Im Norden schalten wir zwei weitere Artilleriebatterien aus und stehen kurz davor die nächste Batterie in die Flucht zu schlagen.
Der Feind scheint hier nun endgültig das Feld aufgeben zu wollen und einige Brigaden sind bereits im Abmarsch nach Osten. Ich setze weiter nach und versuche soviel Artillerie wie möglich zu neutralisieren.
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Im Norden nutze ich unser Momentum und lasse nun die Infanterie auf breiter Front gegen die Reste der feindlichen Artillerie vorrücken. Aktuell sind hier nur noch zwei intakte Batterien vorhanden.
Eine wird direkt von Bruder Jakob vernichtet und die zweite steht unter starkem Flankenfeuer durch die vorrückende Infanterie.
Damit sollten wir in Kürze das gesamte preis gegebene Gelände vom Vortag wieder zurückerobert haben.
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Wenige Minuten später ist nicht mehr viel von der einst bedrohlichen Unionsstellung vor unseren Linien übrig. Wir haben innerhalb von weniger als einer halben Stunde etwa 100 Unionsgeschütze vor unserer Linie zum schweigen gebracht. Das ist en großer Erfolg und sollte das Blatt nun endgültig gewendet haben.
Unsere Infanterie nimmt das verlorene Gelände wieder in Besitz und die Union ist fast überall auf dem Rückzug. Einzig im Norden rücken noch ein paar feindliche Brigaden gegen uns vor.
Hier werde ich eine Verteidigungslinie aufbauen und dann einen möglichen Angriff zurückwerfen. Wenn alle drei Brigaden dort angreifen, könnte es kurzzeitig nochmal eng werden. Aber ich glaube das die Union nicht mehr den Mut dafür hat.
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An unserer Flanke im Süden flüchten sich Porters Einheiten in das kleine Waldgebiet und versuchen von dort aus den Kampf fortzusetzen.
Auch hier sind wir aktuell klar überlegen und sollten Porters Truppen über kurz oder lang mit unserer Artillerie und Infanterie aus den Stellungen schießen können.
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Im Süden versuchen es immer wieder einzelne Unionsbrigaden mit dem Mut der Verzweiflung uns anzugreifen.
Dabei können wir eine Brigade nach der anderen neutralisieren und die Stellung der Union immer weiter schwächen. In Kürze wird die Union im Süden aufgerieben sein. Dann können wir uns langsam um die übrigen Unionsverbände kümmern.
Im Norden lasse ich die Truppen nach dem Kraftakt beim Angriff auf die feindliche Artillerie einen Moment verschnaufen und werde zunächst schauen wie sich die Lage entwickelt.