Das wäre eine Möglichkeit, ja. Du gehörtst vermutlich zu den Ländern, bei denen man die Ankunft der Delegation brieflich ankündigen sollte, damit die Mongolen auf sie warten (falls sie das möchten).
Das wäre eine Möglichkeit, ja. Du gehörtst vermutlich zu den Ländern, bei denen man die Ankunft der Delegation brieflich ankündigen sollte, damit die Mongolen auf sie warten (falls sie das möchten).
Okay dann soll man das so machen.
Ich werde auch etwas in den Diplofaden setzen.
Zitat von Bassewitz
Als ich es gerade eintragen wollte, habe ich gesehen, dass Ende August oder Anfang September ohnehin jemand dort eintreffen wird, um mit Debul zu sprechen. Du musst dann eigentlich keine weitere Gesandtschaft losschicken, der Diplomat kann ja beides machen.
Dann soll man es so machen. Auch mit Priobrief vorab, wenn es dafür nicht zu spät ist.
Die Gesandtschaft kann danach bezüglich unserer Vermutungen, wer sich dort in Japan eingenistet hat, auch mit Quitos Vertretung reden.
Außerdem schreibe ich noch einen kurzen Aufruf in den Diplofaden. Wäre das aus Sicht meiner Ratgeber okay?
Das Kalifat ruft dazu auf den Frieden in Europa nicht zu gefährden. Wir verstehen die Irritation und den Zorn von Seiten der Großreiche. Jedoch ist eine friedliche Verhandlungslösung im Interesse aller Beteiligten, da gerade die Stabilität Europas sowohl für die Europäer als auch für die mongolischen Großreiche von herausragender wirtschaftlicher und politischer Bedeutung ist.
Geändert von Kaiser Klink (07. April 2024 um 12:22 Uhr)
@SL: Man kann Debul ja noch auf den Umstand aufmerksam machen, dass die Italiener ihren Indienhandel verlegt hatten, bevor das mit den Piraten losging. Nur die Italiener. Papst und Hellas blieben bekanntlicherweise in Indien.
Folglich liegt es nahe, dass Italien im Vorfeld von dem Übeltäter gewarnt wurde und man kann eigentlich recht gut eingrenzen, mit welchen Mächten Italien in Europa noch brauchbare Beziehungen hat.
Den Hinweis kann man auch an Dagomys geben. AUch damit man dort die italienischen Vorschläge/Unterstützungsbekundungen besser einschätzen kann. Schließlich scheint Italien Insider-Infos zu haben von einer Macht, welche den Mongolen aktiv schadet.
Wegen Japan würde ich auch dazu raten die Söldner zu verhören, zur Not mit unmoralischen finanziellen Angeboten, damit sie ihren Auftraggeber/Dienstherren nennen. Dann wüssten sie zum Beispiel, wer in Japan für die Piraten verantwortlich ist.
Man sollte gegenüber dem ongolischen Würdenträgern, mit denen man zu tun hatte (Debul, Dagomay, evtl Quito) auch nochmal über die Flottenbewegungen der Kanaren im Mittelmeer reden. Das Kalifat hatte ja bereits relativ früh eine erste Kanarenflotte entdeckt, welche ins Mittelmeer einfuhr und später von den Mongolen an der nutzung des Kanals gehindert wurde.
Die Frage die uns interessiert, was hatte diese Flotte vor, wenn man sie hätte passieren lassen? Die Kanaren haben keine Besitztümer im indischen Ozean, dem Roten Meer, dem Pazifik etc. Verbündete haben sie dort offiziell auch keine. Wenn die Mongolen sie als Söldner angeheuert hätten, hätte man ihnen nicht die Zufahrt ins Rote Meer verwehrt. Floglich liegt der Verdacht nahe, dass sie zur Unterstützung der diversen Feinde der Mongolen (freie Inder Ostafrikarebellen, evtl. Neuseeland, Japan, die Südchinesen etc. gedacht waren.
Ansonsten kann unsere Delegation noch anmerken, dass Paris ein guter Ort für die Konferenz wäre. Es dürfte für so viele hochrangige Delegationen auch die bessere Infrastruktur als die Schweiz haben.
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