Umfrageergebnis anzeigen: Für welche Seite soll in die Schlacht gezogen werden?

Teilnehmer
19. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Die Nordstaaten: Nieder mit den Rebellen!

    11 57,89%
  • Für den Süden und das Recht auf Sezession.

    8 42,11%
  • Egal.

    0 0%
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Ergebnis 616 bis 630 von 647

Thema: [Ultimate General Civil War ] Nach Washington oder Richmond?

  1. #616
    Vulvarine Avatar von Tohuwabohu
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    Sieht so aus, als wäre der Feind nun chancenlos.

  2. #617
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    Zitat Zitat von Tohuwabohu Beitrag anzeigen
    Sieht so aus, als wäre der Feind nun chancenlos.
    Ja da kann ich nur beipflichten. Hier wäre eine frühere Kapitulation sicher für alle Seiten besser gewesen.

    ich denke, dass ich die Story dann heute auch abschließen kann, da der Feind gefühlt von Phase zu Phase immer dünner aufgestellt ist. Unsere Armee ist einfach zu erfahren und zu stark bewaffnet...
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  3. #618
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    Bis zum Ablauf der Zeit passiert nichts weiter und die Schlacht wechselt zunächst wieder nach Norden.

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    Das unsere Verstärkungen verspätet sind sollte uns hier nicht großartig verunsichern, da der Feind hier bereits fast vollständig ausgeschaltet ist. Sofern keine frischen Reserven der Rebellen auftauchen, werden wir hier in Kürze alles gesäubert haben.

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    Die Rebellen scheinen den Mut der Verzweiflung gefunden zu haben und versuchen sich in einem selbstmörderischen Ansturm gegen unsere überlegenen Verbände.

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    Die Angriffe werden rasch abgeschlagen und der Feind befindet sich schnell wieder auf der Flucht.

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    Kurze Zeit später erreichen uns allerdings Meldungen, dass die Rebellen frische Truppen in die Schlacht führen und wir entdekcen auch direkt erste Brigaden direkt in der Flanke unserer vorrückenden Truppen.

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    Ich sende direkt einige Brigaden, um eine Verteidigunslinie zu bilden und bin zuversichtlich den Feind hier ebenfalls rasch auszuschalten.

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    Die Brigaden und Artillerie im Westen haben keine Chance und sind bereits fast komplett aufgerieben.

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    Auch im Norden wird dem Gegner weiter zugesetzt, sodass die Rebellen hier keine halbe Stunde mehr durchhalten sollten.

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    Kurz bevor wir den Feind komplett vom Feld gejagt haben, taucht nun feindliche Kavallerie aus dem Norden auf.

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    Damit geht der Kampf hier weiter und ich hoffe den Feind davon abhalten zu können im Hinterland Schäden anzurichten.
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  4. #619
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    Kaum haben wir die feindliche Kavallerie in den Griff bekommen, taucht nun Beauregard mit einigen Brigaden im Südwesten auf.

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    Dieser trifft aber direkt auf Grants Korps und wir auch nicht viel Freue an seinem Aufmarsch haben.

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    Etwas weiter nördlich taucht ebenfalls wieder eine feindliche Division auf und wird direkt von unseren Brigaden empfangen.

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    Die Rebellen wissen leider einfach nicht was gut für Sie ist und senden eine Division nach der anderen in die bereits verlorene Schlacht.

    Ich hoffe, dass das Ganze hier bald vorbei ist und wir auf die Stadt vorrücken können.

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    Nachdem diese Rebellen noch besiegt wurden, endet dann die Phase in den Gräben und es geht erneut in den Süden.

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    Da nun noch 3 Divisionen des dritten Korps eintreffen, sollten wir nun über genügend Männer verfügen, um den Feind in den Gräben tatsächlich gefährden zu können.

    Der größte Teil der frisch eingetroffenen Männer wird daher nach Norden verlegt. Lediglich einige Infanteriebrigaden bleiben zur Deckung des rückwärtigen Raums zurück.

    Etwas Druck haben wir nun auch, da wir das Fort zwingend einnehmen müssen, um den Angriff auf Richmond fortsetzen zu können. Es wird allerdings gesagt, dass wir das Fort erst zum Sonnenuntergang brauchen. Bis dahin sollten noch einige Stunden sein.

    ---
    Unsere Artillerie hat in der Zwischenzeit das Feuer im Norden aufrechterhalten und die Rebellen scheinen endlich den Mut verloren zu haben.

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    Da der Feind im Norden flieht, lasse ich die Infanterie direkt nachsetzen, um die Lücke zu besetzen. Da die Lücke nur sehr schmal ist, müssen wir aber noch die aktuell verborgene Brigade südlich ausschalten, ehe wir den Durchbruch sichern können.
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  5. #620
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    Die Schlacht verläuft besser als erwartet und es gelingt auch die zweite Brigade rasch aus ihren Stellungen zu jagen.

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    Im Hinterland steht zwar einiges an feindlicher Kavallerie, diese wird aber gegen unsere Infanterie nicht so viel ausrichten können.

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    Unser Vormarsch geht langsamer als erhofft voran, da die hier eingesetzten Verbände weitaus weniger Erfahrung haben als unsere im Norden eingesetzten Truppen.

    Daher können die Veteranenbrigaden der Rebellen hier lange stand halten und uns immer wieder ausbremsen.

    Weiterhin scheint der Feind nun neue Verstärkungen aus dem Westen erhalten zu haben.

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    Erste Brigaden versuchen bereits einen Gegenangriff zu starten. Auch neue Geschütze scheint der Feind herangeführt zu haben.

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    Mühsam ernährt sich da Eichhörnchen. Und so rücken wir langsam aber sicher Schritt für Schritt hinter die feindlichen Linien vor.

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    Da wir zahlenmäßig und an Artillerie deutlich überlegen sind, kommen wir trotz der teilweise starken Gegenwehr, stetig voran und haben schon einige Rebellenbrigaden komplett aufreiben können.

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    Anders als im Norden können können die Verluste hier nicht in Grenzen gehalten werden und die Kämpfe fordern einen hohen Blutzoll.

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    Wir haben hier schon fast 6.000 Männer verloren, kommen aber Schritt für Schritt an das Fort heran. Vor dem Fort stehen nur noch vereinzelte Verbände und wenn diese bezwungen sind, wird die Artillerie das Fort sturmreif schießen.

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    Wir beginnen kurz bevor die Zeit abläuft mit der Bombardierung des Forts. Nun geht es zunächst wieder nach Norden.

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    Hier erhalten wir weitere Verstärkungen, haben aber weiterhin keine Rebellen zum bekämpfen.

    Es taucht lediglich eine feindliche Division auf, die wir rasch ausschalten können. Dann ist die Phase auch vorbei und wir können den Angriff auf das Fort fortsetzen.
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  6. #621
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    Das Ziel bleibt das Selbe.

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    Das Fort muss bis zum Einbruch der Nacht in unserer Hand sein.

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    Für den Angriff auf das Fort haben wir nun noch dreieinhalb Stunden Zeit und erhalten Kontrolle über 2 Divisionen des vierten Korps.

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    Damit haben wir nun so viele Männer auf dem Feld, dass das Fort mit Sicherheit nicht mehr lange halten wird.

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    Das Fort ist direkt zu Beginnd er Phase schon fast erobert.

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    Eine Brigade flieht bereits in Panik und die zweite Brigade wird wahrscheinlich auch in Kürze gegen unsere Übermacht untergehen.

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    So gelingt es kurz darauf bereits das Fort zu sichern.

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    Nun müssen wir das Fort lediglich noch ein paar Stunden halten und dann sollte der erst Tag der Schlacht um Richmond endlich erledigt sein.

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    Die Rebellen senden zwar nochmal ein paar Divisionen, können das Fort aber nicht mehr rechtzeitig erreichen.

    Damit ist der erste Tag beendet und es geht weiter mit dem eigentlichen Angriff auf Richmond.

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    Die Rebellen verfügen nach den enormen Verlusten des Vortages nur noch über knapp 40.000 Mann, können aber nochmal sehr große Mengen Artillerie mobilisieren.

    Ich bin aber zuversichtlich mit der klaren Überlegenheit hier einen Sieg erringen zu können und den Krieg endlich zu beenden.
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  7. #622
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    Bevor die Schlacht weitergeht, lasse ich mir kurz den Plan für den heutigen Tag erklären.

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  8. #623
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    Wir sollen also nacheinander die feindlichen Forts im Norden, Osten und Süden der Stadt einnehmen und dann mit dem eigentlichen Angriff auf Richmond beginnen.

    Der Feind ist weiterhin extrem stark eingegraben und die Schlacht wird trotz unserer zahlenmäßigen Überlegenheit sicherlich intensiv.

    Als erstes ist das Fort im Norden zu erobern. Hierfür steht das gesamte erste Korps bereit. Damit sollte dieser Part relativ einfach werden.

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    Die Langstreckenartillerie ist direkt im Westen beim Fort positioniert und wird das Fort hoffentlich rasch ausschalten können. Ich bin gespannt was der Feind uns entgegenwerfen wird. Aktuell hat der Feind hier lediglich 8.000 Männer und 60 Geschütze. Damit sollten die Gräben nicht sehr dicht besetzt sein.
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  9. #624
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    Die fehlenden Brigaden der Rebellen machen sich direkt bemerkbar als wir entdecken, dass der Feind keine Männer in den vordersten Stellungen hat.

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    Damit haben wir nun die Chance die dort stationierte Artillerie mit der Kavallerie auszuschalten, ehe der Feind diese beschützen kann.

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    Die Artillerie ist rasch ausgeschaltet und schnell zeigt sich, dass die Rebellen im Norden eigentlich nur im Fort eine brauchbare Verteidigungsstellung haben.

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    Im Osten stehen nur drei Brigaden, die auch noch durch offenes Gelände vorrücken. Diese werden sehr schnell durch unsere dort vorrückenden Truppen ausgeschaltet.

    Das Fort wird noch etwas aus der Ferne bombardiert, ehe ich hier zum Angriff übergehe. Glücklicherweise haben wir ja noch sehr viel Zeit.

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    Da der Artilleriebeschuss am Fort mehr Schaden als erwartet anrichtet, rücke ich nun doch mit hohen Tempo auf dieses vor, um diese Festung direkt auszuschalten.

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    Im Osten sind bereits fast alle Feinde besiegt und die restlichen Truppen werden noch durch die Kavallerie gejagt.

    Da wir hier nun sehr schnell voran kommen, sollten etwaige feindliche Verstärkungen auch zu spät kommen.

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    Die Kämpfe um das Fort werden doch intensiver als zunächst gedacht und wir verlieren einige gute Männer beim Sturm auf das Fort.

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    Schließlich sind die feindlichen Brigaden geschlagen und wir können das Fort kurze Zeit später erobern.

    Nachdem dies geschehen ist, richten wir unsere Truppen weiter nach Süden aus, um für die nächste Offensive bereit zu stehen.

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    Damit ist der erste Part des zweiten Tags bereits erledigt und der Angriff aus dem Osten beginnt.

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  10. #625
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    Für die Eroberung der beiden Forts stehen uns nun neben den weiterhin verfügbaren ersten Korps das komplette dritte und vierte Korps zur Verfügung.

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    Ein Blick auf die Stärkeverhältnisse zeigt, dass die Rebellen eigentlich keine Chance mehr auf einen Sieg in dieser Schlacht haben.

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    Mittlerweile sind wir hier bei der Infanterie fast 9-fach überlegen und die Artillerie wird dem Feind ohne Infanteriedeckung nicht viel nützen.

    Ich denke, dass abermals lediglich die Forts stärker bewacht sein werden.

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    Unsere Übermacht ist einfach zu erdrückend und wir stehen bereits kurz davor das erste Fort zu erobern.

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    Das zweite Fort wird dann auch bald folgen und dann fehlen lediglich noch die Forts südlich der Stadt und die Stadt selbst.

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    Und so ist es schließlich bereits 40 Minuten vor ende der Phase soweit und das feindliche Fort ist komplett von feindlichen Einheiten gesäubert.

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    Nachdem der Feind hier nun besiegt ist, wechselt das Geschehen in den Süden der Stadt, wo ebenfalls 2 Forts zu erobern sind.
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  11. #626
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    Für den Angriff im Süden gibt es, wie gewohnt, ein kurzes Briefing mit den Befehlen für die bevorstehende Schlacht.

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    Hier können also die letzten 3 nötigen Ziele für den Sieg direkt erobert werden. Vielleicht lässt sich das Ganze schon direkt in dieser Phase erledigen. Aber wahrscheinlich genügt die Zeit nicht, um bei allen zielen auch den Timer runterlaufen zu lassen.

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    Uns steht hier das komplette zweite und fünfte Korps zur Verfügung und der Feind verfügt gemäß Aufklärung nur über ein paar Tausend Mann.

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    Ich verzichte daher auf große Taktiken und bringe die Männer einfach in Masse an die Front.

    4.000 Männer werden dem Angriff von 60.000 nicht widerstehen können.

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    Erwartungsgemäß haben die Rebellen keine Chance und stehen bereits nach einer Stunde vor der Kapitulation.

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  12. #627
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    Kurz darauf ist die Schlacht dann auch beendet und der Sieg unser.

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    Die Kämpfe um Richmond haben nochmal über 20.000 Verluste gefordert und auch die Rebellen haben einen hohen Preis bezahlen müssen.

    Hätten die Konföderierten etwas mehr Weitsicht gehabt und rechtzeitig kapituliert als absehbar war, dass der Krieg nicht mehr gewonnen werden kann, würden sicher hunderttausende Menschen mehr leben als jetzt. Der ganze Krieg war enorm hart und hat vor allen den Süden nahezu entvölkert. Mehr zu den Gesamtzahlen noch später.

    Zur Schlacht selbst muss ich sagen, dass die Rebellen hier gefühlt nie eine richtige Chance hatten. Spätestens als dann noch die übrigen Korps auf das Schlachtfeld kamen war die Schlacht entschieden. Wir hatten einfach zu viele Leute und unser erstes Korps war so gut ausgestattet, das der Feind keinen Stich sehen konnte.

    Bei den Einheitenstatistiken dominiert wieder die berittene Infanterie.

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    Aber auch unsere Infanteriebrigaden und matorns Scharfschützen haben sehr gut abgeschnitten (wenn man mal die Verlustzahlen ausblendet; wahrscheinlich habe ich matorns Einheit als die Schlacht eigentlich schon gewonnen war nicht mehr mit der nötigen Sorgfalt geführt, was die immensen Verluste erklärt).

    Einzig die Artillerie kommt in den späten Schlachten weiter nicht zum Glänzen, da die Geschütze in diesen zumeist zur Artilleriebekämpfung genutzt werden.

    Waffen wurden auch wieder zehntausende erbeutet.

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    Diese bringen uns zwar nichts mehr, aber für die Vollständigkeit habe ich das Ganze nochmal geteilt. Die Waffen würden schon wieder für ein weiteres Korps reichen. Aber jetzt heißt es eher Abrüstung. Vielleicht gibt es ja in Europa ein paar Länder, die gerne kampferprobte Waffen erwerben wollen.

    Damit wird es auch Zeit für die letzte Belohnung.

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    Da die Kampagne beendet wird, gibt es hier nicht mehr wirklich etwas. Einzig der Ruf steigt weiter an. Dafür kaufen kann ich mir jetzt aber auch nichts mehr.

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    Soviel zu den gewohnten Auswertungen. Da nun die letzte Schlacht geschlagen und der Krieg beendet ist, geht es nun nicht mehr zurück ins Camp und wir landen direkt auf dem Abschlussbildschirm.

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    Hier sind nochmal alle erworbenen Orden schön säuberlich aufgeführt.

    Der zweite Teil des Schlussbildschirms beschäftigt sich mit meiner weiteren Karriere.

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    Zum Präsidentenamt hat es nicht gereicht. Aber immerhin Senator und Kriegsminister. Die schändliche Niederlage in dem Kavallerieraid hat mir sicher mehr verbaut

    Zum Abschluss noch die Gesamtstatistiken, die das Spiel nach Abschluss der Kampagne auswirft.

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    Diese passen nicht ganz zu den von mir anhand der Schlachtergebnisse kalkulierten Werten. Ich habe bei den Rebellen noch etwas höhere Verluste ermitelt gehabt.

    Für die Union passt es ungefähr. Vielleicht habe ich mich auch irgendwo verrechnet.

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    Damit ist das Spiel nun einmal auf Seiten der Union bis zum bitteren Ende durchgespielt worden.

    Ich fand die Kampagne vor allem in der ersten Phase enorm anspruchsvoll und hatte vor allem in der Schlacht von Gaines Mill einige Momente, wo ich nicht mehr an den Sieg geglaubt hatte. In den Schlachten danach wendete sich das Blatt dann langsam aber sicher und spätestens nach Fredericksburg hatten die Konföderierten eigentlich keinerlei Chance mehr gegen die immer besser ausgebildete und ausgerüstete Unionsarmee. Zumal auch Unmengen an Geld und Rekruten zur Verfügung standen.

    Man hat auch sehr deutlich gemerkt, das im Rahmen des genutzten Mods nur die Kämpfe bis Antietam bisher überarbeitet wurden. Durch die Überarbeitung wurden oft die Zeitlimits bedeutend enger gesetzt und die Gegner haben doch ab und an überraschende Verstärkungen erhalten.

    Später war dann meist so viel Zeit zur Verfügung, dass der Feind in fast jeder Schlacht komplett von der Karte geworfen werden konnte. Das sah in den Schlachten davor noch oft anders aus.

    Durch die kompletten Siege über die Rebellen konnte dann einerseits die Stärke, Ausrüstung und Erfahrung der Rebellen gering gehalten werden, während die eigenen Truppen Massen an Waffen erbeutet haben und zudem auch viel mehr Erfahrung sammeln konnten.

    Dadurch entstand dann eine Dynamik, die uns immer stärker und den Gegner immer schwächer machte. Ich habe zwar durch die Konfiguration versucht etwas entgegenzuwirken (zum Schluss 70 Prozent mehr Männer und je 30 Prozent mehr Erfahrung und bessere Waffen), das hat sich aber oft auch als Kontraproduktiv herausgestellt, da dadurch ja auch mehr Waffen und Erfahrung wieder gewonnen werden konnten.

    Ich hätte mich gefreut, wenn die Schlachten zum Ende hin etwas offener gewesen wären, aber das ist immer die Gefahr wenn man sich intensiv mit einer Sache auseinandersetzt. Zum Einen helfen die erwähnten spielmechanischen Punkte und zum Anderen lernt man selbst über einen so langen Zeitraum ebenfalls viel dazu und spielt viel effizienter.

    Wenn ich nochmal einen Versuch auf der anderen Seite starte, werde ich in jedem Fall auf der höheren Schwierigkeit spielen. Damit sind sowohl die laufenden Einkünfte als auch die Erbeutung von Waffen deutlich reduziert und das Spielgefühl kann dann auch schnell ins Gegenteil kippen.

    Ich denke aber auch, dass die Rebellenseite ohnehin auf Grund der Ressourcenknappheit viel schwieriger zu spielen ist. Daher bin ich auch dankbar, dass es letztendlich die Union geworden ist.

    Abschließend noch ein Dankeschön an alle, die die Story, ob aktiv oder passiv, verfolgt haben.

    Ich habe mich über jeden gefreut, der seinen Namen für eine Brigade zur Verfügung gestellt hat, da man dadurch noch viel eher einen Bezug zu den einzelnen Brigaden herstellen kann und jede unglückliche Situation doppelt weh tut.
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  13. #628
    Registrierter Benutzer Avatar von L. de Medici
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    Vielen Dank für eine sehr, sehr gute Story.

  14. #629
    Vulvarine Avatar von Tohuwabohu
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    So viele Tote...

  15. #630
    Registrierter Benutzer Avatar von Herbert Steiner
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    Danke für die ausgezeichnete Führung unseres Korps, Herr General!


    Zitat Zitat von Tohuwabohu Beitrag anzeigen
    So viele Tote...
    RIP

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