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Thema: Die Reiche von Zemjana - Runde 16 - Jahr 25 nFS

  1. #1
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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    Die Reiche von Zemjana - Runde 16 - Jahr 25 nFS

    RUNDE 16 – JAHR 25 NACH DEM FALL VON SORAS
    Jahr 2025 im elfischen Kalender


    Abgabefrist: Samstag, 11.03.2023, 23:59 Uhr - 14 Tage.




    Grundlegendes

    Kalender:
    Januar (2. Wintermond)
    Februar (3. Wintermond)
    März (1. Blütenmond)
    April (2. Blütenmond)
    Mai (3. Blütenmond)
    Juni (1. Sommermond)
    Juli (2. Sommermond)
    August (3. Sommermond)
    September (1. Herbstmond)
    Oktober (2. Herbstmond)
    November (3. Herbstmond)
    Dezember (1. Wintermond)

    Anmerkungen:
    Achtung Spoiler:

    Unter „Einnahmen“ sind alle Einnahmen des jeweiligen Reiches (Steuern, Zölle, Gebühren, Regalien, Handelseinnahmen) zusammenfasst.

    Die Punkte „Hofhaltung“ (alle Reiche 10%), „Kirchenzehnt“ (die meisten menschlichen Reiche, 10%), „Glaubensstättenabgabe“ (Zwerge, Hrafnagil und Commonwealth, 5%) und „Turmabgabe“ (Dunkelelfen, 5%) sind Fixkosten, die jedes Jahr zusätzlich anfallen. Für Reiche ab 100.000 Einwohner fallen zudem noch zusätzliche Verwaltungskosten von weiteren 5% der Einnahmen an, die sich in erweiterter Verwaltung begründen.

    Die Bevölkerungszahlen sind weiterhin in meiner Schreibweise, den Rechenwerten geschuldet. Ein realistischer Wert läge ungefähr bei Bevölkerungszahl*10. Erneut habe ich darüber nachgedacht, die Bevölkerungswerte in der Auswertung anders darzustellen, mich aber erneut dagegen entschieden, besonders, da ich viele Werte in meinen Berechnungen und Übersichten dahingehend umzustellen hätte.

    Es erleichtert meine Übersicht, wenn Nebenkosten bzw. die Rücklagen im laufenden Jahr im eigenen Faden regelmäßig auf den neuesten Stand gebracht würden. Zudem ist es nicht notwendig, die Vorlage für den Schwerpunkt zu nutzen, es erleichtert lediglich meine Übersicht. Kostenpunkte sollten dennoch einzeln benannt und aufgeschlüsselt werden. Geheimaktionen dürfen mit Tarnnamen versehen und im Privatfaden erklärt werden.
    Allerdings(!) bitte ich der Übersichtlichkeit halber darum, dass Informationen nicht weit verteilt werden sollen. Ihr könnt gerne Spoiler nutzen, aber macht keine urig langen (nicht mit Links oder Postangaben versehenen) Verweise auf Privatfäden, die ich später wieder auseinanderklamüsern muss. Dies gilt auch und Besonders für Schwerpunkte und Militäranweisungen. Ein „siehe Privatfaden“ erschwert mir die Übersicht, wenn ich im Privatfaden erst noch suchen darf. Es verlängert Auswertungszeiten und erschwert, dass alles im Rundenverlauf einbezogen wird.


    Ich weise jeden Mitspieler noch einmal eindringlich darauf hin, dass die Informationen der Rundenauswertung und die jeweilige Rundenabgabe zunächst einmal reines Spielerwissen (OOC/OT) sind. Informationen würden erst durch Preisgabe via Informanten, Spione oder die Aussage anderer Spieler für die Spielfigur (IC/IT) nutzbar!


    Folgende regeltechnische oder allgemeine Änderungen kommen mit dieser Runde ins Spiel:
    • Im Laufe des Auswertungszeitraums werden einige Einträge im Regelwerk und im Länderinformationsfaden hinsichtlich der Übersichtlichkeit überarbeitet.
    • Das Handelssystem wird überarbeitet, aber nicht alles auf einen Schlag. Nach und nach werden, vornehmlich im Hintergrund in der Berechnung, zunächst Vorgehensweisen und Formeln geändert. Aus diesem Grund kann es sein, dass eure Einnahmen in dieser Runde und den kommenden zwei Runden stärkere Schwankungen aufweisen als üblich. Mit den neuen Formeln ist es nun möglich, per Anweisung in der Auswertung den Zollwert anheben oder senken zu lassen. Dieser ist jedoch nur allgemeingültig für alle anwendbar, nicht für einzelne Reiche.
    • Die Technologie der Armbrust ist mittlerweile für alle Reiche der Menschen verfügbar. Die Arbaleste der Zwerge beschränkt sich bis auf Weiteres auf die Zwergenreiche und jene, die die Arbaleste von jenen erhielten.



    Auf Anfrage können auch detailliertere Kartenausschnitte (etwa auf ein Land oder eine Insel fokussiert) zur Verfügung gestellt werden.

    Wie immer gilt: Solltet ihr feststellen, dass ich auf einen Teil der Rundenabgabe unzureichend eingegangen bin (oder es übersehen habe), meldet euch in eurem Privatfaden diesbezüglich.

  2. #2
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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    Allgemeines:
    Das nun vergangene Jahr 24 nach dem Fall des Königreiches Soras war zwar ruhiger als manch Vorjahr, ohne große Kriege, nicht aber ohne Ereignisse. So führte der nordermärkische Schwertorden den Kampf gegen die Druidisten mit Feder und Schwert fort, während der Großteil des ehemaligen Kralstums sich auf Wiederaufbau und Neuanfang besinnt. So integrierten sich etwa der Freibund als auch die emiratische Nordermark bereits wieder in die Vorgänge der Handelsmesse, abgehalten in Kristianstad auf der vestländischen Insel Kristiania.

    Auf diplomatischer Ebene liefen sowohl Handel, als auch Wandel und Annäherung, wie es etwa auf der Handelsmesse durch das Königreich Ediras und das Imperium von Omarion der Fall war, oder auch zwischen dem nordermärkischen Freibund und der Heiligen Allianz. Doch auch Missgunst und Streit gab es: Die neue Kolonie Greifskral erwehrt sich mit Zähnen und Füßen gegen die Orks der fremden Lande, während sich die Männer des Königreichs Ediras mittlerweile mit Feuer und Schwert zur Wehr setzen. Im Norden hingegen streben die Stämme der Asha und der Darkra unter ihrem Kriegsherrn Uroz nach Macht und Aufstieg. Fernab davon zerbricht ein anderer Stamm, dem man noch zuvor die Herrschaft über weite Teile seiner Gefilde zugetraut hätte: Unter dem stetigen Druck der Angriffe der Stämme aus dem Norden und der Truppen des Königreichs Ediras aus dem Südwesten zerbricht der Stamm der Torka'tok. Die einst so mächtige Stadt Qezder Khad verbleibt als Schatten ihrer Selbst, während sich die Torka'tok und die neu erstandenen Stämme der Chul'tok und der Kraz'tok um die große Trockenheit aufreihen.

  3. #3
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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    Königreich Adlerstein
    Spieler: King of Wiwi
    Anführer: König Friedrich III.
    Bevölkerungszahl: Ungefähr 388.000 Menschen
    Hauptstadt: Adlerstein (Stadt)
    Landesfarbe: Dunkelblau
    Magieaffinität: 0
    Reichsfokus: Religion
    Herrschaftsgebiet: Adlerstein, Drachenlande, Nordlande, Ostmark/Grenzlande, Schildinseln, Myrka

    Steuereinnahmen: 575.000 ST
    Rücklagen aus dem Vorjahr: 596,5 ST
    Hofhaltung: 63.250 ST (11% des Etats)
    Kirchenzehnt: 57.500 ST
    Zus. Verwaltungskosten: 28.750 ST
    Befestigungsunterhalt: 15.000 ST (je Stufe 2 in Adlerstein (Stadt) und Myrka)
    Unterhalt Kolonialbehörde RfKL: 5.000 ST
    Unterhalt Bildungssystem aus R13: 74.750 ST (13% des Etats)
    Mitgliedsbeitrag zur Heiligen Allianz: 33.750 ST (5k ST + 5% Etat)
    Grundunterhaltskosten Geheimdienst: 28.750 ST (5% des Etats)
    Nahrungsüberschuss: + 24.830 Scheffel
    Offene Kredite/Schulden:
    - - - - -

    Mit der Rückkehr der letzten Soldaten des Heers von Adlerstein sind alle regulären Truppen des Königreichs wieder in der Heimat, statt in der fernen Nordermark. So wurde in manch Familien das Wiedersehen gefeiert, in anderen hingegen zum Volkstrauertag eine Andacht abgehalten. Diejenigen Soldaten und Streiter der Großen Kohorte, die sich in der Nordermark besonders verdient gemacht haben, wurden in einem feierlichen Akt mit dem Orden der Eisernen Flamme ausgezeichnet. So wächst dieser vaterländische Verdienstorden weiterhin an der Anzahl seiner Mitglieder.

    Hinsichtlich der Forschungskooperationen ergab sich nur wenig direkter Fortschritt. Die Latheinsegel konnten weiter erprobt werden, wobei klar festgestellt wurde, dass sie bereits bei mittleren Schiffen zum Teil eher hinderlich wären. So bleiben sie zumindest für die kleinen Schiffe eine überlegbare Investition. Für eine größere koloniale Investition sollte der König ohnehin über einen Ausbau der vorhandenen Flotte nachdenken. Mit dem Königreich Ediras wurde zwar zur Getreidezucht zusammengearbeitet, doch ergab sich noch kein vorzeigbares Ergebnis. Gelder habe man genug, doch brauche man, so die Forscher, mehr Zeit.
    Einzig das Bergbauprojekt erbrachte direktere, klare Ergebnisse: Die Bergbauakademie empfiehlt den Einbau und Einsatz des Minendrolfs in allen Minen des Reiches. Allerdings würden sich die Kosten zur Materialbeschaffung, zum Aufbau der Anlagen und zur Optimierung der Minengänge, um den Drolfs Platz zu schaffen, auf gegenwärtig rund 10.000 ST pro Mine belaufen. In Tagebauen wie dem neuen in den Drachensteiner Bergen könne man die Technik voraussichtlich nicht so umsetzen.

    Geheime Reichssache
    Achtung Spoiler:
    Mit dem Aufbau der neuen Reichsadvokatenamtsstuben und der eingeleiteten Ausbildung für die neuen Reichsadvokaten beginnt auch das Königreich Adlerstein mit dem Einstieg in die Welt der Geheimdienste und der Spionage, obgleich man sich hierzulande mehr auf die Abwehr als den Angriff fokussieren will. Die Vorbereitung der Aufstellung einer Einheit zu Erkennung und Bekämpfung von Magie erwies sich hingegen als schwierig: Zwar haben die Männer aus dem Goldenen Emirat Erfahrung im Umgang mit Magie ansich, nicht aber im Aufspüren oder Bekämpfen jener. Dahingehend wäre Unterstützung vom Nebelnachtigallenorden oder von der Kirche selbst wesentlich sinnvoller gewesen, sodass man nun zwar Ansatzpunkte habe, aber keine so umfassende Vorbereitung, wie sie sich der König wohl gewünscht hätte. An der Inquisitorenschule bekamen die Männer in den wenigen Monaten, die sie dort waren, bestenfalls einige Eckpunkte mitgeteilt, jedoch wurden sie nicht umfassend ausgebildet, wie es bei den Inquisitoren der Fall ist.



    Offene/Aktuelle Projekte:
    Festungsbau zu Adlerstein (mehrere Projekte, alle Bauten zum Stand der Investitionen abgeschlossen; 410.000/655.000 ST)


    Verfügbares & Aufgestelltes Militär:
    1 Legionen (1. Legion „Drachenklauen“), stationiert in Drachenstein, zu:
    500 Bergbewohner-Legionären (V) -> 10,5 ST pro Soldat
    2000 Legionäre (V) -> 8,5 ST pro Soldat
    500 Triarier (V) -> 8 ST pro Soldat
    500 Bogenschützen (V) -> 8 ST pro Soldat
    500 Kundschafter/Plänkler (V) -> 8 ST pro Soldat
    200 Ingenieure -> 8 ST pro Soldat
    100 Feldkräuterheiler -> 10 ST pro Soldat
    100 Feldchirurgen -> 12 ST pro Soldat
    80 Stabssoldaten -> 8 ST pro Soldat
    20 Meldereiter -> 20 ST pro Soldat
    400 Reiter (V) -> 18 ST pro Soldat
    100 Reiter (N) -> 12 ST pro Soldat
    300 Trossfahrer -> 4 ST pro Soldat
    100 Hundeführer -> 5 ST pro Soldat

    1 Große Kohorte „Ruf des Drachen“, stationiert in Xanthorshafen, zu:
    400 Bergbewohner-Legionären (N)
    400 Legionäre (N) -> 8,5 ST pro Soldat
    200 Kundschafter/Plänkler (N) -> 8 ST pro Soldat
    200 Bogenschützen (N) -> 8 ST pro Soldat
    200 Arbalestschützen (N)
    100 Ingenieure
    25 Feldkräuterheiler
    25 Feldchirurgen
    20 Stabssoldaten
    100 Trossfahrer

    Garnison Adlerstein zu:
    400 Infanterie (V)
    200 Arbalestschützen (V)

    Garnison Myrka zu:
    400 Infanterie (N)
    200 Arbalestschützen (N)

    Garnisonen Königsstein, Drachenstein, Xanthorshafen, Bärenfels, Grimma, Grimmingen, Königin-Anna-Insel& Adlernest (8 insgesamt) zu jeweils:
    400 Infanterie (E)
    200 Arbalestschützen (E)

    30 Belagerungswaffen zu:
    15 Ballisten samt Bedienmannschaften (15*10 Mann)
    14 Triboks samt Bedienmannschaften (15*10 Mann)

    Königliche Marine:
    3 Transportschiffe (20/50 Mann) – RMS Neujahrskater, Eber, Ernst August
    2 Kleine Schiffe (25 Mann) – RMS Rudolf, Adlernest
    3 Mittlere Schiffe (50 Mann) – RMS Adlerklaue, Grimmingens Zorn, Myrka
    2 Große Schiffe (100 Mann) – RMS Maximilian, Drachenflamme

    Verluste:
    - - - - - -

    Bauwerke:

    Regionsname Bevölkerung Infrastruktur Nahrungsinfrastruktur Hafen Handelszentrum Befestigungsanlage Universitäten
    Adlerstein Ungefähr 75.000 Einwohner, davon 99% Kirche, 1% sonstiger Glauben 1 1 1 0 2 Universität zu Adlerstein
    Drachenlande Ungefähr 112.000 Einwohner, davon 99% Kirche, 1% sonstiger Glauben 1 0 0 0 0 Militärakademie in Drachenstein
    Nordlande Ungefähr 86.000 Einwohner, davon 92% Kirche, 8% sonstiger Glauben 1 0 1 0 0 Bergbau- und Ingenieurswesen-Akademie in Bärenfels
    Nautik-Akademie in Xanthorshafen
    Ostmark Ungefähr 84.000 Einwohner, davon 89% Kirche, 11% sonstiger Glauben 1 0 0 0 0 Land- und Forstwirtschaftsakademie in Grimma
    Schildinseln Ungefähr 17.000 Einwohner, davon 97% Kirche, 3% sonstiger Glauben 0 0 0 0 0
    Myrka Ungefähr 14.000 Einwohner, davon 65% Kirche, 35% sonstiger Glauben 1 1 1 0 2
    Geändert von Brabrax (12. März 2023 um 22:13 Uhr)

  4. #4
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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    Königreich Ediras

    Spieler: frei
    Spielfigur: Königin Milla
    Bevölkerungszahl: Ungefähr 263.000 Menschen
    Hauptstadt: Ediras (Stadt)
    Landesfarbe: Weinrot
    Magieaffinität: 0
    Reichsfokus: Forschung
    Herrschaftsgebiet: Ediras, Waldlande, Marschenlande, Goldküste im Orkenland

    Steuereinnahmen: 400.000 ST
    Rücklagen aus dem Vorjahr: 50.287 ST
    Hofhaltung: 40.000 ST
    Kirchenzehnt: 40.000 ST
    Zus. Verwaltungskosten: 20.000 ST
    Unterhalt Grundschulsystem: 4.000 ST (1% des Etats)
    Unterhalt Mittelschulsystem: 4.000 ST (1% des Etats)
    Unterhalt Oberschulsystem: 4.000 ST (1% des Etats)
    Unterhalt Akademie: 8.000 ST (2% des Etats)
    Unterhalt Befestigung: 10.000 ST (je Stufe 1 in Ediras, Waldland und Goldküste)
    Nahrungsüberschuss: + 9.530 Scheffel

    Mit dem Bau des Hafens in der Bucht bei Eysenfall wurde gemäß der Anweisungen der Königin Milla und des Ordo Quastulanus begonnen. Im Rahmen der getätigten Investitionen ist bereits ein guter Teil des Hafens fertiggestellt worden, doch viel bleibt noch zu tun, um ihn wirklich nutzen zu können, wobei auch die neue Alchemistengilde davon wird profitieren können, wenn sie ihre Güter über den Hafen verschiffen können. Ebenso wurden die Volksbefragungen hinsichtlich der Namen der Städte Xiteris und Alseris durchgeführt. Während Xiteris nach einem historischen Heerführer von Ediras, der bereits im dritten Jahrhundert von dem Fall von Soras lebte, mit Mortheim einen neuen Namen trägt, wurde Alseris zu Ehren des vorigen Königs Quastul in Quastulan umgetauft.

    Aus denjenigen Männern, die sich im Laufe des Frühjahrs bei der Königin vorstellten, um um ihre Hand anzuhalten, wurden nun die drei aussichtsreichsten Kandidaten, die auch durch adrettes Auftreten begeistern konnten, ausgesucht. Diese drei Männer, aus denen die Königin nun wählen kann oder sie zu näheren Treffen oder Stelldicheins einladen könnte, sind:
    • Thevenin L'Amy, Spross des Grafen zu Nebelborn
    • Jean von Ravensburg, Spross des Fürsten des Marschlandes
    • Felix de Belloy, Spross des Herzogs von Waldstetten


    An der Goldküste wurde die Stellung des Königreiches enorm gefestigt. Nicht länger ist es nur die kleine Festung mit Feldern und ein paar Einwohnern, sondern eine florierende Kolonie, die sich in die Wälder bei der Küste gegraben hat, angetrieben auch durch die diesjährigen Angriffe der Flüssigfeuerwerferschiffe, die starke Spuren des Kampfes bei den Orks hinterließen. Nicht selten war es nun, dass manch einer von ihnen an den Flammen starb, auch im Dorf Ormagh, welches durch die Angriffe der Schiffe bis auf die Grundmauern niedergebrannt wurde... wenn es denn feste Mauern gäbe. Somit bleibt vom Dorf fast nichts übrig. Während der Angriffe geriet das Reich des Stamms der Torka zudem immer weiter unter Druck, bis es zerbrach. Nun ist an anstellte der Torka der Stamm der Kraz der Kontrahent von Ediras in der neuen Welt.

    Achtung Spoiler:

    Bild


    Hinsichtlich der Forschung konnte das Königreich Ediras seine Expertise ausweiten. Die verbesserte Feinmechanik wird schrittweise die Einnahmen aus diesem Gewerbe erhöhen, doch sich ohnehin nur nach und nach ausweiten. Interessant ist jedoch für den Bau von Sakralbauten das Modell des Kreuzrippengewölbes, welches den Berechnungen nach höhere Kirchenschiffe erlaubt als es bisher der Fall ist.

    Der Beraterstab des Parlaments empfiehlt der Königin den Bau weiterer Handelskontore. Des Weiteren könne auch der Handel mit der Goldküste verstärkt werden, ebenso wie dort eine Prospektion vorzunehmen. Zuletzt sei erwähnt, dass im Jahr 25 nach dem Fall von Soras auch die nächste reguläre Parlamentswahl in Ediras ansteht und umgesetzt werden muss.


    Offene/Aktuelle Projekte:
    Hafenbau von Eysenfall (150.000/225.600 ST)

    Verfügbares & Aufgestelltes Militär:
    1500 Plänkler (N)
    1500 Infanterie (V)
    200 Bogenschützen (V)
    1000 Reiter (V) geführt unter der Bezeichnung „Reitergardisten“
    465/500 Reichsritter (V), davon 165/200 an der Goldküste
    25 Flüssigflammenwerfer samt Bedienmannschaft
    Goldküsten-Expeditionsarmee, bestehend aus:
    925/1000 Plänkler (V)
    1300/1500 Infanterie (V)
    850/1000 Bogenschützen (V)
    6 mittlere Transportschiffe

    2 Transportschiffe (50 Mann)
    5 Kleine Schiffe (25 Mann), mit Flüssigfeuerwerfern ausgestattet
    3 Mittlere Schiffe (50 Mann), mit Flüssigfeuerwerfern ausgestattet
    7 Mittlere Schiffe (50 Mann)
    1 Großkampfschiff (200 Mann) – „König Quastul“ mit Flüssigfeuerwerfern ausgestattet

    Verluste:
    75 Plänkler (V)
    200 Infanterie (V)
    150 Bogenschützen (V)
    35 Reichsritter (V)

    Bauwerke:

    Regionsname Bevölkerung Infrastruktur Nahrungsinfrastruktur Hafen Handelszentrum Befestigungsanlage Universitäten
    Ediras Ungefähr 110.000 Einwohner, davon 99% Kirche, 1% sonstiger Glauben 1 2 3 0 1 König-Quastul-Institut
    Waldlande Ungefähr 68.000 Einwohner, davon 93% Kirche, 7% sonstiger Glauben 0 1 0 1 1
    Marschenlande Ungefähr 67.000 Einwohner, davon 92% Kirche, 8% sonstiger Glauben 0 1 150.000/225.600 ST 0 0
    Goldküste Ungefähr 18.000 Einwohner, davon 99% Kirche, 1% sonstiger Glauben 0 0 1 0 1
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken

  5. #5
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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    Herzogtum Wytonien

    Spieler: noxx-0
    Anführer: Herzog Aswin II. „Der Wolf“
    Bevölkerungszahl: Ungefähr 125.000 Menschen
    Hauptstadt: Niederwyton
    Landesfarbe: Orange
    Magieaffinität: 0
    Reichsfokus: Nahrungsproduktion
    Herrschaftsgebiet: Oberwytonien, Niederwytonien

    Steuereinnahmen: 190.000 ST
    Rücklagen vom Vorjahr: 13.092 ST
    Hofhaltung: 19.000 ST
    Kirchenzehnt: 19.000 ST
    Zus. Verwaltungskosten: entfällt, da Verwaltungsreform erfolgte
    Unterhalt Grundschulsystem: 1.900 ST (1% des Etats)
    Unterhalt Mittelschulsystem: 1.900 ST (1% des Etats)
    Unterhalt Oberschulsystem: 1.900 ST (1% des Etats)
    Unterhalt Wolfsuniversität: 3.800 ST (2% des Etats)
    Unterhaltskosten (Geheimdienst): 9.500 ST (5% des Etats)
    Mitgliedsbeitrag zur Heiligen Allianz: 14.500 ST (5k ST + 5% Etat)
    Nahrungsüberschuss: + 8.640 Scheffel

    Mit der jüngst umgesetzten Reform der Verwaltung des Herzogtums Wytonien wurden die vorhandenen Verwaltungsstrukturen verschlankt und in ihrer Effizienz gesteigert. Dies hat zur Folge, dass zusätzliche Kosten für die Verwaltung von nun an fortfallen. Sollte Wytonien jedoch eines Tages wachsen und neue Gebiete hinzugewinnen, sollte dort die Verwaltung immer gleich bei der Integration an den Standard am Wyton angepasst werden. In diesem Zuge wurde auch die Operation „Wytonien über alles!“ für abgeschlossen erklärt: Keine amtliche Angabe, kein Ortsschild, keine Karte spricht mehr von einem Teil von Soras, sondern vom starken Herzogtum Wytonien, welches voll und ganz wytonisch ist.

    Die Wolfsuniversität hat sich, wie vom Herzog angewiesen, der Frage nach einer konstengünstigeren Papierherstellung angenommen. Tatsächlich gelang es ihnen, ein Modell zu entwickeln: Bislang wird Papier meist in einem langen, aufwändigen Prozess von Hand hergestellt. Verbessern könnte man dies wohl, indem man ein neues Handwerk, eine Zunft der Papiermühlen, schaffe. Durch die Lage am Wyton hätte das Herzogtum gute Voraussetzungen, nicht nur ein starkes Handwerk der Papierherstellung aufzubauen, sondern Papier auch als wichtiges Handelsgut in die eigenen Register aufzunehmen. Eine dermaßen großangelegte Herstellung ist bislang in keinem anderen Reich der Menschen bekannt. Mit den Mühlen ließen sich manche Schritte der Herstellung vereinfachen: Statt das Rohmaterial, also Holz oder andere Pflanzenstoffe, von Hand zu zerkleinern, könnte man mit einem Wasserrad eine Vorrichtung antreiben, die die Stoffe selbst zerkleinert, ohne, dass ein Kraftaufwand der Menschen notwendig wäre. Womöglich könnte das so vermarktete Papier sogar mehr Geld einbringen als die bei der Prospektion entdeckten Kohlevorkommen bei Dankwartshofen.


    Verfügbares & Aufgestelltes Militär:
    1000 Plänkler (V)
    1000 Infanterie (V)
    500 Bogenschützen (V)
    750 Wolfsgardisten (V)
    250 Armbrust-Wolfsgardisten(V)
    5 Belagerungswaffen (Katapulte)
    5 Belagerungswaffen (Ballisten)

    Verluste:
    - - - - -

    Bauwerke:

    Regionsname Bevölkerung Infrastruktur Nahrungsinfrastruktur Hafen Handelszentrum Befestigungsanlage Universitäten
    Oberwytonien 84.000 Einwohner, davon 95% Kirche und 5% sonstiger Glauben 1 0 1 0 1 Wolfsuniversität
    Niederwytonien 41.000 Einwohner, davon 94% Kirche und 6% sonstiger Glauben 0 1 0 0 0

  6. #6
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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    Herzogtum Freithal

    Spieler: Lao-Tse
    Anführer: Herzog Tristan von Freithal, Baron von Falkenbek, Reichsfürst zu Altenburg, Kanzler des Schwarzflussbunds
    Bevölkerungszahl: Ungefähr 217.000 Menschen
    Hauptstadt: Freithal
    Landesfarbe: Rot
    Magieaffinität: 3
    Reichsfokus: Nahrungsproduktion
    Herrschaftsgebiet: Freithal/Tassenhügel, Altenburg, Süd-Freithal, Ostseite des Nahr Kebir, Falkenbek

    Steuereinnahmen: 330.000 ST
    Rücklagen vom Vorjahr: 6 ST
    Hofhaltung: 33.000 ST
    Kirchenzehnt: 33.000 ST
    Zus. Verwaltungskosten: entfällt, da Verwaltungsreform erfolgte
    Festungsunterhalt: 10.000 ST (Stufe 1 in Falkenbek, Stufe 1 bei der Flussfeste, Stufe 1 in Freithal)
    Grundunterhaltskosten (Geheimdienst): 16.500 ST (5% des Etats)
    Mitgliedsbeitrag zum Nahr-Kebir-Bund: 33.000 ST (10% des Etats)
    Nahrungsüberschuss: + 15.620 Scheffel
    Offene Kredite/Schulden:
    Falkenbek-Kredit in Höhe von 100k ST von NSC, zurückzuzahlen in 4 Raten á 30k ST (2 Raten verbleibend)

    Tristan zeigte sich im vergangenen Jahr als gerechter Herrscher, der, wenn er selbst Recht spricht, ungeachtet des Standes oder Vermögens einer Person Urteile fällte. Wo immer ihn die Findung der rechten Worte schwerfiel, konnte ihm seine nun auch geehelichte Frau zur Hand gehen. Jene Zeremonie fand mit dem Segen und unter der Aufsicht der Kirche des heiligen Bernael, vertreten durch Erzbischof Reinhold von Gardenfels, statt. Im Hinblick darauf, dass man sich am Wyton nicht mehr als sorassisch sieht, sondern als wytonisch, könnte man wohl mit Fug und Recht behaupten, dass alles, was heute noch sorassisch ist, innerhalb der Grenzen des Herzogtums liegt. Einzig manch Geflohener und dessen Kinder leben noch außerhalb, wobei sich bereits eine Rückbewegung einstellte: Im vergangenen Jahr kamen manche derer, die einst nach Adlerstein flohen, zurück ins Reiche Soras. Jenen gefällt im Besonderen die Bescheidenheit und das gerechte Auftreten des Herzogs, im Vergleich zum teils doch etwas pompösen und kriegstreiberischen König von Adlerstein, der zuvor ihr temporärer Herr war. Manch einer derer, die nun zurückkehrten, ließen auch gleich dort nieder, wo sie viel Platz und Entfaltungsmöglichkeiten zugesprochen bekamen: Nicht etwa in Südsoras oder den großen Städten Freithal und Falkenbek, sondern in der neuen Stadt an der Mündung des Nahr Kebir in den lunarischen Golf, welche sich dort im Aufbau als strahlendes Symbol der Zukunft des Herzogtums und des gesamten Nahr-Kebir-Bundes befindet. So ist es auch kaum verwunderlich, dass neben den Menschen aus Soras, wenigen aus Adlerstein und aus der ehemaligen Sonnenrepublik, sich auch einige wenige Dunkelelfen aus Iluceria in dieser neuen Stadt, Soros genannt, niederließen. Obgleich sie damit ein Wagnis eingehen, legen sie doch nicht alle Gebräuche ab: Sie meiden den Tag, so gut sie können und sind eher des Nachtens auf den Straßen.


    Verfügbares & Aufgestelltes Militär:
    500 Plänkler (E)
    1000 Plänkler (N)
    500 Infanterie (E)
    500 Infanterie (N)
    2000 Infanterie (V+) zu zwei Bataillonen („König Franthor“ und „Banner Soras“)
    500 Bogenschützen (E)
    1000 Bogenschützen (N)
    250 Bogenschützen (V)
    5 Katapulte
    10 Ballisten
    100 Magiewirker

    Verluste:
    - - - - -


    Bauwerke:

    Regionsname Bevölkerung Infrastruktur Nahrungsinfrastruktur Hafen Handelszentrum Befestigungsanlage
    Freithal/Tassenhügel 63.000 Einwohner, davon 93% Kirche und 7% sonstiger Glauben 1 1 0 0 1
    Altenburg 42.000 Einwohner, davon 60% Kirche und 40% sonstiger Glauben 30.000/100.000 ST 1 0 0 0
    Süd-Freithal 28.000 Einwohner, davon 91% Kirche und 9% sonstiger Glauben 0 1 0 0 0
    Soros 22.000 Einwohner, davon 80% Kirche und 20% sonstiger Glauben 50.000/100.000 ST 0 0 0 0
    Falkenbek 62.000 Einwohner, davon 85% Kirche und 15% sonstiger Glauben 1 1 1 1 2 (1 in Falkenbek + 1 in Flussfeste)

  7. #7
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    Greifskral

    Spieler: [VK]
    Anführer: Hildebrandt und Isiohynna
    Bevölkerungszahl: Ungefähr 18.000 Menschen sowie 6.000 Dunkelelfen
    Hauptstadt: Federfeste
    Landesfarbe: Dunkelgrün
    Magieaffinität: 4
    Reichsfokus: Magie
    Herrschaftsgebiet: Federfeste

    Steuereinnahmen: 30.000 ST
    Rücklagen vom Vorjahr: 300 ST
    Hofhaltung: 3.000 ST
    Glaubensstättenabgabe: 1.500 ST
    Zus. Verwaltungskosten: 0 ST
    Unterhalt Grundschulsystem: 300 ST (1% des Etats)
    Unterhalt Universität von Licht und Schatten: 600 ST (2% des Etats)
    Mitgliedsbeitrag zum Nahr-Kebir-Bund: 3.000 ST (10% des Etats)
    Nahrungsüberschuss: + 960 Scheffel
    Offene Kredite/Schulden: keine

    Mit der Einrichtung des neuen Grundschulsystems und der Universität von Licht und Schatten legen Hildebrandt und Ishioyanna zwar den Grundstein für die künftige magische und allgemeine Bildung der Einwohner von Greifskral und insbesondere der Federfeste, doch die grundlegenden Probleme bleiben: Die Orks im Norden, Osten und Süden und die schlechte Finanzlage. Während Hildebrandt angetragen wurde, den Titel eines Fürsten anzunehmen, spitzte sich die Lage um Greifskral weiter zu. Immer wieder kam es zu Begegnungen mit den wilden Orks, die äußerst feindselig auf sowohl Menschen als auch Dunkelelfen reagierten.

    Hinsichtlich der eher durchwachsenen Finanzlage empfiehlt der Beraterstab, Maßnahmen zum Aufbau des Handels zwischen Greifskral und der alten Welt zu ergreifen. Diese könnten etwa im Bau von Handelskontoren und dem möglichen Bilden von Geleitzügen bestehen, aber auch die Option beinhalten, Greifskral bekannter zu machen. Früher oder später wird man auch außerhalb des Nahr-Kebir-Bundes von der Kolonie Kenntnis haben, doch wenn man frühzeitig einen Kontakt anstrebt, bestünde die Möglichkeit, daraus wohl Handelseinnahmen zu schöpfen.

    Aktuelle/Offene Projekte:
    Befestigungsbau der Federfeste (59.000/100.000 ST)


    Verfügbares & Aufgestelltes Militär:
    863/1000 Unsterbliche (V-Infanterie)
    74/100 Magiewirker

    Verluste:
    137 Unsterbliche (V)
    26 Magiewirker

    Bauwerke:

    Regionsname Bevölkerungs Infrastruktur Nahrungsinfrastruktur Hafen Handelszentrum Befestigungsanlage Universitäten
    Federfeste 24.000 Einwohner, davon 5% stark liberale Bernaelisten, Rest Druidentum oder elfischer Glaube 0 0 0 0 0 Universität von Licht und Schatten

  8. #8
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    Union der Sonne

    Spieler: frei
    Anführer: Regent Izbadur I.
    Bevölkerungszahl: Ungefähr 51.000 Menschen
    Hauptstadt: An-Qarifa
    Landesfarbe: Pink
    Magieaffinität: 3
    Reichsfokus: Ausgeglichen
    Herrschaftsgebiet: An-Qarifa

    Steuereinnahmen: 110.000 ST
    Rücklagen vom Vorjahr: 5.900 ST
    Hofhaltung: 11.000 ST
    Kirchenzehnt: 11.000 ST
    Zus. Verwaltungskosten: 0 ST
    Unterhalt der staatlichen Handelsbehörde: 1.100 ST (1% der Einnahmen)
    Unterhalt des Ordens von Qamar: 5.500 ST (5% der Einnahmen)
    Unterhalt der Waldakademie zu Al-Ghaba: 2.200 ST (2% der Einnahmen)
    Mitgliedsbeitrag zum Nahr-Kebir-Bund: 11.000 ST (10% des Etats)
    Befestigungsunterhalt: 0 ST (Stufe 1 in der Hauptstadt)
    Nahrungsüberschuss: + 2.450 Scheffel

    Zwar besitzt die Union der Sonne nicht so viel Land wie manch anderes Reich, nicht so viel Platz für Menschen oder so viel Nahrung zum Wachstum, sitzt jedoch am Nahr Kebir in günstiger Position für Handel und Zoll. Diese beiden Elemente werden vorzeigbar verknüpft und treiben den Etat des kleinen Reiches weiter nach oben. Dies birgt jedoch auch Risiken: Sollte der Handel gestört werden, etwa durch Piraterie oder Katastrophen, könnte der Etat einen starken Einbruch verzeichnen. Aus diesem Grund wird dem Regenten nahegelegt, über Maßnahmen zur Piraterieprävention nachzudenken oder zumindest Strukturen zu schaffen, eigene Händler bestmöglich vor Schäden zu schützen. Eine andere Überlegung wäre es wohl wert, womöglich ein Geldhaus einzurichten, bei welchem in- und ausländische Privatpersonen oder Organisationen Geld aufbewahren oder als Kredit aufnehmen könnten. Einen ähnlichen Aufbau gibt es ja bereits bei einer Bank in Al-Anzur, die den Krieg gegen das Emirat recht glimpflich überstanden habe und weiterhin in Betrieb ist.


    Verfügbares & Aufgestelltes Militär:
    500 Plänkler (N)
    1000 Infanterie (N)

    Verluste:
    - - - - -

    Bauwerke:

    Regionsname Bevölkerung Infrastruktur Nahrungsinfrastruktur Hafen Handelszentrum Befestigungsanlage Universitäten
    An-Qarifa 48.000 Einwohner, davon 78% Kirche und 22% sonstiger Glauben 1 0 0 0 1 Waldakademie zu Al-Ghaba

  9. #9
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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    Erzherzogtum Talon

    Spieler: PaPaBlubb
    Anführer: Erzherzogin Elizabeth I. als Regentin für ihren Sohn, George I.
    Bevölkerungszahl: Ungefähr 164.000 Menschen
    Hauptstadt: Jarrow
    Landesfarbe: Weiß
    Magieaffinität: 0
    Reichsfokus: Handel
    Herrschaftsgebiet: Hauptinsel Talon, Bassische Inseln (Angbarth, Ferdoc, Oiye, Cosh), Neu-Talonesische Inseln (Williamsland, Neu-Talon, Fredericksland, Marys Island), Sonneninseln, Elizabeth-Inseln, George's Islands

    Steuereinnahmen: 295.000 ST
    Rücklagen vom Vorjahr: 31.400 ST
    Hofhaltung: 29.500 ST
    Kirchenzehnt: 29.500 ST
    Zus. Verwaltungskosten: 14.750 ST
    Unterhalt Treverien-Schulsystem: 14.750 ST (5% des Etats)
    Unterhalt Medizinisches Institut: 8.850 ST (3% des Etats)
    Beitrag zur Heiligen Allianz: 19.750 ST (5k ST + 5% des Etats)
    Nahrungsüberschuss: + 10.500 Scheffel
    Offene Kredite/Schulden:
    300k ST von NSC zu 10 Raten á 37.500 ST (9 Raten verbleibend)

    Im vergangenen Jahr wurde mit dem Aufbau der ersten dauerhaften Behausungen und der Besiedelung der George's Islands und der Elizabeth-Inseln begonnen. Auf beiden Inselgruppen finden sich bereits nun zum Jahreswechsel einige der eingeschifften Siedler als neue Einwohner. Auf den Inseln wurden direkt auch Verwaltungseinrichtungen erbaut, um jeden Neu- und Umsiedler erfassen und auf Listen führen zu können. Dennoch musste die Regentin innenpolitische Rückschläge einstecken: Die Entscheidung, die Halbinselunion ohne direkte Auflagen außer dem Verfahren des Beitritts zur Heiligen Allianz aus dem Vasallenverhältnis zu entlassen, erzürnte nicht nur die Konservativen. Zu allem Überdruss der Regentin stehen im kommenden Jahr 25 nFS auch noch die Parlamentswahlen an, bei welchem das Volk neue Vertreter ernennen kann und wird. Selbst unter den Monarchisten im Parlament deutet sich eine Spaltung an: Die in der Minderheit befindlichen Elizabethaner, die die Linie der Regentin unterstützen und die in der Mehrheit befindlichen Gregorianer, die sich die Absetzung Elizabeths und die Einsetzung eines Adelsrats bis zur Volljährigkeit Gregors als Ziel gesetzt haben. Sie sehen Elizabeth als führungsschwache Person, die das Erzherzogtum auf einen Weg des Abschwungs gebracht hat und dafür Sorge tragen würde, dass man in der Bedeutungslosigkeit verschwände. Auch die Entscheidung, Tempel und Schreine im Erzherzogtum zu stiften, um die Verbindung zum Wasser statt zum Feuer zu stärken, sorgt den Beobachtungen mancher Bernaelisten dafür, dass sich mancherorts, insbesondere in Küstennähe, Menschen von Bernael abwenden und zu den Wurzeln des Elementarglaubens zurückkehren.

    Bei der Prospektion auf den Inseln um den Vulkan herum wurden Basalt, Obsidian, Schwefel und Mineralsalze gefunden. Die Vermutung liegt zudem nahe, es könne noch Edelsteine oder Edelmetalle geben, allerdings müsse man dafür wohl tiefer graben und das Glück in einem Basalt- oder Salzstollen versuchen, so einer angelegt würde.

    Geheime Reichssache
    Achtung Spoiler:
    Wie gewünscht wurden die Erkundungen zur See fortgesetzt. Die Erkundungsflotte, die die Küsten der Orkenlande ausspähen sollte, wurde dabei von den wilden Einheimischen angegriffen und musste sich zeitweilig von den Küsten zurückziehen, wobei auch Schiffe verloren gingen (Positionen der Angriffe in Rot auf der Karte markiert). Bei den Expeditionen gen Süden und Norden in die See wurden keine weiteren Eilande ausgemacht, allerdings bleiben auch hier wieder einige wenige graue Flecken, die sich aufgrund der Wetterlage oder Navigation ergaben. Auch wurde festgestellt, dass es sich wohl, im Gegensatz zur bisherigen Annahme, nicht etwa um eine große Landmasse handeln könnte, sondern vielmehr um zwei separate Landmassen der Orks. Im fernen Süden wurde zudem zwei Siedlungen menschlicher Bauart an der Küste gefunden, von denen eine wohl die edirassische Goldküste sein dürfte, so die Annahme der Seefahrer.
    Bild



    Verfügbares & Aufgestelltes Militär:
    250 Plänkler (N)
    500 Plänkler (V)
    1000 Infanterie (N)
    1000 Infanterie (V)
    1000 Bogenschützen (V)
    50 Inquisitoren unter Oberbefehl der Kirche

    8 Kleine Transportschiffe (20/50 Mann) mit Bernsteintalismanen
    1 Mittleres Transportschiff (50/125 Mann) mit Bernsteintalismanen
    1 Großes Transportschiff (100/250 Mann) mit Bernsteintalismanen
    21 Kleine Schiffe (25 Mann) mit Bernsteintalismanen
    16 Mittlere Schiffe (50 Mann) mit Bernsteintalismanen
    6 Große Schiffe (100 Mann) mit Bernsteintalismanen
    1 Riesiges Schiff (150 Mann) mit Bernsteintalismanen

    Verluste:
    4 Kleine Schiffe (25 Mann) auf Erkundungsfahrt
    2 Mittlere Schiffe (50 Mann) auf Erkundungsfahrt

    Bauwerke:

    Regionsname Bevölkerung Infrastruktur Nahrungsinfrastruktur Hafen Handelszentrum Befestigungsanlage Universitäten
    Jarrow Ungefähr 85.000 Einwohner, davon 95% Kirche, 5% sonstiger Glauben 1 2 2 1 1 Medizinische Fakultät zu Jarrow
    Bassische Inseln Ungefähr 41.000 Einwohner, davon 92% Kirche, 8% sonstiger Glauben 1 1 0 0 0
    Neu-Talonesische Inseln Ungefähr 17.000 Einwohner, davon 90% Kirche, 10% sonstiger Glauben 0 1 0 0 0
    Sonneninseln Ungefähr 16.000 Einwohner, davon 90% Kirche, 10% sonstiger Glauben 0 0 0 0 0
    Elizabeth-Inseln Ungefähr 2.500 Einwohner, davon 75% Kirche, 25% sonstiger Glauben 0 0 0 0 0
    George's Islands Ungefähr 2.500 Einwohner, davon 80% Kirche, 20% sonstiger Glauben 0 0 0 0 0
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken

  10. #10
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    Goldenes Emirat

    Spieler: zerialienguru
    Anführer: Emir Omar Al‘akbar
    Bevölkerungszahl: Ungefähr 390.000 Menschen
    Hauptstadt: Al-Dhahab
    Landesfarbe: Gelb
    Magieaffinität: 3
    Reichsfokus: Nahrungsproduktion
    Herrschaftsgebiet: Region Al-Dhahab, Region Al-Hissa, Alhudud, Nahlastan, Al-Anzur, An-Albahr, Suerland/Orranda, Gólitz, Jezow, Wóspork

    Steuereinnahmen: 550.000 ST
    Rücklagen vom Vorjahr: 2.909 ST – 1.000 ST (Nothilfe in An-Arar) = 1.909 ST
    Hofhaltung: 55.000 ST
    Kirchenzehnt: 55.000 ST
    Zus. Verwaltungskosten: 27.500 ST
    Grundunterhalt Geheimdienst: 27.500 ST (5% des Etats)
    Unterhalt Kolonialbehörde: 5.000 ST
    Nahrungsüberschuss: + 23.710 Scheffel
    Offene Kredite/Schulden:
    - 215.000 ST von NSC, zurückzuzahlen in 10 Raten zu je 26.000 ST (5 Raten verbleibend)
    - 350.000 ST von NSC, zurückzuzahlen in 10 Raten zu je 40.000 ST (9 Raten verbleibend)

    Mit der Region von Al-Hissa wurde die edirassische Dreifelderwirtschaft in der ersten der Regionen/Satrapien um- und eingesetzt. Dies wird die künftige Einführung auch anhand dort gesammelter Erfahrungen vereinfachen (und vor allem auch keinen weiteren SP benötigen). In Anbetracht des gegenwärtigen Wachstums des Emirats, sowohl hinsichtlich der Gebiete, als auch der Bevölkerung, wird mehr Nahrungsproduktion über Kurz oder Lang äußerst wichtig werden. Insgesamt lässt sich jedoch eine deutliche Verbesserung der Wirtschaft und der Effizienz der Steuereinnahmen im Vergleich zum Vorjahr feststellen. So kommen auch aus den Satrapien Gólitz, Jezow und Wóspork wieder mehr Einnahmen, die dem Etat des Goldenen Emirats einen goldenen Schub verpasst haben.

    Der Anschluss von Jezow an das Straßennetz des Goldenen Emirats (und damit auch den Handelsstraßen, die sich über ganz Zemjana ziehen), wird in den kommenden Jahren wohl auch zusätzliche Einnahmen beisteuern. Mit vom inzwischen weitläufigen Straßennetz wird auch die kommende Messe in Al-Anzur profitieren. Die Testläufe im vergangenen Jahr brachten gute Erfahrungen und Erkenntnisse, die sich für die kommende Messe anwenden lassen. So müsse man wohl auf die anzunehmende Teilnehmerzahl ein viel weitläufigeres Gelände bereitstellen, wie auch die Erfahrungen in Kristianstad im vergangenen Jahr zeigten. Am Besten wäre es wohl, im Norden oder Süden knapp außerhalb der Stadtmauern zu planen und zudem ein Budget von nicht weniger als 10.000 ST aufzuwenden. Je nach dem, wie viele Händler (bzw. Reiche) man erwarte, wären auch bis zu 15.000 ST denkbar. Eine weitere potentielle Wirtschaftsoption ergibt sich wohl durch die neue Faserart von Büschen, die der Emir stärker nutzen wolle: Tatsächlich nutzen die Einwohner der Randgebiete im Süden von Al-Dhab, zwischen dem Tadafuq und der Wüste, diese 'Baumwolle' bereits seit etlichen Jahren zur Herstellung von manchem Gewand. Sie bietet den Vorteil, keine Schafe halten und hüten zu müssen. Die Berater des Emirs schätzen sich anhand der Ergebnisse positiv, dass man für dieses Handwerk wohl eine neue Zunft begründen könne, um Kleidung aus dieser Baumwolle in größeren Mengen herstellen und verkaufen zu können. Gleichzeitig bräuchte es für größere Produktionsvorhaben wohl aber auch bessere Verarbeitungen denn nur mit einem Spinnrad und größere Vorkommen als nur ein paar Bereiche am Tadafuq.


    Verfügbares & Aufgestelltes Militär:
    1500 Plänkler (V)
    3000 Infanterie (V)
    1000 Bogenschützen (V)
    1000 Reiter (V)
    500 Kamel-Bogenschützen (N)
    13 Belagerungswaffen (Triboks)
    13 Belagerungswaffen (Katapulte)
    5 Belagerungswaffen (Ballisten)
    50 Magier (100% Medizin)

    3 Kleine Schiffe (25 Mann)
    6 Mittlere Schiffe (50 Mann)

    Verluste:
    - - – - -

    Bauwerke:
    Regionsname Bevölkerung Infrastruktur Nahrungsinfrastruktur Hafen Handelszentrum Befestigungsanlage
    Al-Dhahab Ungefähr 80.000 Einwohner, davon 75% Kirche, 25% sonstiger Glauben 1 1 0 1 1
    Al-Hissa Ungefähr 48.000 Einwohner, davon 80% Kirche, 20% sonstiger Glauben 1 1 1 0 0
    Alhudud Ungefähr 48.000 Einwohner, davon 50% Kirche, 50% sonstiger Glauben 1 0 0 0 0
    Nahlastan Ungefähr 40.000 Einwohner, davon 60% Kirche, 40% sonstiger Glauben 1 0 0 0 0
    Shajaro (ehem. Waldland Ost) Ungefähr 6.000 Einwohner, davon 25% Kirche, 75% sonstiger Glauben 0 0 0 0 0
    Shajara (ehem. Waldland West) Ungefähr 6.000 Einwohner, davon 25% Kirche, 75% sonstiger Glauben 0 0 0 0 0
    Orranda Ungefähr 15.000 Einwohner, davon 75% Kirche, 25% sonstiger Glauben 0 0 0 0 0
    Große Wüste (Nur Straßenbesitz) Keine eigenen Einwohner 1 0 0 0 0
    Al-Anzur Ungefähr 37.000 Einwohner, davon 70% Kirche, 30% sonstiger Glauben 1 1 1 1 0
    An-Albahr Ungefähr 32.000 Einwohner, davon 85% Kirche, 15% sonstiger Glauben 1 0 0 0 0
    Gólitz Ungefähr 38.000 Einwohner, davon 35% Kirche, 65% sonstiger Glauben 1 0 0 0 0
    Jezow Ungefähr 25.000 Einwohner, davon 35% Kirche, 65% sonstiger Glauben 1 0 0 0 0
    Wóspork Ungefähr 23.000 Einwohner, davon 35% Kirche, 65% sonstiger Glauben 1 0 0 0 0

  11. #11
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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    Orden des flammenden Schwertes von Bernael
    Spieler: Kaiser Klink
    Anführer: Großmeister Freiherr von Klink
    Bevölkerungszahl: Ungefähr 82.000 Menschen
    Hauptstadt: St. Milansburg
    Landesfarbe: Rot
    Magieaffinität: 2
    Reichsfokus: Ausgeglichen
    Herrschaftsgebiet: Ballei St. Milan, Ballei Monzius, Ballei St. Bernhardt, Ballei St. Karolina, Ballei Thorn, Kommende in Adlerstein

    Steuereinnahmen: 120.000 ST
    Rücklagen vom Vorjahr: 1.470 ST
    Hofhaltung: 12.000 ST
    Kirchenzehnt: 12.000 ST
    Zus. Verwaltungskosten: 0 ST
    Unterhalt Land- und Forstwirtschaftskammer/Gesellschaft von Karolina und Milan: 6.000 ST (5% des Etats)
    Grundunterhaltskosten (Geheimdienst): 6.000 ST (5% des Etats)
    Mitgliedsbeitrag zur Heiligen Allianz: 11.000 ST (5k ST + 5% Etat)
    Nahrungsüberschuss: + 2.420 Scheffel
    Offene Kredite/Schulden:
    - - - - -

    Der Umbau der Landwirtschaftskammer und des Ordens von St. Milan und Karolina ging im Großen und Ganzen wie gewünscht von Statten. Zwar wurden aus dem Orden und der Kammer die Elemente gesäubert, die an magischen Herangehensweisen festhielten, doch ist manch einer im Volke immer noch vergleichsweise offen gegenüber der Magie. Die neue Land- und Forstwirtschaftskammer hat es sich direkt zur Aufgabe gemacht, die Ausbringung des Goldkrons von Adlerstein zu koordinieren. Hinsichtlich des Schlagens von Schneisen durch die Wälder haderte man jedoch. Die Arbeiter, bzw. ihre Vorarbeiter, entschieden, abzuwarten, wie nun das weitere Vorgehen sei. Niemand wollte sein Leben für Holzschlag aufs Spiel setzen, weil irgendwelche Druiden in den Wäldern noch immer auf ihre Leben geierten. So wurde lediglich das jüngste Waldwachstum an den Rändern der Wälder durch Nachfällen gestoppt und damit auch Baumaterial für den Wiederaufbau gewonnen.
    Die Antworten der Druiden in den Wäldern auf die Nachrichten fielen unterschiedlich aus:
    Wald Antwort
    Großwald Die Druiden des Großwaldes erklären sich bereit, die Waffen zu strecken, sofern sie Bestandsgarantie für ihre Kultur erhalten und als Druidengruppen sowie Wald unangetastet bleiben. Im Gegenzug verpflichte man sich, nicht aktiv gegen die neuen Landesherren vorzugehen.
    Eichenwald Die Druiden des Eichenwaldes erklären sich bereit, die Waffen zu strecken, sofern sie Bestandsgarantie für ihre Kultur erhalten und als Druidengruppen sowie Wald unangetastet bleiben. Im Gegenzug verpflichte man sich, nicht aktiv gegen die neuen Landesherren vorzugehen.
    Weißer Wald Die Druidengruppen des weißen Waldes gaben dem Boten keine Antwort.
    Tannwald Die Druidengruppen des Tannwalds erklärten Bereitschaft, die Waffen zu strecken, wenn man ihnen dafür neben einer Bestandsgarantie für den Tannwald auch das Gelände von jenem bis zur Wasserlinie der Küste überließe.
    Hammerwald Der Bote verschwand zunächst. Zwei Wochen nach dem letzten Kontakt mit ihm wurde sein Leichnam bei Radibor aufgefunden.

    Die Gesellschaft der Erleuchteten, vom ersten Lichte Bernaels, der neue, umstrukturierte Geheimdienst, ehemals kralistisch, nun Teil des Schwertordens, steht dessen Großmeister zur Verfügung. Eine Unterwanderung der Druiden konnte jedoch noch nicht in Gang gesetzt werden, da die Entfernung der kralistisch-druidistischen Elemente im Geheimdienst Zeit erforderte. Ebenso entfernt wurden weitere kralistisch-druidische Elemente in der Hauptstadt, St. Milansburg. Jene gilt nun, auch bedingt durch den Wideraufbau, offiziell als frei von Kralisten und dem übrigen Paktiererpack.


    Verfügbares & Aufgestelltes Militär:
    600 Legionäre mit Waldkampfausbildung (V+)
    400 Plänkler mit Waldkampfausbildung (V+)
    200 Bogenschützen (V)
    50 Reiter (V)
    300 Unterstützungseinheiten:
    Garnison St. Milansburg
    Achtung Spoiler:
    100 Infanterie (N)
    100 Arbalestenschützen (N)


    Garnison Ballei St. Karolina
    Achtung Spoiler:
    50 Infanterie (N)
    25 Bogenschützen (N)
    25 Plänkler (N)


    Garnison Ballei St. Monzius
    Achtung Spoiler:
    50 Infanterie (N)
    50 Bogenschützen (E)


    Garnison Ballei St. Bernhardt
    Achtung Spoiler:
    50 Infanterie (N)
    25 Bogenschützen (N)
    25 Plänkler (N)


    Verluste:
    - - - - -


    Bauwerke:

    Regionsname Bevölkerung Infrastruktur Nahrungsinfrastruktur Hafen Handelszentrum Befestigungsanlage
    Ballei St. Milan Ungefähr 16.000 Einwohner, davon 95% Kirche, 5% Druidentum 1 1 0 2 1
    Ballei Monzius (Süden) Ungefähr 20.000 Einwohner, davon 70% Kirche, 30% Druidentum 1 1 0 0 0
    Ballei St. Bernhardt (Nordwesten) Ungefähr 21.000 Einwohner, davon 60% Kirche, 40% Druidentum 1 0 0 0 0
    Ballei St. Karolina (Nordosten) Ungefähr 25.000 Einwohner, davon 25% Kirche, 75% Druidentum 1 0 0 0 0

  12. #12
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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    Nordermärkischer Freibund

    Spieler: Prince of Wiwi
    Anführer: Iskren von Torpitz, Markgraf von Torpitz und gewählter König des Freibunds
    Bevölkerungszahl: Ungefähr 160.000 Menschen
    Hauptstadt: Wjelkow
    Landesfarbe: Sanddorn
    Magieaffinität: 0
    Reichsfokus: Nahrungsproduktion
    Herrschaftsgebiet: Markgrafschaft Wjelkow, Markgrafschaft Torpitz, Markgrafschaft Letjitz, Grafschaft Frýklitz

    Steuereinnahmen: 255.000 ST
    Rücklagen vom Vorjahr: 4.321 ST (bitte künftig die Ausgaben alle in der Abgabe auflisten)
    Hofhaltung: 25.500 ST
    Kirchenzehnt: 25.500 ST
    Zus. Verwaltungskosten: 12.750 ST
    Unterhalt Theologica Arcanum: 7.650 ST (3% des Etats)
    Mitgliedsbeitrag zur Heiligen Allianz: 17.750 ST (5k ST + 5% Etat)
    Nahrungsüberschuss: + 4.880 Scheffel
    Offene Kredite/Schulden: /

    Mit dem Beitritt des Freibunds zur Heiligen Allianz und dem Abschluss der Wiederaufbauarbeiten in den Freibundländereien nähert sich der Freibund einem Stand an, der zwar nicht auf Vorkriegsniveau liegt, jedoch deutlich besser als unmittelbar nach Begründung des Freibunds. Nun, durch den Abschluss der Wiederaufbauarbeiten, wird erwartet, dass sich die Wirtschaft in den kommenden Jahren allmählich wird erholen können. Die Unterlagen der Theologica Arcanum wurden zudem der Kirche überstellt und der Umbau zu einer allgemeinen Universität eingeleitet.


    Verfügbares & Aufgestelltes Militär:
    1000 Plänkler (N)
    3000 Infanterie (N)


    3 Mittlere Schiffe (50 Mann) in Wjelkow
    3 Transportschiffe (20 Mann) in Wjelkow

    Verluste:
    - - - - - -


    Bauwerke:

    Regionsname Bevölkerung Infrastruktur Nahrungsinfrastruktur Hafen Handelszentrum Befestigungsanlage Universitäten
    Torpitz Ungefähr 88.000 Einwohner, davon 92% Kirche, 8% Druidentum 1 0 0 0 0
    Wjelkow Ungefähr 53.000 Einwohner, davon 90% Kirche, 10% Druidentum 1 1 1 0 0 Theologica Arcanum
    Letjitz Ungefähr 37.000 Einwohner, davon 95% Kirche, 5% Druidentum 0 0 0 0 0
    Frýklitz Ungefähr 27.000 Einwohner, davon 90% Kirche, 10% Druidentum 0 0 0 0 0

  13. #13
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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    Großjarlstum Vestland

    Spieler: ttte
    Anführer: Großjarl Kristian „Der Hammer“
    Bevölkerungszahl: Ungefähr 187.000 Menschen
    Hauptstadt: Helmarsborg
    Landesfarbe: Magenta
    Magieaffinität: 0
    Reichsfokus: Nahrungsproduktion
    Herrschaftsgebiet: Hauptinsel Vestland, Nerzinsel, Storcheninsel, Kristiania, Nebelnachtigalleninsel, Wieselinsel, Schweinswalinsel, Nordwelsinsel, Wildwachtelinsel

    Steuereinnahmen: 360.000 ST
    Rücklagen vom Vorjahr: 43.437 ST
    Sondereinnahmen durch Handelsmesse: 20.000 ST
    Tributleistung aus Skali: 3.000 ST
    Hofhaltung: 36.000 ST
    Kirchenzehnt: 36.000 ST
    Zus. Verwaltungskosten: 18.000 ST
    Unterhaltskosten Kolonisierungsbehörde: 5.000 ST
    Unterhaltskosten Infrastruktur: 5.000 ST (Stufe 2 auf Kristiania)
    Unterhaltskosten Nahrungsinfrastruktur: 2.500 ST (Stufe 2 auf Kristiania)
    Unterhalt Marineakademie: 7.200 ST (2% des Etats)
    Mitgliedsbeitrag zur Heiligen Allianz: 23.000 ST (5k ST + 5% Etat)
    Nahrungsüberschuss: + 14.280 Scheffel
    Offene Kredite/Schulden:
    - - - - -

    Das vergangene Jahr zeigte sich in mancherlei Hinsicht als äußerst erfolgreich für den Fürsten, der mittlerweile den Rang und Titel eines Großjarls führt, womit er sich von der Tradition der Vorväter und des einstigen Mittelreichs entfernte. Kristian, sein Sohn, führt jedoch weiter den Titel eines „Kronprinzen“, die änderte man auch im neuen Bild Vestlands nicht. Dieser Kronprinz hat eine äußert gelungene Partie geehelicht: Sophia von Adlerstein aus der dortigen Königsfamilie. Es war eine große Vertreterschaft mancher Reiche der Menschen, aller, die eingeladen wurden, vor Ort. So fehlten etwa Vertreter aus dem Königreich Soras, doch gab es noch mehr Nennenswertes zu berichten: Der Vertreter des Goldenen Emirats, der Walid und Sohn des Emirs, verabschiedete sich bereits nach der Hochzeit des Prinzenpaares, wohnte der Rangerhöhung wohl aus Protest nicht bei. Gleichzeitig ergibt die Rangerhöhung auch neue Herausforderungen an den Hof: Der Großjarl kann nur schwerlich alle Provinzen von Vestland und alle Inselgruppen selbst verwalten. Er sollte darüber nachdenken, Vasallen einzusetzen, um die Arbeit für sich selbst zu mindern. Ganz gleich, ob es nun Kandidaten aus dem Offiziersstand oder Verwandte des Großjarls wären.

    Beim Handel gibt es für das Großjarltum weiterhin Entwicklungspotential. Durch Fehlplanungen warf die Handelsmesse zwar einen Gewinn ab, jedoch nicht annähernd so viel, wie man es sich in Helmarsborg wohl erhofft hätte. Gleichwohl hat Vestland mit den neuen Kontren seine Handelsmöglichkeiten zwar ausgebaut, doch bestehen immer noch viele Häfen, wo weitere Kontore möglich wären. Des Weiteren könnte es eine Überlegung wert sein, in Kristianstad nach dem Vorbild des Geldhauses von Al-Anzur ein eigenes Bankhaus zu begründen.

    Hinsichtlich des Forschungsprojekts, welches die Marineakademie von Kristianstad und die Nautik-Akademie von Xanthorshafen zusammen einleiten sollten, stehen noch konkrete Schritte aus. Man habe bereits Ideen entwickelt, wie man womöglich die Dichtung der Holzplanken gegen das Wasser insofern verstärken könne, dass ein Austausch seltener notwendig wäre. Dadurch wäre es theoretisch möglich, die Unterhaltskosten für Schiffe zu senken. Allerdings ergibt sich eben jenes Problem: Es sind nur Ideen. Es fehlt weitere Zeit und es fehlen Ressourcen, um diese Ideen in die Tat umzusetzen. Die Erprobung der Latheinsegel erwies sich aufgrund der speziellen Bauweise der vestländischen Langboote bei jenen als unpraktikabel.

    Geheime Reichssache
    Achtung Spoiler:
    Die Erkundung gen Westen erbrachte weitere Kenntnisse über die Küstenlinie im Westen. Es wird nun deutlich stärker davon ausgegangen, dass es sich um eine größere Landmasse handelt.
    Bild



    Verfügbares & Aufgestelltes Militär:
    1000 Plänkler (E)
    500 Plänkler (N)
    4500 Plänkler (N+)
    1000 Infanterie (E)
    1000 Infanterie (N)
    250 Bogenschützen (E)
    250 Bogenschützen (N)
    300 Armbrustschützen (N)
    250 Inquisitoren vom Nebelnachtigallenorden

    84 Transportschiffe (20 Mann) vestländischer Art | Langboote, mit Bernsteingallionsfiguren
    31 Kleine Schiffe (25 Mann), mit Bernsteingallionsfiguren
    28 Mittlere Schiffe (50 Mann), mit Bernsteingallionsfiguren
    1 Großkampfschiff (200 Mann), mit Flüssigfeuerwerfern ausgestattet, in Ediras befindlich

    Verluste:
    - - - - - -

    Bauwerke:

    Regionsname Bevölkerung Infrastruktur Nahrungsinfrastruktur Hafen Handelszentrum Befestigungsanlage Universitäten
    Helmarsborg Ungefähr 77.000 Einwohner, davon 97% Kirche, 3% sonstiger Glauben 1 1 1 0 1
    Alte Inseln Ungefähr 25.000 Einwohner, davon 96% Kirche, 4% sonstiger Glauben 0 0 0 0 0
    Kristiania (S) Ungefähr 46.000 Einwohner, davon 98% Kirche, 2% sonstiger Glauben 2 2 1 (Kristianstad) + 1 (Kjalarnes) 3 0 Marineakademie zu Kristianstad
    Nordinseln Ungefähr 15.000 Einwohner, davon 96% Kirche, 4% sonstiger Glauben 0 0 0 0 0
    Westinseln Ungefähr 19.000 Einwohner, davon 97% Kirche, 3% sonstiger Glauben 0 0 0 0 0
    Winternebelinseln Ungefähr 5.000 Einwohner, davon 99% Kirche, 1% sonstiger Glauben 0 0 0 0 0
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  14. #14
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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    Kirche des heiligen Bernael
    Spieler: frei
    Anführer: Patriarch Markwart I.
    Bevölkerungszahl: rund 32.000 Menschen in Bernstedt und Umgebung, unzählige gläubige Menschen weltweit
    Hauptstadt: Bernstedt
    Landesfarbe: Petrol
    Magieaffinität: 0
    Reichsfokus: Religion
    Herrschaftsgebiet: Besitzungen in größeren Städten der Menschen, in Dörfern nur kleine Kapellen und Klöster, Kloster auf Angbarth (Herzogtum Talon), Bernstedt auf Kristiania (Fürstentum Vestland), Abtei in Hrafnagil, erzbischofliche Kirche in Tarkov (Halbinselunion)

    Einnahmen aus Kirchenzehnten (75%) der vorigen Runde: 246.375 ST + 50.000 ST (Steuereinnahmen) = 296.375 ST
    Rücklagen vom Vorjahr: 104.449 ST
    Hofhaltung/Unterhalt: 29.638 ST (gerundet)
    Zus. Verwaltungskosten: 14.819 ST (gerundet)
    Unterhaltskosten Bernhardinum: 8.892 ST (3% des Einkommens, gerundet)
    Grundunterhaltskosten Inquisitorenabteilung: 14.819 ST (5% des Einkommens, gerundet)
    Unterhaltskosten Congregatio Bernael: 14.819 ST (5% des Einkommens, gerundet)
    Nahrungsüberschuss: + 1.280 Scheffel

    Mit dem Umbau des Ordens von Frýklitz zur Congregation Bernael geht die große Mutterkirche des heiligen Bernael einen weiteren, großen Schritt dahingehend, nachhaltig gegen Häresie und Ketzerei vorzugehen. So soll die neue Congregatio Bernael als Missionarsorden wirken und den Irrglauben einschränken. Dazu sollen Angehörige des Ordens künftig auch stärker direkt in den menschlichen Gemeinschaften leben, statt abgeschottet in Klöstern und Abteien. Mit den ersten Geldern, die die Congregatio erhielt, wurden erste Ordenshäuser und Glaubensstuben errichtet, zunächst tatsächlich nur in den folgenden Städten:
    Frýklitz
    St. Milansburg
    Wjelkow
    Bernstedt
    Kristianstad
    Adlerstein
    Niederwyton
    Ediras
    Falkenbek
    Tarkov
    Jarrow
    Al-Dhahab
    Mit den künftigen, weiteren Geldern wolle man weitere Ordenshäuser in weiteren Städten, auch kleineren wie etwa Nahlastan, Mortheim oder Drachenstein, schaffen. Auch in den Gebieten westlich und östlich des Kralsreka, die durch die Hilfe der Kirche weitere Wiederaufbauunterstützung erhielten, sind weitere Ordenshäuser in Planung. Diese werden auch künftig dann und wann vom umstrukturierten Inquisitorendienst besucht und genutzt werden, um den Agenten der Kirche auch auf ihren Reisen Annehmlichkeiten bieten zu können.


    Verfügbares & Aufgestelltes Militär:
    100 Infanterie (V)
    1000 Infanterie (N)
    250 Bogenschützen (N)
    500 Inquisitoren

    4 Transportschiffe (20 Mann), davon drei zu Testzwecken mit dem Latheinsegel ausgestattet

    Verluste:
    - - - - -

    Bauwerke:

    Regionsname Infrastruktur Nahrungsinfrastruktur Hafen Handelszentrum Befestigungsanlage Universitäten
    Bernstedt 1 1 1 0 1 Bernhardinum zu Bernstedt

  15. #15
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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    Republik Hrafnagil

    Spieler: Doerky
    Anführer: Kanzler Engli Bramsson (Protektorat unter Khaz Ilur)
    Bevölkerungszahl: ungefähr 91.000 Menschen
    Hauptstadt: Hrafnagil
    Landesfarbe: Braun-Türkis
    Magieaffinität (Klassische Magie): 1
    Magieaffinität (Elementarmagie): 3
    Reichsfokus: Nahrungsproduktion
    Herrschaftsgebiet: Hrafnagil, Eyjafjajoara, Waldland, Krugersdorp, Anteil am Kondominium Kal-Baras, Kolonie Meyja

    Steuereinnahmen: 170.000 ST
    Rücklagen vom Vorjahr: 4.061 ST
    Hofhaltung/Unterhalt:17.000 ST
    Glaubensstättenabgabe: 8.500 ST
    Zus. Verwaltungskosten: 0 ST
    Unterhaltskosten Befestigung (je Stufe 1 in Hrafnagil & Eyjafjajoara): 5.000 ST
    Unterhaltskosten Hochschule der Elementarkünste (Gezeitenweisen): 3.400 ST (2% des Etats)
    Unterhaltskosten Kolonialbehörde: 4.000 ST
    Nahrungsüberschuss: + 5.820 Scheffel

    Mit Beginn des Baus des Handelszentrums von Eyjafjajoara legte die Republik Hrafnagil im vergangenen Jahr einen guten Grundstein, um den Handel der Republik in der Zukunft besser gestalten zu können. Die Handelsmesse hat gezeigt, dass Hrafnagil gut am Westmeerhandel, der gegenwärtig ohnehin von Khaz Ilur aus dominiert wird, teilhaben kann. Sie müssen lediglich ihre Chance ergreifen und nutzen, was hiermit getan wird. Dennoch fehlen noch rund 120.000 ST an Investitionen und zugehörigen Arbeiten, um das Handelszentrum fertigstellen zu können. Gegenwärtig ist das künftige Handelszentrum somit eine große Baustelle und ein Lagerplatz von Kisten und Fässern aller Formen und Größen zur Aufbewahrung des Baumaterials.

    Die diplomatische Delegation, die im vergangenen Jahr Boshofsdal erreichte, kehrt mit schlechten Nachrichten zurück: Boshofsdal habe sich entschlossen, zunächst neutral zu verbleiben. Allerdings stehen in der Stadt ebenso wie in der Republik Hrafnagil im neuen Jahr Wahlen an, sodass sich die Antwort bei einer erneuten Anfrage wohl ändern könnte. Gleichwohl wird sich der Kanzler im neuen Jahr um die Durchführung der eigenen Wahl bemühen müssen.

    Geheime Reichssache
    Achtung Spoiler:
    Die weitergehende Erkundung und Prospektion der Inselgruppe westlich von Hrafnagil warf Ergebnisse ab, inwiefern jene wohl gut oder schlecht zu nutzen wären, liegt im Ermessen des Kanzlers und seines Lehnsherrn auf Khaz Ilur.
    Markiert sind auf der Karte die fünf fraglichen Inseln, wobei Meyja bereits bekannt war. Bei der Insel südöstlich von Meyja wurden reichhaltige Fischgründe ausfindig gemacht, bei der Insel nordöstlich davon ein kleiner, kaum nennenswerter Bestand an Alteichen. Die Insel im Nordwesten von der AE-Insel hatte keinerlei Besonderheiten. Einfach nur ein Stück Land im Wasser. Die letzte und größte Insel westlich von Hrafnagil, nördlich von Meyja, ist geprägt von einem kräftigen Baumbestand (jedoch keinen Alteichen), zwei kleinen Süßwasserseen und einem erdnahen Vorkommen von Galenit.
    Bild



    Offene Projekte:
    Bau des Handelszentrums von Eyjafjajoara (75.000/195.000 ST)

    Verfügbares & Aufgestelltes Militär:
    1100 Theta-Plänkler (N, mit Waldkampfspezialisierung), davon 1000 im Einsatz in der Nordermark
    200 Theta-Plänkler (V, mit Waldkampfspezialisierung)
    500 Theta-Infanterie (N)
    250 Bogenschützen (E)
    250 Bogenschützen (N)
    300 Reiter (E)
    10 Gezeitenweisen

    1 Riesiges Schiff (200 Mann) - Hafgrim
    2 Große Schiffe (100 Mann) – Isleif, Ingolf
    2 Mittlere Schiffe (50 Mann) – Styrkar, Svan
    10 Kleine Schiffe (25 Mann)
    15 Transportschiffe (20 Mann)

    Verluste:
    - - - - - -


    Bauwerke:

    Regionsname Bevölkerung Infrastruktur Nahrungsinfrastruktur Hafen Handelszentrum Befestigungsanlage Universitäten
    Eyjafjajoara Ungefähr 31.000 Einwohner, davon 90% Elementarglaube, 10% sonstiger Glaube 1 0 1 75.000/195.000 1
    Hrafnagil Ungefähr 25.000 Einwohner, davon 92% Elementarglaube, 8% sonstiger Glaube 1 1 1 0 1 Hochschule der Elementarkünste zu Hrafnagil
    Waldland Ungefähr 15.000 Einwohner, davon 98% Elementarglaube, 2% sonstiger Glaube 1 0 0 0 0
    Krugersdorp Ungefähr 17.000 Einwohner, davon 95% Elementarglaube, 5% sonstiger Glaube 1 0 0 0 0
    Meyja Ungefähr 3.000 Einwohner, davon 95% Elementarglaube, 5% sonstiger Glaube 0 0 0 0 0
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Geändert von Brabrax (04. März 2023 um 11:38 Uhr)

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