[DMS 2.0] Das Kaiserreich

[Brabrax]

Man empfiehlt dem Großmeister des Deutschen Ordens die Diplomatische Etikette einzuhalten nicht zu vergessen wo er sich hier befindet.

(Frankreich habe ich übrigens dann raus genommen aus der Übersicht)

Man weist den Vertreter des ehrwürdigen Hauses Burgund darauf hin, dass dem Deutschen Orden ein Hochmeister, kein Großmeister, vorsteht.

[Der Kantelberg]

Hessen, weil's immer schon so war?

Ich glaub, wenn Hessen wirklich Kaiser werden will, muss es anfangen, aktiver teilzunehmen....

[PaPaBlubb]

Es ist noch genug Zeit. Das Spiel hat Ja noch gar nicht richtig gestartet.

[Tim Twain]

Was spricht eigentlich dagegen Italien als Lehnsherr von Südtirol hier mit reinzulassen?

Das ist ja anders als bei Burgund, wo Burgund für sich selbst sprechen kann.

[Der Kantelberg]

Burgund ist ein Land eines Spielers, Südtirol nicht?

Und das trifft eigentlich auch auf den Ungarnvasallen zu oder?

[Brabrax]

Wenn Südtirol wie der Ungarnvasall nicht für sich selbst sprechen kann, sollte Italien auch hier hinein.

[Tim Twain]

Burgund ist ein Land eines Spielers, Südtirol nicht?

Und das trifft eigentlich auch auf den Ungarnvasallen zu oder?

[PaPaBlubb]

Ungarn hat jedoch auch eine Stimme. Italien nicht und Süd-Tirol auch nicht.

[Tim Twain]

Ist man jetzt nur noch Teil des Kaiserreiches, wenn man eine Stimme hat?

[Brabrax]

Streng genommen ist Ungarn nicht einmal Teil des Kaiserreichs.

[noxx-0]

Hessen wird jedenfalls auch Kandidieren, man hat ja Tradition als Kaiser

[Jon Snow]

Streng genommen ist Ungarn nicht einmal Teil des Kaiserreichs.

(Spielintern sprechen und stimmen natürlich die jeweiligen Reichsstände ab; diese werden aber zum Teil von ihren Suzeränen gelenkt, so dass hier im Faden - sofern er als spielintern gilt, das ist eure Entscheidung - und später bei der Wahl die betreffenden Spieler entweder für das eigene Land oder für ihre Vasallen oder für beides agieren.)

[Tim Twain]

Burgund würde sich zur Wahl stellen, als Primäre Themen gibt man folgende Erklärung gegenüber Volk und Fürsten ab;

- Man plant große Märkte die Jährlich abgehalten werden. Mit Jährlich veränderten Standorten. Jedes Jahr bei einem oder zwei Mitgliedern des Deutschen Reiches. Man würde sich mit dem jeweiligen Fürsten austauschen. Dabei würde man den Austragungsort im Aufbau Finanziell Unterstützen. So wird die Wirtschaft immer mehr miteinander vernetzt und man fördert über die Zeit die Entwicklung von Städten.
- Förderung für die gesamt Deutsch/ Böhmischen Wirtschaft und Handel wichtigen Infrastruktur
- Erhalt des Friedens. Nur damit steigt der Wohlstand aller. Man setzt sich also klar für den Erhalt der Zahlungen an Ungarn ein. Man wäre zudem bereit, bei Zahlungsunfähigkeit einzelner Staaten zur Seite zu stehen.
- Das Versprechen, dass man den Kaiserlichen Etat von dem Haus Etat gezielt trennen wird und die Ausgaben transparent allen zur zur Verfügung stellt.
- Das Schutzversprechen im Verteidigungsfall jeden Mitgliedstaat zur Seite zu stehen
- Reinheitsgebot für Bierbrauer
- Finanzielle Reserven vorzuhalten um bei Hungersnöten den Mitgliedstaaten zur Seite zu stehen

Sollte es zu einem Kriegsfall eines Mitglieds mit Frankreich oder England kommen, dann stünde Burgund auf der Seite des Mitglieds?

[Doerky]

@alle Bewerber.

Wie häufig habt ihr vor euren den Schwerpunkt eures Reiches für das Kaiser Reich zu opfern.

[PaPaBlubb]

Sollte es zu einem Kriegsfall eines Mitglieds mit Frankreich oder England kommen, dann stünde Burgund auf der Seite des Mitglieds?

Selbstverständlich wird man als Kaiser sich schützend vor die Mitglieder des Kaiserreiches stellen. Jedoch sollte man auch Differenzieren. Wenn ein Mitglied des Kaiserreiches andere Nationen derartig gezielt provoziert um eine Kriegserklärung herauszufordern, müsste man das nochmal prüfen. Man würde sehr wahrscheinlich eine Verteidigung hier mit den Fürsten zur Abstimmung geben und diese nicht übergehen.

Das Beispiel aus Beiern ist jedoch etwas Absurd. Der König von Frankreich und auch der König von England haben kein Strategisches Interesse an dem Deutschen Kaiserreich. Sie Blicken eher auf die Welt hinaus. Auch hier obliegt das Interesse an einem Friedlichen Aufbau.

Wenn man jedoch solche Beispiele ausspricht, würde Beiern als Kaiser ähnliches doch auch machen und die Mitglieder vor Ungarn beispielsweise Schützen? Ein Mitglied provoziert die Ungarn, stellt die Tribute ein und Ungarn kommt sich die Tribute holen. Dann wird die große Armee aus Beiern, mit seinem vielen Silbertalern, sicher in der Lage sein große Verbände an Söldner aufzustellen, um das Kaiserreich zu Verteidigen?