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Thema: [Ultimate General Civil War ] Die Revanche des Südens

  1. #391
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    Im Norden schalten wir zwei weitere Artilleriebatterien aus und stehen kurz davor die nächste Batterie in die Flucht zu schlagen.

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    Der Feind scheint hier nun endgültig das Feld aufgeben zu wollen und einige Brigaden sind bereits im Abmarsch nach Osten. Ich setze weiter nach und versuche soviel Artillerie wie möglich zu neutralisieren.

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    Im Norden nutze ich unser Momentum und lasse nun die Infanterie auf breiter Front gegen die Reste der feindlichen Artillerie vorrücken. Aktuell sind hier nur noch zwei intakte Batterien vorhanden.

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    Eine wird direkt von Bruder Jakob vernichtet und die zweite steht unter starkem Flankenfeuer durch die vorrückende Infanterie.

    Damit sollten wir in Kürze das gesamte preis gegebene Gelände vom Vortag wieder zurückerobert haben.

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    Wenige Minuten später ist nicht mehr viel von der einst bedrohlichen Unionsstellung vor unseren Linien übrig. Wir haben innerhalb von weniger als einer halben Stunde etwa 100 Unionsgeschütze vor unserer Linie zum schweigen gebracht. Das ist en großer Erfolg und sollte das Blatt nun endgültig gewendet haben.

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    Unsere Infanterie nimmt das verlorene Gelände wieder in Besitz und die Union ist fast überall auf dem Rückzug. Einzig im Norden rücken noch ein paar feindliche Brigaden gegen uns vor.

    Hier werde ich eine Verteidigungslinie aufbauen und dann einen möglichen Angriff zurückwerfen. Wenn alle drei Brigaden dort angreifen, könnte es kurzzeitig nochmal eng werden. Aber ich glaube das die Union nicht mehr den Mut dafür hat.

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    An unserer Flanke im Süden flüchten sich Porters Einheiten in das kleine Waldgebiet und versuchen von dort aus den Kampf fortzusetzen.

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    Auch hier sind wir aktuell klar überlegen und sollten Porters Truppen über kurz oder lang mit unserer Artillerie und Infanterie aus den Stellungen schießen können.

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    Im Süden versuchen es immer wieder einzelne Unionsbrigaden mit dem Mut der Verzweiflung uns anzugreifen.

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    Dabei können wir eine Brigade nach der anderen neutralisieren und die Stellung der Union immer weiter schwächen. In Kürze wird die Union im Süden aufgerieben sein. Dann können wir uns langsam um die übrigen Unionsverbände kümmern.

    Im Norden lasse ich die Truppen nach dem Kraftakt beim Angriff auf die feindliche Artillerie einen Moment verschnaufen und werde zunächst schauen wie sich die Lage entwickelt.
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  2. #392
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    Im Norden hat die Union nochmal einige Brigaden gesammelt und scheint einen erneuten Vorstoß zu wagen.

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    Der Feind scheint allerdings keinerlei Artillerieunterstützung mehr zu haben und so hoffe ich, dass ich etwaige Angriffe hier oben mithilfe unserer Artillerie abwenden kann.

    Ich habe zudem auch ein paar Brigaden aus dem Zentrum in den Norden geschickt, um ein paar operative Reserven zur Verfügung zu haben. Die Reste unserer Fernkampfkavallerie stehen hier ebenfalls noch bereit.

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    Im Norden wagt die Union dann doch keinen Angriff und tritt den Rückzug an. Da Porters Korps im Süden gebunden ist und langsam ausgeschaltet wird, lasse ich nun unser Zentrum vorrücken und beginne den verbliebenen Unionstruppen in die Flanke zu fallen.

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    Bruder Jakob ist dabei auf der Jagd nach feindlichen Nachschubwägen und steht kurz vor der Eroberung des Nächsten.

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    Dann ist die erste Phase des zweiten Tages bereits zu Ende und es geht in die vermeintlich letzte Phase.

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    Nun sollen wir also Henry Hill erobern. Da dieser für den Sieg in der Schlacht aber nicht zwingend notwendig ist, werde ich lieber weiter kontrolliert an der Vernichtung der Unionsarmee arbeiten, statt einzelne Verbände nun panisch zum Henry Hill zu bewegen.

    Wir haben heute aus einer verzweifelten Situation einen großen Sieg machen können. Alles was jetzt noch folgt ist Zugabe.

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    Unsere Verbände aus dem Osten beginnen nun langsam aber sicher vorzurücken und die Union zurückzudrängen.

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    Der Feind hat aktuell offensichtlich nicht die Mittel Gegenwehr zu leisten und kann nur stück für Stück zurückweichen. Ich werde aber auch nicht zu aggressiv vorgehen, um zu hohe Verluste zu vermeiden. Das erste Korps hat mittlerweile bereits 32,5 Prozent der Männer verloren und damit genügend geblutet in dieser Schlacht.
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  3. #393
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    Im Süden sind wir derweil dabei die Reste von Porters Korps einzukreisen und aufzureiben.

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    Ich werde versuchen die Einheiten hier bis zum Ende der Schlacht zu vernichten oder gefangen zu nehmen.

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    Weiter nördlich zeigt sich, dass die Union noch über viele große Infanteriebrigaden verfügt und ein Frontalangriff auf diese Brigaden die Kräfte unserer abgekämpften Einheiten übersteigen würde.

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    Ich werde hier daher eher passiv bleiben und mich nicht mehr auf verlustreiche Kämpfe einlassen.

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    Unsere Kavallerie sammelt einen Nachschubwagen nach dem anderen ein und bereitet sich nun darauf vor Porters Männern den Rest zu geben.

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    Diese werden aktuell immer weiter zurückgetrieben und erleiden horrende Verluste.

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    Als die Kavallerie auftaucht nehmen die Unionsbrigaden die Beine in die Hand und versuchen sich nach Süden abzusetzen.

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    Wir setzen aber nach und können die angeschlagenen Brigaden zur Schlacht stellen. Die letzten paar Brigaden sollten nun in wenigen Minuten ebenfalls die Waffen fallen lassen.

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    Im Süden haben wir die Schlacht gewonnen und alle Unionsverbände besiegt. Im Norden halten wir lediglich unsere Linien und lassen die Artillerie sprechen.

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    Dadurch das die Union keine Geschütze mehr hat, haben wir hier nun einen klaren Vorteil und die Union wagt es ihrerseits nicht uns anzugreifen.

    Mir reicht das in der Form und ich warte jetzt, dass die Zeit abläuft.
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  4. #394
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    Dann ist die Schlacht endlich vorbei und der Sieg unser.

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    Diese Schlacht stellt alles was bisher gewesen ist in den Schatten und wir haben nach den harten verlustreichen Kämpfen bei Gaines Mill und Malvern Hill endlich einen entscheidenden Sieg über die Unionskräfte errungen.

    Der Feind hat hier über 90.000 Soldaten aufs Feld gebracht und war uns damit fast 2 zu 1 überlegen. Wenn man bedenkt, dass wir die ersten beiden Tage sogar nur mit der Hälfte unserer Männer auf dem Feld wahren, sind die Zahlen noch beeindruckender.

    Trotz dieser Überlegenheit der Union haben wir "nur" knapp 14.000 Mann verloren. Die Union hat dagegen fast 40.000 Verluste zu beklagen. Wir hätten den Feind sicher auch noch mehr Verluste zufügen können, hätten dann selbst aber auch deutlich mehr Männer verloren.

    Ich bin jedenfalls mit dem Ergebnis mehr als zufrieden und hätte das zwischenzeitlich nicht für möglich gehalten.

    Dann wird es Zeit für die Statistiken:

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    Hier können wir uns nicht beschweren. Die Kavallerie hat zwar wieder enorme Verluste gehabt, vor allem Bruder Jakob hat aber auch sehr viel ausgeteilt.

    Die lange Schlacht war zudem auch für unsere Scharfschützen extrem erfolgreich und bei nur 16 verlorenen Männern konnten fast 1.800 Unionssoldaten ausgeschaltet werden.

    Tohuwabohu und der Admiral wurden dort eingesetzt wo die Schlacht am heißesten tobte und haben hier vor allem am zweiten Tag die Schlacht für uns gerettet. Folgerichtig kam es grade bei diesen Brigaden zu erheblichen Verlusten.

    Selbiges gilt auch für Steiner, der aber doch etwas defensiver eingesetzt wurde und damit nicht ganz so viele Männer verloren hat.

    Aber auch alle anderen hier nicht erwähnten Brigaden haben in ihren jeweiligen Frontabschnitten sehr gute Arbeit geleistet und die Union zum Schwitzen gebracht.

    Nun zu den erbeuteten und geborgenen Waffen:

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    Dafür, dass wir hier so viele Feinde besiegen konnten, ist die Beute dann doch recht überschaubar.

    Immerhin ein paar 24-Pfünder konnten erbeutet werden. Ansonsten von allem ein bisschen und insgesamt 7 Nachschubwagen, die zusammen über 70.000 Dollar in unsere Kassen spülen werden.

    Ich hätte mich aber doch über mehr brauchbare Waffen für die Infanterie gefreut. Zumal als nächstes mit Antietam abermals eine sehr intensive große Schlacht folgt.

    Dann wird es Zeit für die Belohnung für die letzte Schlacht.

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    Diese fällt im Verhältnis zu unserem Einsatz allerdings sehr bescheiden aus. Aber das wussten wir ja vorher.

    Immerhin verdienen wir zwei neue Karrierepunkte, die nun investiert werden können. Ich bin immer noch hin und her gerissen, da es so viele Sachen gibt, die wichtig wären.

    Fürs erste entscheide ich mich aber beide Punkte in Medizin zu investieren, um hier 6,6 Prozent mehr Verwundete heilen zu können.

    Die nächsten beiden Punkte werden dann aber in Economy und Logistik gehen.
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  5. #395
    Vulvarine Avatar von Tohuwabohu
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    Puh, fast 900 Mann von 1600 sind draufgegangen. Aiaiai!

  6. #396
    Registrierter Benutzer Avatar von L. de Medici
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  7. #397
    Registrierter Benutzer Avatar von Herbert Steiner
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    Ich gratuliere Ihnen Herr General, durch Ihre Weizsicht konnte diese sehr harte Schlacht überwältigend gewonnen werden!

  8. #398
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    Nach der Schlacht geht es ins Camp, um den Zustand unserer Korps zu inspizieren und die nächsten Kämpfe vorzubereiten.

    Das erste Korps, hatte extrem hohe Verluste erlitten und demzufolge stellt sich das Bild hier nicht sonderlich gut dar.

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    Viele Brigaden haben nur noch weniger als 1.000 Männer und auch die Artillerie von Wright hat die Hälfte der Geschütze eingebüßt. Von der Kavallerie müssen wir gar nicht reden.

    Der Weg zu besseren Erfahrungsstufen ist ebenfalls weiter steinig und lediglich der Admiral kann knapp die nächste Stufe erreichen. Wird diese aber bei der Auffrischung wieder verlieren. Ich hoffe aber, dass die Stufe nach den nächsten Schlachten dann dauerhaft gehalten werden kann.

    Leider haben wir nur 3.000 Veteranen. Diese werden bei weitem nicht ausreichen, um unsere Verluste im ersten Korps mit erfahrenen Männern auszugleichen. Daher konzentriere ich mich hier zunächst auf die Kerntruppen und werde wahrscheinlich die extrem angeschlagenen Brigaden von Caldwell und Bratton in der fünften Division auflösen, um weitere Veteranen zu erhalten.

    Bevor ich das erste Korps für die nächsten Schlachten vorbereite aber zunächst ein Blick auf das zweite Korps.

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    Dieses hat bei einigen Brigaden ebenfalls hohe Verluste erlitten, ist aber weitestgehend noch intakt. Leider gibt es aber auch hier keine Erfahrungssprünge. Da hätte ich mir schon erhofft, dass die eine oder andere Brigade ein Level steigen würde. Leider ist dem nicht so. Ich schaue, ob ich mit besseren Offizieren vor der nächsten Schlacht noch etwas erreichen kann hier.

    Als nächstes schauen wir uns an, was wir diesmal für Ansehen erwerben können. Dabei gibt es ein paar Überraschungen.

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    An Gewehren gibt es leider nicht sehr viele und die verfügbaren Gewehre sind zudem sehr teuer. Es ist allerdings gut möglich, dass ich mir die Gewehre trotzdem kaufen muss, da wir noch einige Brigaden zu bewaffnen haben.

    Viel spannender sind aber die Optionen bei der Artillerie. Hier gibt es nun direkt die ganz großen Kaliber zu kaufen. Das waren die beiden Geschütztypen, die in der Unionskampagne erst relativ spät in ausreichender Zahl verfügbar waren. Hier hätten wir jetzt schon die Chance die Geschütze in einer Zahl zu erwerben, die zumindest jeweils eine starke Batterie erlauben.

    Die Reichweite ist mit 1.700 bzw. 1800 Yards die größte von allen Geschützen und wir hätten damit die Möglichkeit die oftmals überlegene Unionsartillerie aufs Korn zu nehmen.

    Für die kommende Schlacht, die defensiver Natur sein wird, sollten diese Geschütze aber noch nicht nötig sein. Daher verzichte ich aktuell auf den Kauf und kümmere mich nun um das erste Korps.

    Das nächste Gefecht erlaubt insgesamt 16 Brigaden und so versuche ich eine ausgeglichene Armee mit 16 Brigaden ins Feld zu führen.

    Infanterie:

    Hier passiert nicht viel. Ich bringe unsere Kernbrigaden alle auf 1.500 Männer und nutze ausschließlich Veteranen. Dafür werden die bereits erwähnten Brigaden des fünften Korps aufgelöst und die gewonnen Veteranen in die bestehenden Divisionen eingegliedert.

    Steiner kann so die zweite Erfahrungsstufe halten, muss aber für den Moment auf etwas schwächere Waffen zurückgreifen. Von den teuren Whitworth Gewehren haben wir einfach nicht genügend.

    Der Admiral verliert die Stufe direkt wieder, ich hoffe aber, dass nach den nächsten Schlachten wieder korrigieren zu können.

    Insgesamt 8 Infanteriebrigaden stehen für die nächste Schlacht bereit.

    Artillerie:

    Bei der Artillerie nehme ich neben PCGamer und Medici noch zwei weitere Batterien mit den Blakely und Napoleongeschützen. Damit haben wir, dank der Vielseitigkeit von Medicis Batterie, drei Batterien für die Nahunterstützung und zwei Batterien für die Entfernung.

    Die beiden weiteren Batterien sollten bald die nächste Erfahrungsstufe erhalten. Zumindest bei der Artillerie merkt man eine stetige Verbesserung.

    Plänkler:

    Bei PaPaBlubb gibt es keine Gründe etwas an der Bewaffnung zu ändern und durch die geringen Verluste sind diesmal auch keine Auffrischungen nötig. Ich stelle lediglich einen besseren Offizier als Adjudant zur Seite und kann so die nächste Stufe bei den Scharfschützen erreichen.

    Als Eigenschaften zur Auswahl stehen Folgende:

    Reconnaisance Course: 35 Prozent Genauigkeit, 30 Prozent mehr Schutz und 5 Prozent schnelleres Nachladen.

    Marksman Training: Je 50 Prozent mehr Tarnung und Aufklärung und 35 Prozent Genauigkeit.

    Da die Scharfschützen so wenig Verluste wie möglich erleiden sollen, wähle ich die bessere Tarnung bei gleichem Bonus auf die Genauigkeit. So laden wir zwar langsamer nach, überleben aber hoffentlich länger.

    Bei PaulLoyd habe ich das Problem, dass die bisher verwendeten Revolvergewehre nicht mehr in ausreichender Menge verfügbar sind. Deshalb kann ich die Brigade aktuell nur auf 373 Mann bringen. Ich behalte die Bewaffnung aber für den Moment bei. In den kommenden Schlachten werde ich aber wahrscheinlich auf Gewehre mit größerer Reichweite umsteigen und PaPaBlubb Konkurrenz machen.

    Kavallerie:

    Chrisdraco geht abermals auf 1.000 Männer und kommt langsam aber sicher der nächsten Erfahrungsstufe näher. Vielleicht kann ich die Verluste in der nächsten Schlacht ja etwas überschaubarer halten.

    Bruder Jakob hat durch einen Wechsel im Offiziersstab ausreichend Erfahrung um das zweite Level zu behalten und trotzdem 680 Männer ins Feld zu führen. Ich wechsel aber die Bewaffnung und nutze wieder die etwas schwächeren Pistolen und Säbel. Damit bleiben die starken Waffen für die nächste Schlacht auf Lager.

    Überzählige Brigaden werden ins neu aufgestellte dritte Korps verlegt. Damit stehen uns für das nächste Gefecht nun knapp 15.000 Mann und 50 Geschütze zur Verfügung.

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    Ich bin gespannt, was die Union aufbieten wird.

    Zunächst aber der blick auf die Kampagnenkarte. Wir befinden uns am Beginn der Maryland Kampagne, die ihr Ende in der Schlacht am Antietam finden wird. Zunächst müssen wir aber aus Virginia raus kommen und müssen daher die Union nur wenige Tage nach der Schlacht am Bull Run bei Chantilly schlagen.

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    Immerhin hat die Union die hohen Verluste in der letzten Schlacht noch nicht vollständig ausgleichen können und verfügt schätzungsweise über 20.000 Männer weniger. Bei Bewaffnung und Ausbildung gingen die Werte dagegen nur leicht zurück.
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  9. #399
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    Ich bin stolz auf meine Jungs.^
    Und für meine Jungs gibt es keine Konkurrenz!

  10. #400
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    Chantilliy

    Unsere Armee versucht die Rückzugswege der Union abzuschneiden und marschiert so schnell es geht um die Flanke der Yankees. Dabei werden wir allerdings entdeckt und von einem Teil der Unionsarmee angegriffen.

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    Die Aufklärungsberichte verheißen nichts Gutes und es scheint abermals so, dass der Feind uns zahlenmäßig deutlich überlegen ist. Fast 30.000 Unionssoldaten stehen hier gegen unsere 16.000 Männer. Das wird hart. Das sieht eher nach zwei Korps statt nach zwei Divisionen aus.

    Dann schauen wir mal, wie die taktische Lage vor Ort ist.

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    Wie werden auf relativ offenen Gelände von starken Unionsverbänden attackiert und haben offensichtlich nicht unsere komplette Armee auf dem Feld. Ich hoffe, dass die Verstärkungen rasch eintreffen.

    Aktuell können wir 10 Einheiten positionieren. Diese stelle ich sämtlich im nordöstlichen Bereich des Aufstellungsbereichs auf.

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    Mein Plan sieht vor lediglich das die linke Flanke zu halten, da ich dort den Wald gut zur Deckung nutzen kann und die Union über offenes Gelände vorrücken muss. beim südlichen Ziel gibt es viele Wälder, die der Union einen Anmarsch aus guter Deckung ermöglichen würden und es auch schwerer machen feindliche Plänkler zu entdecken. Ich hoffe, dass sich der Plan auszahlt und die Union uns nicht einfach überrennt.

    Wichtig zu wissen ist, dass es in dieser Schlacht genügt eine der beiden Flanken zu halten und dem Feind 40 Prozent höhere Verluste zuzufügen. Die 40 Prozent sind sehr viel, sollten in der Defensive aber möglich sein.
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  11. #401
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    Zu Beginn der Schlacht werden die Plänkler vorausgeschickt, um die Waldränder rasch zu erreichen und den feindlichen Vormarsch frühzeitig zu erkennen.

    Weiterhin sende ich Forrest und Klink im Laufschritt, um sich am Waldrand direkt zu verschanzen. Die übrigen Brigaden werden langsamer herangeführt und stellen sich in zweiter Reihe auf.

    Glücklicherweise taucht der Rest der Armee bereits nach wenigen Minuten auf und sollte somit rechtzeitig an der Front sein.

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    Die Union scheint aber auch keine Zeit zu verlieren und hat bereits erste Einheiten auf dem Feld. Wir hatten noch keine Chance Verteidigungsstellungen einzunehmen und ich hoffe, dass wir vor dem Feind an unserem Ziel sind. Aufgrund des Zeitdrucks sollen nun auch die übrigen Infanteriebrigaden der initialen Streitmacht in den Laufschritt übergehen.

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    Die Schlacht wird viel schneller heiß als erhofft und die Union hatte bereits große Plänklereinheiten bei den Zielen versteckt.

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    So ist das südliche Ziel bereits in der Hand der Union und im Norden müssen wir eine Einheit Plänkler aus dem Wald vertreiben, ehe wir unsere Verteidigungsposition einnehmen können.

    Aus dem Westen kommen schon unsere Verstärkungen aufs Feld. Ich hoffe aber, dass die Union uns hier nicht direkt in die Flanke fällt und sende daher Plänkler aus, die den Anmarsch nach Osten decken sollen.

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    Die Situation wird von Minute zu Minute bedrohlicher.

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    Es gelingt zwar die Plänkler im östlichen Wald in die Flucht zu schlagen, dafür marschieren aus dem Süden aber unzählige Unionseinheiten auf das Schlachtfeld und aus dem Osten taucht eine starke Brigade an unserer Flanke auf.

    Glücklicherweise ist unsere Kavallerie aber bereits zur Stelle. Solange der Feind hier nur diese eine Brigade hat, sollten wir diese mit Flankenfeuer in die Knie zwingen können.

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    Vor unseren Linien braucht sich etwas zusammen und eine riesige Unionsbrigade nach der anderen marschiert auf.

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    Wenn diese erstmal zum Angriff ansetzen sehe ich große Probleme für unsere Stellungen.

    Immerhin können wir aktuell den Feind an der Flanke gut unter Druck setzen und unsere Verstärkungen kommen im nördlichen Waldgebiet an.

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    Die Bedrohung im Osten scheint zunächst gebannt als unsere Kavallerie der feindlichen Brigade und den Plänklern hier in die Flanke fällt und horrende Schäden verursacht.

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    Da die feindlichen Einheiten hier relativ isoliert sind, ist auch nicht mit Flankenfeuer auf unsere Kavallerie zu rechnen und wir sollten in der Lage sein noch weitaus größere Verluste zu verursachen.

    Nach einer längeren Verfolgungsjagd gelingt es Bruder Jakob schließlich die komplette Infanteriebrigade im Osten aus der Schlacht zu nehmen.

    Damit ist die Flanke sicher und wir können uns auf die Hauptstreitmacht der Union konzentrieren.
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  12. #402
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    In Forenspielen ist "Systeme nicht verstehen" Volkssport.

  13. #403
    To the stars! Avatar von matorn
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    Schöner Erfolg zum Beginn der Schlacht!
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  14. #404
    Singen Saufen Siegen Avatar von Admiral G
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    Man könnte den Erfolg nutzen um den Gegner zu flankieren.
    Unsere Kavallerie könnte außerdem versuchen im Rücken der Feinde Unruhe zu stiften.
    Diese Maßnahmen würden unser Zentrum entlasten das vermutlich sehr bald unter schwerem Ansturm stehen wird.

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  15. #405
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    Zitat Zitat von Admiral G Beitrag anzeigen
    Man könnte den Erfolg nutzen um den Gegner zu flankieren.
    Unsere Kavallerie könnte außerdem versuchen im Rücken der Feinde Unruhe zu stiften.
    Diese Maßnahmen würden unser Zentrum entlasten das vermutlich sehr bald unter schwerem Ansturm stehen wird.

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    Der Plan liest sich gut und ich denke, dass wir versuchen sollten das so umzusetzen. Es wird sich zeigen, wie die Union reagiert, aber den hier gewonnenen Raum müssen wir versuchen auszunutzen.

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