Wenn du erst in Runde 130 bei Dampfmaschinen bist, dann sind das 15 Runden Krieg. Und dann hast du ja noch keine Dampfschiffe gebaut.
Ich kann mir nicht vorstellen dass du so viel Zeit bekommst dafür.
Wenn du erst in Runde 130 bei Dampfmaschinen bist, dann sind das 15 Runden Krieg. Und dann hast du ja noch keine Dampfschiffe gebaut.
Ich kann mir nicht vorstellen dass du so viel Zeit bekommst dafür.
Danke für den Techtree! Ich fürchte ich muss mich korrigieren, 10-15 Runden zu den U-Booten sind deutlich zu optimistisch gewesen. Du müssest wirklich alle Energie ins Buildern stecken um in die Nähe davon zu kommen und dann stehst du ohne ausreichende Flotte zu Kriegsbeginn da.
Auch die Fertigstellung vom Schiefen Turm sehe ich kritisch, das sind schätzungsweise 3 Freibeuter, die du stattdessen in Warschau bauen könntest.
Ich denke, du solltest einen Krieg vor deiner eigenen Küste anstreben. Dann hast du aufgrund der Nachschubwege selbst 3-5 Schiffe mehr in deiner Flotte und Torqueror entsprechend weniger. Im hochmobilen Seekampf mit den Freibeutern macht das einen enormen Unterschied. Zum Glück hast du viele mittelgroße Städte, da macht der Verlust von einer nicht so viel aus.
Meine PBEMs
Beendet
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Ja wir kein Zuckerschlecken. Torqueror hat die große Leuchte, seine Schiffe haben viele Beförderungen und er hat viel mehr Eisen. Unsere Flotte sollte beim Kriegsbeginn auch aus ca. 20 Kriegsschiffen bestehen, also ganz einfach wird er uns nicht überrollen können denke ich.
Schiefer Turm wird noch gebaut, das bringt uns ein paar wichtige Runden schneller bei Panzerschiffen oder U-booten.
Optimal wäre bei Runde 115 die Flotte bei Babylon zu haben, damit er auch dort seine Flotte stationieren muss, danach Richtung Polen zurückziehen, so können wir eventuell ein paar Runden rausholen bis der Krieg dann wirklich beginnt.
Einen geplanten Rückzug halte ich gegen eine Leuchtturmflotte für eine schlechte Idee. Die können genausoweit fahren wie deine Schiffe haben dann aber noch nen Bewegungspunkt zum schießen übrig...
Ja ist riskant, schauen wir mal, wie es ausschaut bekommen wir eh nicht den Erstschlag zugesprochen. Keine Ahnung was dann der Plan sein wird.
Runde 109
Die Koreaner haben sich ein wenig vorgewagt, bereits mit einem Freibeuter, haben dafür ein Schildkrötenschiff verloren
KA was die Torqueror mit dem Wissi gemacht hat, auf jeden Fall nicht gebulbt, angebaut sehe ich auch noch nichts, vielleicht hat er Ihn aufgehoben, in der Stadt selber hätte ich den aber auch nicht gesehen.
Wir rüsten weiter auf, es wird aber ein Kampf gegen Windmühlen werden denke ich.
Wenn man sich die Städte Seoul und Babylon anschaut können wir einfach nicht mithalten, die restlichen Haupstädte fallen da mmn zu sehr ab. Beide schön in Buchten geschützt und unendlich viel Prod und Nahrung.
Selbst wenn wir unsere Stadt optimal gegründet hätten, hätten wir grad mal 3 Fische, alle im 3ten Ring, Hügel einen kleinen Bruchteil der beiden und on top noch Marmor bei beiden.
Hätten wir die Wissis schlauer angesiedelt hätten wir ein bisschen mehr Gold/Glauben/Kultur rausholen können, aber bei weitem nicht die Erträge die die beiden da an Gold vorgeben.
Der Kampf wird lustig, Babylon kann in 5 Runden 4 Fregatten raushauen, ich weiß leider wirklich nicht wie wir da dagegen halten sollen:/
Seoul wäre wohl auch fett aufgegangen wenn wir nicht dagegen schon sehr zeitig was unternommen hätten.
Demo
Gibt es im Gegensatz zu Warschaus 3 bei Babylon 6 Angriffsfelder für Seeeinheiten?
Bei Babylon sind es denk ich sogar sieben Felder, vom Westen her kann ich denk ich über die Färbemittel auch schießen.
Das ist zwar nett, aber ob das auch nur im geringsten die anderen Vorteile ausgleicht glaube ich nicht.
Sind sogar 7, wenn ich richtig zähle (mit den Fischen 4-4).
@uma: die Startvoraussetzungen sind sehr ähnlich bei euch. Hab mir vor einiger Zeit den Spaß gemacht, mit eurem Startsave jedes Volk bis zur Runde 100 zu spielen. Am Ende waren alle sehr ähnlich gut aufgestellt. Karthago, Babylon und Polen standen einen Tick besser da als der Rest.
Die Situation jetzt ist sehr ungleich, wobei ich die Hauptursache dafür in der Diplomatie sehe. Da hat Torqueror einfach die bessere Unterstützung als du. Woran das liegt ist Interpretationssache.
Ansonsten hat jeder von euch beiden den gleichen Forschungsstand und genug Zeit um die Flotte zu bauen.
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Ich habs zwar nicht angespielt, aber spontan hätte ich gesagt mit 2 Weizen, 2 Pferden und 1 Hügel hättest du den besten Spot und gerade gegenüber Babylon sicher keinen Nachteil, denn der Start da war gerade zu Anfang sehrhartundwurde erstmitnemLeuchtturm besser, der ja doch erst nach ner ganzen Weile verfügbar ist, gerade da an als Babylon am Anfang auch erst auf Schrift forschen muss.
Die jetzt unterschiedliche Ausgangslage kommt tatsächlich aus der diplo undaus euren unterschiedlichen Erfolgen aus euren Feldzügen.
Da hat torqueror in Kürze eine der 3 stärkstenSpieler ausgeschaltet und dabei noch das Glück gehabt, dass dort noch 2 feine Wunder standen während sich bei deinem Angriff auf Korea noch die Frage stellt, ob du da überhaupt einen Nutzen hast, der die Kosten ausgleicht und zusätzlich hast du mit deiner frühen Führung, dem frühen Angriff torqueror denWeg fürne bessere diplo Position geebnet und ihm mit Eisen noch den Angriff gegen Persien erleichtert.
Fazit: Wie übrigens bisher recht oft in deinen Spielen, ein solider bis guter (hier sogar sehr guter) Aufbau, aber dann ohne ausreichende Aufklärung und Planung versucht mit dem Kopf durch die Wand und damit ne die bis dahin guten Siegchancen minimiert.
Also Warschau kann ich gründen wie ich will, aber die Stadt kommt nie auf 100 Prod, egal was ich mache und Babylon hat auch noch mehr Nahrung als Warschau, also sehe ich da schon einen Nachteil.
Ja die ersten Runden haben extrem gefetzt, aber mit dem Leuchtturm wars dann so gut wie vorbei.
Ich habe ja am Anfang den Vorsprung irgendwie ummüntzen wollen, und da war Korea mmn (mit der Aufklärung von damals) die logische Wahl, mit den Schildkrötenschiffen hätte er mich auseinander nehmen können.
Persien hätte mir relativ bald selbst den Krieg erklärt, da war es mir recht das Babylon die angreifen wollte.
Mein Fazit: Ich muss nach dem guten Start in den Krieg, durch SoPos sind meine Städte noch Prodstark und in der Wissenschaft bin ich weit vorne und als erster bei Galeassen. Persien oder Korea waren da die zwei Optionen, vielleicht wäre Persien die bessere Wahl gewesen.
Ich wüsste sonst nicht wie ich auch nur Ansatzweiße ohne Krieg da mithalten könnt.
Mit 6 Frachtern alleine wären 48 Prod möglich, aber wie gesagt ich hab die Karte nie angespielt, so genau kann ich die Positionen gar nicht vergleichen, ist einfach nur meine spontane Einschätzung der Karte. Allerdings sind diese Runden am Anfang halt extrem wichtig, weshalb ich nen Start der am Anfang gut abbgeht meist lieber hätte als einen der lahm ist aber evtl. zum Ende mal stark werden kann.
Ob du ohne Krieg hättest besser mithalten können weiß ich nicht, denkbar wäre es schon, denn du warst da eigentlich in allen Bereichen vorne. Aber der springende Punkt ist halt, dass du dir (dank mangelnder Aufklärung) den falschen Gegner rausgesucht hast. Croy hätte dir ja sogar noch die Aufwertung zu eigenen Schildkröten erlaubt und hättest du die Lage um Seoul vorher genauer gekannt hättest du sehen können, dass du kaum ne Chance hattest das schnell einzunehmen. Entsprechend hätte ich wenns den über Krieg gehen sollte eher den mit der großen Leucht oder den mit dem frühen Wissenschaftler angegriffen und versucht mit Korea Frieden zu halten.
Sobald du Panzerschiffe oder U Boote gehabt hättest (gerade wissenschaftlich standest du richtig gut) wärst du auch vor Schildkröten sicher gewesen und bis dahin hätte sich das mit eigenen Schildkröten + Fregatten und ner derutlich stärkeren Produktion wohl auch verteidigen lassen, wobei Schildkröten auf der Karte definitiv ziemlich unangenehm sind.
Als Zusatz zu Kolumbus. Asenfürst hatte mir damals beim pbem turnier brutal eingeschenkt, mit der taktik viele Einheiten zu haben, damit stst. Zu erpressen, parallel Massiv zu forschen (gw auf fregatten) und dann mit dem Gold alles aufzuwerten und mich in 3 Runden zu überrennen.
Klar das war damals 1 gegen 1, aber mit ordentlicher galeassen flotte und ordentlich Kohle durch erpressen wäre ein schneller fregatten rush auch eine Option gewesen.
Im Endeffekt muss man aus den Fehlern lernen und besser werden.
Bin gespannt wie der Krieg ablaufen wird.
Selbst mit 6 Frachtern bin ich noch meilenweit davon entfernt was Babylon hat, geschweige den was mir dann an Nahrung fehlen würde.
Aber ja, hilft jetzt eh alles nichts, aus Fehlern lernen und für die Zukunft mitnehmen
Krieg wird relativ schnell enden denke ich.
Hab letzte Runde die Option gehabt mit meinem Freibeuter ein Schildkrötenschiff zu kapern, die Vorschau hat mir eine Erfolgsaussicht von 36 oder 37% vorhergesagt, die sind schon sehr sehr stark
Runde 110
Die Runde werden wir noch ein allerletztes mal suddern, dann nicht mehr, aber die Runde führt die Ausgangslage noch mal ad absurdum. Babylon erforscht Chemie, wodurch seine Hauptstadt um 15 Hämmer mehr produziert, wir hätten ja auch drauf forschen können, nur hätten wir nur ca. 10 Hämmer mehr, allerdings in unserem ganzen Reich. Eine Stadt von Babylon macht also um 50% mehr als unser ganzes Reich.
Auch wenn man sich Nippur anschaut, von solchen Städten können wir leider nur Träumen, dabei sehen wir nicht mal alles von der Stadt. Die Stadt hat ziemlich sicher auch mehr Pro als unsere beste Prod-Stadt. Zusätzlich ein exklusiver Berg, den findet man bei uns leider auch nicht, somit Wunder bzw. Observatorien exklusiv für Babylon. Wir werden bald sowohl Fabriken als auch Öffentliche Schulen bauen können, aber leider nur theoretisch, da wir mit unserer Prod zwischen 5 und 8 Runden brauchen werden pro Stadt pro Gebäude, ob das im Krieg dann gehen wird wage ich zu bezweifeln. Natürlich bringen die Fabriken dann zwar ein bisschen was aber im Vergleich zu Babylon viel viel weniger.
Wir sehen also das nicht nur die Hauptstadt unsere Städte abhängt sondern auch die zweite Stadt meileinweit vor uns ist, vielleicht eh noch mehr, das sehen wir aber nicht.
Wir rüsten weiter lustig vor uns hin, eventuell können wir ja eine oder zwei Runden im Krieg überleben
Auch im Osten noch alles beim alten.
Demo