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Thema: Der Mongolensturm - Der neue mongolische Postdienst

  1. #46
    Moderator Avatar von Nahoïmi
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    Wie der italienische König weiss, kann er jederzeit Frieden haben, wenn er sich - neben den Handelsprivilegien, Stellung von Geiseln, und der Bestätigung der Prager Konvention, bei denen sich die Unterhändler bereits geeinigt haben - zu einer Zahlung von 1.5 Mio S bereiterklärt.
    Zitat Zitat von Bassewitz
    Oh gewaltiger Weiser, Licht der Wahrheit, großer Lehrer! :meister:

  2. #47
    Held der Arbeiterklasse Avatar von Simato
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    Wir würden dem pfälzischen Kompromiss mit einer Zahlung von 1,25 Mio S zustimmen.
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Von Simato lernen heißt Siegen lernen!

  3. #48
    zurück aus dem Exil Avatar von Kaiser Klink
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    Das Kalifat hebt das Embargo gegen Italien auf.


    (hatte ich heute morgen vergessen, sorry )
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Faschismus :top:

    Bitte diesen Beitrag nicht zitieren. :duck:

  4. #49
    Moderator Avatar von Nahoïmi
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    Frankreich wird um kommenden Jahr die Generalstände einberufen und die Krönungsfeierlichkeiten nachholen. Gäste aus dem europäischen Ausland - insbesondere die Mitglieder der französischen Koalition und der pfälzische Friedensfürst - sind herzlich eingeladen mitzufeiern.

    Offiziere beider Seiten schlagen außerdem einen eng abgestimmten Rückzug aus Ligurien und Saluzzo vor, wodurch Ende November beide Regionen gleichzeitig geräumt wären, sollten die Monarchen dem zustimmen.
    In Ordnung für Frankreich.
    Geändert von Nahoïmi (22. Februar 2024 um 22:51 Uhr)
    Zitat Zitat von Bassewitz
    Oh gewaltiger Weiser, Licht der Wahrheit, großer Lehrer! :meister:

  5. #50
    Held der Arbeiterklasse Avatar von Simato
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    Der Vorschlag findet auch Unsere Zustimmung
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Von Simato lernen heißt Siegen lernen!

  6. #51
    Registrierter Benutzer Avatar von Jerry Demmings
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    Galicien hebt das Embargo gegen Italien auf.
    Zitat Zitat von Meister Wilbur
    Junge lies doch mal! Es geht um Katholiken und nicht irgendwelche Ketzer!

  7. #52
    Moderator Avatar von Doerky
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    Zitat Zitat von Nahoïmi Beitrag anzeigen
    Frankreich wird um kommenden Jahr die Generalstände einberufen und die Krönungsfeierlichkeiten nachholen. Gäste aus dem europäischen Ausland - insbesondere die Mitglieder der französischen Koalition und der pfälzische Friedensfürst - sind herzlich eingeladen mitzufeiern.



    In Ordnung für Frankreich.
    Man nimmt die Einladung dankend an.
    Khan von Hessen
    König von Deutschland
    Pfalzgraf am Rhein

  8. #53
    Holz? Marmor! Avatar von Don Armigo
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    König Erik kündigt an mit seiner Gemahlin, Kronprinz Radbod und der Ehrengarde von Timotheus von Wiese die französischen Krönungsfeierlichkeiten zu besuchen (solange das zeitlich mit dem Adelsfest vereinbart werden kann)
    Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
    Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
    Zitat Zitat von Azrael
    Wie sagte schon der alte Fritz? "Sachsen ist wie ein Mehlsack, egal wie oft man draufschlägt, es kommt immer noch etwas heraus."
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    :schwaerm: Und Don hat ja schon gesagt, dass Feuer/Ordnung zu ihm passen würde, noch bevor das Reich sich dazu auch noch als fundamentalistisch-militaristische Theokratie entpuppt hat. :p

  9. #54
    Free Hübsche Frauen Faden Avatar von Chris der Phönix
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    Auch Finnland wird bei der Krönung zugegen sein und dankt für die Einladung. Man wird die lange Reise quer übers Festland nutzen um diverse Handelsabkommen zu schließen und politische Gespräche zu führen.
    Bei allem Streit im Zivi, dürfen wir nie vergessen, dass Al Bundy mal vier Touchdowns in einem Spiel gemacht hat.

    Nein, doch, OH!

  10. #55
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    Die Khanate Italien und Ungarn verkünden:

    In der Vergangenheit gab es zuerst ein Gespräch zwischen Khan Arpad V und dem italienischen Thronfolger Urus, nach Arpads Abreise folgten eine Reihe weiterer Gespräche zwischen den beiden Thronfolgern Urus und Zizy. Auch wenn die Positionen anfangs weit auseinanderlagen gab es immer eine angenehme Gesprächsatmosphäre und so ist daraus ein gutes Verhältnis entstanden.
    Daher geben Urus und Zizy hiermit im Rahmen der ihnen durch ihre Khans eingeräumten diplomatischen Vollmachten folgendes bekannt:

    Alle Streitigkeiten zwischen Italien und Ungarn sind ausgeräumt. Die Prager Konvention wird ausdrücklich bestätigt. Italien und Ungarn haben vor in Zukunft freundschaftlich zusammen zu arbeiten. Die beiden Delegationen werden zusammen zurück reisen, zum einen um die Zeit für weitere Gespräche zu nutzen, wie die Zusammenarbeit vorangetrieben werden kann, zum anderen weil Urus auf ausdrückliche Einladung zu Arpads Krönungsfeier in Buda erwartet wird.

  11. #56
    Holz? Marmor! Avatar von Don Armigo
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    21. Juni 1704: Das nordische Adelsfest zur Sommerwende erreicht seinen Höhepunkt. Einige bereits im Frühjahr verurteilte Männer und Frauen sind im Rahmen eines „historischen Schauspiels“ Verteidiger eines Dorfes, das man auf dem Festplatz (mit ihrer eigenen Hilfe) aufgebaut hat und das später von „Wikingern“ unter dem Kommando des Timotheus von Wiesenstein von See her gestürmt wird. Dabei werden auf Seiten der „Eroberer“ Waffen wikingischer Machart verwendet, während man die „Dörfler“ nur mit Ernteinstrumenten ausgestattet hat, so dass der Ausgang dieses Schauspiels keinem Zweifel unterliegt. Zwar erhielten die Angreifer kurzfristig noch die Anweisung, nicht zu viele Tote zu hinterlassen, doch die Verteidiger kämpfen mit dem Mute der Verzweiflung und töten oder verwunden immerhin acht Krieger der Wikingerhorde, so dass die Sache schließlich dennoch ein wenig eskaliert und etwa 30 Zwangsarbeiter umkommen oder schwer verletzt zurückbleiben. Am Ende des Kampfes führt der Skalde Ragnar von Dalby noch ein Trankopfer durch, bei dem alle beteiligten Wikinger auf Odin, den König und den Sieg anstoßen. Der für Kopenhagen zuständige Bischof Kilian von Roskilde hat allen Gläubigen die Teilnahme an der gesamten Veranstaltung streng untersagt, was aber offenbar vorwiegend bei Adel und Klerus seine Wirkung erzielte. Das Volk drängt sich jedenfalls vor der gut einsehbaren Bühne, um das blutige Spektakel miterleben zu können. Da keine der Frauen des „Dorfes“ ernstlich zu Schaden kam und man in der Einführung auch darauf hinwies, dass alle Verteidiger sich schwerer Verbrechen schuldig gemacht hätten, scheinen die einfachen Leute das Ganze nicht für verwerflich, sondern eher für gerechte Vergeltung zu halten. Außerdem ist ein solches Spektakel für die Dänen völlig neu und daher äußerst interessant.

    24. Juni 1704: Am Hochfest der Geburt Johannes des Täufers feiert der für Kopenhagen und seine Umgebung zuständige Bischof Kilian von Roskilde für die Christen unter den Toten der „Dorferstürmung“ zur Sommersonnenwende ein feierliches Requiem. In seiner Predigt geht er aber nicht direkt auf die Veranstaltung ein, sondern spricht über die Barmherzigkeit Jesu Christi und die Grausamkeit, die heidnische Fürsten wie König Herodes und Beltschazzar von Babylon zu ihrem eigenen Schaden gezeigt hätten. Am Ende der Feier bittet der Bischof noch die heiligen Erik, Knut und Olav um ihre Fürsprache für die Christen der drei Reiche.
    Man möchte auf die doch sehr harsche Kritik des Bischofs eingehen, diese erscheint uns zweigeteilt:

    Thema Heidentum: Es handelte sich, wie in der Vorreden klar benannt wurde um ein historisches Spektakel, dass möglichst realistisch wirken sollte. Dementsprechend erschien Unserem Berater der Ablauf passend und das Verbot der Teilnahme ebenso überraschend wie unpassend.

    Thema Grausamkeit: Angesichts der weit verbreiteten Praxis auch kirchlicher Autoritäten Verbrecher auf ein Rad zu Flechten, sie zu Verbrennen oder zu Vierteilen erscheint es uns sehr gnädig selbst die schlimmsten Verbrecher aufrecht im Kampf sterben zu lassen. So haben sie wenn nicht im Leben so doch wenigstens im Tod echte mannhafte Ehre. Dieser Umstand tritt besonders zutage, wenn man die mongolischen Massaker vergangener Zeiten mit einbezieht ("Eine seiner bevorzugten Heldentaten bestand darin, Gefangene in Teppiche einzuwickeln und die Pferde des Heeres über sie trampeln zu lassen, wenn sie voller Panik flüchteten. Die Gefangenen wurden zu Tode gestampft. Die in Gefangenschaft geratenen russischen Fürsten bei der Schlacht an der Kalka erwartete kein besseres Schicksal und sie wurden unter die Bretter gelegt, über die Khan spazierte. Und einem anderen Todeskandidaten wurden alle Öffnungen des Leibes zugenäht und er wurde in Filz eingehüllt und in den Fluss geworfen. "; Fehler im Orginal )

    Man wird das Thema intern auf dem Reichstag besprechen.
    Geändert von Don Armigo (29. März 2024 um 19:38 Uhr)
    Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
    Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
    Zitat Zitat von Azrael
    Wie sagte schon der alte Fritz? "Sachsen ist wie ein Mehlsack, egal wie oft man draufschlägt, es kommt immer noch etwas heraus."
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    :schwaerm: Und Don hat ja schon gesagt, dass Feuer/Ordnung zu ihm passen würde, noch bevor das Reich sich dazu auch noch als fundamentalistisch-militaristische Theokratie entpuppt hat. :p

  12. #57
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    Wie vermutlich auch anderswo, so ist man auch in Ungarn beunruhigt ob der Vorfälle in Negübeihafen und der daraus möglichen Folgen. Euorpa ist gerade mit einem blauen Auge aus einer Krise herausgekommen und Ungarn möchte nicht, dass darauf gleich die nächste Krise folgt.
    Auch wenn man versucht das ganze aus der Sicht der Mongolen zu sehen, raten wir hier zu einer friedlichen Lösung, denn auch dort gibt es ja offensichtlich eine Reihe von Problemen deren Bekämpfung man sich widmen muss, so dass eine neue Krise in Europa hier wenig lösungsorientiert wäre.
    Um es aber auch klar zu benennen: Dies soll keine Rechtfertigung der Unterstützung von Revolten sein, man versteht durchaus den Ärger in der Mongolei und auch rechtlich ist das nicht unproblematisch.
    Andererseits sollte man aber auch sehen, dass Stuart sowohl zur englischen als auch zur schottischen Familie gehört. Die Zahlungen, die er erhalten hat, scheinen noch unterhalb dessen zu liegen, was anderswo als Appanagen für Prinzen im Ausland üblich ist und über die dann ebenfalls frei verfügt werden kann.
    Es ist also das gute Recht der Mongolei eine Entschuldigung und evtl. auch eine Wiedergutmachung einzufordern, aber im Interesse der Bevölkerung, die immer am meisten unter Kriegen zu leiden hat hoffen wir sehr, dass man das Problem auf diplomtische Weise löst.
    Im übrigen war es zwar ein Denkfehler zu glauben, die Unterstützung eines anderen mongolischen Reichs wäre für die benachbarten mongolischen Reiche unproblematisch. Aber wie man auf diesen Gedanken kam ist schon nachvollziehbar, denn rechtlich hat sich die Mongolei in unterschiedliche Reiche aufgeteilt. Es gab sogar einen Beschluss intern keine Revolten in einem anderen mongolischen Reich zu unterstützen, was vermuten lässt, dass dies bis zu diesem Beschluss eine denkbare Option war.
    Da dieser Beschluss zeitlich erst nach der Unterstützung Stuarts erfolgte konnte man durchaus auf den Gedanken kommen, dass eine solche Unterstützung nur ein unfreundliches Verhalten gegenüber Negübeihafen und nicht der ganzen Mongolei darstellen würde.

    Anbei möchten wir der Mongolei, insbesondere Putraq und Yesun unser Beileid für den Verlust Elitana's aussprechen. Wir hatten noch vor wenigen Monaten das Privileg sie kennen zu lernen und uns mit ihr unterhalten zu können. Sie war eine weise und ehrenwerte Frau und ihr Tod ist ein großer und trauriger Verlust für die Mongolei.
    Arpad V und Erzsébet von Ungarn

  13. #58
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    Vor einer Jakobusbruderschaftsmesse am Hof ergreift König Fernando von Galicien spontan das Wort:

    "Unser Hofkaplan wird heute in der Messe ein besonderes Gebet für den Frieden hinzufügen. Schließen auch wir uns alle in unseren Gebeten diesem Anliegen an. Der Frieden ist ein kostbares Gut, wie wir immer wieder sehen. Im letzten Jahr haben wir an unserer Küste schmerzvoll erfahren, wie es ist, wenn Unfriede herrscht. Kürzlich hörten wir dagegen von der guten Friedensdividende im Grenzgebiet zum Kalifat. Die Wahl, was das bessere ist, fällt nicht schwer. Derzeit gibt es Gerüchte, dass es in Europa zu einem Krieg kommen könnte, der mit den britischen Inseln wieder unsere guten Nachbarn und Handelspartner treffen könnte. Bestürmen wir daher Gott und Santiago, dass der Frieden gewahrt bleibe."
    Zitat Zitat von Meister Wilbur
    Junge lies doch mal! Es geht um Katholiken und nicht irgendwelche Ketzer!

  14. #59
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    Das Kalifat ruft dazu auf den Frieden in Europa nicht zu gefährden. Wir verstehen die Irritation und den Zorn von Seiten der Großreiche. Jedoch ist eine friedliche Verhandlungslösung im Interesse aller Beteiligten, da gerade die Stabilität Europas sowohl für die Europäer als auch für die mongolischen Reiche von herausragender wirtschaftlicher und politischer Bedeutung ist.
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Faschismus :top:

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  15. #60
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    Grundsätzlich pflichtet auch Italien bei, dass der Frieden in Europa erhalten bleiben muss - wurde es doch selber erst vergangenes Jahr überfallen und mit Krieg überzogen. Jedoch gilt es festzuhalten, dass nicht das mongolische Großreich hier den Frieden gefährdet, sondern erneut der französisch-britische Machtblock.
    Die Revolte in Negübeihafen war reiner Machtgier geschuldet und durch nichts zu rechtfertigen. Genau dieses Motiv jedoch hat die Unterstützung der Stuart-Dynastie getrieben. Es ist genau dieses Motiv, das Wir bereits im letzten Jahr ausmachten, als der Frieden in Europa gebrochen wurde.
    Hier wurde aktiv daran gearbeitet, die gottgewollte Ordnung umzustoßen. Dies war kein leichtfertiger Verstoß, sondern ein schwerwiegender Angriff auf die Grundsäulen der Stabilität in unserer Welt. Dieser Akt muss gesühnt werden.
    Der französisch-britischen Willkür gilt es Einhalt zu gebieten, bevor diese Allianz noch weiteres Unheil über die Welt bringt!
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
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