Die sind unterwegs, ja.
Die sind unterwegs, ja.
Etat: 960.000 S
Zwangsanleihe: 11.000.000 / 15.000.000 S
Söldnerdienste: 600.000 S
Schatzkammer: 0 S
Bevölkerung: 9.100.000
____________________________________
____________________________________
Feste Ausgaben - 675.000 S
____________________________________
- Hofhaltung: 450.000 S
- Tribut an Ungarn: 150.000 S
- Finanzierung des Handwerkerwettstreits: 50.000 S
- Zuschuss zum Tag des Seemanns: 25.000 S
____________________________________
Verfügbarer Etat: 11.885.000 S
____________________________________
____________________________________
Militäretat - 545.000 S
____________________________________
- Artillerie - 258.000 S
- 3,5 Reg. Feldartillerie III - 210.000 S
- 0,8 Reg. Festungsartillerie III - 48.000 S
- Marine - 237.000 S
- 3*250 III - 45.000 S
- 12*100 III - 72.000 S
- 20*50 III - 60.000 S
- 40*25 III - 60.000 S
- Söldner - 50.000 S
- 1 Reg. SI aus Genua - 0 S
- 2 Minghan LR/SR aus Ungarn - 50.000 S
____________________________________
Aktionsetat - 500.000 S
____________________________________
- Turiner Werkzeugmanufaktur
Der beste Handwerker ist nichts ohne sein Werkzeug. Doch italienische Handwerker brauchen nicht nur irgendein Werkzeug, sondern das beste Werkzeug. Italienisches Werkzeug. Von den Besten, für die Besten!
Um dieses Werkzeug in großer Menge verfügbar zu machen, gründet Khan Urus die Manifattura di Torino in der fortan Werkzeug hervorragender Qualität für Italien, Europa und die ganze Welt gefertigt werden soll. Das Werkzeug muss zuverlässig und präzise, haltbar und hochwertig, gleichzeitig aber erschwinglich sein.
Das Ziel dieses Betriebs ist es, neben der offensichtlichen Stärkung der piemontischen Wirtschaft, schlicht und ergreifend den italienischen Handwerkern das Werkzeug zugänglich zu machen, das sie benötigen, um noch hochwertigere Güter zu erschaffen. Gleichzeitig soll die Manufaktur ihre Erzeugnisse jedoch auch exportieren, um vorallem hier Profite zu erwirtschaften.
Zur Gründung des Staatsbetriebs, zur Errichtung der Manufaktur und zum Anheuern von talentierten Handwerkern stellt das Khanat die Summe von 500.000 S bereit.
____________________________________
Sonstiges - 10.476.829 S
____________________________________
- Khan Urus bedankt sich in einer öffentlichen Rede für die Zustimmung des Kuriltais zu seinem Plan, den Staatshaushalt zu sanieren. Er verspricht, das in ihn gesetzte Vertrauen nicht zu enttäuschen und das Khanat in eine glorreiche Zukunft zu führen! Da im ersten Schritt jedoch nicht die gesamten 15 Millionen Silberdinare benötigt werden, werden in diesem Jahr lediglich 11 Millionen eingezogen, um das Volksvermögen nicht mehr zu strapazieren, als nötig.
In diesem Zuge werden die bestehenden Schulden i.H.v. 10.286.829 S vollständig beglichen!
- Wie im Postdienst angekündigt, wird der Höhepunkt des Handwerkerwettstreits dieses Jahr um zwei zusätzliche Wettbewerbe ergänzt, die mit je 5.000 S Preisgeld ausgezeichnet werden.
- Zur Umsetzung der Idee eines Postdienstes im Mittelmeer entsendet Khan Urus zwei diplomatische Missionen, um um Zustimmung zu werben und das Vorhaben näher zu erläutern.
- Prinz Jalpa und Prinzessin Miura werden nach Barcelona entsandt, um dem katalonischen Vasallen die Idee vorzustellen. Außerdem soll hier nach einer geeigneten Partie für Prinzessin Miura gesucht werden, um die Bande zwischen Mailand und Barcelona zu stärken.
- Prinz Galla führt die Mission nach Korsika an, um auch hier den Postdienst zu präsentieren. Auf Grund des jungen Alters des Prinzen, wird er dabei von seiner Mutter, der Gemahlin des Khans, Ghini begleitet.
- Dem gebeutelten Ligurien wird erneut Wiederaufbauhilfe geleistet - 50.000 S
- Budget zur gemeinsamen Erforschung der Berge - 25.000 S (Jahr 2 von 4)
- Stufe I Handelsprivilegien von Ungarn - 60.000 S (Jahr 4 von 5)
- Der Markgrafschaft Saluzzo sollen erneut Lebensmittel im Wert von 5.000 S aus der Krondomäne gespendet werden. Im Zuge der Lieferung, welche wie zuletzt an den Markgrafen direkt erfolgt, soll sich erkundigt werden, ob die Markgrafschaft grundsätzlich Hunger leidet oder ob es sich um ein temporäres Problem handelt.
- Für den Transport der Söldner nach Nordeuropa - 40.000 S
____________________________________
Ausgaben insgesamt: 12.196.829 S
Bilanz: 363.171 S
Schulden: 11.000.000 S
____________________________________
Kredite:
- Italienische Anleihe: 11.000.000 / 15.000.000 S
Schatzkammer: 363.171 S
Nachdem die Kirche schon fast einen Kreuzzug ausgerufen hat, würde ich den Kuriltai einberufen, um einmal zur Situation in Kalmar zu beratschlagen.
Das ganze droht sich zu einem Flächenbrand zu entwickeln, bei dem das deutsche Kaiserreich gegen die französische Koalition in den Krieg gezogen wird. Wie immer, wenn es irgendwo brennt, hat der französische König seine Finger im Spiel und dieses Mal paktiert er scheinbar nicht nur mit Muslimen, sondern obendrein auch noch mit irgendwelchen nordischen Heiden.
Dem Kuriltai soll dabei auch von den italienischen Söldnern berichtet werden.
Das Ziel der Zusammenkunft sollte möglichst sein, dass der Kuriltai eine italienische Beteiligung auf Seite des aufrechten Glaubens unterstützt, sofern es wirklich auf einen Kampf Kaiserreich gegen Frankreich hinausläuft.
Man könnte die Versammlung Ende August zusammenbekommen, wenn man sehr zur Eile drängt. Wäre das in Ordnung?
Ich habe jetzt nochmals drei Möglichkeiten geschaffen, wenn du die Verschuldung für existenzbedrohend hältst.
Du meinst als zinsloser Kredit? Man würde das sicherlich merken, aber gerade Italien sollte es vermutlich verkraften. Wobei bei dir wohl auch eine Art Kopfsteuer gehen könnte.
Auf dem Kuriltai soll mal über eine Anleihe für Adel, Klerus und Kommunen (im Grunde genommen die wohlhabenden Schichten, nur die Händler und Handwerker würde ich hier auslassen wollen) beraten werden.
10 Millionen S zu 3% Zinsen über 10 Jahre, danach 6 Millionen S zu 5% für weitere 10 Jahre
Als Sicherheit könnte Kronland dienen. Kann man dessen Wert irgendwie beziffern? Ich besitze hier ja 10%, wieviel wären die insgesamt grob wert? Eher 1, 10 oder 100 Millionen?