Gemeinsamer Faden für das Kalifat, England, Burgund, und Frankreich. Alle anderen bitte raus.
Gemeinsamer Faden für das Kalifat, England, Burgund, und Frankreich. Alle anderen bitte raus.
Zitat von Bassewitz
Ich fand's passend wegen deinem Avatar Avatar. Hab beide Serien gesehen
Zitat von Bassewitz
Lao meinte du hättest wegen Handelskooperation angefragt, hat aber ansonsten keine Details erwähnt
Zitat von Bassewitz
Das zeugt von einem guten Geschmack. Avatar war echt etwas besonderes.
Ja, vorab muss ich sagen, dass Roesti im Moment nicht aktiv ist. Deswegen sind es vorerst nur Überlegungen meinerseits, aber ich hatte trotzdem das Gefühl darüber sprechen zu müssen, statt zu warten, da mich schon einmal die Handelspläne der Italiener überraschten.
Erst einmal habe ich den Eindruck, dass manche Spieler zu rasch und zu ambitioniert rangehen. Nehmen wir z.B. die Handelskompanie der Italiener.
Das Projekt zu ambitioniert im Verhältnis zu den Mitteln: Östlicher Mittelmeerraum + Asien für 750.000 ST (Anm. ich nehme mal an, dass jeder wie Capo 250.000 ST reinwirft). Wenn Jon gnädig ist, lässt er sie sich in einer Region (Ägypten/Levante) etablieren. Wenn nicht, wird es ein Tropfen auf dem heißen Stein.
Auch wurde außer acht gelassen, dass es dort bereits etablierte Händler und Handelsströme gibt, die nicht so einfach verdrängt werden. Jedenfalls steht in dem SP nicht, dass sie vorbereitende Maßnahmen ergreifen, sondern eher im Blindflug nach Asien stoßen.
Dazu mal so viel. Ich denke trotzdem, dass es richtig und wichtig ist, in den Handel zu investieren, aber nicht im Blindflug wie die Italiener. Für Kooperationen gibt es drei verschiedene Kategorien:
1) Absprachen: Die Welt ist groß und, wenn man ein großes Gebiet wie die Italiener abdecken will, braucht man für die Kompanie vermutlich eher einen Finanzrahmen von 10 + X Millionen S. Das heißt wir müssen für ernsthafte Erfolge eh kleine Brötchen backen und können uns deswegen bei der Gründung von Handelskompanien und der Durchrführung von Handelsabenteuern absprechen, wer in welcher Region die Hauptstoßrichtung angeht.
2) Gemeinsame Handelsunternehmungen: Dass man die verschiedenen Handelsaktivitäten unter dem Dach eines gemeinsamen Handels-Konsortiums abdeckt. Ist vielleicht etwas zu groß gedacht/unausgegoren, aber denkbar. Oder dass man Risiko-Abenteuer mit hohen Ertragschancen gemeinsam durchführt, um somit das Risiko besser zu streuen.
3) Handel untereinander: Gründung von gegenseitigen Handelsstützpunkten, koordinierter Kampf gegen Piraterie, abwechselnde Handelsmessen u.a.
Ich habe mir dazu schon länger Gedanken gemacht, deswegen ist es ein bisschen viel geworden.
Ich war auch etwas überrascht, Simato wollte eigentlich (vor Spielstart) mit mir kooperieren, aber ich glaube der nimmt das geschrumpfte Frankreich nichtmehr ernst, nachdem mittlerweile alle Details bekannt sind
Ich bin auch etwas davon überrascht, dass du/ihr nicht darin involviert seid. Wurdet ihr garnicht gefragt da mitzumachen?
An dem raschen Vorgehen könnten Lao und ich Schuld sein - Wir haben beide SP Entwürfe zum Handel in unserer Story. Ggf. ist da auch der Eindruck entstanden man müsste jetzt schnell handeln beim Handel, um nicht im "Rennen" nach hinten zu fallen.Erst einmal habe ich den Eindruck, dass manche Spieler zu rasch und zu ambitioniert rangehen. Nehmen wir z.B. die Handelskompanie der Italiener.
Das Projekt zu ambitioniert im Verhältnis zu den Mitteln: Östlicher Mittelmeerraum + Asien für 750.000 ST (Anm. ich nehme mal an, dass jeder wie Capo 250.000 ST reinwirft). Wenn Jon gnädig ist, lässt er sie sich in einer Region (Ägypten/Levante) etablieren. Wenn nicht, wird es ein Tropfen auf dem heißen Stein.
Auch wurde außer acht gelassen, dass es dort bereits etablierte Händler und Handelsströme gibt, die nicht so einfach verdrängt werden. Jedenfalls steht in dem SP nicht, dass sie vorbereitende Maßnahmen ergreifen, sondern eher im Blindflug nach Asien stoßen.
Wir (Burgund, England, Frankreich) hatten überlegt Handelskompanien mit unterschiedlichem Fokus zu gruenden (Nordamerika (England), Südamerika (Burgund), Asien (Frankreich)) und in einem zweiten Schritt die Handelskompanien als ein Unternehmen an die Boerse zu bringen in das unsere Einwohner investieren koennen. Wobei mehr Länder immer eingeladen sind daran teilzunehmen. Die Idee dahinter war die Risikostreuung, falls eine der Weltregionen schwaechelt. Z.B. weil das Grosskhanat bzw. Nachfolgestaaten dort Unruhen erleben. Mittlerweile zögere ich bei Asien etwas, weil ich die Konkurrenz mit den anderen Mittelmeeranrainern scheue.Dazu mal so viel. Ich denke trotzdem, dass es richtig und wichtig ist, in den Handel zu investieren, aber nicht im Blindflug wie die Italiener. Für Kooperationen gibt es drei verschiedene Kategorien:
1) Absprachen: Die Welt ist groß und, wenn man ein großes Gebiet wie die Italiener abdecken will, braucht man für die Kompanie vermutlich eher einen Finanzrahmen von 10 + X Millionen S. Das heißt wir müssen für ernsthafte Erfolge eh kleine Brötchen backen und können uns deswegen bei der Gründung von Handelskompanien und der Durchrführung von Handelsabenteuern absprechen, wer in welcher Region die Hauptstoßrichtung angeht.
2) Gemeinsame Handelsunternehmungen: Dass man die verschiedenen Handelsaktivitäten unter dem Dach eines gemeinsamen Handels-Konsortiums abdeckt. Ist vielleicht etwas zu groß gedacht/unausgegoren, aber denkbar. Oder dass man Risiko-Abenteuer mit hohen Ertragschancen gemeinsam durchführt, um somit das Risiko besser zu streuen.
3) Handel untereinander: Gründung von gegenseitigen Handelsstützpunkten, koordinierter Kampf gegen Piraterie, abwechselnde Handelsmessen u.a.
Ich habe mir dazu schon länger Gedanken gemacht, deswegen ist es ein bisschen viel geworden.
Ohnehin ist die Frage, ob man in den Regionen einzeln etwas gründet oder nicht zusammen mit anderen aufbaut. Ich glaube Lao plant da fuer Nordamerika zumindest eine Zusammenarbeit mit Schottland(?).
Zitat von Bassewitz
The nation is traditionally characterized by significant diversity and divided into quasi-autonomous regions with their own ethnicities, cultures, governments, and laws
Zitat von Bassewitz
Ich würde die Stärke der Länder nicht alleine anhand der Größe beurteilen.
Nö, wir wurden nicht gefragt.
Das Konzept hört sich interessant an, aber die Frage ist, ob eure abgesteckten Regionen nicht zu groß sind? Wir haben es hier ja nicht mit unterentwickelten Eingeborenen-Völkern zu tun, die sich von Glasperlen beeindrucken lassen, sondern mit gleich oder noch höher entwickelten Staatswesen. Vermutlich, sofern nicht ein paar Millionen ST Gründungskapital zusammenkommen, wäre es eine Überlegung wert, sich auf kleinere Regionen zu beschränken z.b: England und Schottland kanadische Ostküste/Neuengland-Region. Burgund: Brasilien. Frankreich: Schwarzmeerregion, Kaukasus. Dort "klotzen" statt in der Großregion "zu kleckern" sozusagen.Wir (Burgund, England, Frankreich) hatten überlegt Handelskompanien mit unterschiedlichem Fokus zu gruenden (Nordamerika (England), Südamerika (Burgund), Asien (Frankreich)) und in einem zweiten Schritt die Handelskompanien als ein Unternehmen an die Boerse zu bringen in das unsere Einwohner investieren koennen. Wobei mehr Länder immer eingeladen sind daran teilzunehmen. Die Idee dahinter war die Risikostreuung, falls eine der Weltregionen schwaechelt. Z.B. weil das Grosskhanat bzw. Nachfolgestaaten dort Unruhen erleben. Mittlerweile zögere ich bei Asien etwas, weil ich die Konkurrenz mit den anderen Mittelmeeranrainern scheue.
Ohnehin ist die Frage, ob man in den Regionen einzeln etwas gründet oder nicht zusammen mit anderen aufbaut. Ich glaube Lao plant da fuer Nordamerika zumindest eine Zusammenarbeit mit Schottland(?).
Wenn man dort einen Fuß in die Tür bekommt, kann man dann nach einer Expansion des Handelsraumes schauen.
Auch kein schlechter Gedanke.
Damit das wird, sollte aber jeder um die 1 Mio. Startkapital aufbringen können, oder?
Für Gebäude und Schiffe.
Ja, ich denke die Regionen können nur Überschriften für die jeweilige Region sein. Im Detail wird man wahrscheinlich nur mit einzelnen Städten/Unterregionen handeln. Deswegen wollte ich zuerst nach Dagomys, da weiß man via setting das ein großer Abnehmermarkt existiert und man muss sich "nur" einen Marktanteil erkämpfen. Bei allen anderen Regionen ist die wirtschaftliche Struktur garnicht richtig bekannt und man muss erstmal über Delegationen abklären wie die Lage ist.
Preislich dürften die mehreren Millionen auch hinkommen, wenn man zumindest einen Handelsposten errichtet, ist man unweigerlich bei dieser Größenordnung.
Zitat von Bassewitz
Vielleicht wäre als erster Schritt ja mal sinnvoll, in eine Handelspräsenz bei einer oder mehrerer der Meerengen (Gribaltar, Bosporus, Suez) zu investieren. Oder halt Güter zwischen den Meerengen zu transportieren. Dann hätte man zumindest ein Standbein, von dem aus man weiter in die weite Welt expandieren kann, je nachdem, welche Richtung am vielversprechensten erscheint. Wenn das Kalifat will kann man ja mit Gibraltar anfangen, dann könnte man auch parallel dazu gleich in den gemeinsamen Nordafrikahandel investieren.
Schottland blockt mich gerade und rät (vermutlich zu Recht ) zur langsamen Expansion mit viel Vorbereitung. Hab da aber zumindest dann in Zusammenarbeit mit den anderen Briten hoffentlich schon Kolonien, Häfen und Kontakte, an die ich anknüpfen kann.
Nichts, was die Europäer vor Indien, China etc. abgeschreckt hätte.
Unsere Kontore für 50 k in DMS1 müssen richtige Bruchbuden gewesen sein im Vergleich.
Du meinst den Bau von Handelsstützpunkten an der Meerenge? Ja das wäre eine gute Idee, müsste ich nur schauen welche Häfen dort geeignet sind. Ansonsten wäre das ein Anfang. In Richtung Nordafrika will ich diese Runde auch mit Gesandtschaften für die Stämme und den Mali vorarbeiten. Weiß nur nicht, ob wir es als Nebenaktion oder gar als SP machen. Aber kommt mir für einen SP wenig vor.