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Thema: [Ultimate General Civil War ] Die Revanche des Südens

  1. #481

  2. #482
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    In Forenspielen ist "Systeme nicht verstehen" Volkssport.

  3. #483
    Vulvarine Avatar von Tohuwabohu
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    Welcome on board, Mr Lee!

  4. #484
    Registrierter Benutzer Avatar von L. de Medici
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  5. #485
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    Nach der intensiven Schlacht am Antietam wird unser erstes Korps für eine Zeit auf den westlichen Kriegsschauplatz verlegt, um die dortige Lage etwas zu entspannen.

    Wir haben also nicht viel Zeit unsere Wunden zu lecken und müssen uns rasch auf die nächsten Kämpfe vorbereiten.

    Zunächst wollen aber die Karrierepunkte verteilt werden. Nach der letzten Schlacht stehen 3 Punkte zur Verfügung.

    Hier einmal die aktuelle Verteilung.

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    Ich bereue es ja schon ein bisschen das Training komplett vernachlässigt zu haben. Das würde immerhin dazu führen, dass die Rekruten und schwächeren Brigaden langsam auf ein gewisses Grundniveau trainiert werden würden.

    Dann wäre es zumindest einfacher die Brigaden der weiteren Korps auf die erste Erfahrungsstufe zu bringen. Aber der Zug ist wohl abgefahren. Jetzt noch investieren bringt wahrscheinlich nicht so viel.

    Stattdessen versuche ich weiter in die Medizin und Wirtschaft zu investieren. Durch die Medizin werden die Verluste reduziert und die Zahl der Veteranen erhöht. Beides hilft uns die Eliteeinheiten so gut wie möglich zu behalten.

    Die Wirtschaft bringt uns günstigere Waffen. Beides sehr gern gesehen. Daher investiere ich jetzt einen Punkt in Wirtschaft und 2 Punkte in Medizin.

    Die nächsten 2 Punkte vor Fredericksburg gehen vielleicht nochmal in Wirtschaft, da wir dort nochmal sehr viele Brigaden benötigen und alle Brigaden mit Waffen versorgen müssen.

    ---

    Damit wird es nun Zeit für einen Blick auf unser erstes Korps nach der letzten Schlacht.

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    Es ist schön zu sehen, dass nun doch einige Brigaden das nächste Erfahrungslevel erreichen konnten. Bei Klink und dem Admiral ist die zweite Stufe aktuell lediglich wegen Offiziersverlusten nicht erreicht. Hier muss ich die Offiziere ein wenig optimaler verteilen und dann bin ich guter Dinge, die ersten beiden Divisionen unseres ersten Korps komplett mit Elitetruppen aufs Feld führen zu können.

    Aufgrund meiner jüngsten Beförderung kann hier auch eine neue Fähigkeit ausgewählt werden. Folgendes steht zur Auswahl:

    Anführer: 10 Prozent weniger erlittener Moralschaden bei Nahkampf uns Fernkampfangriffen innerhalb des Kommandoradius des Generals

    Angreifer: 25 Prozent Bonus auf den Erfahrungszuwachs im Kommandoradius

    Verteidiger: 30 Prozent Bonus auf die Deckung im Kommandoradius

    Für das erste Korps, dass nach Möglichkeit so wenige Verluste wie möglich erleiden soll, nehme ich, wie bei den Nordstaaten, die Deckung.

    Lee wird als Befehlshaber des zweiten Korps wahrscheinlich den Erfahrungszuwachs nehmen, um die Männer schneller zu verbessern.

    Bei der nächsten Schlacht können insgesamt 15 Brigaden ins Feld geführt werden. Daher verschiebe ich die vierte Division zunächst ins zweite Korps und kümmere mich lediglich um die ersten drei Divisionen.

    Folgende Anpassungen nehme ich vor:

    Artillerie:

    Das ist am einfachsten. Medici hatte keine Verluste in der letzten Schlacht und erhält lediglich die erbeutete James aus der letzten Schlacht, um nun 11 Kanonen zu haben. PCGamer frischt die paar Verluste mit Veteranen auf und ist damit direkt wieder einsatzbereit.

    Weiterhin rotiere ich Grigsby raus und nehme Harker aus dem zweiten Korps mit seinen Blakely Kanonen rein. Diese sind vielseitiger als die Withworth und nicht ganz so wertvoll.

    Wright mit den Belagerungskanonen bleibt dabei und erhält die Fernkampfbeförderung.

    Plänkler:

    Ich denke ich habe ein paar gute Waffen für PaulLoyd gefunden. Wenn wir noch ein bisschen auf dem Markt einkaufen, kann die ganze Brigade mit Henry Repetier Gewehren ausgestattet werden. Das wäre doch mal ganz nett denke ich.

    Ich warte aber noch auf die nächsten Karrierepunkte in Wirtschaft, ehe ich das Geld investiere. Daher bleibt noch alles beim Alten und beide Plänkler haben Gewehre mit langer Reichweite.

    Durch einen besseren Offizier erreicht PaulLoyd aber nun auch die zweite Erfahrungsstufe und erhält damit 35% Genauigkeit dazu.

    Kavallerie:

    Oberstes Ziel ist die Erhaltung der Erfahrung. Daher werden beide Einheiten soweit aufgefrischt, wie es ohne Erfahrungsverlust möglich ist.

    Infanterie:

    Alle Forenbrigaden erreichen die zweite Erfahrungsstufe. Bis auf Racebear erhalten auch alle Männer die Feuerkraftbeförderung. Racebear erhält die Nahkampfbeförderung und erleidet damit deutlich weniger Moralschaden, bewegt sich schneller und hat einen größeren Schadensbonus beim Sturmangriff.

    Alle Brigaden werden, soweit ohne Erfahrungsverlust möglich, aufgefrischt. Als Ausgleich erhalten drei Brigaden 1.600 Mann, da andere Brigaden mit weniger auskommen müssen.

    Braggs Brigade in der dritten Division hat noch nicht die zweite Erfahrungstufe, erhält aber ebenfalls 1.600 Männer.

    Damit ist das erste Korps nun für die nächste Schlacht bereit.

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    Einzig Braggs Brigade ist noch nicht bei zwei Sternen. Damit ist unsere Armee zwar sehr klein, verfügt aber über eine sehr gute Kampfkraft. Ich bin gespannt, ob sich das auf dem Schlachtfeld bemerkbar machen wird.

    ---

    Nachdem wir ohne Investition in neue Waffen ein kampfstarkes Korps bilden konnten, möchte ich aber dennoch einen Blick auf unsere möglichen Belohnungen für Ansehen werfen.

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    Da gibt es einiges zu kaufen. Die Kanonen sind sicher interessant und auch die Enfield wird nicht schaden. Ich glaube auf die Richmond verzichte ich aber, da ich hier für 19 Ansehen viel weniger Waffen erhalte und diese Waffen nicht deutlich stärker sind.

    ---

    Abschließend noch der Blick auf die Kampagnenkarte.

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    Es ist gut zu sehen, dass die Union die vernichtende Niederlage am Antietam noch nicht so gut verkraftet hat.

    Der Feind hat über 40.000 Männer bei der Armeegröße verloren. Bis zur nächsten großen Schlacht ist allerdings zu befürchten, dass noch viele frische Truppen rekrutiert werden.

    Auch beim Training und der Bewaffnung ist die Union konnte der Feind sich nicht verbessern sondern hat eher ein paar Prozentpunkte verloren.
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  6. #486
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    Corinth

    Als Nächstes steht die Schlacht um Corinth in Tennessee an. Der Aufklärungsbericht zeigt, dass die Union, wie gehabt, in der Überzahl ist.

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    Die feindliche Überzahl ist diesmal allerdings nicht so erdrückend und somit hoffe ich, dass wir gut bestehen können.

    Da es sich aber um eine offensive Schlacht handelt, müssen wir die Initiative ergreifen und das aktuell nicht so schlechte Zahlenverhältnis ist unter dem Gesichtspunkt vielleicht doch etwas ungünstiger. Ich hoffe der Feind hat keine vorbereiteten Verteidigungsstellungen.

    Dann schauen wir uns mal die Details zur Schlacht an:

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    Das ist dann doch mal eine knappe Beschreibung. Da hätte ich mehr Informationen erwartet.

    Unsere Aufgabe ist es also das Ziel vor Ablauf der Zeit einzunehmen. Wir leicht oder schwer das wird, kann ich aktuell nicht abschätzen.

    Immerhin haben wir direkt das gesamte Korps zur Verfügung und können damit gleich den Angriff planen.

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    Ohne bessere Kenntnis der feindlichen Aufstellung, kann ich aktuell nicht viel planen. Klar zu sehen ist, dass der Feind im Osten offensichtlich über starke Befestigungen verfügt. Von dort wird ein Angriff daher wahrscheinlich nicht sehr erfolgversprechend sein.

    Ich würde daher bevorzugt versuchen nach Westen auszuweichen und den Angriff durch das Zentrum sowie an der linken Flanke der Union starten. Die Frage ist allerdings, wo der Feind seine Truppen stehen hat.

    Die gestrichelte Linie stellt die von mir geschätzten Verteidigungslinien der Union dar.

    ---

    Zu Beginn der Schlacht schwärmen, wie gewohnt, die Plänkler aus und versuchen das umliegende Gelände aufzuklären.

    So dauert es nicht lange und wir können von einem Aussichtspunkt die Stellungen der Union in Augenschein nehmen.

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    Da sind die Unionstruppen uns teilweise näher als erwartet. Ein Angriff über die Flanke könnte dennoch funktionieren, ich befürchte aber, dass wir nicht so viel Deckung, wie erhofft erhalten.

    ---

    Die Truppen der Union stehen in großer Zahl auf engem Raum vor dem Ziel und ich befürchte, dass wir hier nicht einfach durchmarschieren können.

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    Glücklicherweise lässt sich anscheinend die Brigade an der linken Flanke der Union dazu ermutigen nach Norden zu marschieren, um unsere Kavallerie anzugreifen. Vielleicht kann ich diese Brigade isolieren und ausschalten, ehe wir den weiteren Vormarsch gegen die starken feindlichen Linien planen müssen.
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  7. #487
    racebear75 Avatar von racebear75
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    Nahkampfbeförderung! Hurray! Hurra! Urräh!
    bin inzwischen nicht mehr ganz so ein Neuling ;-)

  8. #488
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    An unserer rechten Flanke kommt es dann auch tatsächlich zu den ersten Kämpfen.

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    Eine feindliche Kavalleriebrigade versucht auf Chrisdracos Männer loszustürmen und wird dabei von Bruder Jakob im Rücken erwischt.

    Außerdem versucht die feindliche Infanterie einen Sturmangriff auf unsere Stellungen im nahen Wald. Der sollte auch abgewehrt werden können.

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    Die feindliche Kavallerie wird direkt komplett zerstreut und wird nicht mehr in den Kampf eingreifen können.

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    Die Infanterie bricht aber leider den Angriff ab und kann sich unter Verlusten in Sicherheit bringen.

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    Die Union scheint sich durch unsere Präsenz im Westen provoziert zu fühlen und bringt immer mehr Brigaden dorthin.

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    Nun beginnen auch bereits die ersten Sturmangriffe auf unsere Linien und ich hoffe, dem Feind hier unter großen Verlusten für die Union abwehren zu können.

    Wenn das gelingt, könnte das Tor für unseren Angriff geöffnet sein.

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    Leider bleibt es zunächst bei einem Sturmangriff und der Rest der Unionstruppen kommt nur langsam voran.

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    Ich warte zunächst ab und verhalte mich defensiv. Je mehr Unionstruppen wir jetzt bereits ohne große Verluste ausschalten können, desto leichter wird nachher dann hoffentlich die Einnahme des Ziels. Noch haben wir genügend Zeit.

    Die Langstreckenartillerie fokussiert sich, soweit keine Sturmangriffe abzuwehren sind, auf ausgesuchte feindliche Artilleriestellungen, um diese zu neutralisieren.

    ---

    Wir üben uns weiter in Geduld und können der Union vor allem im Westen große Verluste zufügen.

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    Unterm Strich stehen wir aktuell bei etwa 350 Verlusten und etwa 3.500 ausgeschalteten Unionssoldaten. Damit kippt das Kräftegleichgewicht langsam in unsere Richtung. Wenn wir die nächste Stunde noch nutzen, um weiterhin entsprechende Verluste zuzufügen, sollten wir den Feind dann bald sturmreif geschossen haben.
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  9. #489
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    Da Pläne ja bekanntlich dafür da sind über den Haufen geworfen zu werden, nutze ich einen Moment indem die vordersten Einheiten bei den Befestigungen im Zentrum fliehen und setze nun doch mit der gesamten Armee direkt nach.

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    Damit hoffe ich den Feind davon abzuhalten, die Befestigungen erneut zu besetzen und die angeschlagenen Unionsverbände rasch zu schlagen.

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    Vielleicht war der Vormarsch ein Fehler.

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    Wir drängen die Union zwar stetig zurück, unsere Verluste haben sich binnen 15 Minuten allerdings verdoppelt. Nun bleibt aber keine Zeit mehr zum verschnaufen und wir müssen den Druck aufrecht erhalten.

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    Die Verluste auf unserer Seite steigen stetig an. Langsam können wir aber beim linken Flügel der Union durchstoßen.

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    Damit hoffe ich nun, die feindliche Flanke rasch aufrollen zu können und das Ziel dann bald zu nehmen.

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    Die feindliche Flanke bricht nun, wie erwartet komplett weg und nun ist es an uns rasch nachzusetzen und die Schlacht zu entscheiden.

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    Ich hoffe, dass die Männer noch stark genug sind, den Feind nun mit einem raschen Vorstoß komplett zu demoralisieren.

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    Wir rücken stetig weiter Richtung Ziel vor, die Union gibt sich allerdings nicht geschlagen und kann uns weiter stark zusetzen.

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    Mittlerweile stehen wir bei fast 20 Prozent Verlusten. Das ist übel.
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  10. #490
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    Der Widerstand der Union scheint gebrochen und 10 Minuten später können wir schließlich die Farm einnehmen.

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    Ich hoffe, dass wir noch ein paar Gefangene machen können und setze daher weiter hart nach.

    So gelingt es uns schließlich die gesamte Unionsarmee vom Feld zu jagen und einen großen Sieg zu erringen

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    Das war ein hartes Stück Arbeit. Ich muss zugeben, dass mir offensive Schlachten oft viel schwerer fallen, da ich mich einerseits gedrängt sehe rechtzeitig das Ziel zu erreichen, andererseits aber auch extrem zaghaft agiere.

    Wenn ich dann versuche eine Gelegenheit zu ergreifen, führt das oft zu verhältnismäßig hohen Verlusten. Hier sind die Verluste dann ja auch innerhalb weniger Minuten explodiert. Das wäre sicher auch etwas entspannter und bedachter gegangen.

    Am Ende zählt aber das Ergebnis und da hat die Union 5 mal so viele Männer verloren wie wir. Somit ist der Sieg dann doch zufriedenstellend.

    Was allerdings nicht zu sehen ist, ist die große Zahl an verwundeten Offizieren. Im Camp habe ich mittlerweile 6 verwundete Brigadegeneräle und 4 verwundete Colonel. Das hilft nicht sonderlich dabei die Einheiten auf einer hohen Erfahrungsstufe zu halten.

    Die Einheitenstatistiken sind weitestgehend ebenfalls gut.

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    Racebear fällt leider ab und wurde von mir direkt vor der feindlichen 24-Pfünder Artillerie in Stellung gebracht. Das ist der Brigade nicht sonderlich gut bekommen. Es war traurig zuzusehen, wie die Anzahl der Männer im Sekundentakt geschmolzen ist.

    Auch Steiner hatte sehr viel Verluste, war aber dennoch sehr effizient. Die anderen Brigaden sind ebenfalls alle ganz gut durchgekommen, wenn man mal von Braggs unerfahreneren Truppen absieht.

    Bei den Waffen gibt es ein paar Lichtblicke:

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    Die Kavalleriepistolen und 24-Pfünder sind in jedem Fall gut. Immerhin 1.700 Springfield 1861 können sich auch sehen lassen. Im Vergleich zu unseren Verlusten, ist es aber dennoch ein Minusgeschäft bei den meisten Waffen.
    Abschließend die spärliche Belohnung.

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    Da gab es in den Schlachten vor Antietam doch deutlich mehr zu holen.

    Der Karrierepunkt geht wieder in die Wirtschaft.
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  11. #491
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    Ein Blick auf das Camp nach der Schlacht zeigt abermals, dass eine Menge Offiziere in der letzten Schlacht verwundet wurden oder gefallen sind.

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    So haben Bruder Jakob, Tohuwabohu, Kaiser Klink, Racebear und Bragg nur noch einen Lt. Colonel, der für den ausgefallenen Offizier eingesprungen ist.

    Vor allem Racebear und Tohuwabohu haben neben unserer Nahkampfkavallerie abermals hohe Verluste hinnehmen müssen.

    Ich muss nun also wieder aus den anderen Korps Offiziere zusammensammeln, um die Erfahrung in unseren Kernverbänden möglichst hoch zu halten.

    Damit auf zur Vorbereitung auf das nächste kleine Gefecht mit 14 Brigaden.

    Kavallerie:

    Da Steiners Brigade aktuell am erfahrensten ist, kommt diese auch ohne den guten Offizier aus. Daher geht Johnston, der schon zwei Schlachten unter Bruder Jakob gekämpft hat, wieder zur Nahkampfkavallerie.

    Das erlaubt mir diese auf 750 Mann zu bringen. Chrisdraco erhält ebenfalls 750 Mann. Damit ist die Kavallerie zwar nicht auf der höchstmöglichen Stärke, aber hoffentlich schlagkräftig genug, für offensive Aktionen.

    Artillerie:

    Bei der Artillerie gibt es die wenigsten Probleme. Hier werden die geringen Verluste der einzelnen Batterien mit ein paar Veteranen aufgefrischt und PCGamer muss sich von dem erfahrenen Brigadegeneral trennen. Dieser wird wahrscheinlich bei der Infanterie benötigt.

    Plänkler:

    Wir bleiben bei dem bisherigen Setup, da ich erst nach der nächsten kleinen Schlacht und einem weiteren Punkt in die Wirtschaft neue Waffen kaufen möchte.

    PaulLoyd erhält alle noch verfügbaren Waffen zur Auffrischun gund PaPaBlubb erhält wieder 425 Mann.

    Infanterie:

    Es gelingt tatsächlich mit ein paar Verschiebungen der Brigadegeneräle im ersten Korps alle zuvor auf zwei Erfahrungsstufen stehenden Einheiten abermals auf dieses Level zu bringen.

    Alle Verbände erhalten 1.500 Mann und Harkers Artillerie wird für die kommende Schlacht, die nur 14 Brigaden benötigt raus rotiert.

    Damit ist das Korps schon für die nächsten Kämpfe bereit.

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    Knapp 13.000 Mann und 35 Kanonen sind nicht sonderlich furchteinflößend. Da diese Einheiten allerdings fast durchgängig Elitetruppen sind, hoffe ich die Union auch in der kommenden Schlacht gut in den Griff zu bekommen.
    Damit wird es Zeit auf die Kampagnenkarte zurückzukehren.

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    Die nächste Schlacht findet in Arkansas statt. Hier ist der Ort leider einige hundert/bzw. tausend Kilometer zu weit nördlich eingezeichnet worden auf unserer Karte.

    Die Grundstärke der feindlichen Armee ist nach den letzten Kämpfen wieder leicht gestiegen. Dafür ist das Training und die Ausrüstung weiter nahezu unverändert und ich hoffe, die unerfahrenen Unionsverbände rasch aufreiben zu können.
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  12. #492
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    Der Aufklärungsbericht offenbart, dass wir abermals klar in der Unterzahl sind. Vor allem bei der Artillerie ist dies sehr stark spürbar.

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    Da wir diesmal aber hoffentlich wieder auf gute defensive Stellungen zurückgreifen können, bin ich guter Dinge. Ich hoffe, die Union lässt sich zu verlustreichen Sturmangriffe überreden und wir können dann entsprechend zurückschlagen.

    Aber schauen wir uns zunächst die "ausführlichen" Befehle des Oberkommandos an.

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    Diesmal geht es also um die Verteidigung einer kleinen Kreuzung auf relativ offenem Gelände. Ich bin gespannt von wo die Union angreifen wird.

    Wir können glücklicherweise direkt alle Brigaden aufs Feld bringen und somit brauchbare Verteidigungsstellungen vorbereiten.

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    Es gibt ein paar vorbereitete Stellungen hinter den Zäunen. Diese liegen allerdings hinter dem Ziel und wir würden das Ziel damit der Union preis geben. Vielleicht ist es aber auch der richtige Weg die Union kommen zu lassen und dann zurückzuschlagen.

    Ich warte ab. Da das Schlachtfeld in alle Richtungen viel Platz bietet, rechne ich auch mit Flankierungen und sende ein paar Plänkler nach Süden.

    ---

    Bereits kurz nach Beginn der Schlacht entdecken wir erste Yankeebrigaden im Norden sowie Kavallerieverbände im Westen.

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    Ich lasse daher unsere Kavallerie, die auf dem Weg nach Osten war, in den Westen reiten, um sich hier dem Feind entgegenstellen zu können.

    ---

    Die Union taucht auf fast allen Seiten mit Kavallerie auf und ich muss aufpassen, wie ich unsere mobilen Truppen einsetze. Im Osten hatten wir zwischenzeitlich ebenfalls mindestens eine Kavalleriebrigade gesichtet und auch im Norden sind erste Kavallerieverbände zu sehen.

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    Für den Moment ist der Feind im Westen aber am gefährlichsten und ich belasse es daher dabei, dass unsere Kavallerie dort helfen soll.

    PaPaBlubb hat mit seinen Männern direkt eine Salve abfeuern können und einer feindlichen Brigade über 40 Mann Verluste zugefügt, Nun muss er aber rasch hinter die von Tohuwabohu gehaltenen Zäune zurückgehen.
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    Geändert von torqueor (19. April 2023 um 19:09 Uhr)

  13. #493
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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  14. #494
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    Einen ersten Kavallerieangriff der Union können wir direkt in den vorgelagerten Wäldchen aufhalten und dem Feind schwere Verluste zufügen.

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    Hinter der Kavallerie scheinen nun aber auch einige Plänkler und dahinter wahrscheinlich die Infanterie zu folgen.

    Wenn der Feind hier mit zu vielen Männern auftaucht, lasse ich die aktuell vorgelagerten Verbände zunächst hinter die Zäune zurückweichen.

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    Die Union greift langsam aus allen Richtungen an und kann im Westen die von Tohuwabohus Plänklern gehaltenen Zäune überrennen und die Plänkler zerstreuen.

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    Der Feind wird hier aber rasch in die Flucht geschlagen und eine Kavalleriebrigade ebenfalls zerstreut.

    Im Südosten sind nun ebenfalls feindliche Plänkler zu sehen und langsam werde ich etwas nervös. Es wird schwierig in jede Richtung effizient zu verteidigen.

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    Die Union bringt langsam immer mehr Männer aufs Feld und es wird für uns langsam Zeit den Rückzug anzutreten.

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    Bisher halten wir unsere Stellungen noch sehr gut und können dem Feind hohe Verluste zufügen. Langfristig werden wir aber wohl erstmal etwas Raum hergeben müssen.

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    Die Union kann im Nordosten nicht viel gegen uns ausrichten und eine Brigade nach der anderen ergreift die Flucht.

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    Ich verschiebe daher den Rückzug noch etwas und versuche dem Feind weiter zuzusetzen.

    Gleichzeitig wird die Lage im Südosten langsam aber kritischer, wo immer mehr Brigaden auftauchen. Der Admiral verlässt daher die Zäune, an denen er bisher auch noch keinen Feindkontakt hatte und eilt nach Süden zur Unterstützung.

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    Die Lage ist weiter relativ diffus, da die Union an allen Seiten Truppen hat und wir auf einer extrem breiten Front verteidigen.

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    Es gelingt uns aber immer wieder Sturmangriffe abzuwehren und feindliche Brigaden komplett zu zerstreuen. Wenn das so weitergeht, wird der Union sehr bald die Kraft für weitere Angriffe ausgehen.
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  15. #495
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    Im Südosten wird es nun erstmals richtig ernst, als hier über 4.000 Mann auf die Truppen des Admirals zustürmen.

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    Glücklicherweise sind Racebear und Bruder Jakob nahe, um das Verhältnis zumindest ungefähr auszugleichen. Es wird aber dennoch eine brenzlige Situation.

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    Die Union erlebt eine üble Niederlage im Süden und wird durch unsere Brigaden komplett gebrochen.

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    Mit etwas Glück wird wenigstens eine Brigade die Waffen strecken. Aufgrund der Größe der Brigade bin ich hier aber noch unsicher.

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    Die chaotische Schlacht geht in der gewohnten Form weiter und der Admiral wird im Süden kurzzeitig von feindlicher Kavallerie in die Flucht geschlagen.

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    Da Bruder Jakob noch damit beschäftigt war die große Unionsbrigade gefangen zu nehmen, konnte die Kavallerie uns unvorbereitet treffen. Nun ist aber alles wieder unter Kontrolle und die feindliche Kavallerie auf der Flucht.

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    Einige Zeit später haben wir fast alle Unionsverbände im Osten ausgeschaltet und können uns nun um die Verbände im Norden und Westen kümmern.

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    Im Südosten steht lediglich noch die feindliche Kavallerie, die sich weigert zu kapitulieren.

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    Mittlerweile sind fast alle feindlichen Einheiten, mit Ausnahme der Geschütze im Nordwesten, neutralisiert.

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    Nun versuche ich noch diese zu sichern und die Schlacht damit abermals mit einem vollständigen Erfolg zu beenden.
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