Der Mongolensturm - Runde 1 - 1701

[Don Armigo]

Schwerpunkt

Man soll ab jetzt jährlich (für insgesamt 10000 Gulden) Adelsveranstaltungen ausrichten. Ziel ist es den Adel aus dem ganzen Reich regelmäßig zu Bällen (Heiratsmarkt) und anderen Festveranstaltungen begrüßen zu können und so langfristig eine Überwindung der Trennung zwischen den Königreichen zu erreichen. Außerdem sieht der König dies als Gelegenheit das Königtum und seine Vorhaben ins rechte Licht zu rücken.

Beim norwegischen Reichsteil will der König dafür werben, dass die Norweger den Bau eines kleinen Hafens nächstes Jahr in Trondheim finanziell unterstützen und dafür bereits in diesem Jahr Rücklagen bilden. Beim schwedischen Reichsadel wird dafür geworben die norwegischen Nachbarn zu unterstützen. Im Idealfall bilden sie dafür ebenfalls schon Rücklagen. Im Vertrauen erzählt man den einzelnen Adligen auch, dass die Hanse das Vorhaben sehr wahrscheinlich unterstützen wird und dass es für beide Königreiche sehr schade wäre, wenn das Vorhaben am Finanziellen scheitert.

Dafür würde man im darauf folgenden Jahr den Bergbau, Holzschlag und Straßenbau in den naheliegenden schwedischen Regionen fördern. Der König ist sich sicher, dass die Norweger das Projekt dann ebenfalls unterstützen werden.

Kasse
195 000 S (+ 105000 S)
- 50000 Zisterzienser
- 50000 Hofhaltung
- 5000 Einberufung 1R LI
- 10000 Schwerpunkt
- 54000 (1350 Marinesoldaten II)

Neue Rücklagen: 30000 S bis 135000 S (je nach Entscheid der schwedischen/norwegischen Reichstage)

Nebenaktion: Falls sich die Zisterzienser wie angekündigt hauptsächlich um die norwegischen Küstengebiete kümmern sollten soll sich die eigene Flotte mehr nach den restlichen Gebieten sehen.

[Brabrax]

Deutscher Orden

Schwerpunkt: Christliches Schulwesen in den Balleien
Um langfristig eine christliche (Aus-)Bildung gewährleisten zu können, soll, zunächst in den bestehenden Gebäuden und Einrichtungen, die Einführung eines ordensstaatlichen Schulwesens geplant und umgesetzt werden. Für separate Schulgebäude ist (noch) kein Geld da, somit muss man sich mit den Bauten befassen müssen, die gegenwärtig stehen. So könne man aber langfristig Kindern und jungen Erwachsenen in den Balleien und in Vorpommern eine Bildung möglich machen und damit auch für den höheren Staatsdienst vorbereiten. Als Budget werden in diesem Jahr 60.000 S veranschlagt.


Nebenaktion #1: Gesandtschaft nach Galicien
Um im fernen Galicien christliche Kontakte Aufbauen und mögliche Räume für weiteren Zuwachs an Balleien gewinnen zu können, wird Ernst Albrecht von Savigny als Gesandter nach Galicien geschickt. Sollte es ihm gelingen, durch Händeschütteln und politisches Agieren Unterstützer für die Sache des Ordens zu gewinnen, so winkt ihm der Posten als Iberienmeister, um mögliche Balleien des Deutschen Ordens auf der iberischen Halbinsel zu verwalten und als Verbindungsstelle dieser zur oberen Rat zu fungieren. Die Gesandtschaft um von Savigny soll insbesondere das in Galicien geplante große Fest in Santiago besuchen und dem König einen Wappenschild des deutschen Ordens als Gastgeschenk mitbringen, während für die höheren Grafen kleinere Präsente einzuplanen und im Zweifelsfall vor Ort zu erwerben sind. Das Reise- und Aktionsbudget wird mit 15.000 S bemessen.


Nebenaktion #2: Gesandtschaft nach Osten
Um Kontakte zum Adel der nächsten Regionen zu knüpfen und so im Idealfall auch etwas Eindruck zu schinden, wird mit Hradko von Achten ein diplomatischer Gesandter mit kleinem Korps ausgesandt. Er soll dabei primär die Regionen um Stettin und Kolberg ins Auge fassen. Sofern Zeit und etwas Geld bleiben, sollen danach noch Lauenburg (Lębork) und Danzig (Gdańsk) aufgesucht werden, um auch dort Klinken zu putzen. Als Budget werden 5.000 S bereitgestellt.


Sonstiges:
- Die Hofhaltungskosten werden zunächst mit 35.000 S bemessen.


Verfügbares & Aufgestelltes Militär:

Waffentragende Bevölkerung: 5,1 Minghan SR, 0,3 Minghan LR, 2,5 Regimenter SI
Vasallenaufgebote: -

Geschützproduktion: Stufe III
Schiffsproduktion: Stufe II

Geschütze: 1,0 Regimenter Feldartillerie II
Schiffe: -
Söldner: -

1 Regiment Feldartillerie II = 20.000 * II = 40.000 S (halbiert in erster Runde = 20.000 S)
Militärkosten R1 gesamt: 20.000 S


Neuaufstellung Militär:
- - - - -


Verlustausgleich Militär:
- - - - -


Finanzen:
Steuereinnahmen: 150.000 S
Schwerpunkt: - 60.000 S
Nebenaktion #1: - 15.000 S
Nebenaktion #2: - 5.000 S
Hofhaltung: - 35.000 S
Laufende Militärkosten: - 20.000 ST

Rücklagen R1: + 15.000 ST

[cheggined]

Heiliger Stuhl

Einnahmen Steuereinnahmen Einnahmen aus dem Peterspfennig Kredit Gesamt

120.000 S 390.000 S 100.000 S 610.000 S

Ausgaben Hofhaltung Schwerpunkt: Gründung der Compagnia Transcontinentale Delegation ins Reich Bekanntgabe des Plans zum Bau des Petersdoms Delegation Galizien Militär: Schweizergarde Schiffe Geschütze 0,5 Minghan LR (Genua) 0,5 Regimenter DR (Konstantinopel) Gesamt

150.000 S 250.000 S 10.000 S 1.500 S 3.000 S 75.000 S 21.500 S 45.000 S 18.750 S 25.000 S 599.750 S

Verbleibend: 10.250 S

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Schwerpunkt:

Gründung der Compagnia Transcontinentale



Um am weltweiten Aufschwung zu partizipieren, gründet der Heiligen Stuhlgemeinsam mit dem Khanat Italien und dem Khanat Hellas die Compagnia Transcontinentale, welche fortan die Handelsströme der Welt, vorrangig aus dem Orient und Asien, Richtung Italien leiten soll. Vor allem die vatikanischen Häfen an der Adria und im Mittelmeer sollen dank der Investition des heiligen Vaters davon profitieren. Die Kompanie wird dabei als Aktiengesellschaft konzipiert, sodass jedes Gründungsmitglied gemäß seines eingebrachten Kapitals beteiligt wird. Ebenso kann jeder Bürger und jede Gesellschaft Anteile zeichnen, um sich an der Gesellschaft zu beteiligen.

Um das Vorgehen zu koordinieren lädt der Papst die führende Händler zu sich nach Rom ein.

Kosten: 250.000 S

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Reaktionen:


Nachforschung zum Peterspfennig
Es soll eine kleine Delegation in die drei Länder (Brandenburg, Hessen und Schwaben) geschickt werden und es soll nachfragt werden, warum der Peterspfennig in diesen Ländern so gering ist. Sollten die Delegation dabei feststellen, dass die Leute vor Ort sehr verarmt sind und es deshalb zu solch geringen Mittel gekommen ist, sollen sie pro Land 3000 S an die örtlichen Klöster spenden zur Armenversorgung.
Außerdem werden 1.000 S für die Reise bereitgestellt. Die Rückreise soll über das Kloster Frauenchiemsee geschehen um sich die aktuelle Entwicklung im Frauenkloster zu sehen. Es soll hier vor allem gemeinsam Gebete werden.


Vorbereitungen zum Bau des Petersdoms
Am 29. Juni, dem Peterstag gibt man bekannt, dass man plant eine Kirche auf dem Grab von Petrus zu bauen. Zentrales Zitat wird hierbei sein "Du bist Petrus, und auf diesem Felsen will ich meine Kirche bauen, und die Pforten der Hölle sollen sie nicht überwältigen." Matthäus 16, 13-18. Mit dem neuen Petersdom soll nun eine Kirche gebaut werden, welche für alle Gläubige offen steht und so groß ist, dass sie der größten Kirche der Welt würdig ist. Man ruft hierfür Personen aus aller Welt auf, dass sie hierfür spenden mögen, dass der Christenheit eine Kirche gebaut wird, welche ihrer Stelle in der Welt würdig ist.


Delegation nach Galizien
Um Einigkeit mit dem Königreich Galizien zu zeigen, wird eine Delegation zu den Feierlichkeiten vor Ort geschickt.

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Verbindlichkeiten
Kredit von 100.000 S

[Jerry Demmings]

Kgr. Galicien

Jahreszug 1701

Link zur Auswertung

Einnahmen	Ausgaben
Steuereinnahmen 60.000,00 S Kredit (aus der Schweiz für 10%) 210.000,00 S Summe Ein 270.000,00 S	Hofhaltungskosten 38.000,00 S Soldkosten 48.000,00 S nachrichtlich: 80% zahlen die Grafschaften 192.000,00 S nachrichtlich: Sold ges. 240.000,00 S (4 Regimenter SI in Lyon, 120.000 S pro Regiment, halbiert) Artillerie 120.000,00 S Schiffe 34.000,00 S Schwerpunkt 30.000,00 S nachrichtlich: 80% zahlen die Grafschaften 120.000,00 S nachrichtlich: SP ges. 150.000,00 S Summe Aus 270.000,00 S

Ergebnis: die schwarze Null

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Schwerpunkt (ges. 150.000 S)
Der galicische Landtag soll in Compostela zusammentreten, um das Fest des hl. Jakobus herum. Alle unsere geliebten Grafen, Prälaten, Bürgermeister und wer sonst noch traditionell teilnahmeberechtigt ist, mögen kommen! Zum neuen Jahrhundert will Fernando IV. sich ausführlich beraten lassen, die Sorgen und Nöte aus dem ganzen Land anhören und einen Plan für die Zukunft fassen. Außerhalb der Sitzungen sollen prächtige gesellschaftliche Anlässe stattfinden, bei denen sich die Königsfamilie, die Notablen und die Gäste weiter vernetzen können. Die liturgischen Feierlichkeiten zum Patron Spaniens sollen dabei bewusst mit einbezogen werden, etwa durch Prozessionen mit allen Landtagsdeputierten und Segnungen mit den Reliquien. Mögen alle Besucher den Glanz Galiciens bewundern! Falls etwas vom Budget übrig bleibt, wird es den Armen gegeben (man wird dies vorher einplanen).

(Nur für die SL, Mitleser im Thread dürfen aber auch: )

Achtung Spoiler:

Beratungsgegenstände:
- Sichtung der politischen Situation: Wie viel Unterstützung haben die Kreuzfahrer, wie viel die Friedenspartei? Wer ist noch unentschlossen? Wie soll Galicien sich aufstellen? Der König wird dafür werben, den Waffenstillstand zu verlängern und zunächst friedlich zu buildern. Diplomatische Bemühungen haben gezeigt, dass es wohl nicht möglich sein wird, für 1704/1705 eine große christliche Allianz zu schmieden, die das Kalifat angreifen würde. Das Interesse daran ist bei den auswärtigen Mächten kaum vorhanden, sodass ein militärischer Erfolg zweifelhaft ist. Weiter plädiert er dafür, den wirtschaftlichen Aufschwung zu nutzen, um Galicien weiter gut und gottgefällig aufzustellen. Denn aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben und dann wird womöglich in Zukunft eine günstige Gelegenheit nicht fehlen.
- Als Teil der guten Entwicklung wird die Ansiedlung des Deutschen Ordens vorgeschlagen.
- Ebenso wird vorgeschlagen, die Wallfahrt nach Santiago stark zu fördern, um seinen Ruf als heilige und schützenswerte Stätte des Christentums zu verstärken und so womöglich zukünftige Verbündete zu gewinnen.
- vom Kronrat vorzuschlagende Punkte und Anliegen der Vasallen

Zur Info: An den Feierlichkeiten nehmen auch Gesandte befreundeter Mächte teil, wie etwa:

• Ernst Albrecht von Savigny vom Dt. Orden
• Kanarien
• Papst
• Irland

Im nächsten Jahr werden der König und der Kronprinz dann Gegenbesuche bei den hervorragenden Vasallen machen.

[Simato]

Khanat Italien - Etat im Jahre 1701

Etat: 530.000 S
Schatzkammer: 0 S
Bevölkerung: 9.100.000
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Feste Ausgaben - 350.000 S
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• Hofhaltung: 200.000 S
• Tribut an Ungarn: 150.000 S

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Verfügbarer Etat: 180.000 S
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Militär Etat - 472.500 S / Runde 1 nur 50%
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• Artillerie - 270.000 S / Runde 1 nur 50%
  
  • 2,5 Reg. Feldartillerie III - 150.000 S
  • 2,0 Reg. Festungsartill. III - 120.000 S
• Marine - 82.500 S / Runde 1 nur 50%
  
  • 5*100 III - 30.000 S
  • 10*50 III - 30.000 S
  • 15*25 III - 22.500 S
• Söldner - 120.000 S S / Runde 1 nur 50%
  
  • 1 Reg. SR aus Genua - 0 S
  • 2 Reg. LR aus Genua - 120.000 S

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Aktionsetat - 525.000 S
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• Gründung der Compagnia Transcontinentale - 525.000 S
  
  
  Um am weltweiten Aufschwung zu partizipieren, gründet das Khanat Italien gemeinsam mit dem Khanat Hellas und dem Heiligen Stuhl die Compagnia Transcontinentale, welche fortan die Handelsströme der Welt, vorrangig aus dem Orient und Asien, Richtung Italien leiten soll. Die Güter der Welt sollen in den italienischen Häfen umgeschlagen werden, und den Wohlstand Italiens mehren.
  Hierfür wird die Handelskompanie sich Stück für Stück ausbreiten und langfristig Handelskontore in den wichtigen Häfen und Städten der Welt errichten. Ebenfalls wird die Kompanie eine eigene Handelsflotte errichten und unterhalten, um entsprechenden Handel tätigen zu können.
  Die Kompanie wird dabei als Aktiengesellschaft konzipiert, sodass jedes Gründungsmitglied gemäß seines eingebrachten Kapitals beteiligt wird. Ebenso kann jeder Bürger und jede Gesellschaft Anteile zeichnen, um sich an der Gesellschaft zu beteiligen.
  
  Das Khanat Italien wird hierbei 367.500 S als Gründungskapital bereitstellen. Außerdem werden der Kompanie folgende Schiffe, im Wert von 157.500 S, überschrieben, um einen ersten Grundstock für die eigene Flotte zu legen:
  

  • 7*100 III
  • 7*25 III

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Sonstiges - 0 S
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• Der Khan wird zur Gründungsfeier der Compagnia Transcontinentale nach Genua reisen, wo der italienische Hauptsitz sein wird.

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Ausgaben insgesamt: 953.750 S
Bilanz: -423.750 S
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Kreditaufnahme: 423.750 S zu 12%

Schatzkammer: 0 S

[Nahoïmi]

Schwerpunkt:

Man gründet eine internationale Warenmesse in Paris, diese soll in Zukunft regelmäßig im August stattfinden.

Der König selbst geht am Rande der Messe zusammen mit am Hofe befindlichen Adligen einer wichtigen Frage nach:

Roquefort, Brie, Chavignol, Beaufort,... Unzweifelhaft, die besten Käse kommen aus Frankreich. Doch welcher ist der Beste? Heinrich, der sich in den letzten Jahren immer mehr dem Essen zugewandt hat - Spötter bei Hofe behaupten um die durch die französische Reichsteilung hervorgerufene innere Leere zu füllen - will dieser Frage nachgehen. In ganz Territorialfrankreich werden die Kaufleute aufgerufen die crème de la crème der lokalen Erzeugnisse für eine weltweit wohl einzigartige Käsemesse nach Paris zu transportieren. Am Ende werden die besten Käse prämiert. Was dieses Territorialfrankreich ist? Da ist sich Heinrich selbst nicht so sicher, auch wenn Tim aus dem Hause Twain gleich wieder mit einer Karte angelaufen kommt. Grundsätzlich gilt, wenn ein Kaufmann in beispielsweise Narwa denkt es sei ein Teil davon und der Käse müsse deswegen in Paris ausgestellt werden, dann wird dies schon stimmen und es, so Heinrich, eine der vielen Verirrungen der aktuellen Zeit sein, dass er momentan nicht direkt über dieses Narwa herrscht.

Für die Aktion werden 150 000 S bereitgestellt.

Zahlenspiele:

Einnahmen: 770 000 S

Ausgaben:
300.000 S - Hofhaltung
30.000 S - Feldartillerie III 1,0 Regimenter
15.000 S - Belagerunsartillerie III 0,5 Regimenter (von Burgund übernommen)
16.000 S - Schiffe
187.500 S - 2,5 Regimenter SI (Bern)
187.500 S - 2,5 Minghan SR* (Paris)
150.000 S - Schwerpunkt
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886.000 S

Kreditaufnahme: 116.000 S

[Tim Twain]

Khanat Baiern

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Schwerpunkt: Die selbstbewusste Frau

Im Kloster Frauenchiemsee wird um die Jahrtausendwende des 18. Jahrhunderts ein Ratgeber für Frauen erarbeitet. Besonderes Augenmerk findet dabei die Außendarstellung der Frau. Es finden sich darin Vorschläge zu einem selbstbewussten Kleidungsstil und dem gezielten Einsatz von Schmuck.
Obwohl sich der Ratgeber nicht explizit an die Ordensgemeinschaft richtet, so werden die Inhalte des Ratgebers auch den jungen Schülerinnen an den Klosterschulen vermittelt.

Ob der Ratgeber als kompaktes Buch oder in Form mehrerer Einzelteile herausgegeben wurde ist nicht bekannt.
Herausragendes Merkmal des Ratgebers ist, dass verschiedene Ausprägungen wiedergegeben werden:

• Schwester Kreszenz beispielsweise begründet das Tragen offener Haare mit Maria, die Jesus mit ihren Haaren die Füße trocknete.
• Schwester Ursel hingegen besteht auf eine sehr konservative Auslegung und lediglich einer gelockerten Kopfbedeckung.
• Schwester Ottilie verteidigt alles, sofern es den bestmöglichen Ertrag verspricht.
• Schwester Agnes, der man schon immer ein Faible für Ohrringe nachsagte, plädiert darauf, dass man nur mit Schmuck Gottes Schönheit untermauern kann.

Kosten: 20.000S

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Finanzen:

Steuereinnahmen: 150.000 S
Rücklagen vom Vorjahr: Fehlanzeige

Verfügbar: 150.000ST

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Hofhaltung: 75.000S
Militär: 135.000S - halbe Kosten 67.500S

Schwerpunkt: 20.000S

Summe der Ausgaben: 162.500S

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Neuer Kredit bei Schwaben zu 12%: 12.500S

[[DM]]

Schweizerische Eidgenossenschaft

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Finanzen

Einnahmen

• Steuern: 120.000 S
• Kredit: 100.000 S
  
• Gesamt: 220.000 S

Ausgaben

• Schwerpunkt: 50.000 S
• Hofhaltung: 100.00 S
• Feldartillerie: 10.000 S
• Söldner: 45.000 S
• Zinszahlung: -
• Kredittilgung: -
  
• Gesamt: 205.000 S

Rest: 15.000 S

Kreditwesen (Nur Jon)

Achtung Spoiler:

Kredite aus Dagomys für 8% / Jahr 1701

• Schweiz: 100.000
• Schottland: 200.000
• Hellas: 240.000
• Galizien: 210.000
• Kalifat: 700.000
• Kanaren: 300.000
• Finnland: 50.000
• England: 223.000

Gesamtsumme: 2.023.000 (mit Zinsen: 2.184.840)


Kredite aus der Schweiz 10% / Jahr 1701

• Schottland: 200.000
• Hellas: 240.000
• Galizien: 210.000
• Kalifat: 700.000
• Kanaren: 300.000
• Finnland: 50.000
• England: 223.000

Gesamtsumme: 1.923.000 (mit Zinsen: 2.115.300)

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Schwerpunkt

Aufwendungen: 50.000 S

Die Schweizerischen Fest- und Wettkampfspiele

Das 18. Jahrhundert wird das Jahrhundert der Eidgenossenschaft sein! Im Herzen Europas gelegen, auf den Westalpen thronend wird ein Leuchtfeuer der kulturellen Vielfalt erblühen, garniert mit ein wenig Wirtschaftsgedöns Bankgeheimnis. Dank der glorreichen schweizerischen Tradition der Reisläuferei sind wir wehrhaft, unbeugsam und ungebrochen! Darauf fußend wird von dieser Stunde an eine weitere Tradition ins Leben gerufen. „Die Schweizerischen Fest- und Wettkampfspiele“! Diese beinhalten Theater, Markt oder auch regionale Kochwettbewerbe, des Weiteren Spiel und Spaß für die Kleinsten und als Sahnehäubchen dienen die Wettkämpfe sowie die Schießkunst. Im Frühling werden in den einzelnen Dörfern, Gemeinden etc. die Champions des jeweiligen Jahres erkoren. Diese werden im Sommer kantonweit gegeneinander antreten. Anschließend werden diese Titanen im Herbst in Bern den einzig wahren Meister krönen! Die Disziplinen umfassen Schießen, Laufen, Schwingen, Hornussen und Steinstossen. Selbstverständlich gibt es auf jeder Ebene mannigfaltige Preise zu gewinnen! Für die erforderliche Infrastruktur werden 50.000 bereitgesellt.

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Weiteres

Samuel Frisching wird im Laufe des Jahres vor der Tagsatzung eine Reder zur Lage der Nation halten.
Die Rede wird die zukünftige Weichenstellung der Eidgenossenschaft umfassen.

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Militär

Waffentragende Bevölkerung: 0,1 Minghan LR, 10,4 Regimenter LI
Vasallenaufgebote: 0,4 Minghan LR, 0,3 Regimenter LI

Geschützproduktion: Stufe II
Schiffsproduktion: -

Geschütze: 0,5 Regimenter Feldartillerie II, 0,5 Regimenter Festungsartillerie II
Schiffe: -
Söldner: 1,0 Minghan LR (Kiew)

[Der Kantelberg]

Markgrafschaft Brandenburg

Schwerpunkt: Wirtschaftsförderung in Schleswig, Holstein und Mecklenburg. Die nördlichen Landesteile sind in den letzten Jahren unter die Räder gekommen und müssen gefördert werden, so gut wir können. Es soll dem deutschen Orden erlaubt werden, dort einige Balleien zu gründen. Die Markgrafschaft unterstützt das mit 15.000 S. Falls jemand meckert, dass das viel zu wenig Geld für eine Förderung ist, verweist man auf die leere Staatskasse.

Nebenaktion: Der "Wirtschaftsweise" namens Pjotr Dzwiega wird aus der befreundeten Satrapie Krakau/Stettin an den Hof geholt. Er verordnet einen harten Sparkurs ohne neue Schulden. Die Rede ist von einer "schwarzen Null". Man müsse den Gürtel enger schnallen, die Schulden abbauen und diese harten Jahre gemeinsam überstehen, sonst wird es uns gehen wie anderen bankrotten Staaten. Landesfürst Albrecht von Brandenburg selbst wird diesen neuen Kurs mit einer Rede einführen, unterstützen und auch selbst beherzigen.


Militär: Wir entlassen die leichte Reiterei.
Wir entlassen ein halbes Regiment schwere Infanterie. Grund: Das ist alles zu teuer.
Wir legen 0,3 Regimenter Festungsartillerie still - bleiben dann 0,2
Wir zahlen 5.000 Silber zusätzlichen Tribut an Ungarn, damit sie uns eine Minghan Reiterei entsenden, die im Land patroullieren wird. Dies wird uns weiter an Ungarn annähern.
Soldzahlungen:
Militär: 60.000 Sold für Schwere Inf.
12.000 für die Artiellerie
11.000 für die Flotte
Summe/2 (wegen Bonus Jahr 1) 41.500

Finanzen:
Einnahmen:
Steuern&co: 140.000
Von Burgund für Beamtenausbildung: 1.000
Summe: 141.000

Ausgaben:
Militärausgaben: 41.500
Tribut Ungarn: 30.000
Schuldenrückzahlung: 40.000
Schwerpunkt: 15.000
Hofhaltung: 12.000 - Mehr können wir uns nicht leisten
Summe: 138.500

Rücklagen: 2.500

[DerMonte]

Khanat Westfalen

Schwerpunkt Ausbau der Bildung
Der Khan von Westfalen hat beschlossen, dass seine Untertarnen gebildeter sein sollen. Das Leitbild des zukünftigen Westfalen soll ein Gebildeter und Gottesfürchtiger Mensch sein. Des weiteren soll dies die Wirtschaft des Landes verbessern. Hierfür sollen vermehrt Sonntagsschulen in den ländlichen Regionen errichtet werden. In diesen sollen Burschen und Mädchen von fünf bis zwölf Jahren Lesen, grundlegende Mathematik und die Bibel erlernen. Ebenfalls in den städtischen Regionen soll das Angebot der Schulen erhöht werden.

Finanzen
Steuereinnahmen 250.000,00
+ Tributeinnahmen 0,00
+ Kredit 250.000,00

Einnahmen 500.000,00
- Tribute 25.000,00

Geld zur Verfügung 475.000,00

Söldner 135.000,00
(LR 1,00 Minghan 75.000,00
LI 1,00 Regiment 60.000,00)

Hofkosten 110.000,00
Schwerpunkt 245.000,00

Geld übrig 0,00

[King of Wiwi]

Föderation der Zisterzienser vom Heiligen Nikolaus

Herrschaftsgebiet: Orkney-Inseln, Shetland-Inseln, Färöer-Inseln, Grönland
Vasallen: -
Freihäfen: St. Juruk’s (Neufundland), Natashquan, North River, Nain (Labrador)
Ungefähre Bevölkerungszahl: 25 000

Hauptstadt: Keine
Sitz des Erzabtes: Shetland (Stadtbefestigung 6, Klosteranlage 5)
Wichtige Festungen: Kirkwall (6), Toftir (6)
Wichtige Klöster: Kirkwall (5), Toftir (3)
Staatsoberhaupt (Spielfigur): Erzabt Theodosius I. (seit 1695, *1619)


Finanzen:

Steuereinnahmen: + 40 000 S
Rücklagen vom Vorjahr: 0
Subsidien Shikawo: + 400 000 S
Subsidien Narwa: + 100 000 S
Subsidien Kalmarer Union: + 50 000 S
Hofhaltungskosten: - 15 000 S
Soldkosten: - 418 500 S
Nebenaktion Schutz: - 20 000 S
Nebenaktion Wissen: - 50 000 S
Nebenaktion Zuspruch: - 10 000 S
Schwerpunkt Gesandschaften: - 50 000 S

+ 26 500 S

Offene Projekte:
-/-


Militär und Marine:

Waffentragende Bevölkerung: 0,3 Regimenter LI
Geschütze: 3,0 Regimenter Festungsartillerie IV ➔ 240 000 S
Söldner: 5,0 Regimenter LI (Narwa) ➔ 300 000 S

Schiffe:

• 2*250 Matrosen, Stufe V ➔ 50 000 S
• 2*150 Matrosen, Stufe VI ➔ 36 000 S
• 4*100 Matrosen, Stufe V ➔ 40 000 S
• 4*100 Matrosen, Stufe IV ➔ 32 000 S
• 4*50 Matrosen, Stufe V ➔ 20 000 S
• 18*50 Matrosen, Stufe IV ➔ 72 000 S
• 3*50 Matrosen, Stufe III ➔ 9 000 S
• 2*25 Matrosen, Stufe V ➔ 5 000 S
• 22*25 Matrosen, Stufe III ➔ 33 000 S

➔ Kosten Gesamt: 297 000 S

Reaktion:

Die Zisterzienserföderation, die sich nach dem Patron der Seeleute benannte, kann dank der hohen Subsidien vor allem aus Nordamerika neben der bedeutenden Flotte auch zahlreiche Söldner unterhalten. Einige besonders gläubige Mönche kritisieren zwar die Militarisierung der Inseln, angesichts der noch immer recht bedrohlichen Piraterie im Nordatlantik und in der Nordsee gilt sie aber als unverzichtbar. Man hat die Plünderung der Inseln zu Beginn der mongolischen Bürgerkriege noch lange nicht vergessen, was dem Erzabt starken Rückhalt bei seiner Politik verleiht.

Den bedenken jener Brüder die fest im Glauben stehen, aber auch aus der Hoffnung heraus, dass die Flotte selbst bereits einen großen Teil zur Sicherung der eigenen Inseln beiträgt, möchte der Erzabt eine schrittweise Abrüstung der Inseln anstreben. So sollen die Regimenter an Festungsartillerie in diesem Jahr von einem pro Festung auf ein drittel Regiment jede Festung reduziert werden. (Die Geschütze für ein Regiment gehen dabei an das Kalifat im Austausch für Land)
Insebsondere aber die Regimenter an Söldner sollen drastisch reduziert werden: Hier sollen die Regimenter pro Festung auch auf ein halbes Regiment reduziert werden. Jene Söldner deren Dienst im kommenden Jahr nicht mehr in Anspruch genommen werden, sollen die Möglichkeit haben, gegen Ende der Schifffahrtssaison mit Schiffen der Föderation zurück nach Narwa gebracht zu werden.

Zielsetzung der Reaktion (nur für die SL):

Achtung Spoiler:

Aufstellung des Militär im kommenden Jahr ohne in große Verwerfungen zu geraten:
Geschütze: 1,0 Regimenter Festungsartillerie IV
Söldner: 1,5 Regimenter LI (Narwa)

Schwerpunkt: Entsandt um das Wort des Herrn unter die Menschen zu bringen, Zisterzienser über die Grenzen der Föderation hinweg - Teil 1 - Gesandschaften über die weiten der See
Seit nun doch schon einigen Jahren bestehen die Brüder im hohen Norden nicht mehr nur für sich selbst. Mit der Überantwortung der Flotten zur Sicherung des Nordatlantiks geht die Relevanz der Brüdergemeinschaft über die Inseln der Föderation hinweg. Diese Verantwortung bedarf ein hohes Bewusstsein für jene denen man Verantwortung gegenüber trägt, ein Bewusstsein was man nicht erlangt in dem die Brüder auf den Inseln bleiben.
Daher stellt der Erzabt Gesandtschaften aus Zisterziensermönchen und -oblaten zusammen, welche mit den Schiffen der Föderation Kontakte zu den unterschiedlichen Reichen des Nordatlantiks knüpfen sollen, für ihre Sache werben, Absprachen treffen und Vereinbarungen schließen. Im Fokus stehen dabei natürlich die Vertragspartner der Zisterzienser zur Sicherung des Nordatlantiks Shikawo, Narwa und die Kalmarer Union (mit insbesondere dem Norwegischen Unionsteil), aber auch Länder wie Schottland und Irland soll angesteuert werden. Nicht zu letzt auch der Heilige Stuhl in Rom. Dabei sollen aber nicht nur Gespräche mit den Regenten der Gebiete geführt werden, sondern auch mit der lokalen Bevölkerung und insbesondere den Seeleuten und Händler vor Ort. (Die Details werden in den Nebenaktionen ausgeführt)

Zielsetzung des Schwerpunkts (nur für die SL):

Achtung Spoiler:

Schaffung einer Präsenz der Zisterzienser der Föderation des Heiligen Nikolaus über die Grenzen der Föderation hinweg, sowie Künpfung zahlreicher Kontakte und Verbindungen, welche die Grundlage für weitere Nebenaktionen und Schwerpunkte bilden soll.
Es werden hierfür 50 000 S bereitgestellt.

Nebenaktion: St. Nikolaus, Schutzpatron der Seefahrt - Teil 1 - Absprachen zum Schutz des Nordatlantiks
Die erste Aufgabe der zisterzienischen Gesandtschaften in den Khanaten von Shikawo und Narwa, sowie der Kalmarer Union, ist es sich mit den dortigen Herrscher und Flottenführungen in der Bekämpfung der Piraterie abzusprechen, schließlich wurde man von ihnen mit dieser Aufgabe bedraut und dieser sollen man auch nach kommen. Aber auch im Gespräch mit den Seeleuten in den Häfen jener Länder soll eroiert werden wo die Präsenz der Zisterziensischen Flotte am meisten gebraucht wird.
Auf Basis dieser Absprachen und Informationen soll dann ein Aktionsplan durch die eigene Flottenführung erarbeitet werden, welcher auch in den kommenden Jahren umgesetzt werden kann um die Sicherheit auf der See weiter zu erhöhen.
Die laienhaften Vorstellungen des Erzabtes sehen dabei einzelne Handlungsgebiete für Flottilien vor, oder Konvois welche interessierte Händler von Europa nach Amerika geleiten könnten, aber es lässt sich da auch gerne eines besseren belehren von jenen die tatsächlich von der Ahnung davon haben.

Zielsetzung der Nebenaktion (nur für die SL):

Achtung Spoiler:

Sicherung des Wohlwollens der Vertragspartner und Grundlagenschaffung für eine effektive Bekämpfung der Piraterie;
Es werden hierfür 20 000 S bereitgestellt.

Nebenaktion: Die guten Geister der Seefahrt - Teil 1 - Eine Mission die Zuspruch braucht
Schon seit der Gründung des ersten Klosters und spätestens mit dem Bau der ersten Leuchttürme war den Zisterziensern im hohen Norden klar mit welcher Mission der Herr sie auf die Inseln entsandte: Da sein für die Menschen auf See.
Sie sind Wind und Wetter oftwochenlang ausgesetzt, leisten härteste Arbeit und sind dabei fern ihrer Familie. Ihnen sollen die Häfen der Zisterziensern kleiner Orte der Zuflucht und Heimat sein. Hier sollen sie Sicherheit, Ruhe und Erholung finden. Aus dieser Mission ableiten gestaltet sich die gesamte Tätigkeit der Brüder, bishin zur Leitung und Koordination der Flotten, welche die Seefahrer vor den fehlgeleiteten Piraten schützen sollen und sie in Seenot retten.
Bei der zweiten Aufgabe der Gesandtschaften sollen sie genau über diese Mission reden um Unterstützer für ihre Sache zu finden, denn ihre Mission werden sie nicht erreichen wenn sie nicht auch wachsen. So hat der Erzabt die Hoffnung Stifter und Spender für neue Filationen der Gemeinschaft in Amerika, Irland, Schottland oder Norwegen zu finden. Man hofft aber nicht nur auf Geldgeber sondern auch darauf Männer zu finden welche sich dem Orden als Mönche oder Oblaten anschließen wollen.

Zielsetzung der Nebenaktion (nur für die SL):

Achtung Spoiler:

Versuch Mitglieder und Gelder für den Orden über die eigenen Grenzen hinweg zu aqvirieren, sowie die Basis für neue Filial-Klöster zu schaffen;
Es werden hierfür 10 000 S bereitgestellt (sollte aber stark mit der Hofhaltung synergieren).

Nebenaktion: Nikolaus und Nautik - Teil 1 - Wissen über die Seefahrt
Die dritte Aufgabe der Zisterzienser auf ihren Reisen ist es Wissen über die Seefahrt, den Schiffsbau, Nautik und alles was sonst das Leben an und auf der See betrifft. Dort wo sie Wissen in Form von Büchern erwerben können, sollen sie es, dort wo es ihnen Seeleute bereitwillig erzählen, sollen sie zuhören und nieder schreiben. Haben sie Möglichkeiten hierzu in Bibliotheken etwas darüber zu lesen, sollen sie sich Notizen dazu machen.
Am Ende des Jahres soll all dieses gesammelte Wissen zurück nach Shetland in die Erzabtei fließen, wo es dann im kommenden Jahr strukturiert aufgearbeitet werden soll. Denn neben dem göttlichen Beistand wird auch seefahrerisches Wissen für die Föderation wichtig werden um ihren Aufgaben nachzukommen.

Zielsetzung der Nebenaktion (nur für die SL):

Achtung Spoiler:

Sammlung von seefahrerischem Wissen und das Legen einer Grundlage für spätere Matrosen- und Kapitänsschule(n);
Es werden hierfür 50 000 S bereitgestellt.

Sonstiges:

Die Hofhaltung soll sich primär nach den Nebenaktionen richten: Man versucht neue Mitglieder für den Orden in den Norden zulocken, sowie fähige Seeleute anzuziehen;

[Kaiser Klink]

Kalifat von Cordoba

Steuereinnahmen: 550 000 S
Tributeinnahmen: -
Entrichtete Tribute: -
Kreditzinssatz: 12%

Hofhaltungskosten:
Soldkosten:
Weitere feste Ausgaben:

Waffentragende Bevölkerung: 1,2 Minghan SR, 0,6 Minghan LR, 6,4 Regimenter LI
Vasallenaufgebote: 5,1 Minghan LR

Geschützproduktion: Stufe III
Schiffsproduktion: Stufe III

Geschütze: 1,5 Reg. Feldart. III, 2,5 Reg. Belagerungsart. III, 5,5 Reg. Festungsart. III
Schiffe: 1*250 II, 9*100 III, 17*50 III, 10*25 II
Söldner: 3,0 Regimenter SI (Cadiz)
Söldner: 2,5 Regimenter LI (Cadiz)

Militäretat

Achtung Spoiler:

Geschütze:
1,5 * 20.000 * III = 90.000 S
2,5 * 20.000 * III = 150.000 S
5,5 * 20.000 * III = 330.000 S

Schiffe:
1 * 250 * 20 * II = 10.000 S
9 * 100 * 20 * III = 54.000 S
17 * 50 * 20 * III = 51.000 S
10 * 25 * 20 * II = 10.000 S

Söldner:
3,0 * 120.000 = 360.000 S
2,5 * 60.000 = 150.000 S

=> 2,5 Regimenter schwere Infanterie durch 2,5 Regimenter leichte Infanterie ausgetauscht

Gesamtkosten Militär = 1.205.000 S => diese Runde /2 = 602.500 S

Etatbaustelle:
+ 550.000 S Einnahmen
+ 700.000 S Kredit Schweiz zu 10 %
Anm. SL und DM

Achtung Spoiler:

sollte die Schweiz bei 900 k bleiben wollen, stecken wir die 200 k Mehr-Überschuss dann doch in den SP.

- 602.500 S Militär
- 22.500 S Flottenbau
- 180.000 S Hofhaltung
- 400.000 S Schwerpunkt
- 10.000 S Nebenaktion 1
- 10.000 S Nebenaktion 3

Überschuss/Verlust: + 25.000 S


Schwerpunkt: Die Islamische Bank von Cordoba



Laut den angesehenen Astronomen Böhmens stehen uns Jahre des Aufschwungs und des Wohlstandes bevor. Es ist dem Kalifen ein Anliegen, dass möglichst viele seiner Schutzbefohlenen daran teilhaben können. Zur Verwirklichung dieses Anliegens wird die islamische Bank von Cordoba gegründet, die gemäß dem islamischen Recht keine Zinsen erhebt. Statt Zinsen wird eine moderate zeitlich begrenzte Beteiligung an den Früchten der unternehmerischen Schaffenskraft erhoben, die mit der Rückzahlung des Kredites wieder entfällt. Bei Kleinkrediten an eher ärmliche Kunden (Kleinhandwerker, später auch Fischer und Kleinbauern) soll auf die Gewinnbeteiligung gänzlich verzichtet werden.

In einer ersten Tranche erhält die Bank 400.000 S als Startkapital und soll primär Kredite an Handwerker vergeben. Es wird in den folgenden JahrenErhöhungen Erhöhungen des Kapitals geben, mit welchen die Kreditvergaben später auch auf Kaufleute, Händler, Landbesitzer, Bauern und Fischer ausgeweitet werden. Für den Anfang liegt der Fokus auf das Handwerk.

Auch Christen und Juden erhalten ausdrücklich von der Islamischen Bank Kredite. Jedoch ist es jedem Kreditnehmer verboten das geliehene Geld weiter zu verleihen und dafür Zinsen zu erheben.

Die Bank wird mit 400.000 ST Startkapital ausgestattet. Im nächsten Jahr werden nochmal 200.000 ST nachgeschossen, um die Tranche für die Handwerker auf 600.000 S aufzufüllen


Nebenaktion 1:
Der Kalif entsendet eine Delegation mit erfahrenen Händlern nach Cadiz, um Gespräche zu führen und aufzunehmen mit dem Ziel dort die Handelsbeziehungen auszubauen z.B. durch aufbau eines Handelsposten des Kalifes, einen SP zur Förderung des Hinterlandes der Stadt und etwas für schönes Wetter zu sorgen.

Kostenpunkt: Die Delegation wird mit 10.000 ST ausgestattet, um die Reise und entsprechende Gastgeschenke zu finanzieren.

Nebenaktion 2:
Es sollen erkundigen eingeholt werden, wie das Ansehen der Kanaren in Adel und Volk aussieht.

Nebenaktion 3:
Der Kalif plant im nächsten Jahr das 80jährige Jubiliäum des Befreiungskrieges im Land groß zu zelebrieren. Er beauftragt deswegen den Hof damit Pläne für Festivitäten vorzubereiten. Auch möchte er patriotische Motive im Land präsentieren können, darunter gehören neben Bannern auch Kunstwerke wie Bilder, Statuen oder Gedenkmünzen, welche an die Anlandung seines Vaters Ibrahim III. in Marbella erinnern sollen.

Der Hof soll sich dazu Gedanken machen. Budget 10.000 S.


Nebenaktion 4:
Das Kalifat erwirbt ein Regiment Festungsartillerie IV von den Zisterziensern im Gegenzug für eine Landstiftung für den Klosterbau. Der Kalif sucht geeignete christliche Adlige mit Landbesitz im Umland von Lissabon/Portugal, mit denen er geeigentes Land für das Kloster gegen Kronbesitz tauschen kann.


Flottenbau:
5 25er Schiffe Stufe III in Auftrag geben: 60 * 25 * III = 22.500 S

[noxx-0]

Khanat Hessen:

Schwerpunkt:
Gründung des Hessischen Chausseeamtes, um in Zukunft Straßen im Reich zu bauen.
Erste Aufgabe des Amtes wird die Errichtung/Erneuerung einer einfachen Straße zwischen Marburg und Kassel sein. (100 km, großzügig ausgelegt)
Dafür werden dieses Jahr 270.000 S zur Verfügung gestellt

Steuereinnahmen: 170 000 S
Einnahmen aus dem Gemeinen Pfennig (Kaiserreich): 370 000 S
Gesamt: 540.000 S

Ausgaben:
100.000 S - Hofhaltung
15.000 S - Feldartillerie III 0,5 Regimenter
15.000 S - Festungsartillerie III 0,5 Regimenter
110.000 S - 1,0 Regimenter SI
270.000 S - Schwerpunkt
30.000 S Tribut Ungarn
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540.000 S

[Käsbert]

SUOMEN SUURIRUHTINASKUNTA – GROSSFÜRSTENTUM FINNLAND

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Feste Ausgaben:

Feste Zuwendungen / Hofhaltung Gesamt

–

80.000 S 80.000 S

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Militär:

Marine:
Neubau: -
Unterhalt:

Art	Stufe	Stückpreis	Anzahl	Kosten
25er	III	1.500 S	12	18.000 S
50er	III	3.000 S	6	18.000 S
Gesamt				36.000 S

Belagerungswaffen:
Neubau: -
Unterhalt:

Art	Stufe	Stückpreis	Anzahl	Kosten
Festungsartillerie	III	60.000 S	2,5	150.000 S
Gesamt				150.000 S

Söldner:

Art	Herkunft	Stückpreis	Anzahl	Kosten
LI	Krakau	60.000 S	2,5	150.000 S
Gesamt				150.000 S

Landstreitmacht:
Waffentragende Bevölkerung: 2,5 Regimenter LI*, 1,9 Regimenter LI
Vasallenaufgebote: 0,3 Regimenter LI

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Schwerpunkt:

Bankgründung
Es wird eine finnische Bank gegründet. Vordergründig stehen dabei günstige Kredite für Händler und Kaufleute, um am wachsenden Markt profitieren zu können.
Kosten: 182.000 S

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Ereignisse:

• nichts

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Reaktion:

• Es wird ein Kredit von 50.000S mit 10% Zinsen aus der Schweiz aufgenommen

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Weiteres:

• Dorfkassenfonds in Dagomys: 7 500 000 S
• Kreditzinssatz: 12%
• Geschützproduktion: Stufe II
  Schiffsproduktion: Stufe III
• Besonderheiten: Einige finnische LI* sind Waldläufer aus dem Norden mit Kampfvorteilen in Waldgebieten.
  Das finnische Großfürstentum besitzt noch die verbliebenen Dorfkassen aus dem Norden, die in Dagomys sicher zu einem Zinssatz von 4% bis Ende 1710 angelegt sind.
  Der Freihafen Stettin wurde dem Großfürsten anstelle von Uusima übertragen, das man auf Druck Narwas nicht abgeben konnte. Obwohl die Stadt als Vasall unter finnischer Suzeränität steht, trägt sie dank der engen Handelsbeziehungen zum finnischen Steueraufkommen bei.
• 1. Runde: Nur die Hälfte der Kosten für Marine, Artillerie und Söldner muss bezahlt werden.

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Bilanz:

Einnahmen	Ausgaben
080.000 S Steuereinnahmen	080.000 S Feste Ausgaben
300.000 S Zinsen Dorfkassenfond	018.000 S Marine
050.000 S Kredit	075.000 S Belagerungswaffen
	075.000 S Söldner
	182.000 S Schwerpunkt
430.000 S	430.000 S	0 S

Staatssäckel: 0 S + 0 S = 0 S

[Lao- Tse]

Königreich England

Schwerpunkt: Die große Bildungsreform -Teil I


In England existieren bereits mit Cambridge und Oxford zwei prestigeträchtige Universitäten, die die Forschung des Landes verbessern. In Zusammenarbeit mit dem Deutschen Orden soll unter Zuhilfenahme genannter Universitäten und Beratschlagung mit dem Parlament auch das voruniversitäre Schulwesen, zunächst nur im englischen Reichsteil, reformiert werden, um diesen hohen Standards nachzueifern, generell die allgemeine Bildung im Volk zu verbessern und speziell auf das Studium an den Universitäten und die Tätigkeit im Staatsdienst vorzubereiten, um langfristig Forschung und Verwaltung des Landes zu verbessern und durch die einheitlichere Bildung ein größeres Zusammengehörigkeitsgefühl im Reich zu schaffen. Zu diesem Zweck wird eine neue Schulordnung erlassen, Lehrpläne, Schulsystem und Bildungsstruktur nach Möglichkeit vereinheitlicht und an den neuesten Stand und die Erfordernisse eines neuens Jahrhunderts angepasst. Im Zuge dessen will man auch prüfen, ob eine allgemeine Schulpflicht bereits ein gangbarer Weg wäre, sowie die weiterführende Umsetzung der in diesem Jahr getroffenen Maßnahmen auch in den Kronländern auf dem Festland prüfen.

Man hat sich bei der ersten Durchsetzung der Reformen für den englischen Reichsteil entschieden, da man hier durch die Präsenz der Ordensballeien und bereits vorhandener Bildungseinrichtungen wie die Universitäten die einfachste Durchführung verspricht. Daneben verfügt man durch Einrichtungen wie Grammatikschulen und Colleges bereits über die notwendigen Grundlagen für ein solches Projekt, weiters sollen jedoch auch die von anderen religiösen Orden und der Kirche betriebenen Schulen bishin zu den einfachsten Dorfschulen die Basis für dieses Projekt bilden. Der König will sich im zweiten Halbjahr, da er sich wegen dem Treffen mit dem schottischen König und dem Parlament ohnehin in England aufhält, auch persönlich einige Schulen besehen und nach dem Fortschreiten der Bildungsreform erkundigen.

Dafür werden im ersten Jahr 75000 S veranschlagt, bei Bedarf können im kommenden Jahr weitere Mittel bereitgestellt werden, zugleich wirbt man auch um die Unterstützung des Parlaments.


Sonstiges:

- Da der Weg nicht weit ist, will man zur Handelsmesse in Paris eine eigene Delegation entsenden und ausgewählte Käsesorten vorstellen. Hierfür werden 15000 S bereitgestellt.

- Im Spätsommer trifft man sich in Newcastle auch mit dem schottischen König, um die Nachbarschaft auf eine neue, vertragliche Grundlage zu stellen und darüber in Vorverhandlung zu gehen, mit dem Ziel, bis zur jährlichen Sitzung des Parlaments ein Vertragswerk aufzustellen, das man dem Parlament zur Ratifizierung vorlegen kann.

- Die Flotte wird umstruktiert- während die kleineren Schiffe (25 Mann Besatzung) ausschwärmen und auf Piratenjagd gehen sollen, werden größere Schiffe (50 Mann) fest im Ärmelkanal stationiert. Das 100-Mann-Schiff, die Queen Mary, wird zum Flaggschiff der Krone erhoben.

Finanzen:

Einnahmen:
Steuereinnahmen (A): 410 000 S
Bewilligte Mittel des Parlaments (E) für 1701: 75 000 S

Ausgaben:

Hofhaltungskosten: 150 000 S
Weitere feste Ausgaben: 300 000 S an die französische Krone für die übernommenen Lehen
Schwerpunkt: 75000
Sonstiges: 15000
Unterhaltskosten (der Übersicht halber gespoilert): 158000

Achtung Spoiler:

Geschütze: 1,0 Regimenter Belagerungsartillerie II, 1,5 Regimenter Festungsartillerie II
= 20000*1*2+ 20000*1,5*2
= 100000 S

+

Schiffe: 1*100 II, 6*50 III, 6*50 II, 4*25 III, 7*25 II
= 60*100*2 + 60*6*50*3 + 60*6*50*2 + 60*4*25*3+ 60*7*25*2
= 141000 S

+

Söldner: 1,0 Minghan LR (Lyon)
= 75 000 S

= 316000/2 = 158000 S.

Kredite:

Ein Kredit in Höhe von 223000 S zum üblichen Zinssatz von 10% bei der Schweiz.