[DMS 2.0] Der Franz. Sonnenkönig und sein Herzog

[PaPaBlubb]

Haus Burgund



Schwerpunkt: Die Genter Fashion Week

Dicke Boots zum Flatterkleid, schwarze Röhre mit roter Tunika, Mongolischer Asia-Look in schimmerndem Schwarz, bunte Hosen und Leopardenmini: Draußen auf der Straße geht es los – das Pflaster ist der Catwalk für alle, die Mode lieben und von überall herbeiströmen. Drinnen im neuen Genter Fashion Palast zeigen Models, Adel und gut betuchter Bürgertum auf den Laufstegen bei Lichterspiel (Hier soll zukünftig das Burgunder Prestigespielzeug fest zum Einsatz kommen) die neuesten Kreationen von den besten Modedesigner. Wer es in den Genter Fashion Palast schafft, der kann wahrlich von sich behaupten zu den besten Designern von Europa zu zählen. Farben, Schnitte, Stil: Diese Fashion Weeks und Modemessen inspirieren die Modewelt – bis in den Kleiderschrank eines jeden Bürgers hinein.

Man soll ein passendes Gebäude in Gent aufkaufen und entsprechend den Anforderungen renovieren oder neu bauen. Wenn keine Fashion Week stattfindet, soll das Gebäude unterjährig dazu dienen, neue Designer und Models auszubilden, zudem soll es passende Räumlichkeiten aufbieten um als XXL-Designer Store zu dienen, wo die Reichen und Schönen auch unterjährig die Prachtvollsten Gewänder für Ihren Kleiderschrank kaufen können.

Hier soll im Rahmen des Schwerpunktes auch eine passende Modenshow für die Königskrönung in Paris vorbereitet werden.

Die Gentner Fashion Week soll alle 2 Jahre stattfinden und wird mit 20.000 Silber + Prestigespielzeug dann weiter finanziert. Für Preise und Organisation.

Nebenaktion:
- Es werden in diesem Jahr 1.000 leichte Reiter aufgeboten. Die Reiter haben es zur Aufgabe die Handelswege zu schützen und den örtlichen Autoritäten dabei zu unterstützen gegen Räuberbanden und weiteres vorzugehen.
- Der Herzog wird gemeinsam mit dem Pfalzgrafen in Frankreich zur Feier erscheinen
- Zur Unterstützung und zur Stabilisierung des Atlantikhandels versendet Burgund einige Schiffe an die Franz. Westküste 3*50 II /10*25 II / 2*100 II
- Die Söldner werden aus den Diensten entlassen
- Burgund wandelt seinen Länderbonus (2,0 Feldartilleriegeschütze) in einen Entwicklungsbonus zur Herstellung von Stufe 4 Geschützen um. Entsprechend werden die Stufe V Geschütze aufgelöst. Somit kann man die Geschütze auseinander nehmen zum studieren.

Kassensturz;
+ 750.000 Steuereinnahmen
+ 190.000 freiwillige Abgabe
- 672.000 Kredit in Burgund (inklusive Zinsen)
- 1.100.000 Kredit aus der Schweiz (inklusive Zinsen)
- 30.470 an Frankreich (Zinsloser Kredit)
- 5.914 Mobilmachung Teil I
- 112.500 Mobilmachung Teil II
- 250.000 an Frankreich
- 150.000 für Irgendein Prestigeding
- 60.000 an Ungarn
- 30.000 Festungsartillerie III
- 200.000 an Hofhaltung
- 200.000 Schwerpunkt
- 100.000 Schiffsunterhalt
- 1.000 an Brandenburger UNI (Stipendien)
- 15.000 Sold für Reiter
+ 2.000.000 Kredit zu 12% in Burgund

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Kassenstand: 13.116
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[Nahoïmi]

- Schade um die Feldartilleriegeschütze.

Ein erster Entwurf für den SP. Meinungen?

Schwerpunkt:

Der Krieg wurde gewonnen, nun gilt es auch den Frieden gewinnbringend zu gestalten. Die Wirtschaft in Südfrankreich leidet weiterhin, daher schnürt man ein weiteres Hilfspaket. Hauptaugenmerk liegt darauf die Händler zu ertüchtigen mit den Handelsprivilegien im Rücken den italienischen Markt bestmöglich zu durchdringen - 400.000 S

Nebenaktionen:

Im Frühjahr werden die Generalstände einberufen und die Sieges- sowie Körnungsfeier nachgeholt. Bei der Feier selbst gilt großes Programm! England sorgt für kulturrelle Unterhaltung. Burgund hat sich eine Militärparade gewünscht. Zumindest an einem Abend findet ein Maskenball statt, damit Schweden eine Ausrede hat als Wikinger aufzutreten. - 100.000 S

Man errichtet 10 50-Mann Schiffe und 10 25-Mann Schiffe (alle Stufe 3). 135.000 S

Das theologische Symposion wird dank der Versendung schriftlicher Zusammenfassungen an die weltweite Kirche nochmals in Erinnerung gerufen, was nicht nur die Konzilsteilnehmer aus Europa beeinflusst, sondern auch zu einem Prestigegewinn Frankreichs führt. In den mongolischen Satrapien und einigen freien Ländern erscheint Paris vielfach als kulturelles und kirchliches Zentrum Europas, da zahlreiche bekannte Bischöfe und Theologen sich an den Gesprächen beteiligt haben. Die altgläubige Seite wird dadurch gestärkt, weil auf diese Weise der Eindruck entsteht, dass die Lutheraner auch in Europa eine radikale Minderheit ohne großen Rückhalt außerhalb Deutschlands seien.

Man lädt die weltweit führenden Theologen im kommenden Jahr (also 1705) zu einem Symposion nach Paris. Dort können die (ersten) Ergebnisse des Konzils nochmal aus einer wissenschaftlichen Perspektive fernab der Kirchenpolitik diskutiert werden.

Zahlenspiele:
Fällige Kredite: 1 005 805 S (1 061 805 S - 56 000 S wegen Rechenfehler im vorherigen Jahr) + 268 800 S = 1.274.605 S

Einnahmen:
590.000 S Steuern
550.000 S E+B
170.000 S Spenden
22.000 S Mercure
47.500 S Rücklauf E+B
450.000 S Kriegsgewinn
---
1.829.500 S

Ausgaben:
1.274.605 S Kreditrückzahlung
300.000 S - Hofhaltung
60.000 S - Schiffunterhalt
60.000 S - Feldartillerie III 1,0 Regimenter
6.000 S - Belagerunsartillerie III 0,1 Regimenter
375.000 S - 2,5 Minghan SR* (Paris)
100.000 S - Generalstände
400.000 S - Schwerpunkt
135.000 S - Schiffneubau
---
2.710.605 S

Kredit neu: 881.105 S

[PaPaBlubb]

Man kann Schweden Ja in die Modenshow mit einbringen.
Hat dann einen Rustikalen Beigeschmack *FG*

Aber gewisse Felle und sowas hat ja auch Stil

Mit dem Schwerpunkt sollte man die Italienischen Handelsprivilegien gut nutzen können.

Feldartilleriegeschütze > Ja, finde ich auch Schade. Aber ich gehe jetzt nicht davon aus das ich in den nächsten Jahren nochmal Krieg führen werde. Mit Frankreich macht kein Sinn. Im Deutschen Reich bedroht mich auch niemand und von einer Englisch/ Schottischen Invasion gehe ich erst in 5-10 Runden von aus Von daher komme ich hoffentlich nahe an die Stufe 4 Geschütze heran.

[Nahoïmi]

Wenn du mich damit meinst, dann sei mir bitte nicht böse. 2 Mio. Schulden. Die Kriegsabgaben decken quasi meine Kriegsausgaben.

Ich meinte Lao damit, er hatte das Mal kurz vorgeschlagen. Ich hatte dich da aber bereits bewusst ausgenommen, wegen deinem Schuldenberg.

[Nahoïmi]

Irgendwie macht mir Simato SP Sorgen. Seh schon kommen, dass einige Italiener nach dem zerstückeln von Käselaibern auch echte Franzosen zerstückeln wollen und der Versuch Handel mit Italien aufzubauen für die Katz ist

[PaPaBlubb]

In Genua wirst du weniger erfolg haben, dafür wird es in Florenz, Turin usw. umso besser wirken - meiner Einschätzung nach. Für die Katz ist es also nicht. Wenn dein Landhandel über Turin läuft, kann dir Ja wieder herum egal sein - wie die Italiener untereinander handeln.

[Nahoïmi]

Ist ja sowieso nicht 'mein' Handel, sondern der der Vasallen, denen ich damit nochmal unter die Arme greife.

@Jon, hier ist der aktuelle SP Stand. Ist irgendetwas davon grober Unfug? Irgendetwas unter oder über finanziert?

Schwerpunkt:

Der Krieg wurde gewonnen, nun gilt es auch den Frieden gewinnbringend zu gestalten. Die Wirtschaft in Südfrankreich leidet weiterhin, daher schnürt man ein weiteres Hilfspaket. Hauptaugenmerk liegt darauf die Händler zu ertüchtigen mit den Handelsprivilegien im Rücken den italienischen Markt bestmöglich zu durchdringen - 400.000 S + 57.250 S (Papst) = 457.250 S

Nebenaktionen:

Im Frühjahr werden die Generalstände einberufen und die Sieges- sowie Körnungsfeier nachgeholt. Bei der Feier selbst gilt großes Programm! England sorgt für kulturrelle Unterhaltung und Burgund stellt seine Mode vor. Man dankt beiden, dass sie extra für die Krönung Mittel zur Verfügung stellen, um Neuheiten zu präsentieren! Burgund hat sich eine Militärparade gewünscht. Zumindest an einem Abend findet ein Maskenball statt, damit Schweden eine Ausrede hat als Wikinger aufzutreten. Im Zuge der Feier erfolgt auch die Standeserhöhung von Burgund zum Grossherzog und eine Ehrung von Saluzzo für den Einsatz im Krieg - 200.000 S
Themen für die Generalstände: Bestätigung des Friedensvertrags, Umgang mit der Schweiz, Sicherheitspolitik (Burgund)
Angekündigte Gäste: Burgund (Herzog), Pfalz (Graf), Schweden (König, Königin, Kronprinz, und Timotheus von Wiese), Schottland (Duncan (2. Thronerbe)), Böhmen (Kronprinz), Finnland (Delegation), Galizien (Kronprinz), Kalifat, England, Hellas (Erbe), Hessen
Nicht Spieler Länder sind natürlich ebenfalls eingeladen

Der König kündigt im Rahmen der Generalstände an im heiligen Jahr nach Santiago zu pilgern, um in diesen entscheidenden Zeiten für die Einheit der Kirche zu beten.

Man errichtet 20 25-Mann Schiffe (alle Stufe 3). 90.000 S

0.4 Regimenter Belagerunsartillerie werden an Galizien als Ersatz für die Verluste übergeben

Die Gesandtschaft in Dagomys stärkt Yurul Khan den Rücken. Frankreich hatte bisher eine sehr konstruktive Zusammenarbeit mit ihm. Gänzlich unverständlich ist hingegen, dass Dagomys nicht endlich zumindest die Meerengen für die Kanaren schließt. Es ist doch mittlerweile allgemein bekannt, dass diese eine Nation voller Piraten sind.

Ein Regiment SR* wird an Böhmen zur Banditenbekämpfung vermietet.
Die restlichen SR* bekämpfen wieder im eigenen Kernland Banditen.

Schiffe der königlichen Flotte beteiligen sich am SP des Kalifats. Die Vasallen werden ermutigt sich ebenfalls zu beteiligen.

Die Hofhaltung wird auf 350.000 S erhöht.

Zahlenspiele:
Fällige Kredite: 1 005 805 S (1 061 805 S - 56 000 S wegen Rechenfehler im vorherigen Jahr) + 268 800 S = 1.274.605 S

Einnahmen:
590.000 S Steuern
550.000 S E+B
170.000 S Spenden
22.000 S Mercure
47.500 S Rücklauf E+B
450.000 S Kriegsgewinn
60.000 S Söldnervermietung (Böhmen)
---
1.889.500 S

Ausgaben:
1.274.605 S Kreditrückzahlung
350.000 S - Hofhaltung
60.000 S - Schiffunterhalt
60.000 S - Feldartillerie III 1,0 Regimenter
6.000 S - Belagerunsartillerie III 0,1 Regimenter
375.000 S - 2,5 Minghan SR* (Paris)
200.000 S - Generalstände
400.000 S - Schwerpunkt
90.000 S - Schiffneubau
2.500 S - Spione
---
2.818.105 S

Kredit neu: 928.605 S

[Jon Snow]

Die Standeserhöhung ist vermutlich schwierig, die wurde bislang ja mit niemandem abgesprochen, und auch der burgundische Adel weiß bislang nichts davon. So etwas würde ich also eher vermeiden, erst recht, weil es den Titel des Großherzogs bislang gar nicht gibt. Sonst ist mir nichts Problematisches aufgefallen.

[PaPaBlubb]

Was Bedarf es denn zur Vorbereitung des Titel des Grand Duke?

[Jon Snow]

Am besten wäre es wohl, wenn man erst einmal mit dem Adel der beteiligten Länder und mit wichtigen ausländischen Potentaten spricht. Der Titel ist bisher unbekannt, auch wenn es ihn möglicherweise schon während der frühen Reconquista in Spanien gegeben hat. Wenn man so etwas einfach einseitig macht, gewinnt man damit kein Prestige, sondern wirkt eher lächerlich.

[Nahoïmi]

Ich ändere die Beförderung zu "Besonders geehrt werden Saluzzo und Burgund. Grade letzteres hat durch seinen Einsat vor und hinter den Kulissen einen Beitrag, der weit über die einfache Vasallenpflicht hinausgeht, geleistet." ab.

[PaPaBlubb]

2. Februar 1704: Der französische Theologe Pasquier Quesnel, der gegenwärtig als Bischof in Amiens wirkt, gibt eine Schrift über die moralischen Lehren des Neuen Testaments heraus, welche noch im Jahr 1704 mehrere Auflagen erreicht. Quesnel orientiert sich stark an der Gnadenlehre des Heiligen Augustinus, greift aber auch Ideen Martin Luthers auf und strebt eine verinnerlichte, moralisch sehr strikte und allein auf Gottes Gnade in Jesus Christus gegründete Frömmigkeit an. Zugleich tritt er dafür ein, die Organisation der Kirche an staatlichen Grenzen zu orientieren und dem Heiligen Stuhl eher einen Ehrenvorrang als tatsächliche Macht zuzusprechen. Nicht umsonst ist das Werk auch dem burgundischen Herzog Johann X. – Quesnels Landesherrn – gewidmet.

Blocken? Ignorieren? Unterstützen? Dagegen aktiv vorgehen?

Wäre eine Wegweisende Entscheidung für die Zukunft von Frankreich. Wenn ich es richtig verstehe, ist hier nochmal eine andere Auslegung des Glaubens als jene die in Deutschland umher wandert? Könnte eine Reaktion auf dein Konzil / Öffentlicher Diskurs sein von dir?

[Nahoïmi]

Blocken? Ignorieren? Unterstützen? Dagegen aktiv vorgehen?

Wäre eine Wegweisende Entscheidung für die Zukunft von Frankreich. Wenn ich es richtig verstehe, ist hier nochmal eine andere Auslegung des Glaubens als jene die in Deutschland umher wandert?

Auf dem Symposium ist ja auch bei uns eine gewisse Pluralität der Ansichten zu Tage getreten. Wenn auch deutlich weniger radikal als bei den Deutschen. Man könnte allgemein darüber nachdenken einen SP Richtung sowas wie Priesterseminar zu setzen, um die Ausbildung von Pfarrern zu verbessern. Ziel wäre es eine konkrete Linie vorzugeben bevor in Frankreich eine ähnliche Radikalisierung bzw. Gräben auftun wie in Teilen Deutschlands.

Ich hätte den konkreten Fall tatsächlich erstmal ignoriert. Das ist ja erstmal nur eine radikale Meinung, die in der Masse bei uns nicht geteilt wird. Auch wenn das wahrscheinlich nicht die letzte Meldung gewesen sein wird. Falls Wiwi das als wichtig bewertet, muss er da tätig werden.

Die radikalen Meinungen nicht verbieten, sondern dafür sorgen, dass unsere Leute durch bessere Ausbildung die Debatte gewinnen.

Könnte eine Reaktion auf dein Konzil / Öffentlicher Diskurs sein von dir?

Glaub ich nicht, historisch gabs die Truppe auch in der Region: https://de.wikipedia.org/wiki/Jansenismus

[PaPaBlubb]

Klingt vernünftig.

Soll ich den Bischof mal zu einem Inoffiziellen treffen einladen und dem ganzen mal auf den Zahn fühlen? Wenn irgendwas heraus kommt oder es zu Streitigkeiten mit Rom kommt, wärst du erstmal außen vor und könntest mich gegenbenfalls wenn es zu einem Streit mit den Papst kommt "Maßregeln"

Vielleicht kann man der Verbreitung des Glaubens erstmal Inoffiziell helfen, so das Ihr eigener Standpunkt innerhalb der Franz. Kirche stärker wird? Bevor man sich direkt an die Priesterseminare wagt?

Insbesondere im Bereich des Priesterseminar einzugreifen mit einem Schwerpunkt könnte für einen gewaltigen Unmut beim Papst sorgen? Erstmal eine gewisse Position erarbeiten bevor man sich auf derartige Spiele einlässt.

Edit:
- Wenn ich das richtig raus lese, wollen die quasi eine Kirchenlehre wie wir es in DMS 1 am anfang hatten? Reine Kirche, keine Weltliche Macht - nur Moral usw. - oder?

bzgl. der nächsten Schwerpunkte, meine Ideen sind;
- Musik / Musikschulen - ein Opernhaus
- Die Handelskompanie
- 2 bis 3 Militärhäfen > Einer bei mir, für den Nördlichen Teil des Ärmel Kanal und der Nordsee, beim zweiten hätte ich an Lorient Süd-Bretagne gedacht. Die Bucht ist vermutlich gut zu Verteidigen? Dort könnte ich dann auch ein teil meiner Flotte langfristig unterbringen die eben den Südlichen Teil des Ärmel-Kanal abdecken und langfristig bei der Westküste helfen? Und dann noch klassisch bei Toulon für Süd-Frankreich.

[Nahoïmi]

Das Priesterseminar kann ja auch auf Papstlinie für uns ausbilden und die Radikaler wie den aktuellen bekämpfen. Das scheint mir zur Zeit auch der einfachere Weg zu sein, weil unsere Länder aktuell generell keine grosse Häresie ausweisen. Wenn Wiwi/der jeweilige Papstspieler keinen Mist baut, der uns mit reinzieht, sollte die Papsttreue keine grossen Probleme verursachen.

Hängt mMn also so ein bisschen davon ab, was Wiwi so treibt...

Ich hab es so verstanden, dass vor allem die Gnadenlehre zu Konflikten geführt hat. Zudem auch eine Beschneidung der Macht des Papstes.

Ich überleg nächste Runde einen wirtschaftlichen SP zu setzen, da ist der letzte für mich selbst noch die Warenmesse aus der ersten Runde. Bin mir noch unsicher in welche Richtung der geht, ggf. Strassenbau (langweilig, aber dann kann man nachfolgend immer ohne SP in die Wirtschaft investieren), Binnenhafen (irgendwie meh, wenn der Binnenhafen nicht auch über Strassen angebunden wird?), Etablierung eines Finanzhandelsplatzes in Paris (Synergieeffekte mit der Handelsmesse?)

Kulturell/Wissenschaftlich evtl. die Gründung der Académie française (https://de.wikipedia.org/wiki/Académie_française), um das Französisch zu gestalten und weiter als Diplomatie-, Handels, und Wissenschaftssprache zu etablieren. Damit verbunden eine kulturelle Veranstaltung, um die neu gestaltete Sprache zu verbreiten? Historisch sind die ganzen Institutionen dieser Art in Paris gelandet, vllt. kann man die auch auf England und Burgund verteilen, wenn Lao/Du da Interesse haben und SPs investieren.

Kulturell/Wirtschaftlich: Ausbau von Paris mit Spielhallen, Vergrößerung des kulturellen Angebots,... um Paris weiter als kulturelle Hauptstadt Europas zu etablieren in der Adlige, die ein schönes Leben schätzen, ihre Zeit verbringen.

Machtsteigerung: Erarbeitung eines neuen Hofzeremoniells. Hat den Vorteil, das es vermeintlich günstig ist.


Für Burgund könnte auch der Bau von Windmühlen in den Niederlanden interessant sein. Nutzung der Windkraft um günstiger viel Holz zu sägen -> Günstiges Holz = Günstige Handelsschiffe

Bei der Handelsgesellschaft könntest du darüber nachdenken eines Handelsposten in Narwa nachdenken. Da scheint es aktuell ne Lücke zu geben (siehe finnische Auswertung), auch wenn Brandenburg grad in die Richtung geht. Scheint mir aktuell einfacher als die anderen Optionen. Historisch scheint die Etablierung der Niederlande im Ostseehandel (auf Kosten der Hanse) wichtig für den Aufstieg selbiger gewesen zu sein.