Ich halte es sowieso für keine gute Idee allzu viel Vertretungsarbeit auf den Spielleiter abzuwälzen. Dann lieber die nicht antwortenden Länder nicht mitrechnen.
Ich halte es sowieso für keine gute Idee allzu viel Vertretungsarbeit auf den Spielleiter abzuwälzen. Dann lieber die nicht antwortenden Länder nicht mitrechnen.
Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.
Ist es dann so, wie es geplant ist, ok für dich, Kolumbus?
100% gefallen tut es mir nicht, aber es soll nicht an mir scheitern, zumal ich auch Jons Zurückhaltung nachvollziehen kann. Ich würde aber schon empfehlen gerade bei wichtigen Vorhaben auf möglichst große Einigkeit zu achten, wichtige Gesetze die mit minimaler Mehrheit durchgepaukt werden sind Gift für ein gedeihliches Miteinander.
Nach wie vor dafür.
Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.
Reichskriegsgesetz
1a) Zum Schutz des Kaiserreiches kann der Kaiser die Ausrufung eines Reichskrieges beantragen. Ein Reichskrieg dient zum Schutz des Reichsgebietes. Der Grund für den Reichskrieg wird bei der Ausrufung des Reichskrieges angegeben.
1b) Ein Reichskrieg kann nur mit 2/3 Mehrheit unter den stimmberechtigten Reichsständen ausgerufen werden.
1c) Der Kaiser koordiniert die Kriegsbemühungen der versammelten Truppen
1d) Der Reichskrieg kann durch 2/3 Mehrheit unter den stimmberechtigten Reichsständen aufgehoben werden.
1e) Der Reichskrieg endet, wenn der Grund für den Reichskrieg wegfällt. Dies wurd durch den Kaiser erklärt. In Streitfällen reicht eine einfache Mehrheit unter den stimmberechtigten Reichsständen für eine Beibehaltung des Reichskrieges.
Marine:
2a) Die Fürsten haben mindestens 1/3 ihrer Flotten (bemessen an den Unterhaltskosten) zur Verfügung zu stellen.
2b) Zur besseren Koordination der Marine wird eine Flottenkomandostab gebildet aus den 3 Reichsteilen besteht, die am meisten (bemessen an den Unterhaltskosten) für den Reichskrieg bereitstellen
2c) Von den drei Mitgliedern des Flottenkommandostabes wird der Oberbefehlshaber über die Flotte bestimmt.
Armeeführung:
3a) Zur besseren Koordination des Heeres wird ein Generalstab gebildet. Der Generalstab besteht aus einem Generalfeldmarschall, den drei Generalobersten und ihren Stäben.
3b) Die drei Generalobersten werden von den drei Reichsteilen bestimmt die am meisten Militär zur Reichsarmee beitragen
3c) Der Generafeldmarschall wird von den drei Generalobersten mit Zweidrittelmehrheit bestimmt und hat den Oberbefehl über die Reichsarmee.
Reichsarmee:
4a) Die Reichsarmee dient zur Verteidigung des Reichsgebietes.
4b) Die Reichsstände sind verpflichtet, mindestens 1/3 der verfügbaren Soldaten (mit Söldnern, ohne LI) für die Reichsarmee abzustellen
4c) Sitz der Armeeleitung ist in Friedenszeiten am Kaiserhof. Dort wird auch ein Generalstab der Verteidigungsarmee eingerichtet, in den jede Armee des Bundesheeres zwei Offiziere als ständige Vertreter entsendet werden.
Sonstiges:
5a) Zur Erfüllung seiner Aufgaben ist die Reichsarmee befugt, die Grenzen eines jeden Mitgliedsstaates zu überqueren.
5b) Der Reichspfennig erstattet 1/2 der Baukosten von verlorenen gegangen Schiffen und Artillerie
5c) Der Reichspfennig erstattet 1/3 der Soldkosten
Mit den unabhängigen Reichsständen ist folgender Gesetzesvorschlag erarbeitet worden zum Schutz des Reichsgebietes. Bevor ich es zur Abstimmung stelle, wäre jetzt noch die Gelegenheit der anderen Reichsstände, sich dazu zu äußern, ansonsten wird dann nach beschlossenem Modus abgestimmt.
Wollen wir evtl. mal gemeinsam über das Angebot, dass Ungarn bezüglich des Reichskriegsgesetzes gemacht hat sprechen?
Ich würde wie gesagt eine Zusammenarbeit mit dem Reich grundsätzlich befürworten, falls es da Bedenken gibt lassen die sich im direkten Gespräche vielleicht besser ausräumen?
Zwei auf Seiten der Hanse:
1) Wie man es dreht und wendet: Tribute sind kein Akt der Freundlichkeit oder der Kooperation. Sondern ein Wohlstandsabfluss der bezahlt wird weil Ungarn eine Bedrohung war und vermutlich ist. Nein, die Hanse zahlt keinen Tribut. Dennoch treffen diese uns.
2) Der kompromisslose Opportunismus den Ungarn im Italienkrieg an den Tag gelegt hat, nur um im Nachgang Italiens bester Freund zu werden, scheint uns etwas zu wankelmütig, als dass man einer Partnerschaft freudig entgegen blickt. Als Krämer-Entität, die gewillt ist ihr Handelsnetz nach Ungarn zu erweitern brauchen wir politische Stabilität und Ausrechenbarkeit. Ungarische Politik war recht heiß.
Dies gesagt: Es sprechen durchaus auch Dinge für Ungarn.
Hallo.
Ich würde da für beide Punkte zwischen ingame Ebene und Spielerebene differenzieren.
Wobei ich davon ausgehe, dass wir uns hier eher auf Spielerebene unterhalten?
1.) Gerade du solltest doch die Tribute ganz gut verstehen. Ingame ist das natürlich keine Freundlichkeit, aber wenn eh gezahlt wird könnte man wenigstens nen zusätzlichen Nutzen für das Reich generieren.
Auf der Spielerebene würde ich den aktuellen Tribut nicht als Unfreundlichkeit bewerten, er wurde einfach durch das Spielkonzept festgelegt. Es ist auch nicht so, dass Ungarn durch die Tribute nennenswert bevorteilt wäre.
Ungarn kriegt Tribute hat dafür aber eine lächerlich niedrige eigene Wirtschaft und muss noch seine Reiterlehen unterstützen (und das vermutlich mehr als bis jetzt, sobald die sichere Erntezeit vorbei ist). Ungarn hat ein großes Militär kann es aber kaum sinnvoll einsetzen, außer um seine Tribute zu sichern.
Die Länder im Reich haben eine recht robuste eigene Wirtschaft aber ein schwaches Militär und müssen jeweils einen kleinen Teil ihrer Einnahmen als Tribute abgeben.
Dazu gibts für beide Seiten eine Unsicherheit:
Ungarn muss schauen, dass es seine Tribute behält und seine eigene Wirtschaft zum laufen bekommt oder seine Tribute erhöhen kann, denn sonst wird Ungarn früher oder später wirtschaftlich abgehängt, weil die Tribute nicht wie die sonstigen Einnahmen automatisch steigen.
Die Reichsfürsten müssen damit leben einen gewissen Unruheherd an ihrem Rand zu haben und sich von dieser Unruhe freikaufen.
Ich habe keine große Lust mir den Stress zu geben, der entstehen würde wenn ich versuchen würde die Tribute zu erhöhen, sondern möchte lieber mit den Tributen meine Wirtschaft zum laufen bekommen und mit meinen Nachbarn zusammen arbeiten. Daher mein Vorschlag, der ja beinhaltet, dass ich gegenüber dem Reich meine Option die Tribute zu erhöhen ad acta lege. Eine weitergehendes Entgegenkommen in der Richtung, dass wir auf die Tribute verzichten ist aber natürlich nicht vorstellbar, das würde Ungarn in den Bankrott führen und wäre wohl selbst wenn ich es wollte auch beim Kuriltai nicht durchsetzbar.
Insofern finde ich den Vorschlag die Tributhöhe einerseits festzuschreiben (und damit Steigerungen auszuschließen) andererseits aber auch unkündbar zu machen (und damit für Ungarn Planungssicherheit zu bekommen) für fair.
Was das Reichskriegsgesetz betrifft, so verstehe ich das im Prinzip wie ein Verteidigungsbündnis. Vom Prinzip hat das für Ungarn deutlich weniger Nutzen, denn wer soll bitte ein Land angreifen, was bitterarm ist dafür aber das größte Militär unter den bespielten Nationen hat.
Wenn Ungarn also einen gleichen Nutzen wie andere Reichsmitglieder bekommen sollte, so müsste Ungarn eigentlich fordern, dass die Tribute als ungarische Interessen mitberücksichtigt würden und das Reichskriegsgesetz greifen würde, wenn jemand Ungarn seine Tribute vorenthält, denn das wäre die einzige realistische Angriffsoption gegen uns.
Mir ist aber auch klar, dass diese Forderung etwas grotesk anmuten würde und der eigenen Bevölkerung kaum vermittelbar wäre. Insofern möchte ich halt, dass die Tribute nicht nur festgeschrieben sondern in eine Reichsunterstützung umgewandelt werden. Wir bekommen so zwar auch weiter keine Hilfe bei der Durchsetzung unserer Tribute in andere Richtungen, aber zumindest bekommen wir Planungssicherheit und können uns in anderer Richtung ein robusteres Vorgehen leichter leisten.
Insofern wäre das Abkommen auch recht ähnlich zu dem Abkommen was wir mit Italien geschlossen haben. Planungssicherheit und Freiheit in andere Richtung für Ungarn gegen ein Verteidigungsbündnis was in der Realität den Partnern Ungarns deutlich mehr nützt als Ungarn selbst, zusätzlich gibt es auch mehr Planungssicherheit für die Partner, weil sie eben nicht mehr damit rechnen müssen, dass die Tribute erhöht werden. (Wobei das Abkommen mit Italien keine 1:1 Kopie ist!)
Damit kann man dann auch den Bogen zum zweiten Punkt schlagen:
Ingame war Ungarns Politik da sicherlich gerade für Außenstehende etwas seltsam und unberechenbar. Auf Spielerebene haben wir den jeweiligen Hauptakteuren aber von Anfang an recht deutlich gesagt, was wir in welchem Fall machen würden.
Ich würde hier jetzt ungern aus dem Nähkästchen plaudern da genauere Erzählungen ja nicht nur Ungarn sondern auch die jeweiligen Gesprächspartner betreffen würden.
Aber die Tatsache, dass einerseits der ungarische Tribut in dem Friedensvertrag verankert wurde obwohl Ungarn nie mit Italien im Krieg war und andererseits Italien im Anschluss Interesse hat eine Partnerschaft mit Ungarn aufzubauen dürfte doch ein deutliches Anzeichen sein, dass Ungarns Politik auch während der Krise für die Hauptakteure durchaus berechenbar war.
Ob wir nun zu Italiens bestem Freund werden wird die Zeit zeigen, Freundschaften entwickeln sich nicht aus Worten, sondern aus längerfristigem gemeinsamem Handeln. Aber zumindest die Ansätze sind durchaus vielversprechend und solange Italien sich gegenüber Ungarn fair verhält werden wir diese Pflanze gedeihen lassen.
Um da aber keine unnötigen Sorgen aufkommen zu lassen, es ist ein Defensiv Pakt und wir haben da auch klar festgehalten, dass dies für unprovozierte Angriffe gilt. Sollte Italien erneut Piraterie oder ähnlichen Unfug betreiben würde der Schutz für daraus folgende Angriffe eben nicht gelten. Allerdings bezweifle ich auch, dass Italien derartiges in näherer Zukunft erneut machen wird. Sie sind aus dem Krieg gerade noch mit einem blauen Auge herausgekommen, aber die Kosten die sie auch so durch den Krieg erlitten haben dürften die Einnahmen, die sie vorher direkt und indirekt durch die Piraterie bekommen haben trotzdem weit übertreffen.
PS: Wer möchte darf gerne den Spoiler im Schweizer Bankenthread in Post #159, der damals nur für DM bestimmt war, lesen, dann werdet ihr sehen, dass Ungarns Position nicht nur stringenter sondern auch weniger einseitig war als von dem ein oder anderen vielleicht vermutet.
Es ist für mich schon irgendwo beides, aber ich bilde mir ein, dass ich eher rollenspielerisch / auf Länderebene unterwegs bin. Denn "Italien" dir auf Spielerebene anzulasten wäre einfach massiv unfair. Ingame ist es aber nunmal wie es ist. Und ja: Würde man mir als Ungarn das Reich sagen: Tribut ist doof, würde ich sowas von am Rad drehen. Denn die Schwierigkeiten Ungarns sind mir, wie du schon richtig siehst, bekannt. Allerdings bin ich nicht Ungarn. Der Gedanke der Umettikettierung der Tribute wurde bereits angedacht. Prinzipiell ist die Idee okay. Und es wäre auch okay wenn es jetzt Ungarn trifft. Aber die Aussicht, dass in 20 Jahren ein anderes Land als Ungarn auch davon profitiert vorausgesetzt es ist das ärmste wäre halt schön, falls es keine reine Umbennennung sein soll. Sonst ist das irgendwie Ettikettenschwindel.
Im Sinne der Hanse ist natürlich auch nicht, dass das Kuriltai den Herrscher stürzt wenn er beschließt keine Tribute mehr zu verlangen. Das stimmt schon.
Das Nähkästchen indes interessiert mich nicht. Historisch haben sich Alexander und Napo ja auch super verstanden. Die Erklärung kann ich so hinnehmen.
Hallo.
Wenn ich dich richtig verstehe ist das ganze also für dich fürs erste grob in Ordnung?
Das wäre für mich in einer langfristigen Perspektive gar nicht mal undenkbar. Wer weiß schon was in 20 Jahren ist. Vielleicht ist das Spiel bis dahin zu Ende? Vermutlich wird bis dahin zumindest der ein oder andere Spieler nicht mehr und andere dafür neu dabei sein.Der Gedanke der Umettikettierung der Tribute wurde bereits angedacht. Prinzipiell ist die Idee okay. Und es wäre auch okay wenn es jetzt Ungarn trifft. Aber die Aussicht, dass in 20 Jahren ein anderes Land als Ungarn auch davon profitiert vorausgesetzt es ist das ärmste wäre halt schön, falls es keine reine Umbennennung sein soll. Sonst ist das irgendwie Ettikettenschwindel.
Vielleicht ist Ungarn bis dahin dem Reich beigetreten und Arpad abgetreten, vielleicht findet Zizy den Titel Khanin unschön und erinnert sich an den Titel, den sie in der Realität hatte.
In dem Moment, wo Ungarn auch gemessen an seiner Größe und Bevölkerung eine starke Wirtschaft hat könnte sich durchaus ein entspannterer Umgang mit den Tributen einstellen, genauso wird das Thema aber auch für andere Staaten durch die steigenden Einnahmen wahrscheinlich an Bedeutung verlieren. Vielleicht hätte Ungarn dann tatsächlich lieber Einfluss statt Geld und hält es für sinnvoll lieber andere arme Länder zu unterstützen.
Denkbar ist da vieles, nur ist das schwer schon heute zu prognostizieren. Wenn sich aber Interessen wandeln könnte man über den Punkt selbst dann noch reden, wenn er vertraglich festgeschrieben wäre, einfach weil Ungarn dann vielleicht auch andere Dinge möchte, die heute ebenfalls nicht miteinbezogen sind.
Aber bezogen auf die heutige Lage finde ich, dass die Mischung aus Tribute als Reichsunterstützung für Ungarn festgeschrieben, dadurch weder erhöhbar, noch kündbar und im Gegenzug ein Einbezug von ganz Ungarn in das Reichskriegsgesetz eine gute Lösung für alle wäre und wenn sich die Lage ändert hindert einen auch ein Vertrag nicht daran etwas neues auszuhandeln, es geht dann halt nur nicht einseitig, sondern dann müssten eben Interessen neu austariert werden.
Reichskriegsgesetz
1a) Zum Schutz des Kaiserreiches kann der Kaiser die Ausrufung eines Reichskrieges beantragen. Ein Reichskrieg dient zum Schutz des Reichsgebietes. Der Grund für den Reichskrieg wird bei der Ausrufung des Reichskrieges angegeben.
1b) Ein Reichskrieg kann nur mit 2/3 Mehrheit unter den stimmberechtigten Reichsständen ausgerufen werden.
1c) Der Kaiser koordiniert die Kriegsbemühungen der versammelten Truppen
1d) Der Reichskrieg kann durch 2/3 Mehrheit unter den stimmberechtigten Reichsständen aufgehoben werden.
1e) Der Reichskrieg endet, wenn der Grund für den Reichskrieg wegfällt. Dies wurd durch den Kaiser erklärt. In Streitfällen reicht eine einfache Mehrheit unter den stimmberechtigten Reichsständen für eine Beibehaltung des Reichskrieges.
Marine:
2a) Die Fürsten haben mindestens 1/3 ihrer Flotten (bemessen an den Unterhaltskosten) in einem Reichskrieg zur Verfügung zu stellen.
2b) Zur besseren Koordination der Marine wird eine Flottenkomandostab gebildet aus den 3 Reichsteilen besteht, die am meisten (bemessen an den Unterhaltskosten) für den Reichskrieg bereitstellen
2c) Von den drei Mitgliedern des Flottenkommandostabes wird der Oberbefehlshaber über die Flotte bestimmt.
Armeeführung:
3a) Zur besseren Koordination des Heeres wird ein Generalstab gebildet. Der Generalstab besteht aus einem Generalfeldmarschall, den drei Generalobersten und ihren Stäben.
3b) Die drei Generalobersten werden von den drei Reichsteilen bestimmt die am meisten Militär zur Reichsarmee beitragen
3c) Der Generafeldmarschall wird von den drei Generalobersten mit Zweidrittelmehrheit bestimmt und hat den Oberbefehl über die Reichsarmee.
Reichsarmee:
4a) Die Reichsarmee dient zur Verteidigung des Reichsgebietes.
4b) Die Reichsstände sind verpflichtet, mindestens 1/3 der verfügbaren Soldaten (mit Söldnern, ohne LI) in einem Reichskrieg für die Reichsarmee abzustellen.
4c) Sitz der Armeeleitung ist in Friedenszeiten am Kaiserhof. Dort wird auch ein Generalstab der Verteidigungsarmee eingerichtet, in den jede Armee des Bundesheeres zwei Offiziere als ständige Vertreter entsendet werden.
Sonstiges:
5a) Zur Erfüllung seiner Aufgaben ist die Reichsarmee befugt, die Grenzen eines jeden Mitgliedsstaates zu überqueren. Dieses Recht darf nur während eines erklärten Reichskrieges gemäß 1b ausgeübt werden.
5b) Der Reichspfennig erstattet 1/2 der Baukosten von in einem Reichskrieg verlorenen gegangen Schiffen und Artillerie.
5c) Der Reichspfennig erstattet 1/3 der Soldkosten der Reichsarmee für die Dauer des Reichskrieges.