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Thema: [DMS 2.0] Privatfaden - Harem der Kalifen

  1. #31
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    Klar, aber bis 1704 haben wir Frieden mit Galizien und bei Barcelona halte ich es eher für unwahrscheinlich, dass Sim einen Krieg führt, mit dem er nur einen Vasallen am Ende stärkt bzw. den besten Grund für den Vasallen sein Vasall zu bleiben, entfernt (uns ).

    Heißt auch wenn wir mit Galizien uns nicht einigen und es heiß wird, können 1704 wieder vermehrt schwere Einheiten anheuern.
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
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  2. #32
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    Ich schreib Sim etwas. Ich glaube nicht das er das so sieht wie du. Aus GK weiss ich das er auch agressiv versucht hat die Kontrolle zu haben. Obwohl schon sehr das gemacht wurde was er gesagt hat.

    Truppen würde ich nicht abrüsten. Solange wir nicht Wissen wie die restlichen Länder sich verhalten möchte ich noch keine blösse geben. Truppen bringen ja auch was zur Wirtschaft. Daher passt das doch gut.
    Rechtschreibfehler bitte melden.

  3. #33
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    Vermutlich hast du Recht. So würde ich es an seiner Stelle sehen, aber er und ich haben vermutlich unterschiedliche Präferenzen.

    Ich bin übrigens ziemlich angeschlagen, deswegen kann es sein, dass ich mich in den Diplofäden zurückhalte, aber ich versuche jetzt mal hier meine weiteren Gedanken niederzuschreiben.

    Simato: Naja er ist auf keinen unserer Vorschläge richtig angesprungen. Er hat es ziemlich waage gehalten. Nur der NAP frage ich mich gerade selbst, ob er nur zwischen Galizien und uns gilt oder auch Barcelona/Italien umschließt. Hab nachgeschaut, er umschließt auch Barcelona/Italien.

    Jerry: Wenn er eine günstige Gelegenheit sieht, greift er uns an. Ich denke das ist klar. Ich würde ihm sowas in die Richtung antworten (also ich als Spieler): "Danke für deine Offenheit. Wir sind mit dem Status Quo zufrieden, also von usnerer Seite aus besteht keine Absicht gegen dich in die Schlacht zu ziehen. Jedoch, ich habe schon in allerlei Forenspielern mit und gegen die verschiedensten Spieler Krieg geführt. Etwas bin ich schon neugierig zu sehen, was du militärisch auf den Kasten hast. In Hinsicht auf den NAP von 1704 wäre dennoch eine begrenzte Verlängerung sinnvoll. Jon hat mehrfach in den Länder- und Spieltexten betont, dass unsere Etats zu Start mies sind und sich durch eine längere Friedensphase deutlich steigern können.
    Irgendwann wird die Wachstumskurve natürlich abflachen, aber bis 1704 glaube ich nicht, dass sie annähernd ihren Zenit erreicht hat. Deswegen glaube ich, dass ein früher Krieg ab 1704 allen Beteiligten deutlich mehr schadt, als nützt. Selbst der Sieger dürfte dann unter einer Hyperinflation leiten und wirtschaftlich am A sein. Deswegen was hältst du davon den Vertrag um eine begrenzte Laufzeit (5 bis 10 J.) zu verlängern und erstmal die Wirtschaft tauglich zu machen."

    England/Frankreich: Evtl. sollten wir mit ihnen in Gespräche treten, wobei anhand der Threads Jerry noch keine Anstalten gemacht hat (außer über PN möglicherweise).


    TTs bairischer Frauenorden:
    Eine verrückte Idee. Der DO als Kreuzfahrer ist politisch etwas belastend als Orden, aber evtl. könnten wir mit TT darüber sprechen, dass er bei uns Zweigneiderlassungen aka Klöster aufmacht. Es ist ein friedlicher Orden, dürfte für Wirtschaftswachstum und bessere Krankheitsfürsorge beitragen und die Hemmschwelle bei Christen (zumindest NPC, aber vermutlich auch bei den Deutschen) erhöhen gegen uns in den Kreuzzug zu ziehen. Auch für Brabrax wäre das dann politisch brisanter.

    Irland/Schottland:
    Laut Länderbeschreibung potenzielle Bros, wir sollten unbedingt ihnen anbieten gegen Piraten zu kooperieren.

    Papst:
    Ein Kreuzzug geht nicht ohne seinen Segen. Wir sollten man einen Strang aufmachen.

    Capo: Handel finde ich gut Evtl. auch ein späteres VB andeuten und zu.B. eine Kooperation gegen Piraten vereinbaren.

    Militärabrüstung: Joa, wenn Sin und Jerry sich wegen eine Verlängerung über 1704 hinaus krummstellen, sollten wir davon Abstand nehmen. Jedenfalls keine Arti abrüsten. Maximal 2 schwere durch leichte Regimenter ersetzen, da sie in der Festungsverteidigung genauso taugen und wir durch Cadiz jederzeit schnell wieder an zusätzliche schwere Söldner rankommen bzw. 1703 schon den Rücktausch vollziehen können.
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
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  4. #34
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    Zugbaustelle Kalifat

    Etat mit ausschließlich SI Söldner


    Kalifat von Cordoba
    Steuereinnahmen: 550 000 S
    Tributeinnahmen: -
    Entrichtete Tribute: -
    Kreditzinssatz: 12%

    Hofhaltungskosten:
    Soldkosten:
    Weitere feste Ausgaben:

    Waffentragende Bevölkerung: 1,2 Minghan SR, 0,6 Minghan LR, 6,4 Regimenter LI
    Vasallenaufgebote: 5,1 Minghan LR

    Geschützproduktion: Stufe III
    Schiffsproduktion: Stufe III

    Geschütze: 1,5 Reg. Feldart. III, 2,5 Reg. Belagerungsart. III, 5,5 Reg. Festungsart. III
    Schiffe: 1*250 II, 9*100 III, 17*50 III, 10*25 II
    Söldner: 5,5 Regimenter SI (Cadiz)

    Militär-Etat
    Achtung Spoiler:
    Geschütze:
    1,5 * 20.000 * III = 90.000 S
    2,5 * 20.000 * III = 150.000 S
    5,5 * 20.000 * III = 330.000 S

    Schiffe:
    1 * 250 * 20 * II = 10.000 S
    9 * 100 * 20 * III = 54.000 S
    17 * 50 * 20 * III = 51.000 S
    10 * 25 * 20 * II = 10.000 S

    Söldner:
    5,5 * 120.000 = 660.000 S

    Gesamtkosten Militär = 1.355.000 S => diese Runde /2 = 677.500 S



    Schwerpunkt

    Etatbaustelle:
    + 550.000 S Einnahmen
    - 677.500 S Militär
    - 200.000 S Hofhaltung
    - XXX S Schwerpunkt

    Überschuss/Verlust: - 327.500 S



    Etat mit SI und LI Söldner gemischt

    Kalifat von Cordoba

    Steuereinnahmen: 550 000 S
    Tributeinnahmen: -
    Entrichtete Tribute: -
    Kreditzinssatz: 12%

    Hofhaltungskosten:
    Soldkosten:
    Weitere feste Ausgaben:

    Waffentragende Bevölkerung: 1,2 Minghan SR, 0,6 Minghan LR, 6,4 Regimenter LI
    Vasallenaufgebote: 5,1 Minghan LR

    Geschützproduktion: Stufe III
    Schiffsproduktion: Stufe III

    Geschütze: 1,5 Reg. Feldart. III, 2,5 Reg. Belagerungsart. III, 5,5 Reg. Festungsart. III
    Schiffe: 1*250 II, 9*100 III, 17*50 III, 10*25 II
    Söldner: 3,0 Regimenter SI (Cadiz)
    Söldner: 2,5 Regimenter LI (Cadiz)

    Militäretat

    Achtung Spoiler:
    Geschütze:
    1,5 * 20.000 * III = 90.000 S
    2,5 * 20.000 * III = 150.000 S
    5,5 * 20.000 * III = 330.000 S

    Schiffe:
    1 * 250 * 20 * II = 10.000 S
    9 * 100 * 20 * III = 54.000 S
    17 * 50 * 20 * III = 51.000 S
    10 * 25 * 20 * II = 10.000 S

    Söldner:
    3,0 * 120.000 = 360.000 S
    2,5 * 60.000 = 150.000 S

    Gesamtkosten Militär = 1.205.000 S => diese Runde /2 = 602.500 S



    Etatbaustelle:
    + 550.000 S Einnahmen
    - 602.500 S Militär
    - 200.000 S Hofhaltung
    - XXX S Schwerpunkt

    Überschuss/Verlust: - 252.500 S

    ===

    Als Sp Ideen hätte ich mir folgendes überlegt.


    Schwerpunkt: Straßenbau-Kommission:
    Das Kalifat hat seine Unabhängigkeit in jahrhundertelangen Kämpfen behauptet und ist wie Phönix aus der Asche auferstanden. Es gilt nun dieses Vermächtnis für unsere Erben zu sichern. Straßen fördern den Wohlstand und ermöglichen es, auf militärische Bedrohungen deutlich schneller zu reagieren. Der Kalif beruft deswegen die Straßenbau-Kommission zusammen, welche sich neben Hofbeamten auch aus Adligen, Kaufleuten und Militärkommandeuren zusammensetzen soll. Ihre Aufgabe besteht darin, ein Konzept für den Ausbau der Verkehrswege (Straßen, Treidelpfade, Brücken) für das gesamte Kalifatsgebiet zu erstellen, welches den wirtschaftlichen und militärischen Bedürfnissen unseres Reiches gerecht wird. Dabei soll in der ersten Bauphase, welche im nächsten Jahr beginnt, Augenmerk auf kurze und lukrative Strecken gelegt werden.

    Kostenpunkt: Die Kommission wird mit 50.000 ST ausgestattet für die Planung. Der Straßenbau soll dann in den folgenden Jahrzehnten über Nebenaktionen finanziert werden.


    Schwerpunkt: Die Islamische Bank von Cordoba

    Laut den angesehenen Astronomen Böhmens stehen uns Jahre des Aufschwungs und des Wohlstandes bevor. Es ist dem Kalif ein Anliegen, dass möglichst viele seiner Schutzbefohlenen daran teilhaben können. Zur Verwirklichung dieses Anliegens wird die islamische Bank von Cordoba gegründet, die gemäß dem islamischen Recht keine Zinsen erhebt. Sie soll Kredite an Kaufleute und Händler, aber auch an Landbesitzer, Handwerker, Bauern und Fischer vergeben. Statt Zinsen wird eine moderate zeitlich begrenzte Beteiligung an den Früchten der unternehmerischen Schaffenskraft erhoben, die mit der Rückzahlung des Kredites wieder entfällt.
    Bei Kleinkrediten an eher ärmliche Kunden (Fischer, Kleinbauern, Kleinhandwerker) soll auf die Gewinnbeteiligung gänzlich verzichtet werden.

    Auch Christen und Juden erhalten ausdrücklich von der Islamischen Bank Kredite. Jedoch ist es jedem Kreditnehmer verboten das geliehene Geld weiterzuverleihen und dafür Zinsen zu erheben.

    Die Bank wird mit 600.000 ST Startkapital ausgestattet.

    ---

    Dabei hoffe ich mal, dass ich den Grundsatz des islamischen Bankwesens richtig verstanden habe, hatte mich mal vor einiger Zeit dazu oberflächlich informiert.


    Schwerpunkt: Die afrikanische Handelsgesellschaft

    Um dafür Sorge zu tragen, dass das Kalifat am bevorstehenden Aufschwung seinen ihm zustehenden Anteil hat, gründet man die afrikanische Handelsgesellschaft. Ihr Hauptaugenmerk liegt auf dem afrikanischen Kontinent: Die Magreb-Besitzungen des Großreiches, Ägypten, Mali, die westafrikanische Küste/Elfenbeinküste und soweit sinnvoll/noch Kapazität vorhanden Ostafrika, das Kongo-Becken und Südafrika. Die Kompanie soll dem Kalifat eine führende Rolle im Afrikahandel sichern und dazu beitragen, dass Marokko und Iberien zu Drehscheiben des Handels zwischen dem afrikanischen Kontinent und Westeuropa werden. Neben dem Seeweg sollen auch Kontakte zu den diversen freien Berber- und Tuaregstämme der Sahara- und Subsahara geknüpft werden, um auch den Landweg nutzen zu können.

    Zu Beginn stellen wir der Kompanie ein Startkapital von 470.000 S zur Verfügung und stellen 6 50 III und 6 25 Stufe II Schiffe für Geleitschutzaufgaben zur See ab.
    Weitere 30.000 ST werden für Gastgeschenke z.B. an die freien Berber und Tuaregstämme für deren Kooperation

    Kosten SP: 500.000 ST
    Geändert von Kaiser Klink (14. September 2023 um 15:44 Uhr)
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
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  5. #35
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    Was ich jetzt nicht in die Baustelle geschrieben habe:

    10 25er Schiffe Stufe III in Auftrag geben: 60 * 25 * III = 45.000 S

    Einen Teil des Kredites bzw. alles über die Schweiz beziehen, da günstigere Zinsen.
    Geändert von Kaiser Klink (12. September 2023 um 00:33 Uhr)
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
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  6. #36
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    @Jon: Kannst Du deine Einschätzung zu den SP-Vorschlägen abgeben, ob sie spieltechnisch umsetzbar, ausreichend finanziert oder zu ambitioniert sind?
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
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  7. #37
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    @Jon: Wäre es eigentlich bedenklich, wenn man statt dem DO den bayrischen Frauenorden dazu einlädt bei uns Klöster aufzumachen und so zu expandieren?
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
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  8. #38
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    Zitat Zitat von Kaiser Klink Beitrag anzeigen
    @Jon: Kannst Du deine Einschätzung zu den SP-Vorschlägen abgeben, ob sie spieltechnisch umsetzbar, ausreichend finanziert oder zu ambitioniert sind?
    Beim Straßenbauamt muss ich mir überlegen, welche Wirkung das dann hat, aber das würde wohl irgendwie gehen. Die anderen Projekte wären kein Problem.

  9. #39
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    Zitat Zitat von Kaiser Klink Beitrag anzeigen
    @Jon: Wäre es eigentlich bedenklich, wenn man statt dem DO den bayrischen Frauenorden dazu einlädt bei uns Klöster aufzumachen und so zu expandieren?
    Die Benediktinerinnen? Es wäre halt zu klären, wo ihr das Land hernehmen und wie ihr es dort mit der Religionsausübung möchtet. Ein Frauenorden ist aber natürlich eine geringere potentielle Militärmacht.

  10. #40
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    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Die Benediktinerinnen? Es wäre halt zu klären, wo ihr das Land hernehmen und wie ihr es dort mit der Religionsausübung möchtet. Ein Frauenorden ist aber natürlich eine geringere potentielle Militärmacht.
    Gingen für die Landbeschaffung theoretisch:
    Kronland,
    Stiftungen von christlichen Adligen/Grundbesitzern
    Stiftungen der hießigen Bistümer.
    Eine Mischung aus allen drei.



    Religionsausübung: Die scheint doch bei uns frei zu sein. Deswegen sollten die Klöster ja ganz normal das tun können, was Klöster auch sonst tun? Wenn du etwas anderes meinst, stehe ich gerade auf dem Schlauch.
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
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  11. #41
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    Wenn der Kalif es andordnet, bleibt am Anfang wohl tatsächlich nur Kronland. Möglicherweise gelingt es später, Bistümer und Adel zu eigenen Stiftungen zu bewegen, aber das ist keine sichere Entwicklung.

    Abseits davon seid ihr natürlich ein islamisches Land. Die persönliche Freiheit der privaten und im Fall spezieller Privilegien sogar teilöffentlichen Religionsausübung ist zwar nicht grundsätzlich eingeschränkt, aber Konversionen vom Islam weg sind beispielsweise verboten. Ein christlicher Orden würde aber vielleicht versuchen, die Leibeigenen und Pächter der eigenen Domäne zum christlichen Glauben zu führen.

  12. #42
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    Verstehe, das heißt um diese Komplikation zu vermeiden, bräuchte man dafür Gebiete, wo nur Christen wohnen. Und die gibt es vermutlich nicht.


    @Roesti: Sorry, dass ich gerade in der Diplomatie etwas eigenmächtig agiere, aber ich habe den Eindruck dass du gerade wenig Zeit hast, was völlig in Ordnung ist. Jedoch diplomatisch wir bei zu langsamen Agieren am Ende vor vollendete Tatsachen stehen. Zu meinen Threads mit den Franzosen und VK:

    Ich mache jetzt keine fixen Zusagen oder so, aber ich hatte das Gefühl, dass an uns die Diplomatie gerade etwas vorbeigeht, siehe die italienische Handelsgesellschaft. Deswegen habe ich Gespräche eröffnet jedoch mit dem Hinweis, dass es sich zunächst um meine Ideen handelt und noch nicht um offizielle Kalifatsangebote. Als Lao und ich darauf zu sprechen kamen, dass Hoimi gerne im Mittelmeer mit dem Kalifat handeln möchte aber denkt, dass wir indirekt bei den Italienern drin hängen, führte das dann zum Thread.

    Wobei VK von seiner Seite das Angebot gestellt hat. Am Anfang war ich am Überlegen nein zu sagen, aber mittlerweile bin ich dafür ihm etwas anzubieten: Eine Art Flottenstellungsvertrag mit Geheimklausel für die Stellung von Schmugglern/Piraten im V-Fall. Er scheint noch unentschlossen zu sein, wen er in Spanien unterstützt und seine destruktive kreativität ist auf unserer Seite besser aufgehoben als bei Galizien. Somit nehmen wir Jerry ein wichtiges Asset weg und sichern im Kriegsfall unseren Nachschub zwischen Marokko und Spanien.
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
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  13. #43
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    Ich denke, dass man schon (fast) rein christliche Landgüter finden könnte, aber die sind dann sicher in der Hand christlicher Adliger. Der Kalif wird ja auf seinen Ländereien schon ein wenig auf islamische Mission geachtet haben. Vielleicht könnte man es so machen, dass der Kalif mit solchen Adligen Land tauscht und die fast rein christlichen Güter dann den Benediktinerinnen zur Verfügung stellt. Macht das aber vielleicht einmal als günstigen Schwerpunkt, damit es auch geordnet vonstatten geht und ihr einen Vorteil daraus ziehen könnt.

  14. #44
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    Das ist eine sehr gute Idee
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  15. #45
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    @Jon:

    1? Militär: Wäre es möglich z.B. ein oder 2 leichte Minghan und/oder LI/ein Regiment leichte Söldner, welches ich dauerhaft unter Waffen halte auf Taktiken der asymmetrichen Kriegsführung zu trainieren und spezialisieren?

    Meine Konzept für einen Abwehrkampf im Falle einer gailizisch/europäischen Invasion würde auch massiv darauf aus sein die Nachschubwege und Logistik des Feindes zu attackieren, ihn durch konstante Störangriffe zu dummen Entscheidungen zu bewegen und auch wichtige Dinge wie Artillerie, Munionslager u.äh. zu sabotieren.

    2) Habe ich es richtig verstanden, dass wenn wir bei der Schweiz Kredite beziehen, selbst sehr hohe Kredite, es keinen Nachteil in meinem eigenen Land gäbe? Schließlich verbrauche ich dadurch nicht meinen Wohlstand, sondern den von Dagomys.

    Denn, wenn wir die Bank gründen, können wir irgendwas bei 900 k Schulden aufnehmen.
    Geändert von Kaiser Klink (16. September 2023 um 14:20 Uhr)
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