Wer kommt denn nach Uroz so als nächstes im Machtgefüge?
Wer kommt denn nach Uroz so als nächstes im Machtgefüge?
Was zeichnet den so aus, fachlich und charakterlich?
Er hat großes Sachverständnis und viel Erfahrung, was Schamanismus, Riten, Historie der Orks und Mythen angeht. Er wird von seinen Leuten nahezu verehrt und ist hinsichtlich der Schamanen ein großer Machtfaktor in der Föderation. Er steht aktuell gut zu Uroz, das muss aber kein Dauerzustand sein.
Deine Ork-Kollegen auf dem Südkontinent (?) scheinen gegen Ediras ja gerade ordentlich Dresche zu kassieren. Vermutlich war es auch einfach der Überraschungseffekt, weil die Orks dort noch nie eine solche Waffe gesehen haben, denn sobald sie sich ein paar Meter weg von der Küste bewegen würden, wäre der Flammenwerfer ja schon wirkungslos.
Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.
Ich weiß von nichts
Aber offensichtlich sind die der Elementarmagie wohl nicht so mächtig, das wäre ja einfach zu kontern
1) Das Ritual zur Opferung hat man bei Uroz aber noch nicht durchgeführt?
2) Sind solche Expansionstendenzen wie beim Stamm der Korts denn üblich? Wenn ich es richtig verstanden habe, war die Lage hunderte Jahre konstant?
3) Sprechen Warge mit Uroz?
4) Wie gut klappt das Graben denn? Wie effektiv kann man denn so graben mit der Magie?
5) Hat man auch versucht die Bären mit Magie zu zähmen?
6) Inwiefern arbeiten Orks mit Befestigungsanlagen?
Die Rücklagen vom Vorjahr stimmen nicht.
Stammesföderation der nördlichen Ebenen
Schwerpunkt:
Die Künste der Elementarmagie
Uroz ist an einem wichtigen Zwischenschritt zur Unterwerfung der Ebenen angekommen, der Stamm der Dakra‘tok ist seiner Untertan. Nun gilt es die Macht zu festigen. Dafür will sich Uroz mit seinem Schamanen tiefer mit den Kräften der Elementarmagie beschäftigen, es stellen sich dort etwa folgende Fragen
Gibt es ein Ritual um seine Fähigkeiten zu verstärken, etwa durch die Opferung von Blut oder besiegten Feinden?
Ist es möglich Erde zu kräftigen Kämpfern zu formen?
Kann man mit Wasser oder Luft fremde Krafteinwirkungen abfangen?
Gelingt es magische Waffen zu erschaffen?
Es werden dafür 5.000ST veranschlagt.
Nebenaktionen:
- Aufbau der Wargzucht.
Kosten: 10.000ST
Kosten: XST- Man soll untersuchen, inwiefern man mit der Kraft der Magie in die Berge und unter die Berge vordringen kann.
Kosten: XST
Finanzen:
Steuereinnahmen: 120.000 ST
Rücklagen vom Vorjahr: 45.250 ST
Verfügbar: 165.250ST
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Hofhaltung: 12.000 ST
Glaubensstättenabgabe: 6.000 ST
Schwerpunkt: 5.000ST
Nebenaktionen: 10.000ST
Militär: 35.250ST
Achtung Spoiler:
Summe der Ausgaben: 58.250ST
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Neue Rücklagen: 97.000ST
Geändert von Tim Twain (26. Februar 2023 um 16:17 Uhr)
Brabrax?
Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.
Was denkst du jetzt zu der strategischen Lage? Die Auswertung macht auch die Empfehlung mit einer begrenzten Offensive erst mal den Fluss als südliche Grenze zu sichern. Deine nördlichen Nachbarn haben sich ja Ende Jahr zu einem blutigen Patt mit dem vierten grossen Stamm gekämpft und werden vermutlich nicht in der Lage sein so schnell gegen dich ins Feld zu ziehen. Und mit einer halbwegs sicheren Südgrenze könntest du dich danach 1-2 Jahre in relativer Ruhe mit Warg-Zucht und magischen Waffen beschäftigen.
Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.
Ich warte ja immer noch auf Antworten von Brabrax
Wie sollten die Rücklagen denn sein?
Zu 1.) Nein.
Zu 2.) Ja. Es gab über die Jahrhunderte hinweg immer mal wieder kleinere Aufstiege und dann wieder Abstiege sowie territoriale Veränderungen.
Zu 3.) Bisher nicht.
Zu 4.) Siehe Auswertung?
Zu 5.) Hat man.
Zu 6.) Vornehmlich mit rudimentären Erdwällen, kleineren Gräben und Palisaden aus Holz. Steinmauern wie bei den Menschen sind nur als Grundstock mancher großer Gebäude verbreitet, aber nicht als reguläres Baumaterial. Und selbst dann eher durch den Einsatz von Feldsteinen mit Erde dazwischen als durch behauene Steine aus Brüchen.
45.250
4) Wenn man in der Zeit durch das ganze Gebirge kommt, dann heißt das also, dass man recht effektiv graben kann? Ich denke auch an die Untertunnelung von Kampfgebiet um Feinde oder Befestigungsanlagen einstürzen zu lassen oder generell zur zivilen Nutzung, auch was Bergbau angeht.
6) Befestigungsanlagen der Stufe 1 sind aber genauso effektiv wie die der Menschen? Wie üblich sind Befestigungsanlagen in der Kampfweise der Orks?
Stimmt, die Rücklagen sind korrigiert.
Zu 4.) Theoretisch ja. Praktisch jedoch weiß man nicht, ob das Gebirge nicht irgendwo auch härteres Gestein beinhaltet. Für einen effektiven Tunnelbau auf die andere Seite bräuchte man wohl mehrere Jahre.
Zu 6.) Kommt auf die Waffe an. Gegen Waffen der Menschen wäre die Effektivität schlechter. In der Kampfweise der Orks sind Befestigungsanlagen nur selten verbreitet: Bei manchen Siedlungen werden sie genutzt, um den Standort zu verbessern, aber sonst höchstens kleine Erdwälle, mit einfachen kleinen Gräben dahinter.