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Thema: [DMS 2.0] Alle Wege führen nach Cordoba

  1. #61
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    Tanger in Afrika gehört ja auch zu euch.
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Was Basse sagt. :D
    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
    Passe, wenn nicht Basse :schwaerm:
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
    Jeder mag Basse!

  2. #62
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    Exakt
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Faschismus :top:

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  3. #63
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    Baustelle Dynastie

    So ich versuche mich mal an unsere Dynastie. Nun, wenn sich jemand gut mit arabischen/marokkanischen/berberischen Namen auskennt, kann er mich gerne beraten.


    Ibrahim IV. (seit 1661, *1627), Kalif von Cordoba
    Vater: Ibrahim III. der Befreier
    Mutter: folgt

    => Herrscht seit 1661 als Kalif über das Reich, er wurde von seinem Vater in den Künsten der Politik und Kriegsführung intensiv unterwiesen und kämpfte als junger Offizier selbst in den Kriegen gegen Galizien. Er zeichnete sich sowohl durch Kampfgeschick als auch ein starkes strategisches Verständnis aus. Dabei wurde er in einer der Schlachten schwer verwundet und ohne das beherzte Eingreifens eines seiner Männer beinahe getötet. Sein Retter war der Sohn eines christlichen Niederadligen aus Zentralspanien und zwischen den beiden entstand in der Zeit darauf eine enge Freundschaft. Er ist auch heute noch am Hofe des Kalifen als militärischer Ratgeber zugegen.
    Ibrahims Erlebnisse im Feld prägten ihn und sorgten dafür, dass er eine tiefe Fürsorgepflicht für die Männer entwickelte, die er in den Kampf führte und später und den Kampf befahl. So suchte er regelmäßig nach einer Schlacht die Verwundeten auf und sprach ihnen gut zu. Ebenfalls ließ er oft den Familien von gefallenen Soldaten Geld zukommen.

    Seit seinem Amtsantritt hat er den Frieden mit Galizien und dem Norden mehrmals verlängert, da er aufgrund seiner eigenen Erfahrungen die Geißel des Krieges nicht leichtfertig über sein Land bringen möchte. Das Wohlergehen seines Volkes liegt ihm am Herzen, weswegen er in Iberien den Frieden wahrt und sich gegenüber Armen und Bedürftigen als mildtätig zeigt. In seiner Amtsausführung zeichnet sich Ibrahim III. durch ein ruhiges Gemüt sowie einen starken Sinn für Recht und Unrecht aus. Gegenüber seinen Vasallen, Gefolgsleuten und auch gegenüber seinen Bediensteten verhält er sich stets respektvoll und gab dies auch seine Kinder und Enkelkinder bei. Nach seiner Philosophie ist ein Herrscher nur so mächtig, wie er von seinen Untertanen respektiert wird. Um ihren Respekt zu erhalten und zu verdienen, muss er sie ebenfalls respektvoll behandeln.
    Als Kalif ist er zugleich ein frommer Muslim und hat in seinem Leben schon zweimal die Hadsch unternommen: Einmal als Kronprinz und später als Herrscher. Sein Verhältnis zu den anderen Buchreligionen gestaltet sich so, dass er sie im Einklang mit dem Koran toleriert und die Religiösität seiner christlichen und jüdischen Untertanen respektiert.


    Yaqub (*1649), Kronprinz von Cordoba

    Im Jahr 1649 als Sohn des damaligen Thronfolgers Ibrahim geboren, wurde er in jungen Jahren von seinem Großvater, Vater und diversen Gelehrten in den Künsten der Staatsführung, Diplomatie und Kriegsführung unterwiesen. In seiner Jugend verbrachte er auch mehrere Jahre seines Lebens bei nahestehenden Gefolgsleuten und Vasallen seines Hauses. Er sollte die verschiedenen Kulturen und Mentalitäten des Reiches kennenlernen, um sowohl für Berber, Araber, Spanier; Muslime, Christen und Juden ein guter Herrscher zu werden. Er nahm noch an mehreren Gefechten in den letzten kriegerischen Jahren vor Unterzeichnung des Waffenstillstandes teil und bewies sich wie sein Vater und Großvater als geschickter Militär. Auch die Fürsorge und Hingabe gegenüber den Untergebenen und Kameraden lehrten ihn seine Lehrer in der Theorie und die Schlachtfelder Nordspaniens in der Praxis.
    Nach Inkrafttreten des Waffenstillstandes trat er die Hadsch nach Mekka an und besuchte auf dem Rückweg auch Jerusalem. Die heilige Stadt aller drei Weltreligionen und das dortige Zusammenleben aller großen Buchreligionen prägte seine tolerante Ansicht zum religiösen Miteinander.


    Ahmad (*1682), Zweitgeborener Sohn des Kronprinzen


    Im Jahr 1682 als zweiter Sohn des Kronprinzen geboren, wurde er vier Jahre später dessen Erbe, nachdem sein älterer Bruder Yusuf einer schweren Krankheit im Alter von 7 Jahren erlag. Er wuchs von da an als künftiger Kalif und den damit verbunden Bürden auf. Er besitzt einen starken Sinn für Gerechtigkeit und es heißt, dass er als Jugendlicher sich öfters aus der Residenz schlich, die Straßen der Hauptstadt und des Umlandes auf eigene Faust erkundete und dabei auch mit Kindern von gewöhnlichen Bürgern auf den Straßen gespielt haben soll. Ob das stimmt oder nicht, sei dahingestellt. Jedoch besitzt er ein Talent dafür mit Menschen aller Stände zu reden und sie für sich zu vereinnahmen.

    Schon früh zeichnete er sich im Umgang mit Schwert und Bogen aus, lernte das Reiten, als wäre er auf dem Stattel eines Pferdes zuhause und machte auch große Fortschritte in der strategischen und taktischen Kriegskunst. Jedoch besitzt er ein starkes Temperament und ist von einer glühenden Abenteuerlust beseelt. Gefahren scheut er nicht, wie er schon in Kindestagen bewiesen hat und er neigt zum Draufgängertum. In jungen Jahren mag dies nichts ungewöhnliches sein und Tapferkeit gilt nicht umsonst als Tugend, jedoch wird er eines Tages Kalif sein und deswegen ist es seinem Großvater in jüngster Zeit besonders wichtig ihm beizubringen, dass man als Herrscher wohl überlegt und maßvoll agieren muss.

    Ganz nach merinidischer Familientradition soll er mit dem Kontingent für Ägypten in den Kampf ziehen, um so möglichst in jungen Jahren zu lernen, was es bedeutet Verantwortung für das Schicksal seiner Untergebenen zu übernehmen und das Band zu den berberischen Vasallen zu festigen. Sein militärischer Erzieher, der für ihn auch wie ein Mentor ist, wird ihn dabei begleiten und soll auch aufpassen, dass sein Temperament ihn nicht zu unbedachten Handlungen verleitet.

    Kurzfassung: Talentierter Soldat und Anführer, charismatisch, dafür jedoch heißblütig und risikofreudig. Er wird tendenziell in der Schlacht vorne stehen und auch von vorne führen. Um Freunde und ihm Untergebene zu retten, könnte er dazu neigen persönliche Risiken einzugehen, die über das hinausgehen, was ein normaler Herrscher/Erbprinz tun würde.
    Erhöhtes Risiko, dass er stirbt, ist einkalkuliert. Wenn er überlebt, hoffe ich so einen ruhmreichen Soldatenkalifen zu haben.
    Geändert von Kaiser Klink (19. Oktober 2023 um 20:48 Uhr)
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
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  4. #64
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    @Jon: Würde es Sinn machen in Spanien so 05 LI zu mobilisieren, um die Söldner bei der Banditenbekämpfung zu kompensieren?
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
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  5. #65
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    Es könnte unter Umständen helfen, ja. Das ist bei Bürgeraufgeboten aber natürlich immer auch eine gewisse Abwägungssache zwischen der Sicherheit und dem Wohlstand des Landes.

  6. #66
    Friedensfürst Avatar von Tim Twain
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    Zählen die SI und die eigenen Reiter auch als Bürgeraufgebote, oder trifft das vor allem auf die LI zu?

  7. #67
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    Bürgeraufgebote sind LI, ja. In gewissen Grenzen tritt der Effekt aber auch bei Reiterei und in deinem ganz besonderen Fall bei der SI auf, die sonst ja immer Söldner sind. Das höhere Handgeld für Reiterei und der adlige Lebensstil sorgen hier aber für deutlich geringere Einbußen.

  8. #68
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    1) Hieße das umgekehrt, dass die EInberufung von LI dem Wohlstand mehr schaden kann als Banditentum?
    2) Sind LR oder Dragoner effektiver im Banditenkampf, weil sie beweglicher sind und einen größeren Raum abecken können?
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
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  9. #69
    Zurück im Norden
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    1) Ja, genau. Insbesondere eben dem Wohlstand im Bürgertum, das eingezogen wird. Die Städte leiden unter Banditen im Normalfall weniger als das Land, und so kommt dieser Effekt dann zustande.

    2) Nicht notwendigerweise, das hängt auch ein wenig von den Gegebenheiten ab.

  10. #70
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    Interessant, weil ich hatte überlegt ab nächste Runde ein Regiment SI gegen ein Regiment LR oder Dragoner einzutauschen. Wenn jedoch Berittene keinen größeren Bonus gegen Banditen bringen, tut es LI wohl auch.
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
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  11. #71
    Zurück im Norden
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    In den recht weitläufigen Gegenden Spaniens hilft es schon, nur halt nicht dort, wo eher waldiges oder bergiges Gebiet vorherrscht. Es ist also schon eine Überlegung wert.

  12. #72
    Für mehr Klink im ***** Avatar von Gulaschkanone
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    Moinsen.
    Zitat Zitat von Nahoïmi Beitrag anzeigen
    Einheit, Einheit, gib mir meine Minghan wieder :p

    Mehrfacher Gewinner einer DET-Runde und Sieger der Herzen(2/7)

    Vom Kurfürst, über Admiral, Jarl, Botschafter und König zum Papst-ein Leben im Civforum.

  13. #73
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  14. #74
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    @ SL: Das wären mal die Anfänge für unsere Dynastie. Würde es soweit passen bzw. kannst du damit was anfangen?


    Zitat Zitat von Kaiser Klink Beitrag anzeigen
    So ich versuche mich mal an unsere Dynastie. Nun, wenn sich jemand gut mit arabischen/marokkanischen/berberischen Namen auskennt, kann er mich gerne beraten.


    Ibrahim IV. (seit 1661, *1627), Kalif von Cordoba
    Vater: Ibrahim III. der Befreier
    Mutter: folgt

    => Herrscht seit 1661 als Kalif über das Reich, er wurde von seinem Vater in den Künsten der Politik und Kriegsführung intensiv unterwiesen und kämpfte als junger Offizier selbst in den Kriegen gegen Galizien. Er zeichnete sich sowohl durch Kampfgeschick als auch ein starkes strategisches Verständnis aus. Dabei wurde er in einer der Schlachten schwer verwundet und ohne das beherzte Eingreifens eines seiner Männer beinahe getötet. Sein Retter war der Sohn eines christlichen Niederadligen aus Zentralspanien und zwischen den beiden entstand in der Zeit darauf eine enge Freundschaft. Er ist auch heute noch am Hofe des Kalifen als militärischer Ratgeber zugegen.
    Ibrahims Erlebnisse im Feld prägten ihn und sorgten dafür, dass er eine tiefe Fürsorgepflicht für die Männer entwickelte, die er in den Kampf führte und später und den Kampf befahl. So suchte er regelmäßig nach einer Schlacht die Verwundeten auf und sprach ihnen gut zu. Ebenfalls ließ er oft den Familien von gefallenen Soldaten Geld zukommen.

    Seit seinem Amtsantritt hat er den Frieden mit Galizien und dem Norden mehrmals verlängert, da er aufgrund seiner eigenen Erfahrungen die Geißel des Krieges nicht leichtfertig über sein Land bringen möchte. Das Wohlergehen seines Volkes liegt ihm am Herzen, weswegen er in Iberien den Frieden wahrt und sich gegenüber Armen und Bedürftigen als mildtätig zeigt. In seiner Amtsausführung zeichnet sich Ibrahim III. durch ein ruhiges Gemüt sowie einen starken Sinn für Recht und Unrecht aus. Gegenüber seinen Vasallen, Gefolgsleuten und auch gegenüber seinen Bediensteten verhält er sich stets respektvoll und gab dies auch seine Kinder und Enkelkinder bei. Nach seiner Philosophie ist ein Herrscher nur so mächtig, wie er von seinen Untertanen respektiert wird. Um ihren Respekt zu erhalten und zu verdienen, muss er sie ebenfalls respektvoll behandeln.
    Als Kalif ist er zugleich ein frommer Muslim und hat in seinem Leben schon zweimal die Hadsch unternommen: Einmal als Kronprinz und später als Herrscher. Sein Verhältnis zu den anderen Buchreligionen gestaltet sich so, dass er sie im Einklang mit dem Koran toleriert und die Religiösität seiner christlichen und jüdischen Untertanen respektiert.


    Yaqub (*1649), Kronprinz von Cordoba

    Im Jahr 1649 als Sohn des damaligen Thronfolgers Ibrahim geboren, wurde er in jungen Jahren von seinem Großvater, Vater und diversen Gelehrten in den Künsten der Staatsführung, Diplomatie und Kriegsführung unterwiesen. In seiner Jugend verbrachte er auch mehrere Jahre seines Lebens bei nahestehenden Gefolgsleuten und Vasallen seines Hauses. Er sollte die verschiedenen Kulturen und Mentalitäten des Reiches kennenlernen, um sowohl für Berber, Araber, Spanier; Muslime, Christen und Juden ein guter Herrscher zu werden. Er nahm noch an mehreren Gefechten in den letzten kriegerischen Jahren vor Unterzeichnung des Waffenstillstandes teil und bewies sich wie sein Vater und Großvater als geschickter Militär. Auch die Fürsorge und Hingabe gegenüber den Untergebenen und Kameraden lehrten ihn seine Lehrer in der Theorie und die Schlachtfelder Nordspaniens in der Praxis.
    Nach Inkrafttreten des Waffenstillstandes trat er die Hadsch nach Mekka an und besuchte auf dem Rückweg auch Jerusalem. Die heilige Stadt aller drei Weltreligionen und das dortige Zusammenleben aller großen Buchreligionen prägte seine tolerante Ansicht zum religiösen Miteinander.


    Ibrahim (*1682), Zweitgeborener Sohn des Kronprinzen


    Im Jahr 1682 als zweiter Sohn des Kronprinzen geboren, wurde er vier Jahre später dessen Erbe, nachdem sein älterer Bruder Yusuf einer schweren Krankheit im Alter von 7 Jahren erlag. Er wuchs von da an als künftiger Kalif und den damit verbunden Bürden auf. Er besitzt einen starken Sinn für Gerechtigkeit und es heißt, dass er als Jugendlicher sich öfters aus der Residenz schlich, die Straßen der Hauptstadt und des Umlandes auf eigene Faust erkundete und dabei auch mit Kindern von gewöhnlichen Bürgern auf den Straßen gespielt haben soll. Ob das stimmt oder nicht, sei dahingestellt. Jedoch besitzt er ein Talent dafür mit Menschen aller Stände zu reden und sie für sich zu vereinnahmen.

    Schon früh zeichnete er sich im Umgang mit Schwert und Bogen aus, lernte das Reiten, als wäre er auf dem Stattel eines Pferdes zuhause und machte auch große Fortschritte in der strategischen und taktischen Kriegskunst. Jedoch besitzt er ein starkes Temperament und ist von einer glühenden Abenteuerlust beseelt. Gefahren scheut er nicht, wie er schon in Kindestagen bewiesen hat und er neigt zum Draufgängertum. In jungen Jahren mag dies nichts ungewöhnliches sein und Tapferkeit gilt nicht umsonst als Tugend, jedoch wird er eines Tages Kalif sein und deswegen ist es seinem Großvater in jüngster Zeit besonders wichtig ihm beizubringen, dass man als Herrscher wohl überlegt und maßvoll agieren muss.

    Ganz nach merinidischer Familientradition soll er mit dem Kontingent für Ägypten in den Kampf ziehen, um so möglichst in jungen Jahren zu lernen, was es bedeutet Verantwortung für das Schicksal seiner Untergebenen zu übernehmen und das Band zu den berberischen Vasallen zu festigen. Sein militärischer Erzieher, der für ihn auch wie ein Mentor ist, wird ihn dabei begleiten und soll auch aufpassen, dass sein Temperament ihn nicht zu unbedachten Handlungen verleitet.

    Kurzfassung: Talentierter Soldat und Anführer, charismatisch, dafür jedoch heißblütig und risikofreudig. Er wird tendenziell in der Schlacht vorne stehen und auch von vorne führen. Um Freunde und ihm Untergebene zu retten, könnte er dazu neigen persönliche Risiken einzugehen, die über das hinausgehen, was ein normaler Herrscher/Erbprinz tun würde.
    Erhöhtes Risiko, dass er stirbt, ist einkalkuliert. Wenn er überlebt, hoffe ich so einen ruhmreichen Soldatenkalifen zu haben.
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    Die Charakterisierung ist natürlich ein Selbstbild der Dynastie, muss also auch real umgesetzt werden, um wirksam zu sein. Du kannst die Dynastie gern in den Faden stellen, entweder vollständig oder als Datengerüst. Ich schaue immer dort nach, wenn ich etwas für eine Meldung wissen muss.

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