Dadurch erzeugst du halt einfach zu wenig Zufriedenheit

2) Du vernachlässigst den heimischen Markt.

In der Stadt sollten eigentlich ein paar mehr Fertigwaren produziert oder gehandelt werden.
Du scheinst aber massiv bzw. fast nur auf Rohstoffe zu setzen. Was bei einer Stadtgröße von 10 auch ok wäre, aber nicht bei 30.

--> Das würde dir nämlich massiv Zufriedenheit bringen
(Bei einer Stadt von 30 ist es üblich ca. 5 bis 10 Zufriedenheit über den heimischen Markt zu bekommen.)

3) Du scheinst keine "Offene. Grenzen" Verträge mit anderen Nationen geschlossen zu haben.

--> Auch das würde die Zufriedenheit leicht steigern.

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Kommentar:
Happiness ist in WTP in erster Linie ein Feature um die Megastädte etwas anspruchsvoller zu machen.
Sprich, je größer die Stadt, desto schwieriger ist es sie zufrieden zu stellen. Möglich ist es aber alle Mal.

Grundsätzlich solltest du Städte nicht zu schnell wachsen lassen, wenn du noch nicht die Infrastruktur hast.
Im Early Game ist so die maximal empfohlene Stadtgröße eher 20+ und nicht 30+.

Sprich lieber eine Stadt mehr gründen, als eine Stadt zu übervölkern.
Hättest du anstatt 3 große Städte eher 6 mittlere Städte, wäre das Zufriedenheitsproblem wohl geringer.

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Vereinfacht ausgedrückt:
Du spielst zu sehr und zu früh auf "tall", und solltest lieber gerade im früheren Spiel etwas mehr "wide" versuchen.
Das "tall" kann warten, bis du die Infrastruktur und den Heimischen Markt besser ausgebaut hast.

In anderen Worten:
Du hast genug Stellschrauben deine Strategie anzupassen, um mehr Zufriedenheit zu haben. Du müsstest sie nur nutzen und deinen Spielstil anpassen.
WTP hat das Feature bewusst eingeführt, damit nicht mehr so einfach so wie in RaR gespielt wird ... da waren die Mega-Städte nämlich etwas OP.

Fazit:
Du kannst bei WTP nicht mehr einfach so wie in RaR bereits im Early Game nur auf massive Städte setzen, ohne Maßnahmen zu treffen.
Wenn du die Features vernachlässigst, die dir Happiness bringen und deine Strategie nicht anpasst, ist die Bevölkerung halt unzufrieden.

[Der Kantelberg]

Wie funktioniert das mit dem "heimischen Markt" - Was verkauft der eigentlich alles? Ich kann da ja irgendwas herstellen, brauche aber Hartholz z.B. - das hat die Kolonie aber nicht. Verkauft der auch Sachen an die Leute, die nicht im Gebäude selbst hergestellt werden?

[raystuttgart]

Wie funktioniert das mit dem "heimischen Markt" - Was verkauft der eigentlich alles? Ich kann da ja irgendwas herstellen, brauche aber Hartholz z.B. - das hat die Kolonie aber nicht. Verkauft der auch Sachen an die Leute, die nicht im Gebäude selbst hergestellt werden?

Der heimische Markt berechnet seinen Warenbedarf aus den Bewohnern der Stadt (und der Garnison).
Also den Einheiten in der Stadt oder auf dem Plot.

Wenn du dir die Einheiten anschaust sagen die ja, welche Waren sie wollen.
Wenn du dann einen Markt hast, können die Waren im der Stadt verkauft werden.

Damit aber überhaupt mal ein Bedarf zusammenkommt, der bei einer Ware über 0 geht, müssen mindestens 3 oder 4 Siedler diese Ware wollen. (Typischerweise bei ca. 10+ Siedler z.B. 3 Salz, 3 Kaffee, 2 Lederwaren, ... pro Runde.)
Da die Ware dann aber jede Runde verkauft wird und man bei größeren Städten durchaus einen Konsum von 10 Einheiten von 30 unterschiedlichen Waren pro Runde hat, kommt da über Zeit ganz schön Gewinn raus.

Was in der Stadt selbst produziert wird oder nicht ist ziemlich egal. Unterschiedliche Einheiten wollen unterschiedliche Waren.
Wichtig ist, welche Einheiten in der Stadt leben. Faustregel: Je höher der "Soziale Status", desto höher der Gewinn - aber auch desto exquisiter die Waren.

Mouse-Over über die Waren in der Warenleiste im City Screen zeigt dir sowohl den Bedarf, wie auch den Preis.
Außerdem gibt es einen Advisor-Screen wo du Preise und Nachfrage einfach zwischen den Städten vergleiche kannst.

Die Preise dieser Waren haben einen eigenen Preisalgorithmus, sind von den Preisen in Europa also entkoppelt.
Was diese Preise beeinflusst ist in erster Linie Angebot und Nachfrage in der Stadt - also auch ob eine Stadt über- oder unterversorgt ist.

Außerdem gibt es noch Events, die kurzfristig die Nachfrage bestimmter Waren und den gezahlten Preis hochschnellen lassen.
Dafür muss es der Stadt aber gut gehen ... sprich eine Rückkopplung an das Feature Happiness und andere.

Grundsätzlich lohnt es sich fast immer eher lokal zu verkaufen, als in Europa / Africa / Port Royal.
Den dadurch gehen die Steuern nicht hoch und die Zufriedenheit der Statdt wächst.

Der einzige Grund vielleicht lieber in Europa / Africa / Port Royal zu verkaufen sind eigentlich die Trade Quests.
Diese lohnen sich meist noch etwas mehr, weil man dann eine schöne neue Einheit oder ähnliches gewinnen kann.

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P.S.:
Luxuswaren aus Europa sind z.B. ein Gut, dass man in Europa kaufen und mit hohem Gewinn auf dem heimischen Markt verkaufen kann.
Allerdings lohnt sich das erst richtig, wenn die Stadt groß und Reich genug ist ... also eher ein Midgame Feature.

[Der Kantelberg]

Okay, danke.

[raystuttgart]

Erfahrungswerte:

Early Game Einkommen ca. 0-10% vom heimischen Markt.
Mid Game Einkommen ca. 10-30% vom heimischen Markt.
Late Game Einkommen ca. 30-50% vom heimischen Markt.

Sprich im Lategame kommt fast die Hälfte deiner Kohle von deiner eigenen Bevölkerung, wenn du es richtig anstellst.

[Der Kantelberg]

Oh, das ist ne Menge. Da muss ich mal drauf achten. Ich besiedel grade in einer neuen Partie mit Hans Egede Labrador.