Wenn das als eine gemeinsame Nebenaktion OK ist, mach ich das. 👍
[Ist angepasst.]
Wenn das als eine gemeinsame Nebenaktion OK ist, mach ich das. 👍
[Ist angepasst.]
Da ich mich bei den Haushaltsaugaben klugerweise verrechnet hab (10% bei Verwaltungskosten statt 5%), stellt sich die Frage, ob es mehr Sinn macht ...
a) ein neues Großkampfschiff bauen zu lassen ("Königin Mila" oder "König Thevenin", Stapellauf nach der Hochzeit). Kosten wäre hier: 15.000 für das Schiff und 900 für Flüssig-Feuer-Werfer (?) - ich würde hier dann auf die noch geschuldeten Holze der Waldzwerge zurückgreifen und das Schiff gegebenenfalls auch noch mit einigen Prunkverzierungen ausstatten. Stimmen die Berechnungen grundlegend und was käme an Kosten durch die beiden Optionen dazu?
b) Die Verlobten-Ediras-Rundreise mit in den Schwerpunkt aufnehmen und dafür das NA der Maße-Union beitreten - was kurzfristig eh erfolgen muss, da sonst Forschung schwierig wird. Was wäre da der Kostenpunkt? (Die offizielle Einladung dazu existiert ja schon länger.)
c) Die Infrastruktur-Forschung mehr fördern, also von 10.000+Gutachter auf 20.000/25.000 aufstocken. Hätte dies voraussichtlich einen merklichen Effekt? (Die Forschung in der Vergangenheit war, was ich so aus den alten Rundenabgaben gelesen hab, irgendwann zwischen 125.000 und 10.000 ST an Investition erfolgreich, daher tu ich mir da mit Einschätzung schwer. )
d) Den Hafenbau vollständig finanzieren. Die Fertigstellung würde aber bei einem solchen großen Bauprojekt vermutlich nicht in dem einen Jahr erfolgen. (Oder doch?) Das würde also nur eine NA im folgenden Jahr freimachen.
Und nebst der technischen Frage an den SL an der Stelle natürlich auch:
Was würde das Parlament zu den einzelnen Punkten sagen?
Geändert von _Fin_ (30. September 2023 um 18:31 Uhr)
a) Die 15.000 fürs Schiff stimmen, für die Flüssigflammenwerfer sinds aber (Anz. Matrosen * 50, also 200*50 = 10.000). Es fällt unter Schiffsmodifikatoren, die sind weiter unten zu finden. Es ist möglich, dass die Herstellung sich noch vergünstigt, aber das braucht Zeit.Zitat von _Fin_
b) Meinst du die Einführung der Maße und Gewichte (was auch ohne die Union möglich ist) oder den Beitritt selbst?
c) Geh auf 20.000
d) Da der Hafen bereits angebaut wurde, ist zum Fertigbau keine NA nötig, sondern nur das Geld. Wenn das Geld dieses Jahr komplett zugeführt würde, wäre er nächstes Jahr betriebsbereit. Wenn das Geld zu knapp wird, könntest du auch einen Kredit aufnehmen.
Parlamentssicht:
a) Warum ein neues Großkampfschiff?
b) Maße und Gewichte i.O., stärkt den Handel
c) Wenn es künftige Projekte vergünstigt, i.O.
d) Besser vollständig finanziert als ein unfertiges Projekt.
Das Parlament meldet hier Bedenken und Änderungswünsche an. Der letzte Satz, die Forschungsergebnisse "nicht zu veräußern" impliziert eine Abgabe gegen Geld. Im Umkehrschluss lässt dies offen, die Forschungsergebnisse unentgeltlich weiterzugeben, sie also im Grunde zu verschenken. Daher wird folgender Vorschlag zur Änderung des Satzes unterbreitet:
Das Goldene Emirat erhält die königliche Erlaubnis, in Absprache Forschungsprojekte am König-Quastul-Institut durchführen zu lassen. Die Ergebnisse stehen vollumfänglich dem Goldenen Emirat zu. Das Königreich Ediras erhält die Erlaubnis, die Forschungsergebnisse zu nutzen, nicht aber sie zu veräußern oder in irgendwie gearteter Form Dritten zur Verfügung zu stellen. Die Verpflichtung, die Forschungsergebnisse keinem Dritten zur Verfügung zu stellen, gilt beidseitig bis zur einvernehmlichen Aufhebung.
Davon ab hält man es für eine denkbar schlechte Idee, ausländische Forscher zu den eigenen Räumen zu lassen, würde aber zustimmen, wenn die Königin die Verantwortung übernimmt.
Ok, danke für die Infos.
Grade beim FFW war ich mir nicht sicher welcher Absatz gilt, da her die Nachfrage. ;-)
Für Parlament: Neue Zeiten, neues Schiff. Mit moderner Bauweise. Huldigung der Hochzeit, Aufbruchssignal. Ein parlamentarisches Schiff. Außerdem kann es ja nicht angehn, dass die Waldzwerge drei solche Schiffe haben, Ediras als Erfinder nur eins. dazu könnte dann eins der beiden Schiffe dauerhaft in den Kolonien stationiert werden, um Seeunterstützung zu geben und mächtig zu wirken.
(Kommt früher oder später, wenns sich nicht früher rausgeht dann später wenn man vlt noch etwas passendes erforscht hat.)
Ich meinte die Einführung der Maße. Lässt sich aber im folgenden Jahr auch gut machen.
Für die beiden anderen Optionen wird das restliche Geld nicht komplett reichen, aber Kredit seh ich nicht ein - Zinsen zahlen ist doof. :-P
Ich überlegs mir mal und mach dann meine Abgabe am Dienstag denk ich.
Ist das Format so eig ok oder zu verschachtelt?
Geändert von _Fin_ (01. Oktober 2023 um 15:46 Uhr)
Genau umgekehrt wird ja der Schuh draus:
- Keine Forscher kommen ans Institut, die eigenen Forscher werden für eine bestimmte Forschungsanstrengungen in den eigenen Hallen bezahlt. Kein Emiratler betritt das Institutsgelänge zum Forschen, kein Institutsangehöriger geht ohne militärische/Hand-Begleitung ins Emirat.
- Das Emirat hat bezahlt, das Emirat beitzt es. Eine Weiterverwendung oder Weitergabe durch Ediras wäre hier explizit nicht ausgeschlossen, nur der Verkauf durch Ediras. Es entsteht also höchstens dem Emirat ein Nachteil durch die ursprüngliche Formulierung. Wenn Ediras die "eigenen" Forschungen nicht in andere Forschungsbemühungen, eventuell mit Drittstaaten, einfließen lassen könnte, wäre es bei weitem nicht mehr so lukrativ für das eigene Land. Der Umkehrschluss ist hier gerade gewollt, da er die eigene Position stärkt.
Zusammenfassung der bisherigen Vertragsvorschläge zur parlamentarischen Ratifikation:
[Variierte Passagen sind zum besseren und einfacheren Vergleich markiert]
1: Adlerstein - RATIFIZIERT
2: Waldzwerge - RATIFIZIERTDer theveninsche Vertrag zu Adlerstein in Jahre 27 nFS
zwischen den Königreichen Adlerstein und Ediras
Die alte Verbundenheit zwischen den Reichen bestärkend erklären die Königreiche Adlerstein und Ediras, verbunden im Glauben an Bernael:
Um die gemeinsame Zusammenarbeit zu unterstützen räumen sich beide Reiche das Recht ein, beidseitig ständige Botschaften und Kontore in den Reichen einzurichten und zu unterhalten.
Um für Bernael, König, Volk und die Vaterländer eine würdige Zukunft zu erschaffen und zu erhalten, vereinbaren beide Reiche eine wissenschaftliche Zusammenarbeit. Dabei werden beide Reiche Forschergruppen entsenden, um an den Instituten des Partnerlandes zu forschen.
Wie die Kosten der gemeinsamen Arbeit zu gleichen Teilen von beiden Reichen mit Geldmitteln unterstützt werden, haben auch beide Reiche den gleichen Anteil an den Erfolgen, die sich aus den gemeinsamen Arbeiten ergeben.
Dabei verpflichten sich beide Länder, keine gemeinsam erreichten Erfolge ohne die Zustimmung des jeweils anderen Reiches weiter zu geben.
Um die gemeinsame Forschung zu ermöglichen verpflichten sich beide Reiche, die Grenzen und die innere Politik des jeweils anderen Landes zu respektieren und keine Handlungen zu unternehmen oder zu unterstützen, die dem Vertragspartner Schaden zufügen oder zu dessen Ungunsten in sein Herrschaftsgebiet eingreifen oder Staatsgeheimnisse (z.B. Forschungsergebnisse) untergräbt. Vielmehr sichert man sich in Zeiten der unverschuldeten Not gegenseitige Anteilnahme und Hilfe an, soweit sie möglich und erwünscht ist.
Vertragszusatz:
Im Jahre 27 und 28 nFS werden die beiden Länder Forschergruppen austauschen und im Jahre 28 nFS mit gemeinsamen Forschungen im Gebiet der Kunst des Bergbaus beginnen. Die finanzielle Unterstützung wird jährlich abgestimmt.
3: BergzwergeDer theveninsche Vertrag zu Thin Darul in Jahre 27 nFS
zwischen den Reichen Khaz Ilur und Ediras
Die Verbundenheit zwischen den Reichen bestärkend erklären die Königreiche Khaz Ilur und Ediras:
Um die gemeinsame Zusammenarbeit zu unterstützen räumen sich beide Reiche das Recht ein, beidseitig ständige Botschaften und Kontore in den Reichen einzurichten und zu unterhalten.
Um für König, alle Völker und Vaterländer eine würdige Zukunft zu erschaffen und zu erhalten, vereinbaren beide Reiche eine wissenschaftliche Zusammenarbeit. Dabei werden beide Reiche Forschergruppen entsenden, um an den Instituten des Partnerlandes zu forschen.
Wie die Kosten der gemeinsamen Arbeit zu gleichen Teilen von beiden Reichen mit Geldmitteln unterstützt werden, haben auch beide Reiche den gleichen Anteil an den Erfolgen, die sich aus den gemeinsamen Arbeiten ergeben.
Dabei verpflichten sich beide Länder, keine gemeinsam erreichten Erfolge ohne die Zustimmung des jeweils anderen Reiches weiter zu geben.
Um die gemeinsame Forschung zu ermöglichen verpflichten sich beide Reiche, die Grenzen und die innere Politik des jeweils anderen Landes zu respektieren und keine Handlungen zu unternehmen oder zu unterstützen, die dem Vertragspartner Schaden zufügen oder zu dessen Ungunsten in sein Herrschaftsgebiet eingreifen oder Staatsgeheimnisse (z.B. Forschungsergebnisse) untergräbt. Vielmehr sichert man sich in Zeiten der unverschuldeten Not gegenseitige Anteilnahme und Hilfe an, soweit sie möglich und erwünscht ist.
Vertragszusatz:
Im Jahre 27 und 28 nFS werden die beiden Länder Forschergruppen austauschen und im Jahre 28 nFS mit gemeinsamen Forschungen im Gebiet der Kunst des Schiffsbaus beginnen. Die finanzielle Unterstützung wird jährlich abgestimmt.
Kein Vertrag
4: Kirche
Kein Vertrag (Oder wäre hier einer angebracht?)
5: Vestland
6: Nordermark - RATIFIZIERTDer theveninsche Vertrag zu Helmarsborg in Jahre 27 nFS
zwischen dem Großjarltum Vestland und Königreich Ediras
Die alte Verbundenheit zwischen den Reichen bestärkend erklären die Reiche Vestland und Ediras, verbunden im Glauben an Bernael:
Um die gemeinsame Zusammenarbeit zu unterstützen räumen sich beide Reiche das Recht ein, beidseitig ständige Botschaften und Kontore in den Reichen einzurichten und zu unterhalten.
Um für Bernael, Volk und die Vaterländer eine würdige Zukunft zu erschaffen und zu erhalten, vereinbaren beide Reiche eine wissenschaftliche Zusammenarbeit. Dabei werden beide Reiche Forschergruppen entsenden, um an den Instituten des Partnerlandes zu forschen.
Wie die Kosten der gemeinsamen Arbeit zu gleichen Teilen von beiden Reichen mit Geldmitteln unterstützt werden, haben auch beide Reiche den gleichen Anteil an den Erfolgen, die sich aus den gemeinsamen Arbeiten ergeben.
Dabei verpflichten sich beide Länder, keine gemeinsam erreichten Erfolge ohne die Zustimmung des jeweils anderen Reiches weiter zu geben.
Um die gemeinsame Forschung zu ermöglichen verpflichten sich beide Reiche, die Grenzen und die innere Politik des jeweils anderen Landes zu respektieren und keine Handlungen zu unternehmen oder zu unterstützen, die dem Vertragspartner Schaden zufügen oder zu dessen Ungunsten in sein Herrschaftsgebiet eingreifen oder Staatsgeheimnisse (z.B. Forschungsergebnisse) untergräbt. Vielmehr sichert man sich in Zeiten der unverschuldeten Not gegenseitige Anteilnahme und Hilfe an, soweit sie möglich und erwünscht ist.
Vertragszusatz:
Im Jahre 27 und 28 nFS werden die beiden Länder Forschergruppen austauschen und im Jahre 28 nFS mit gemeinsamen Forschungen im Gebiet der Kunst der Schiffahrt beginnen. Die finanzielle Unterstützung wird jährlich abgestimmt.
7: Goldenes Emirat - RATIFIZIERTDer theveninsche Vertrag zu Wjelkow in Jahre 27 nFS
zwischen den parlamentarischen Königreichen des Nordermärkischen Freibundes und Ediras
Die alte Verbundenheit zwischen den Reichen bestärkend erklären die Königreiche Nordermark und Ediras, verbunden im Glauben an Bernael:
Um die gemeinsame Zusammenarbeit zu unterstützen räumen sich beide Reiche das Recht ein, beidseitig ständige Botschaften und Kontore in den Reichen einzurichten und zu unterhalten.
Um für Bernael, König, Volk und die Vaterländer eine würdige Zukunft zu erschaffen und zu erhalten, vereinbaren beide Reiche eine wissenschaftliche Zusammenarbeit. Dabei werden beide Reiche Forschergruppen entsenden, um an den Instituten des Partnerlandes zu forschen.
Wie die Kosten der gemeinsamen Arbeit zu gleichen Teilen von beiden Reichen mit Geldmitteln unterstützt werden, haben auch beide Reiche den gleichen Anteil an den Erfolgen, die sich aus den gemeinsamen Arbeiten ergeben.
Dabei verpflichten sich beide Länder, keine gemeinsam erreichten Erfolge ohne die Zustimmung des jeweils anderen Reiches weiter zu geben.
Um die gemeinsame Forschung zu ermöglichen verpflichten sich beide Reiche, die Grenzen und die innere Politik des jeweils anderen Landes zu respektieren und keine Handlungen zu unternehmen oder zu unterstützen, die dem Vertragspartner Schaden zufügen oder zu dessen Ungunsten in sein Herrschaftsgebiet eingreifen oder Staatsgeheimnisse (z.B. Forschungsergebnisse) untergräbt. Vielmehr sichert man sich in Zeiten der unverschuldeten Not gegenseitige Anteilnahme und Hilfe an, soweit sie möglich und erwünscht ist.
Vertragszusatz:
Im Jahre 27 und 28 nFS werden die beiden Länder Forschergruppen austauschen und im Jahre 28 nFS mit gemeinsamen Forschungen im Gebiet der Kunst der Landwirtschaft beginnen. Die finanzielle Unterstützung wird jährlich abgestimmt.
8: Talon - RATIFIZIERTDer theveninsche Vertrag zu Al-Dhahab in Jahre 27 nFS
zwischen den Reichen des Goldenen Emirats und Ediras
Die Verbundenheit zwischen den Reichen bestärkend erklären die Reiche des Emirats und Ediras:
Um die gemeinsame Zusammenarbeit zu unterstützen räumen sich beide Reiche das Recht ein, beidseitig ständige Botschaften und Kontore in den Reichen einzurichten und zu unterhalten.
Die beiden Reiche verpflichten sich, die Grenzen und die innere Politik des jeweils anderen Landes zu respektieren.
Das Goldene Emirat erhält die königliche Erlaubnis, in Absprache Forschungsprojekte am König-Quastul-Institut durchführen zu lassen. Die Ergebnisse stehen vollumfänglich dem Goldenen Emirat zu. Das Königreich Ediras erhält die Erlaubnis, die Forschungsergebnisse zu nutzen, nicht aber sie zu veräußern.
Vertragszusatz:
Ab dem Jahre 27 nFS wird dem Institut ein Forschungsauftrag zur Verbesserung der Textilfertigung (Manufakturen) erteilt.
9: OrdinatumDer theveninsche Vertrag zu Jarrow in Jahre 27 nFS
zwischen dem Erzherzogtum Talon und Königreich Ediras
Die alte Verbundenheit zwischen den Reichen bestärkend erklären die parlamentarischen Reiche Talon und Ediras, verbunden in alter Freundschaft und dem Glauben an Bernael:
Um die gemeinsame Zusammenarbeit zu unterstützen räumen sich beide Reiche das Recht ein, beidseitig ständige Botschaften und Kontore in den Reichen einzurichten und zu unterhalten.
Um für Bernael, Volk und die Vaterländer eine würdige Zukunft zu erschaffen und zu erhalten, vereinbaren beide Reiche, sich der gemeinsamen Freundschaft und Verpflichtungen der Vergangenheit zu erinnern und diese in Zukunft wiederaufleben zu lassen.
Daher verpflichten sich beide Reiche, die Grenzen und die innere Politik des jeweils anderen Landes zu respektieren und keine Handlungen zu unternehmen oder zu unterstützen, die dem Vertragspartner Schaden zufügen oder zu dessen Ungunsten in sein Herrschaftsgebiet eingreifen oder Staatsgeheimnisse (z.B. Forschungsergebnisse) untergräbt. Vielmehr sichert man sich in Zeiten der unverschuldeten Not gegenseitige Anteilnahme und Hilfe an, soweit sie möglich und erwünscht ist.
10: FreithalDer theveninsche Vertrag zu Tarkov in Jahre 27 nFS
zwischen den Reichen des Ordinatums und Ediras
Die Verbundenheit zwischen den Reichen bestärkend erklären die Reiche des ORdinatums und Ediras, verbunden im Glauben an Bernael:
Um die gemeinsame Zusammenarbeit zu unterstützen räumen sich beide Reiche das Recht ein, beidseitig ständige Botschaften und Kontore in den Reichen einzurichten und zu unterhalten.
Dabei kommen beide Reiche darin überein, die Grenzen und die innere Politik des jeweils anderen Landes zu respektieren und keine Handlungen zu unternehmen oder zu unterstützen, die dem Vertragspartner Schaden zufügen oder zu dessen Ungunsten in sein Herrschaftsgebiet eingreifen oder Staatsgeheimnisse (z.B. Forschungsergebnisse) untergräbt. Vielmehr sichert man sich in Zeiten der unverschuldeten Not gegenseitige Anteilnahme und Hilfe an, soweit sie möglich und erwünscht ist.
kein neuer Vertrag
11: Wytonien - RATIFIZIERT
Der theveninsche Vertrag zu Niederwyton in Jahre 27 nFS
zwischen den Reichen Wytonien und Ediras
Die Nachbarschaft zwischen den Reichen bestärkend erklären das Herzogtum Wytonien und Königreich Ediras, verbunden im Glauben an Bernael:
Um die Annäherung an einander in guter Nachbarschaftlichkeit zu stärken, räumen sich beide Reiche das Recht ein, beidseitig ständige Botschaften und Kontore in den Reichen einzurichten und zu unterhalten.
Um für Bernael, Volk und die Vaterländer eine würdige Zukunft zu erschaffen und zu erhalten, verpflichten sich beide Reiche, die Grenzen und die innere Politik des jeweils anderen Landes zu respektieren und keine Handlungen zu unternehmen oder zu unterstützen, die dem Vertragspartner Schaden zufügen oder zu dessen Ungunsten in sein Herrschaftsgebiet eingreifen oder Staatsgeheimnisse (z.B. Forschungsergebnisse) untergräbt.
Geändert von _Fin_ (14. November 2023 um 13:45 Uhr)
Schiff wird abgesegnet.
Einführung der Maße - In Ordnung. Viele Reiche haben es in zwei separaten Jahren gemacht: Erstes Jahr vorbereitende NA, zweites Jahr Schwerpunkt. Insgesamt waren es glaube ich 13% Etat, etwa hälftig auf die beiden Jahre aufgeteilt. Im Vergleich zu anderen, vergleichbaren Projekten also spottbillig.
Bzgl. Abgabeformat: Was nicht zwigend verspoilert sein muss, bitte ohne Spoiler setzen. Was den Geheimdienst/Geheimaktionen betrifft, ruhig immer in einen Spoiler, aber viel vom Rest kann ruhig offen liegen.
Dann kommt das Schiff auf die to-do-Liste nach der Maß-Maßnahme und die wird im nächsten Jahr angegangen.
Ich hatte doch noch einen weiteren Fehler gefunden (zumindest glaub ich das) und ausgebügelt, was das Budget wieder gesenkt hat: Geheimdienst sind ja (korrigiere mich) 5% Grundunterhalt + 5% Inland passiv + 10% Inland aktiv.
Wied angepasst.
Zu 1.) In Rückblick auf den Vorfall fremdländischer Personen mit Diebstahlabsicht an den Instituten wünscht man sich eine zusätzliche Passage, die bereits bestehende Forschungsergebnisse/-geheimnisse behandelt.
Zu 2.) Siehe 1.)
Zu 3.) /
Zu 4.) Was für einen Vertrag mit der Kirche würdest du dir denn vorstellen?
Zu 5.) Vestland ist Großjarlstum, nicht Königreich. Rest siehe 1.)
Zu 6.) Siehe 1.) - Außerdem Anmerkung zum "parlamentarischen Königreich": In Ediras wird die Krone vererbt. Im Freibund wählt der kleine Rat, zusammengesetzt aus Adelsvertretern, den König. Angelehnt an die polnische Wahlmonarchie.
Zu 7.) i.O.
Zu 8.) i.O.
Zu 9.) i.O.
Zu 10.) i.O.
Zu 11.) i.O.
Zu 12.) Sind weitergehende diplomatische Gespräche mit dem Imperium von Omarion, welches in Ediras-Stadt eine Botschaft unterhält, gewünscht?
1/5/6
Das hatte ich mit dem Absatz eigentlich auch mit gemeint. Wenn es noch ausdrücklicher sein soll eventuell ergänzen:... und keine Handlungen zu unternehmen oder zu unterstützen, die dem Vertragspartner Schaden zufügen oder zu dessen Ungunsten in sein Herrschaftsgebiet eingreifen. ...
... in sein Herrschaftsgebiet eingreifen oder Staatsgeheimnisse (z.B. Forschungsergebnisse) untergräbt.
5
Geändert
6
Ja, hatte ich schon so gelesen, aber für den Text sollte das wenig ausmachen oder passt da was nicht?
4
Ich hatte nichts explizites im Sinn. Grundlegend könnte man das Angebot unterbreiten, bei Bauprojekten zu helfen (Technologisch versierte Arbeiter vorbeischicken, die Bauprojekte verbilligen (s. Tretrand) und dafür nur einen geringen Obulus erhalten).
Generell hätte ich eher ein Treffen des Kirchenoberhaupts mit Thevenin angedacht (unsere liebsten Politiker pilgern ja auch regelmäßig zum Papst), um ihn mehr in die göttlich-legitimiert-Ecke stellen zu können. Wenn es möglich und statthaft ist, wäre es natürlich auch eine Option, dass der Patriarch o.ä. die Hochzeitszeremonie in Ediras vornimmt.
12
Die hatte ich nicht explizit aufgenommen, da ja nicht in dem Sinn zumindest auf dieser Reise besuchbar. Da es aber eine Botschaft in Ediras gibt, wäre das der Vollständigkeit halber aber sicher ein guter finaler Schritt als Schlusspunkt Thevenins Rundreise.
Zu 1/5/6.) Passt.
Zu 4.) Thevenin darf gerne in Bernstedt vorbeikommen.
Zu 6.) Für den Text ist es weniger wichtig, kann also so bleiben.
Zu 12.)Wenn da Gesprächsbedarf besteht, einfach melden.
Ist oben aktualisiert.
Das wird er sicher gerne tun.
Ich habs oben auch angepasst.
Im Endeffekt hängt es davon ab, was Omarions Intentionen und Interessen sind. Gibts denn politische Überschneidungen, also z.B. Land oder auf See? Ansonsten sollte man den bestehenden Vertrag nochmal ratifizieren, wenn er noch aus der Quastul-Ära stammt.
Zu Land ist es schwer zu benennen, da sie keinen (bekannten) kontinentalen Landbesitz haben. Der nächstgelegene Landbesitz ist die Nebelinsel im Süden von Adlersteins und im Westen von Ediras. Sie ist auf der Karte in hellgrün umrandet und auch so bekannt.
Dann wäre es eine Überlegung wert, ob Ediras dem Vertrag über das Seerecht bzw. Hoheitsgewässer, welches primär zwischen Adlerstein und dem Imperium beschlossen wurde, dem allerdings auch weitere Reiche beitreten können, wie es etwa das Goldene Emirat tat.
Ah, daher kommt der Vertrag.
Ingame: Wenn der Kanzler darauf besteht, wird Mila unterschreiben, von sich aus aber nicht. (Die Wahl ist da ja eher gering die sie hat...)
Meta/Outgame: Ich find den Vertrag zu heftig in seiner Idee (es ist immer eine Gratwanderung, aber mir hier eindeutig zu modern gedacht). Das ganze kann nur funktionieren, wenn gleichzeitig ein Beistandsabkommen vertraglich geregelt ist (siehe meine lieblings-letzte-Sätze in den Verträgen oben), sonst seh ich da Probleme: Wenn ein Schiff (militärisch oder zivil/Händler) Schiffbruch erleidet und sich zum nächsten rettenden Ufer schleppt, erklärt es damit den Krieg. Mit weiteren Verträgen (Beistandsabkommen/Hilfsabkommen bei Schiffbruch) ok, sonst mMn nicht.
Besonders ins Kopfkratzen komm ich dabei, dass Kontore staatlich errichtet werden, also quasi Eigentum eines Landes in einem anderen ist. Das ist offenbar (?) ohne die ausdrückliche Zustimmung des Landes machbar. Ein ziviles/diplomatisches/...-Schiff darf sich aber nicht und unter keinen ausgenommenen Umständen mal der Küste nähern, da das eine Kriegserklärung wäre.
Summa summarum:
Wenn das ganze mit einem Beistandsabkommen einhergeht, würd ich das vermutlich akzeptieren und ebenfalls das Seerecht befürworten. Da aber das Imperium nur eine Botschaft in Ediras hat, ohne dass das Gegenstück dazu im Imperium existiert und ohne dass man die geringste Ahnung über das Imperium hat, macht mich mehr als skeptisch.
Das vorhandene Neutralitätsabkommen ist gut, du siehst ja meinen Stil so bisher, das ist sehr in meinem Interesse. Aber alles andere so einseitig find ich... schwierig.
Berechtigungen
Zitieren
