Nein, es geht im offenbar mehr um die Frömmigkeit der Weltleute und die Stellung der Kirche zur Welt. Er hat auch die weltliche Herrschaft der Bischöfe nicht direkt angegriffen, das könnte aber noch kommen.
Nein, es geht im offenbar mehr um die Frömmigkeit der Weltleute und die Stellung der Kirche zur Welt. Er hat auch die weltliche Herrschaft der Bischöfe nicht direkt angegriffen, das könnte aber noch kommen.
@Jon:
Achtung Spoiler:
Zitat von Tim Twain
Achtung Spoiler:
Achtung Spoiler:
Bzgl des Geschenks für die zwei Krönungen, gibt es da schon eine Kostenschätzung?
Haben wir das mit den Geschenken nicht gelassen?
Haben wir? Ich weiß von nichts?
Ich würde es wohl so machen, dass die Geschenke einfach virtuell aus dem Hofetat bezahlt werden. Wer möchte, kann ja immer noch Geld einsetzen, um sich besonders zu präsentieren, wie es beispielsweise gerade in Paris passiert.
Letzteres war eigentlich mein Gedanke, wusste nur nicht so recht, welche Größenordnung da welchen Effekt hat, deswegen hatte ich um eine Kostenschätzung gebeten
Das ist nicht so recht festgelegt, weil es immer auch ein wenig von der Größe der Veranstaltung abhängt. In Paris müsste die höchste Summe einer Delegation 15000 S gewesen sein.
Dann sollte das für den Kaiser auch angemessen sein. Oder ist es dafür jetzt schon zu spät?
Bei den Ungarn wären 10.000S vermutlich ähnlich umfangreich?
In Paris ist der Hauptteil der Krönungsfeier schon vorbei, aber vielleicht könnte man im Anschluss ein Fest geben? Bei Ungarn reichen 10000 S sicher aus, zumal auch der Aufwand des Gastgebers deutlich geringer ist als in Frankreich.
Wie in der Abgabe geschrieben dachte ich ja an ein sehr kunstvolles Exemplar der „Zwölf Nächte“, aber da wäre ich offen, wenn es anders sinnvoller oder für dich einfacher ist.
Das geht auch, wobei selbst ein kostbares Buch vermutlich keine 15000 S kosten würde. Vielleicht könnte man das mit einem Empfang verbinden?
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Andererseits ist die Trennung der Konfessionen hier nie vollzogen worden, man lebt also noch in der vielfältigeren Frömmigkeitslandschaft des Späten Mittelalters vor der Konfessionalisierung, wenn auch mit gewissen aufklärerischen Zügen. Für den realen Francke waren katholische Orden natürlich vom Bösen, aber so völlig gegensätzlich sind seine Gedanken und diejenigen von Ordensgemeinschaften ja nicht. Man könnte ihn also schon anzuwerben versuchen, wenn man die möglichen Konflikte nicht scheut.
