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Thema: [Predynastic Egypt] - Der Herr des Nils

  1. #61
    Vulvarine Avatar von Tohuwabohu
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    Zumindest einen Auftrag können wir erledigen: Der Handel mit Palästina, obwohl zur Hälfte durch die Fanatiker Seths eingeschränkt, bringt uns etwas Bonus und den werden wir in die Stärkung Horus' investieren.

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    Auch der mächtige, mit uns befreundete Wepwawet-Stamm möchte gegen Seths Anhänger vorgehen. Wir sollen uns vereinen aber momentan fehlen Ressourcen an allen Ecken und Enden. Wir stecken alles, was wir haben, in den Heiligen Krieg zwischen Horus und Seth. Und das bedeutet: Damit Horus jeweils um eins gestärkt wird, müssen wir Unmengen an Nahrung (-80) oder Hämmer (-80) oder Weihrauch/Spiritualität (-40) opfern. Zumindest bringen wir mit einem Nahrungsopfer und 2x Weihrauch Horus' Kraft von 2 auf 5. Das ist vorerst nichtmal die Hälfte von Seths Stärke, aber ein paar Runden bleiben uns noch, um ins göttliche Gefüge zu pfuschen. Es wird nur superteuer, so viel, dass es auch unsere Vereinigungsverhandlungen mit dem Skorpion-Stamm stagnieren lässt. Selbst Erkundungsmissionen werden durch die ganzen Sandstürme völlig verlangsamt, ums Vierfache.

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    Die andauernden Sandstürme machen uns schwer zu schaffen. Und wir stecken ja auch noch mitten in einem Feldzug gegen einen Nachbarstamm, der in drei Runden beginnen soll. Zumindest den Bau einer alternativen Handelsroute zu den Wepwawet haben wir eingestellt, weil wir die Hämmer an anderer Stelle brauchen.

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    Geändert von Tohuwabohu (03. April 2023 um 13:41 Uhr)

  2. #62
    Vulvarine Avatar von Tohuwabohu
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    Der wahnsinnige Gott Seth wütet noch immer gegen uns und auch die restlichen Geschöpfe: Die Nashörner folgen den Elefanten in die ewigen Jagdgründe.

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    Zumindest rücken unsere Untertanen durch die Not etwas zusammen und helfen einander.

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    Und ganz unverhofft schafft es eine Karawane aus Mesopotamien sich durch den unaufhörlichen Sandsturm bis u uns einen Weg zu bahnen. Wir nehmen die Waffen, Horus wird schon ein Einsehen haben, dass wir uns Hilfe suchend auch an fremde Götter wenden.

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    Während Horus' Macht durch unser Zutun und die Opferdarbietungen (v.a. Weihrauch und Gebete) stetig wächst, sinkt die Kraft und Wut Seths. Jetzt liegen sie schon bald gleichauf. Und das wird auch Zeit, denn wie zu sehen ist, gehen uns die wichtigsten Ressourcen zur Neige. Wir verlieren jetzt schon jede Runde Nahrung und Hämmer anstatt welche anzuhäufen.

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  3. #63
    Vulvarine Avatar von Tohuwabohu
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    Aber es gibt auch gute Nachrichten aus dem Süden: Der Skorpion-Stamm schließt sich uns aufgrund der großen Not endlich an. Zusammen kann man dieser Katastrophe doch stärker entgegentreten.

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    Und auch der Feldzug gegen den Elefanten-Stamm verläuft ganz wunderbar, eigentlich ideal: Während ihre Krieger zögerten, hatten unsere Soldaten sie flankiert und ihren Kommandanten erledigt. Danach ging alles ganz, ganz schnell.

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    Damit ist im Süden Ägyptens endlich Ruhe eingekehrt, zumindest sind durch die erfolgreichen Verhandlungen mit den Skorpionen und den beendeten Feldzug wieder viele zuvor gebundene Ressourcen frei geworden. So können wir uns nun wieder auf Mittelägypten konzentrieren, da sind eine Menge Feinde, aber auch Freunde. Die Wepwawet werden durch den üblen Stamm Seths ja immer noch von uns abgeschnitten.

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  4. #64
    Vulvarine Avatar von Tohuwabohu
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    Schließlich beenden wir mit Weihrauch den Götterkrieg. Mit 9:9 ist das Gleichgewicht zwischen Gut und Böse wiederhergestellt. Es gibt einiges an Bonus und der Malus ist mit dem Ende von Seths Sandsturm zu Ende gegangen.

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    Wir entwickeln uns weiter: zum Proto-Staat.

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  5. #65
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    Werfen wir mal einen Blick auf Mittelägypten:

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    Zwei mächtige Feinde trennen uns von unseren Freunden: Zum einen der verfickte Seth-Stamm (Militärstärke > 3000), der zusehends an Stärke gewinnt, und der Fliegen-Stamm (Militärstärke 1700). Unsere starken Freunde, die Wepwawet haben gut 2300 an Militärstärke, wir liegen so bei knapp 800. Das muss besser werden. Zumindest haben wir mit der Vereinigung mit dem kleinen Ziegen-Stamm begonnen und finden/bauen wir einen Handelsweg durch die Wüste, um die Blockade des Nils zu brechen.

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    Die Mitte ist noch ein zu großer Brocken, den können wir nicht schlucken. Blicken wir daher nach Norden: Da unterhalten wir gute Beziehungen zu zwei Schlangen-Stämmen im Nildelta und in Südpalästina. Dazu haben wir uns entschlossen, den Löwen-Stamm zu erobern. Die haben eine etwas kleinere Armee als wir.

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  6. #66
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    Ein Land namens Palästina gab es damals nie. Zur Zeit der Pharaonen hieß es Kanaan, danach Israel (unter den Königen Saul, David und Salomo, anschließend Nord- und Südreich). Man wird in den altägyptischen Chroniken niemals Palästina finden, denn erst die Römer gaben im Jahre 135 der Region den Namen Palästina, um jede Erinnerung an Judäa auszulöschen. Wenn von Palästina die Rede war, war damit das britische Mandatsgebiet von 1918-1948 gemeint.

  7. #67
    Vulvarine Avatar von Tohuwabohu
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    Hm, wie meinste, dass die Römer darauf kamen, genau diesen Namen zu wählen? Haben die ihn erfunden?

  8. #68
    Vulvarine Avatar von Tohuwabohu
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    Wikipedia meint:
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  9. #69
    Vulvarine Avatar von Tohuwabohu
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    Unsere Handwerker hauen ab. Ob das damit zu tun hat, dass Seth trotzdem nicht klein beigibt?

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    Jedenfalls dehnen wir unseren Herrschaftsbereich kontinuierlich aus - Löwen und Ziegen schgließen sich uns an, ob sie wollen oder eben nicht.

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  10. #70
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    Auch der WepwawetStamm, unsere engsten Verbündeten, und die Kröten gehen mit uns die Union ein.

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    Der Wepwawet-Stamm huldigt ihrem eigenen Gott und wir nehmen ihn in unser Göttersystem auf. Wepwawet, der Öffner der Wege, hat gleich zwei Boni im Angebot: als Eroberer 20% mehr Militärstärke, als Erkunderhalbiert er die Erkundungsdauer.

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    Nach all den Verwüstungen, die Seths Sandstürme angerichtet haben, ist das mal eine ganz erfreuliche Nachricht:

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  11. #71
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    Der Name Palästina ist in der Tat von Philister abgeleitet und die Philister kamen ursprünglich über das Meer (aus Griechenland?) in das Land und siedelten sich im Bereich Gaza bis Askelon an. Im Hebräischen ist Philister über dem Wortstamm mit Invasion / Invasoren verwandt und daraus ergibt sich eine direkte Beziehung mit historischen Hintergrund.
    Wortstämme haben im Hebräischen eine sehr große Bedeutung, da mit ihnen tiefergehenden Sinn erfasst werden können, welcher durch Übersetzungen in andere Sprachen verlorengeht.

  12. #72
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    Eine neue Herausforderung wartet auf uns: Wir sollen die Stämme entlang des Nils erobern oder sie mit uns vereinen. Da ist im Grunde nur noch der Kobra-Stamm im Nildelta übrig. Die übrigen liegen in der Savanne oder der Wüste, aber wir werden sie uns trotzdem irgendwann einverleiben. Das wäre nicht nötig, aber Horus will es!

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    Geschafft!

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  13. #73
    Vulvarine Avatar von Tohuwabohu
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    Zitat Zitat von Dead-Eye Beitrag anzeigen
    Der Name Palästina ist in der Tat von Philister abgeleitet und die Philister kamen ursprünglich über das Meer (aus Griechenland?) in das Land und siedelten sich im Bereich Gaza bis Askelon an. Im Hebräischen ist Philister über dem Wortstamm mit Invasion / Invasoren verwandt und daraus ergibt sich eine direkte Beziehung mit historischen Hintergrund.
    Wortstämme haben im Hebräischen eine sehr große Bedeutung, da mit ihnen tiefergehenden Sinn erfasst werden können, welcher durch Übersetzungen in andere Sprachen verlorengeht.
    Ah, cool, danke für die Erklärung!

  14. #74
    Vulvarine Avatar von Tohuwabohu
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    Wieder verschwinden Arbeiter. Diesmal vermutlich, weil ein größerer Konflikt ansteht. Unsere nächste Mission erfordert, dass wir uns mit Ombus anlegen. Das ist der Stamm Seths, der Erzfeind Horus'!

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    Durch Eroberungen ist ihr Herrschaftsbereich zu ziemlich stattlicher Größe angewachsen.

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    Interessanterweise haben sie denselben Plan gefasst wie wir: Uns auszulöschen. In genau fünf Runden. Durch Horus' Fügung sind wir ihnen aber zuvorgekommen. Unser Angriff beginnt bereits in 2 Runden. Ätsch!

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  15. #75
    Vulvarine Avatar von Tohuwabohu
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    Das wird einfacher als befürchtet. Ich weiß nicht, wieso diese Seth-Typen ihre Militärstärke derart eingebüßt haben, hat mich schon beim Aufbruch meiner Soldaten gewundert. Aber ich vermute, es war ihre eigene Expansion von 2 auf 4 Ortschaften, die ihnen viele Soldatenleben gekostet hatte. Diese Expansion erfolgte genau eine Runde, bevor wir unseren Feldzuggedanken aufnahmen. Und so fällt uns der Sieg über Seth-Schergen und ihr ganzes Land wie von selbst in den Schoß.

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    Seth darf weiter als Kult verehrt werden, aber der Sieg und Götterthron gehört Horus!

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    Seth bringt einen unglaublichen Bonus: Die Stärke des feindlichen Militärs wird halbiert! Handeln kann er auch, aber wir handeln eh kaum mit den Nachbarn.

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