Ein "Anrecht" vermutlich nicht, aber man könnte sie ja zu Piraten erklären.
Es ist halt nur die Frage, ob man die damit verbundenen diplomatischen Scherereien mit dem Kalifat hinnehmen will.
In Bezug auf Negübeihafen ist die Situation noch unklar. Falls die Nachrichten zutreffen, dürfte man dort keine offenen Häfen mehr vorfinden, was gewinnbringende Operationen unwahrscheinlich macht. Die beiden Piratenflotten sind noch im Pazifik und steuern Indien (die 200000-S-Gruppe) bzw. Australien (die 800000-S-Gruppe) an, sie können aber beide noch umgeleitet werden. Beide benötigen noch einige Zeit und sollten irgendwann im Juni oder Juli eintreffen. Die 25-Schiffe-Kriegsflotte dürfte in ungefähr einem Monat in Neuseeland sein, aber auch sie hätte natürlich damit zu kämpfen, wenn es dort keine offenen Häfen mehr gäbe. Die Wege sind außerdem sehr weit, wenn man einmal dort ist, scheiden Operationen an anderen Orten vermutlich für dieses Jahr aus. Deshalb sollte man also zumindest die 800000-S-Piratenflotte möglichst bald umleiten, wenn man sie andernorts einsetzen möchte.