[DMS 2.0] Der Franz. Sonnenkönig und sein Herzog

[PaPaBlubb]

@Jon
Während der Krönungsfeierlichkeiten würde ich mal versuchen mehr mit dem Hochadel in den Englischen Lehen mich auszutauschen. Besonders in Küstennähe. In Grunde habe ich Ihnen meine Hilfe aufgezwungen, aber nie mit Ihnen darüber geredet. Das möchte ich nachholen. Vieleicht ist man gar nicht willkommen? Wenn doch, könnte man das ganze Ja auch weiter vertiefen.

Wissen austauschen und Informationen sammeln über Orte die von der Piraterie besonders betroffen sind usw.

@Edit
Zudem soll die Flotte mögliche Piraten und ähnlichen, wenn möglich festsetzen für Verhören. Wohin gehen die eroberten Waren hin? Ich habe die Hoffnung doch noch weitere Beweise zu finden, dass die Kanaren direkt oder indirekt profitieren von den Piratenaktionen an der Westküste von Englisch/Frankreich.

[Jon Snow]

[Nahoïmi]

@Jon, @PPB, Don hat mich nach einem "Freundschaftsvertrag" gefragt, der das gegenseitige Wohlwollen zu Papier bringt und den Einsatz militärischer Mittel gegeneinander ausschließt. Kommt für mich etwas aus dem nichts. Vielleicht ist Don da noch aus dem ersten Teil geschädigt Weißt du etwas was man dafür fordern könnte? So Verträge, die reine Erklärungen unter Spielern sind und im Spiel eigentlich nicht leben, sind immer etwas meh.

[PaPaBlubb]

Don will was jeder gute Däne will, den Sundzoll und den Handel der Hanse übernehmen. Früher oder später wird er sich deswegen mit diversen Staaten in der Ost-See darum prügeln. Also schließe ich mögliche potenzielle Feinde für die Zukunft aus und binde Sie in Verträge.

Wenn es soweit ist, geht 1/3 an uns? Dafür schauen wir zu und unternehmen nichts?

Edit:
Was zu beachten gilt ist, dass ich Don schon so etwas in die Richtung VK/ Simato schiebe. Immerhin war er in Ihrem Threads aktiv wären unseres Krieges. Also wäre ich sehr vorsichtig?

[Nahoïmi]

Zum Edit: Don hatte damals beiden Seiten seine Dienste angeboten. Die anderen waren damals schneller, weil ich zeitlich privat eingespannt war. Würde ich nicht gegen Don auslegen.

[PaPaBlubb]

Verstehe, dass wirft ein anderes Licht auf die Sache.

Ich habe absolut nichts gegen Stabilität in der Nordsee. Jedoch würde ein Sundzoll das Deutsche Kaiserreich hart treffen. Hier könnte ich mir schon vorstellen, dass dies mit Kalmar zu einem Konflikt führen könnte. Insbesondere mit der Hanse. In einen solchen Konflikt würde ich eben mit hineingezogen werden. Mal davon abgesehen, dass ein Sundzoll meine Händler auch treffen würde.

Daher bin ich Vorsichtig was die "militärischen mittel" angeht.

Könnte man eine Klausel in den Vertrag einbauen, der eben besagt - das der Vertrag innerhalb eines Jahres jederzeitig beidseitig gekündigt werden kann?

Brainstormmodus;
Andersherum, wenn die Hanse durch Kalmar langfristig geschwächt werden würde, wäre es mir wieder herum leichter - Hochstift Köln, Hzm Jülich, Friesland (NL), Amsterdam einzuverleiben. Vieleicht sogar auf friedlichen Weg, ohne in den Konflikt mit der Hanse zu geraten

[Jon Snow]

@Jon, @PPB, Don hat mich nach einem "Freundschaftsvertrag" gefragt, der das gegenseitige Wohlwollen zu Papier bringt und den Einsatz militärischer Mittel gegeneinander ausschließt. Kommt für mich etwas aus dem nichts. Vielleicht ist Don da noch aus dem ersten Teil geschädigt Weißt du etwas was man dafür fordern könnte? So Verträge, die reine Erklärungen unter Spielern sind und im Spiel eigentlich nicht leben, sind immer etwas meh.

Ihr könnt im Prinzip alles verlangen, was in den Zahlen irgendwie abgebildet werden kann, von Handelsprivilegien über politische Zugeständnisse bin hin zur Mehrung des ""Ruhms".

[PaPaBlubb]

Ungarn strebt wohl ein militärisches Bündnis mit dem HRE an.

Wie stehst du dazu?

[Nahoïmi]

Ungarn ist für mich ne komplette Wundertüte. Das Bündnis kann gut oder schlecht für Frankreich sein.

[Nahoïmi]

Handel;
Die geplanten Handelsrouten gingen dann komplett an Burgund vorbei. Wäre mir lieber, wenn man hier etwas startet, dass Burgund mit verbunden ist durch eine zweite Route.

Z.B. Marsaile, Lyon nach Dijon und von dort aus zwei Wege Paris/ Luxemburg

Lass dich von den von vorgeschlagenen Routen nicht zu sehr verwirren. Lao hatte die Mal vorgeschlagen (natürlich denkt der nur an England, das ist ok). Ich hätte meinen ersten SP bei der Infrastruktur wahrscheinlich eher Richtung Handel mit Burgund gesetzt, um da einen gewissen Ausgleich zu schaffen.

Ich bin noch immer etwas unsicher, wie der Infrastrukturausbau am besten geplant werden soll. Meine initiale Idee war die Flüsse so stark es geht auszunutzen und so Geld für teure Straßen zu sparen. Also Flusshäfen ausbauen und mit Straßen Querverbindungen zwischen Flüßen schaffen.

Mein erster Gedanke war einen Hafen an der Marne auszubauen und eine Querverbindung zur Maas zu schaffen (Anbindung an die burgundischen Häfen und Deutschland). Die Strecke liegt relativ hälftig auf deinem und meinem Gebiet. Beispiesweise Verdun schent aber nicht direkt dir zu gehören, sondern auch nur einem von deinem Vasallen. Metz sogar der Hanse!

Eine andere Alternative wäre Troyes auszubauen und eine Straße von dort über Dijon bis zur Saone zu errichten (Anbindung ans Mittelmeer über Burgund). Die Straße liegt dann aber weitestgehend auf deinem Gebiet. Das kriegen wir wahrscheinlich nicht finanziert.

Edith: Von Compiegne nach Cambrais könnte gehen und würde eine Verbindung zwischen deinen Kernstädten und Paris darstellen, wenn die Schelde noch soweit einen hoh genugen Infrastrukturwert hat.

[PaPaBlubb]

@Jon
Burgund wird ebenso Gesandte entsenden. Seine Aufgabe ist es sich für den Frieden einzusetzen. Den Mongolen klar zu machen, dass man die Mongolische Ordnung zu schützen weiß und in Burgund keinerlei Absicht oder Pläne existieren daran rütteln zu wollen. Im Gegenteil, wenn man die Mittel dazu hätte - würde man sogar Schiffe außerhalb von Europa zur Verfügung stellen um dabei zu Unterstützen die Ordnung wieder herzustellen.

Gleichzeitig ist durch die Blume jedoch zu vermitteln, dass man durchaus dazu bereit ist England zu Verteidigen, wenn es darauf ankommt.

Jetzt zum Diskretenteil; (Der folgende Teil soll sogut Diplomatisch verpackt werden, dass schon auf der anderen Seite ein richtiger Experte sitzen muss, damit man überhaupt versteht was der Burgundische Diplomat da überhaupt versucht auszudrücken)

Man kann schon erwähnen, dass man in Burgund über das Englische Abenteuer überrascht und zugleich Irritiert ist, da man ein solches vorhaben eher von den Kanaren zu erwarten hatte. Ändert jedoch nichts an der Tatsache das man an der Seite von England stehen wird, wenn es darauf ankommt.

[Jon Snow]

[Nahoïmi]

Irgendetwas was dagegen spricht? @Jon, @Papa, bewusste Einschränkung auf königlich- französischen Truppen, bspw. Burgund ist durch den Vertrag also nicht gebunden.

Freundschaftsvertrag zwischen dem Königreich Frankreich und der Kalmarer Union

Zur Stärkung des gegenseitigen Austauschs haben die Könige des Königreichs Frankreich und der Kalmarer Union zu beschließen geruht die gegenseitige Freundschaft zu vertiefen. Dabei stellt Frankreich dem Prinzen Haakon und seinen adligen Begleitern Studienplätze an der Universität zur Verfügung, wo sie die französische Hochkultur und Lebensart studieren können. Zudem fördert die Kalmarer Königsfamilie die Verbreitung des Mercure Gallants in der Kalmarer Union und wird eine diplomatische Vertretung in Paris eröffnen.

In Freundschaft verbunden erklären beide Länder außerdem, dass keine königlich- französischen Truppen gegen die Kalmarer Union ziehen werden und gleichsam keine Truppen der Kalmarer Union gegen das Königreich Frankreich.

Dieser Vertrag hat eine Kündigungsfrist von zwei Jahren.

[Jon Snow]

Weshalb gerade Kalmar? Ein solcher Nichtangriffspakt ist aus Sicht der Hofbeamten häufig ein Zeichen dafür, dass jemand einen Krieg plant. Es kann sein, dass die Pläne des nordischen Königs Frankreich nicht betreffen, aber man wäre im Zweifelsfall halt stark gebunden.

[Nahoïmi]

Weshalb gerade Kalmar?

Weil der König von Kalmar freundlich bei seinem Besuch der französischen Krönungsfeier gefragt hat, die Historie ist hier ja noch auf der gleichen Seite:

@Jon, @PPB, Don hat mich nach einem "Freundschaftsvertrag" gefragt, der das gegenseitige Wohlwollen zu Papier bringt und den Einsatz militärischer Mittel gegeneinander ausschließt. Kommt für mich etwas aus dem nichts. Vielleicht ist Don da noch aus dem ersten Teil geschädigt Weißt du etwas was man dafür fordern könnte? So Verträge, die reine Erklärungen unter Spielern sind und im Spiel eigentlich nicht leben, sind immer etwas meh.

Ein solcher Nichtangriffspakt ist aus Sicht der Hofbeamten häufig ein Zeichen dafür, dass jemand einen Krieg plant. Es kann sein, dass die Pläne des nordischen Königs Frankreich nicht betreffen, aber man wäre im Zweifelsfall halt stark gebunden.

Ich/der König sieht eher die Vorteile überwiegen. Durch den Vertrag kann man Paris weiter als erste Stadt des freien Europas entwickeln. Bisher hat nur Quito eine Gesandtschaft in Paris, mit der schwedischen Botschaft, kommt die feste Vertretung eines freien Reiches. Dies ist ein vorrangiges Ziel des französischen Königs, und Schweden ist hier ein großartiges Vorbild an dem sich ganz Europa orientieren sollte.
Meines Wissens nach plant Kalmar keinen Krieg, zumal ich nach der initialen Reaktion hier im Faden, ausgehandelt habe, dass der Vertrag nur die direkten königlichen Truppen betrifft, nicht die Englands und Burgunds. Der wesentliche Teil der Armee des Königreichs ist also ungebunden, was die Einschränkungen schon stark reduziert.