Und die wissen das auch nicht? Krieger lesen wohl keine Bücher, aber okay. Wir dachten, wir sollten unseren Feind kennen.
Und die wissen das auch nicht? Krieger lesen wohl keine Bücher, aber okay. Wir dachten, wir sollten unseren Feind kennen.
Zitat von Azrael
Lao, VK ist anscheinend sehr verärgert über die Teilnahme am Manöver des Kalifats. Ich habe das ehrlich gesagt nicht so genau verfolgt und einfach mal mitgemacht, aber anscheinend kann man das durchaus als Drohgebärde Richtung Kanaren sehen. Meine Devise ist ja grundsätzlich eh "Leben und leben lassen" und so lange VK uns in Ruhe lässt, ist er mir egal.
Zudem steht seine Unterstützung der Kaperei für Neuseeland gegen Australien deswegen auf der Kippe.
Ich habe ihm jetzt meine Entschuldigung und den Rückzug aus dem Manöver angeboten und Azrael um Vermittlung gebeten. Ich habe leider nicht die Nerven für so etwas.
Eigentlich geht es mir bei James nur um den Fluff, weil er unser Vetter ist, aber eine Niederlage fände ich ideell schon sehr schade.
@Jon: Es bleibt bei der Teilnahme am Manöver des Kalifats.
Hat sich da in der Zwischenzeit was verändert?@Jon: Es bleibt bei der Teilnahme am Manöver des Kalifats.
Wenn Schottland mitmacht, muss England natürlich auch mitmachen, wir wollen ja Geschlossenheit signalisieren. Wie viele Schiffe sollte ich da entsenden, damit die Order rauskann?
Ansonsten können wir VK ja damit beruhigen, dass wir a.) klarmachen, uns nicht an Angriffen zu beteiligen, wenn er uns nicht provoziert, und b.) etwa zusichern, die von mir ohnehin mal angestoßene "Zisterzienser-Lösung" für die Kanaren zu verfolgen. Grundsätzlich sind die Briten ja in einer guten Vermittlerolle als neutrale Macht, in der könnten wir gut agieren. Anstatt Franzosen und Spanier gegen Vk aufzuhetzen, können wir dabei helfen, gemeinsame Spielregeln zu entwickeln, und den Frieden mit internationalen Abmachungen zu garantieren. Sorgt auch für Prestige für unsere Dynastie.
@Lao: Ich schreibe dir eine PN wegen VK.
@Jon: Kann England noch beim Manöver mitfahren?
England ist eingetragen, ja. Der Kalif hat es ebenfalls berücksichtigt.
KHAN JAMES OH NEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEIN!
@Jon: Wie wahrscheinlich ist es, dass man uns unsere Taten nachweisen kann?
Kann man sich vielleicht damit herausreden, dass das eine Art Apanage aus Besitzungen seiner Nebenlinie in Europa waren oder Geschenke von seinen Verwandten ohne Zweckbindung?
Das kommt sehr stark darauf an, wen die Mongolen alles gefangen nehmen konnten und ob diese Personen zum Reden bereit sind (bzw. zunächst einmal ob man sie so konkret befragt, dass sie geneigt sein könnten, sich auf eure Kosten zu retten). Falls eure Gesandten entronnen sind (sie werden es zumindest versucht haben), könnten sie vermutlich auch eine Einschätzung dazu geben, sobald sie sich wieder melden können.
@Jon: Hoffen wir mal das Beste.
Naja, auf die Nase werden die uns wohl nicht hauen, da es ja hinten und vorne an Truppen fehlt, und trotz aller Zusammenarbeit der Großkhane ist Shikawo da zum Glück eher isolationistisch, was Vergeltungsmaßnahmen eher unwahrscheinlich macht.
Kann man sich bitte schon einmal Gedanken machen, wie man die Wogen glätten könnte bzw. Prophylaxe betreiben kann, falls das in Shikawo ankommen sollte, sodass der Großkhan dort uns nicht rauswirft oder ähnliches?
Man kann natürlich schon einmal vorsorglich in Shikawo vorsprechen, aber damit würde man die Aufmerksamkeit vielleicht erst recht auf die Ereignisse im Südpazifik lenken.
Vielleicht besser nicht...
Wissen unsere Leute eventuell, wie eng die Beziehungen zwischen Shikawo und Malakka bzw. Negübeihafen sind?
Zwischen Melaka und Negübeihafen scheint es eine Ansprache zu geben, immerhin haben Schiffe aus Südostasien den Vormarsch unterstützt. Es gibt auch schon seit der Gründung der Teilreiche Gerüchte, wonach die australische Flotte weitgehend von Quito und Melaka über Subsidien finanziert werden soll. Wie Shikawo zu den beiden steht, ist nicht bekannt. Generell sind die persönlichen Beziehungen aber oft noch recht eng, weil die meisten Großkhane in Dagomys aufwuchsen und an der gemeinsamen mongolischen Herrschaft regen Anteil nahmen. Ashoka und Tohtu sind zwar mit den übrigen Großkhanen weniger eng verbunden, weil sie in ihren jetzigen Herrschaftsgebieten sozialisiert wurden, sie wirkten aber dennoch daran mit, das Reich unter Yunus VII., Tohtu IV. und Putraq V. zu stabilisieren. Sonst hätte Letzterer sie vermutlich auch nicht ausgewählt.
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