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Thema: [Ultimate General Civil War ] Die Revanche des Südens

  1. #76
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    Wir können den Feind zwar langsam aber sicher weiter zurück drängen, der feindliche General stellt sich aber auch nicht so blöd an und bildet immer wieder neue Linien, sodass ein rascher Vorstoß in Lücken nicht möglich ist.

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    Es ist sehr schade, dass die Union nicht Hals über Kopf vom Feld flieht. Aber was nicht ist kann ja noch werden. Hier zeigt sich die KI mal von einer positiven Seite und es gelingt der Union trotz unserer nun deutliche Überlegenheit bis zum Ende der Schlacht immer wieder sinnvolle Positionen einzunehmen und so unseren Vormarsch deutlich zu behindern.

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    Es gelingt letztendlich fast alle feindlichen Brigaden zu besiegen und etwa eine Stunde später ist die Schlacht endlich gewonnen.

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    Auf unserer Seite sind insgesamt etwa 5.600 Mann Verluste zu verzeichnen. Die Union dagegen hat fast 20.000 Männer verloren. Damit haben wir hier einen großen Sieg errungen. Leider haben unsere Kerntruppen aber auch etwa 2.000 Männer verloren. Wenn die Union ihre zwischenzeitliche Überlegenheit cleverer genutzt hätte, wäre das aber sicher ganz anders ausgegangen.

    Alles in allem lief die Schlacht enorm gut für uns. Keine fiesen Flankenangriffe und die Union hat es auch nicht geschafft große Verbände an einem Fleck zu sammeln und uns dann einfach mit der Übermacht zu erdrücken.
    So bin ich enorm froh über das Ergebnis und denke, dass wir eine gute Basis für die kommenden Herausforderungen schaffen können. (so gut bin ich eigentlich noch nie aus dieser Schlacht gekommen.)

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    Bei den Einheitenstatistiken sind unsere Verbände nahezu geschlossen vorne dabei.

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    Tohuwabohu und Steiner haben mit ihren erfahrenen Brigaden den Spitzenplatz. Aber auch Chrisdraco und Racebear sind gut dabei und PCGamer kann mit seiner Artillerie erstmals ein sehr gutes Ergebnis erzielen.

    Matorn und Bruder Jacob haben sich zwar gut geschlagen, aber leider auch sehr hohe Verluste erlitten. Generell haben aber fast alle unsere Brigaden relativ hohe Verluste. Das war bei einer so intensiven Schlacht aber nicht anders zu erwarten.

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    Erfreulich sind auch die erbeuteten Waffen.

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    Hier vor allem wieder die über 5.000 1842er Gewehre, die uns bei der Vergrößerung des Korps sicher weiterbringen. Auch die 901 Mississippi sind ganz gut, da wir hier schon über 1.000 Waffen im Arsenal hatten.

    Bei den Geschützen haben wir immerhin 6 12-Pfünder Haubitzen und eine Menge kleinerer Feldkanonen erhalten. Alles in allem können wir uns diesmal nicht beklagen.

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    Nach diesem großen Sieg haben wir uns die Belohnung redlich verdient.

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    Neben dem erwarteten Geld, den Rekruten und dem Ansehen erhalten wir auch einen neuen Brigadegeneral für unser Korps. Thomas Jackson hat sich in der letzten Schlacht ausgezeichnet und wir können uns glücklich schätzen ihn in unserem Korps begrüßen zu können.
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  2. #77
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    Camp nach 1st Bull Run

    Nach der letzten Schlacht wird es Zeit die Wunden zu lecken. Zunächst daher ein erster Blick auf den Zustand des Korps nach den jüngsten Kämpfen.

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    Im Großen und Ganzen ist die Truppe noch halbwegs intakt. Alle Infanteriebrigaden verfügen noch über 1.000 Männer und wir haben kein einziges Geschütz verloren.

    Lediglich die Kavallerie ist abermals stark gerupft. Diesmal war die Performance allerdings schon deutlich besser als in der letzten Schlacht. In Zukunft wird die Kavallerie aber etwas defensiver operieren müssen.

    Diesmal haben wir immerhin schon knapp 400 Veteranen. Davon lässt sich nicht viel kaufen aber gegebenenfalls kann ich so die Erfahrung beid er Kavallerie erhalten und dieser damit einen entsprechenden Bonus in der Kampfkraft geben.

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    Bevor wir uns weiter mit dem Korps beschäftigen müssen die Karrierepunkte verteilt werden. Da bei Shiloh insgesamt 20 Brigaden in einem Korps eingesetzt werden können, brauchen wir mindestens Armeeorganisation 5 zu diesem Zeitpunkt.

    Aktuell standen wir bei zwei. Da noch zwei Schlachten kommen und wir zwei weitere Punkte verdienen können, investiere ich nun einen Punkt in Armeeorganisation und den frei bleibenden Punkt abermals in Politik, um alle Belohnungen zu verbessern.

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    Die Politik erhöht den Bonus wieder um 8 Prozent auf Ansehen, Rekruten, Geld und die für Ansehen erwerbbaren Waffen.

    Mit Armeeorganisation 3 können wir nun pro Division eine weitere Brigade aufstellen.

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    Bevor es dann zur Aufstellung der neuen Brigaden geht noch ein kurzer Blick auf unsere neuen Optionen bei der Regierung.

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    Hier gibt es einige gute Waffen zu kaufen. Vor allem die 12 Geschütze, würden uns schon sehr stark helfen. Aber auch knapp 3.000 Gewehre oder fähige Offiziere sind gute Optionen. Bevor es in die nächste große Schlacht geht, wird hier sicher noch investiert werden.

    Für den Moment brauche ich aber noch nichts.

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    Damit wird es Zeit am Korps zu arbeiten. Als erstes biete ich Chrisdraco, trotz der hervorragenden Führung der Infanterie in der letzten Schlacht, das gewünschte Kavalleriekommando an.

    Die neu aufgestellte Brigade erhält zunächst aus Kostengründen nur 400 Männer die mit Beutekarabinern ausgerüstet werden. Damit wir auf eine glatte Zahl kommen, werden 30 Waffen dazugekauft. Aber damit haben wir zunächst die Ausgaben in Grenzen gehalten.

    Bruder Jakob wird ebenfalls aus Kostengründen nur auf 400 Männer gebracht und erhält dabei auch einige Veteranen. Damit kann eine Erfahrugnsstufe erhalten werden. Hier wähle ich den Nahkampfperk (weniger Moralschaden durch Fernangriffe und Nahkampf, mehr Geschwindigkeit und 20 Prozent mehr Schaden im Ansturm).

    Das frei gewordene Infanteriekommando geht an den Admiral. Damit erhält dieser eine bereits kampferprobte Brigade und wird die Brigade hoffentlich genauso effizient führen können wie sein Vorgänger. Da der Brigade auch ein weiterer erfahrener Offizier zugeteilt wurde, erhält diese sogar eine Erfahrungsstufe und wählt den Perk für mehr Feuerkraft (35 Prozent Genauigkeit und 5 Prozent schnelleres Nachladen).

    Als letztes neues Kommando wird eine Brigade Plänkler erstellt, die von PaulLloyd geführt wird. Aktuell verfügt diese Brigade über 450 Männer, die mangels besserer Alternativen mit den Mississippi Gewehren bewaffnet sind. Ich hoffe, dass ich durch die beiden neuen mobilen Brigaden von Chrisdraco und PaulLloyd auf dem Schlachtfeld flexibler werden und den Gegner besser ausmannövrieren kann.

    Unsere Infanteriebrigaden werden jeweils wieder auf 1.500 Männer gebracht und damit sollten wir nun bereit für die nächste Schlacht sein.

    Bei den Divisionskommandeuren hat Jackson nun die erste Division übernommen und Archer kommandiert die zweite.

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    Knapp 9.000 Mann und weiterhin 20 Kanonen stehen uns für die nächste Schlacht zur Verfügung. Da diese aber nicht so intensiv werden sollte, müsste das hoffentlich genügen.

    Am wichtigsten für mich ist, dass wir weiter über 160.000 Dollar verfügen und damit nach den nächsten Schlachten die Vergrößerung des Korps gut finanziert werden kann.

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    Nun können wir einen Blick auf die Kampagnenkarte wagen.

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    Als Erstes erhalten wir den Befehl einen Unionskonvoi zu überfallen, um den Gegner zu Schwächen und unsere Position zu stärken.

    Die mögliche Belohnung ist allerdings überschaubar. Daher rechne ich auch nicht mit einer sehr intensiven Schlacht und lediglich mit einem kleinen Raid. Aber warten wir ab, wie sich die Lage auf dem Feld dann darstellt.
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  3. #78
    To the stars! Avatar von matorn
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    Kurze Frage: Macht es nicht Sinn, die Brigaden früh auf ein hohe Mannzahl (2.000 bis 3.000) zu bringen? So werden die Rekruten frühzeit trainiert und es entstehen mehr Veteranen. Würde meine Brigade hier für den Praxistest anbieten.
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  4. #79
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    Schöne Story weiterhin!
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    In Forenspielen ist "Systeme nicht verstehen" Volkssport.

  5. #80
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    Zitat Zitat von matorn Beitrag anzeigen
    Kurze Frage: Macht es nicht Sinn, die Brigaden früh auf ein hohe Mannzahl (2.000 bis 3.000) zu bringen? So werden die Rekruten frühzeit trainiert und es entstehen mehr Veteranen. Würde meine Brigade hier für den Praxistest anbieten.
    Das Problem hier ist einerseits so viele Waffen zusammen zu bekommen, um das gleichmäßig zu schaffen. Dafür fehlen mir noch die Mittel.

    Andererseits geht die Skalierung des Gegners nicht nur nach durchschnittlicher Größe der Brigaden sondern auch nach den größten. Das bedeutet, dass wenn ich nur wenige so groß mache die gegnerische Armee unverhältnismäßig wächst. Ich teste das mal vor der nächsten großen Schlacht. Vielleicht ist es aktuell auch halb so wild.

  6. #81
    To the stars! Avatar von matorn
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    Ok, danke für den Einblick, dann macht das natürlich wenig Sinn.
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  7. #82
    Registrierter Benutzer Avatar von PaulLloyd
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    Auch wenn die Belohnung nicht hoch sein mag, müsste es doch entsprechend viel Ausrüstung bei so einem Hinterhalt und Überfall zu erbeuten geben.
    Gentleman, when I first started Reynholm Industries, I had just two things in my possession: a simple dream, and six million pounds.

  8. #83
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    Ambush Convoy

    Wir werden nach West Virginia versetzt und erhalten vor Beginn der Schlacht noch eine kurze Einführung zur allgemeinen Situation auf dem Schlachtfeld.

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    Von den Zahlen her, sieht das dann nicht mehr ganz nach einem einfachen Überfall aus. Aber vielleicht sind hier auch feindliche Verstärkungen beinhaltet und wir haben die Chance durch rasches entschiedenes Vorstoßen, die feindlichen Kräfte nacheinander auszuschalten.

    Dann bin ich gespannt auf die detaillierten Befehle.

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    Das klingt ja schon erfreulicher. Es sieht so aus als ob wir den Feind tatsächlich überraschen können und erst später mit größeren Unionsverbänden kämpfen müssen. Ich hoffe, dass sich dies bewahrheitet und bereite mich auf das Gefecht vor.

    Gut das wir neben den örtlichen Kavallerieeinheiten noch über zwei weitere eigene Kavallerieverbände verfügen. Damit haben wir hoffentlich ausreichend Mobilität, um die Versorgungskonvois zu stibitzen.
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  9. #84
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    Damit beginnt die Schlacht und ich bin positiv überrascht, dass die örtliche Kavallerie sogar 4 Brigaden zur Verfügung stellt. Damit sollten wir unsere Kavallerie zunächst defensiv einsetzen können und riskieren nicht so viele Verluste.

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    Ansonsten wird unsere Truppe am Rande des Waldes in Position gebracht und ich versuche nun so schnell wie möglich die Straße zu erreichen, um die Lage dort zu sondieren und die feindlichen Konvois rasch unter Kontrolle zu bekommen.

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    Kaum haben sich unsere Truppen in Bewegung gesetzt, entdecken wir bereits den Unionskonvoi.

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    Noch können wir nicht alles sehen, aber der Konvoi scheint von starken Infanterieverbänden begleitet zu werden. Ich hoffe, dass wir diese mit unserer Infanterie rasch ablenken können.

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    Die Union versucht uns mit Plänklern aufzuhalten, während die Infanterie bisher unbeirrt weiter nach Süden marschiert und die Nachschubwagen sich nach Osten abzusetzen versuchen.

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    Unsere Kavallerie im Norden versucht die feindlichen Linien aber zu umgehen, um die Wagen einzusammeln.

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    Die feindliche Infanterie stellt sich schließlich zur Schlacht, während wir im Norden versuchen an den Plänklern vorbei die Wagen zu erreichen.

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    Eine feindliche Brigade stürmt direkt auf Racebear und seine Männer zu. Das ist eine gute Gelegenheit für einen eigenen Sturmangriff und so hebt Racebear den Säbel und gibt den entsprechenden Befehl.

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    Die Moral unserer Männer ist leider weiterhin mangelhaft und so ergreift Racebears Brigade rasch die Flucht. Kurz darauf wird aber auch der Feind in die Flucht gejagt und wir können die Situation unter Kontrolle halten.

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    Weiterhin hat die Kavallerie mittlerweile alle drei Nachschubwagen sichern können. Ich hoffe, dass ich diese durch die feindlichen Linien im Norden in Sicherheit bringen kann.
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  10. #85
    racebear75 Avatar von racebear75
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    Ein paar mehr erfolgreiche Sturmangriffe wird die Moral schon heben! Immer weiter so! Auf nach Washington!
    bin inzwischen nicht mehr ganz so ein Neuling ;-)

  11. #86
    Registrierter Benutzer Avatar von Herbert Steiner
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    Sir, wenn Sie bitte den Schreiberlingen mitteilen würde, dass mein Name nachweislich seit 27 Generationen Herbert geschrieben wird, so wäre ich Ihnen zu großem Dank verpflichtet.

  12. #87
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    Ohje dieser schändliche Fehler wird nach der nächsten Schlacht korrigiert werden.

  13. #88
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    Zitat Zitat von Herbert Steiner Beitrag anzeigen
    Sir, wenn Sie bitte den Schreiberlingen mitteilen würde, dass mein Name nachweislich seit 27 Generationen Herbert geschrieben wird, so wäre ich Ihnen zu großem Dank verpflichtet.
    He, Bert was regst du dich schon wieder so auf?
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    In Forenspielen ist "Systeme nicht verstehen" Volkssport.

  14. #89
    Registrierter Benutzer Avatar von PaulLloyd
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    Hoffentlich kommen die Wagen zu uns durch und wir können sie vom Feind herhalten. Wo sind die aber nur?
    Gentleman, when I first started Reynholm Industries, I had just two things in my possession: a simple dream, and six million pounds.

  15. #90
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    Wir können die feindliche Infanterie weiter beschäftigen. Allerdings kommt eine feindliche Brigade gefährlich nahe an die Nachschubwagen heran. Da muss die Kavalleire aus den nördlichen Wäldern rasch eingreifen.

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    Ansonsten ist die Lage noch unter Kontrolle und es sind keine weiteren Unionsverbände in Sicht.

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    Wir können die Rückeroberung des Nachschubs durch die Union mit unserer Kavallerie verhindern und sogar die feindliche Infanteriebrigade gefangen setzen.

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    Die zweite Infanteriebrigade im Norden ist ebenfalls stark angeschlagen und kann vielleicht noch vernichtet werden, ehe die feindliche Verstärkung, die wir soeben im Osten gesichtet haben, in die Schlacht eingreifen kann.

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    Wir konnten auch die zweite feindliche Infanteriebrigade im Norden gefangen nehmen und müssen nun schauen, dass wir die Männer hinter unsere Linien führen, ehe die feindlichen Kräfte sie befreien können.

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    Ich werde unsere Linie dazu etwas vorziehen, um den Weg zum rettenden Ufer zu verkürzen. Wenn die gefangenen eingetroffen sind, kann ich mich ja wieder zurückfallen lassen.

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    Die Union rückt nun in großer Zahl auf unsere Linien vor.

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    Ich denke aber, dass die beiden gefangenen Brigaden noch in Sicherheit gebracht werden können und die Nachschubkonvois sind bereits gesichert. Damit müssen wir nun nur ausharren, bis die Zeit abgelaufen ist und dem Feind möglichst viele Verluste zufügen.

    Ich habe allerdings etwas Respekt vor der Masse der feindlichen Einheiten. Diese könnten uns im Zentrum überrennen.

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    Während die Unionstruppen stetig weiter vorrücken, ziehen wir uns nun langsam hinter die Straße zurück.

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    Im Süden konnte bereits ein feindlicher Sturmangriff abgewiesen werden. Ich versuche aktuell die Kavallerie als mobile Eingreiftruppe hinter den Linien zu halten, um immer rasch dort aufzutauchen, wo unsere Linien bedrängt werden.
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