Das hängt natürlich sehr stark davon ab, wie sich die Situation entwickelt und welcher Art die Zusammenarbeit ist. Die Situation ist aber insofern nicht dieselbe, als es vor allem der südfranzösische Adel war, der stark von den Johannitern beeinflusst wurde. Es hing also auch damit zusammen, dass der Orden sich früh auf die Rückeroberung Spaniens festgelegt hatte. Eine "natürliche" Feindschaft mit Cordoba besteht aber nicht.
PPB, ich hätte noch eine Frage zu deinem Jahreszug. Das halbe Festungsartillerieregiment III geht ja an Frankreich, ein halbes FA V wird zerlegt und wissenschaftlich untersucht. Was ist mit dem halben Belagerungsregiment? Finanziert ist es anscheinend nicht mehr. Möchtest du es auflösen?
Das Belagerungsregiment müsste an mich gehen, nicht die Feldarti.
Zitat von Bassewitz
Belagerungsartillerie statt Festungsartillerie meinst du? Die Feldartillerie wird ja zerlegt.
Dann wäre es gut, wenn du nochmals dieses Detail deines Zuges gehen würdest, PPB. Ansonsten passt alles wunderbar, nur hier brauche ich die genauen Wünsche des Herzogs.
Angepasst.
0,5 Belagerungsartillerie an Frankreich und die 0,5 Festungsartillerie wird finanziert.
0,5 Feldartillerie der Stufe 5 wird zerlegt für Wissenschaftliche Erkenntnisse
Danke! Ich übertrage es gleich.
Nahoimi, du kannst dir die Belagerungsgeschütze dann auch im Jahreszug schon gutschreiben.
Jemand Interesse das Prestigezeugs von mir in diesem Jahr zu mieten?
Ich wäre interessiert.
Wollt ihr bei der Generalständeversammlung irgendein Thema auf der Agenda haben? Thema wird sicher die Bestätigung des Friedensvertrags, die Schweiz könnte man auch diskutieren, sonst noch etwas?
Zukünftige Sicherheit von Frankreich;
- Piraten an der Westküste
- Grenzverteidung nach italien und Barcelona
- Festung am Süd/Pass zu Italien?
Ich habs Mal als "Sicherheitspolitik" aufgenommen. Du könntest den Ausbau von Toulon als Kriegshafen vorschlagen, als etwas das die beiden letzten Punkte abdeckt. Der Bau einer Festungsstufe sind aber halt auch drei Binnenhäfen oder 100 km mittlere Strasse.
Weil ich grad beim Ausarbeiten meiner Dynastie bin: Macht es dir was aus @Papa, wenn ich in der Dynastiegeschichte eine Ehe mit dem burgundischen Herrscherhaus einbaue? Ich versuche nur, die politischen Ereignisse irgendwie einfließen zu lassen, Ansprüche lassen sich daraus ja eh keine ableiten. Außerdem finde ich es schräg, wenn im Stammbaum bei den Müttern ne Lücke klafft.
Nur zu, hast du an was Junges oder älteres gedacht?
Wie Tante des Herzog, oder Schwester des Herzogs? Oder Bruder? Entfernte verwandte? Such es dir aus.
Da die Generalstände mittlerweile eröffnet sind, könnte man anfangen Themen zu besprechen. Als Themen sind bisher: Bestätigung des Friedensvertrags, Umgang mit der Schweiz, Sicherheitspolitik eingetragen.
Ich denke der erste Punkt dürfte unstrittig sein (sowohl ingame als auch auf Spielerebene), deswegen könnte man hier direkt mit dem zweiten anfangen. Grund für den Punkt ist die Unterstützung der Schweiz für Italien im Krieg. Grundlegend passt mir nicht wirklich, dass ein Nachbarland jemanden unterstützt der Frankreich und letztendlich hatten die Schweizer Söldner ja auch einen nicht unerheblichen Einfluss auf dem Schlachtfeld.
Spielmechanisch hat man die Möglichkeit der Schweiz den Krieg zu erklären, ein Embargo zu verhängen, oder Schweizer Händler zu schikanieren. Gibt es weitere Optionen (@Jon)?
Die Frage ist, ob man überhaupt etwas machen sollte. Eine Eskalation (egal auf welcher Stufe) dürfte generell schlecht für den Handel sein und grade für den Wiederaufbau von Südfrankreich nicht vorteilhaft. Auch dürfte eine dauerhafte Feindschaft der Schweiz schlecht bei zukünftigen Konflikten sein. Schliesslich kann die Schweiz Gegnern quasi unbegrenzte(?) Kredite geben und uns selbst diese verweigern.
Ich bin mir selbst unsicher, was eine angemessene Reaktion sein könnte und welche Optionen abseits der genannten bestehen. Gibt es hier Meinungen von den England, Burgund, und den restlichen Vasallen?
Schwieriges Pflaster mit der Schweiz. Die Schweiz ist im Augenblick mehr oder minder unantastbar mit ihrem Gefühlten unendlich Geld aus dem nichts heraus erschaffen. Militärisch gegen die Schweiz vorzugehen macht auch wenig Sinn, da wird Italien sehr schnell der Schweiz zur Seite stehen und auf einen Stellungskampf in den Bergen habe ich wenig Lust.
Kreditaufnehmen und nicht zurückbezahlen ist unehrenhaft und würde nur in einen unnötigen Konflikt mit dem Groß-Khan enden.
Ein gefundenes fressen in späterer Zukunft wird aber sein, sollte die Schweiz ihren Söldnerbonus gegen weitere Mitglieder des Deutschen Kaiserreiches mal verwenden. Dann hätte man mehr Hebel. Aber jetzt im Augenblick? Kein Plan.
Einfach nur etwas die kühle Schulter zeigen in den nächsten Jahren und Sie zu offiziellen Anlässen nicht einladen. Sollte doch mal ein Schweizer anwesend sein, gibt es nur ein kleines Stück von der Torte
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