jo, ich schick dir mal meinen Freundescode. Wenn du mich addest, mache ich einen chat für uns auf.
jo, ich schick dir mal meinen Freundescode. Wenn du mich addest, mache ich einen chat für uns auf.
Zitat von Bassewitz
@Jon: Wegen der SItuation in Ostafrikan, was sagen meine Berater? Sollte das Kalifat den Mongolen eine kleine Streitmacht zum Schutz Ägyptens anbieten?
Zum einen würde ich mir davon Pluspunkte bei den Mongos erhoffen und zum anderen auch dem Kalifats als Schutzmacht für bedrohte Muslime inszinieren. Somit der religiösen Komponente des Titels etwas Gewicht verleihen
Geändert von Kaiser Klink (04. Oktober 2023 um 21:59 Uhr)
Das wäre möglich, ja. Du könntest entweder eine Gesandtschaft nach Kairo oder Dagomys schicken oder ein öffentliches Angebot machen. Und du kannst konkrete Kontingente nennen oder eher allgemein deine Unterstützung anbieten.
Ich habe ja eine Gesandtschaft für Cadiz, davon könnten ja welche nach Kairo weiterreisen.
Wegen dem Angebot, da möchte ich aber vorher die Meinung meiner Militärs und meiner Vasallen haben, hätte ich mir folgendes überlegt:
1,1 Minghan Vasallenreiter (Berber sollten in der Wüste ja recht gute Vorteile haben, der Kalif würde auch das Handgeld bezahlen, da es ein Auslandseinsatz ist)
2 Regimenter schwere Inf
1,0 Regimenter Feldartillerie.
Möchte aber auch wissen, ob das für die innere Sicherheit vertretbar wäre?
Und was als Gegenleistung denkbar wäre oder ob wir einfach Pluspunkte bei den Mongolen sammeln sollen und deswegen abseits von etwaigen Wiederaufstellungskosten im Verlustfall (für die Arti) nichts verlangen sollten.
Das wäre tatsächlich ein recht großzügiges Angebot. Die abwesenden SI-Regimenter würde man aber wohl schon spüren, wobei das natürlich immer der Fall ist, wenn man Truppen wegschickt. Es ist halt eine Abwägungssache. Dasselbe gilt für die Gegenleistung. Es ist letztlich deine freie Entscheidung, ob du sie sozusagen als Freund anbietest oder gegen eine Vergünstigung/Bezahlung.
Die Gesandtschaft würde man aber schon eher direkt losschicken, sonst dauert das vermutlich zu lange.
Die Gesandtschaft kann man losschicken.
Die zwei Regimenter sind dann etwas zu viel? Meinst du ich soll dann nur eines schicken?
Die Vasallen hätten mit meinem Vorschlag kein Problem?
Es ist auch bei einem Regiment eine Abwägungssache. Banditen sind so wie Piraten immer ein gewisses Problem, aber deshalb setzt man Truppen oder Schiffe ja trotzdem auch für andere Zwecke ein. Wenn du beide Regimenter nach Ägypten schickst, bricht jetzt nicht einfach so das Chaos im Land aus.
Die Vasallen kannst du auch fragen, wenn du möchtest. Bei einem so weit entfernten Einsatzgebiet ist das vielleicht sinnvoll, auch wenn du prinzipiell das Recht hast, sie auch so zu mobilisieren.
Würde das Angebot jetzt noch Sinn machen?
Wegen den Vasallen will ich auch schauen, dass der Einsatz nicht so unpopulär bei ihnen ist. Deswegen auch die Übernahme des Handgeldes. Auch weitere Nettigkeiten könnte ich mir vorstellen, wenn unsere Berater Ideen haben.
Man lädt ohnehin einige Vasallenfürsten ein (das ist vom Hof schon erledigt worden), und dann kannst du vor der Einberufung noch mit ihnen reden. Ob Die Ägypter noch Truppen brauchen, werden sie wohl sagen, aber es ist schon gut möglich. Ihr seid ja in wenigen Wochen in direktem Kontakt.
Die Vasallen würden einem Einsatz in Ägypten keine Steine in den Weg legen und sehen das Ziel, die Mongolen in Nordafrika dem Kalifat politisch zu verpflichten, als sehr gute Idee an. Satrap Tenzin wäre durchaus zu einer finanziellen Vergütung des Einsatzes bereit, gerade wenn auch leichte Reiterei aus den Berbergebieten dabei wäre.
1) Das hört sich gut an.Ich würde den Vasallen auch entgegen den üblichen Gepflogenheiten das Handgeld bezahlen. Für die militärische Organisation, da es ein Einsatz in einem Terrain ist, welches Marokko/dem westlichen Nordafrika nicht so unähnlich ist, würde ich auch gerne einen Befehlshaber mit marokkanischen/berberischen Hintergrund ernennen. Also auch gerne einen aus den Reihen der Vasallen.
Auch wird der erstgeborene Sohn meines Thronfolgers sich dem Einsatz anschließen (außer das wäre jetzt sehr ungewöhnlich). Bei der Gelegenheit kann er von dem erfahrenen Berberkommandanten auch lernen. Die Erfahrung auf dem Schlachtfeld ist wichtig, nicht nur für den reinen Skill des künftigen Kalifen, sondern auch um die hohe Verantwortung zu verdeutlichen, die damit einhergeht Männer in den Kampf zu führen. Nicht nur hinsichtlich des Erfolges, sondern auch die Verantwortung und Fürsorgepflicht gegenüber den Kriegern.
2) Wie könnte diese finanzielle Kompensation aussehen und was würde das die politische Verpflichtung für die Mongolen stark reduzieren? Frage an unsere Berater
3) Wenn die Mongolen versuchen Äthiopien zu erobern, wäre dort auch Belagerungsartillerie hilfreich oder haben die Äthiopier weniger befestigte Städte? Die Frage geht dann nicht nur an die Berater, sondern auch an die Ägypter, da sie hierzu die besseren Kenntnisse haben dürften.
Geändert von Kaiser Klink (07. Oktober 2023 um 15:44 Uhr)
1) Ok. Hast du denn schon eine Dynastie oder soll das halt einfach eine ausgewürfelte Person sein?
2) Du kannst im Prinzip eine beliebige Summe verlangen, bei den Söldnern natürlich möglichst weniger als ihr Wert auf einem Söldnermarkt, weil der Satrap sie sonst selber anwerben kann. Je höher die Summe, desto stärker würde es sich dann einfach um eine Art Soldvertrag handeln. Wenn es dem Kalifen also vorwiegend um einen Prestigegewinn geht, wäre keine oder eine nur geringe Summe (zB eine Beteiligung an den Handgeldern für die Vasallen oder deren vollständige Bezahlung) sinnvoll. Das Angebot umfasst aber immerhin 4000 Mann, ist also schon auch so beeindruckend.
3) Es gibt dort schon befestigte Städte, aber man würde wohl recht lange brauchen, die Belagerungsgeschütze ins Hochland zu bringen. Das wäre also eher eine langfristige Sache, so dass man hier eher auf die Regimenter der näher gelegenen Satrapien vertraut.
1) Ich wollte noch eine Dynastie ausarbeiten, da die Kämpfer ja erst dort ankommen müssen, kann ich das noch morgen machen?
2) Prestigegewinn wäre priorisiert. Würde es noch gehen, wenn ich im Verlustfall die Wiederaufstellungskosten für die Artillerie erstattet bekäme?
3) Okay, also nur Feld- und keine Belagerungsarti.
Geändert von Kaiser Klink (07. Oktober 2023 um 20:14 Uhr)
1) Ja, keine Hektik. Die Truppen müssen ja erst einmal aufgeboten und verschifft werden, du hast also noch viel Zeit.
2) Das ist sicherlich das Mindeste. Selbst das lend-lease-Abkommen war ja so ausgestaltet, und der Satrap lässt von vornherein keinen Zweifel, dass er dies als Ehrenschuld ansehen würde.
Dynastie: Gut, da fange ich später dann an.
Ägypten: Gut, dann würde ich es tatsächlich so machen, dass wir abseits von dieser Zusage keine finanziellen Kompensationen verlangen.
Gesendet werden dann:
1,5 Berber-Minghan (Handgeld übernimmt der Kalif)
1,0 Feldarti III
1,5 Regimenter SI.
Zu Cadiz: Da habe ich mir ja ein paar Gedanken gemacht. Zunächst einmal geht es darum durch Zusammenarbeit das Optimum für beide Seiten rauszuholen:
Cadiz ist nicht nur ein bedeutender Flottenstützpunkt, sondern auch der bedeutendste Handelshafen. Jedoch hat die Stadt selbst wahrscheinlich kein großartiges Hinterland. Felder für Landwirtschaft, Flächen und Wälder für Holzwirtschaft Steinbrüche und Minen für Ressourcen (weiß jetzt nicht, ob wir direkt in Südspanien Minen haben, wenn nicht streich das von der Liste), hat das Kalifat. Es besteht ein großes Potenzial in der wirtschaftlichen Zusammenarbeit.
1) Wir beabsichtigen unser Land zu entwickeln und da Cadiz nicht nur für uns ein bedeutendes Handelstor ist, sondern unser Hinterland auch aufgrund der räumlichen Nähe für Cadiz besonders attraktiv zur Stillung seines eigenen Bedarfs nach Nahrung und Ressourcen ist, möchten wir uns mit Cadiz bezüglich der regionellen Entwicklung absprechen und zusammenarbeiten, was für Cadiz am nützlichsten wäre. Das umschließt:
Maßnahmen zur Steigerung des landwirtschaftlichen Outputs (Bewässerungssysteme, neue Gerätschaften, finanzielle Förderung von Bauern)
Investition/Anlage von neuen Steinbrüchen/Investitionen in die Holzwirtschaft
Anlegen von neuen Straßen und Handelswegen bzw. Ausbau von bestehenden Straßen. Hier kann man auch evtl. gemeinsam finanzieren.
2) Wenn unsere eigenen Händler es als sinnvoll ansehen, würde das Kalifat gerne einen Handelsposten in Cadiz errichten, da Cadiz in der Region auch für Cordoba und Sevilla ein bedeutender Handelshafen ist, über den vermutlich ein erheblicher Teil des Überseehandels für uns abgewickelt wird.
3) Zusammenarbeit gegen Piraten. Das Kalifat erweitert seine Flotte in den nächsten Jahren und in Cadiz ist eine bedeutende mongolische Flottenmacht stationiert. Zugleich ist die Piraterie ein Ärgernis für Cadiz und für das Kalifat. Eine Zusammenarbeit unserer Flotten ist deswegen ratsam. Das beduetet auch, dass man die Kommunikation verbessern sollte z.B. durch gemeinsame Übungen und evtl. gemischte Patrouillen zur See.
Das wären mal die Sachen, die mir soweit eingefallen sind. Man versteht natürlich, dass der Gouverneur Rücksprache mit dem Satrapen von Palermo halten muss und deswegen keine direkten Zusagen machen kann, solange nicht das Okay aus Palermo erteilt wird.
Berechtigungen
Zitieren