Umfrageergebnis anzeigen: Für welche Seite soll in die Schlacht gezogen werden?

Teilnehmer
19. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Die Nordstaaten: Nieder mit den Rebellen!

    11 57,89%
  • Für den Süden und das Recht auf Sezession.

    8 42,11%
  • Egal.

    0 0%
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Ergebnis 226 bis 240 von 647

Thema: [Ultimate General Civil War ] Nach Washington oder Richmond?

  1. #226
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    Zitat Zitat von Admiral G Beitrag anzeigen
    Ein leichter Sieg.

    Sagt mal, haben die Konföderierten eigentlich keine Kavallerie?
    Mir ist noch nie eine aufgefallen.
    Mir ist auch schon aufgefallen, dass da in den letzten Schlachten keine Kavallerie vorhanden war. Vielleicht ist das der Grund, dass es mit der eigenen Kavallerie besser lief. Bis kurz nach Shiloh hatte der Feind aber regelmäßig Kavallerieverbände. Ich glaube ab 2nd Bull Run wird die konföderierte Kavallerie auch wieder aktiv werden und mich mit Nadelstichen nerven.

  2. #227
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    Nach der letzten Schlacht ist das Korps weiter in einem guten Zustand und benötigt nur Auffrischungen im begrenzten Umfang.

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    Medici, Kathy und Chrisdraco erhalten Veteranen und der Rest wird mit Rekruten aufgefüllt. Dies führt nur zu geringen Verlusten an Kampfkraft, da jeweils nur wenige Rekruten nötig waren.

    Chrisdraco erhält zudem nun die selben Waffen wie Kathy und wird damit nun noch besser kämpfen können.

    Der verletzte McClellan wird als Kommandant der ersten Division durch Reynolds ersetzt. Die zweite Division wird weiterhin durch Grant geführt.

    Da in der kommenden Schlacht 13 Brigaden eingesetzt werden können, wird die dritte Division unter McDowell mit zwei Infanteriebrigaden sowie Kleins Artillerie ausgestattet.

    Racebear erhält wieder die gewohnten Geschütze und damit mehr Mobilität während Klein sich mit den 20-Pfündern begnügt.

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    Damit stehen für die nächste Schlacht nun 12.000 Mann und 42 Geschütze bereit.

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    Ein Blick auf die Kampagnenkarte zeigt, dass die feindliche Armee grade mal genügend Leute bekommt, um die Verluste der letzten Schlacht zu ersetzen und nicht weiter wächst. Das ist erfreulich. Auch Erfahrung und Bewaffnung sind weitestgehend gleich geblieben.

    Durch unseren Sieg in der letzten Schlacht ist die feindliche Armee für die nächste Schlacht auch 2,5 Prozent kleiner. Das ist nicht viel aber immerhin.

    Als nächstes gilt es ein defensives Gefecht gegen Longstreets Truppen zu bestehen.

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    Der Feind greift unsere Stellungen and hat eine leichte zahlenmäßige Überlegenheit.

    Da wir in der Defensive sind, sollte diese aber nicht so stark ins Gewicht fallen.
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  3. #228
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    Bevor die Schlacht los geht werden wir, wie gewohnt, kurz ins Bild gesetzt.

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    Abermals nicht viele Informationen. Wir sollen den feindlichen Vormarsch für 3 Stunden aufhalten und die Rebellen nicht passieren lassen.

    Das Gelände erscheint daher für uns relativ vorteilhaft. Sowohl nördlich als auch südlich des Übergangs haben wir ausgedehnte Waldgebiete, die gute Deckung bieten und der Feind muss den Fluss überqueren.

    Spannend wird, ob der Feind komplett von vorne angreift oder abermals versucht und von verschiedenen Seiten unter Druck zu setzen.

    Unsere Truppen erreichen das Schlachtfeld und müssen nun positioniert werden.

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    Ich werde versuchen eine Verteidigungslinie im Wald zu bilden, sodass der Fluss jeweils grade so in Schussweite ist. Dann können wir die feindlichen Einheiten hoffentlich im Fluss stellen und dort zum anhalten und schießen zwingen.

    Dort hat der Feind keine Deckung und wird hoffentlich hohe Verluste erleiden.

    Plänkler und Kavallerie werden derweil die Flanken erkunden und sich auftuende Chancen für Flankenangriffe dankbar annehmen.

    ---

    Zu Beginn der Schlacht sind noch keine feindlichen Einheiten zu sehen und ich lasse zunächst alle Brigaden Plänkler abstellen, die den gesamten Flusslauf überwachen sollen.

    Die Kavallerie schwärmt auf die Flanken aus und die Infanterie bezieht erste Stellung in den Wäldern im Zentrum.

    Nachdem unsere Einheiten ihre Position eingenommen haben, tauchen auch erste konföderierte Kräfte auf.

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    Bisher ist nur Hoods Brigade zu sehen. Hier folgen aber sicher weitere Einheiten und ich bin gespannt, an welcher Stelle der erste Angriff erfolgen wird.

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    Es wirkt als ob der Feind seinen ersten Angriff im Norden starten möchte. Hier hat bereits eine kleine Plänklereinheit unsere Stellungen getestet, wurde aber ohne größere Verluste in die Flucht geschlagen.

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    Aus dem Westen marschieren nun neben Hoods Brigade noch mindestens 3 weitere Brigaden auf die nördlichen Stellungen zu und ich verlege daher unsere Infanteriebrigaden etwas weiter nach Westen, um den feindlichen Angriff aus den Wäldern empfangen zu können.
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  4. #229
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    Der Feind marschiert erwartungsgemäß mit großen Kräften an unserer rechten Flanke auf und setzt unsere äußersten Verteidigungsstellungen bereits effektiv unter Druck.

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    Die Infanterie verschiebt sich stetig weiter nach Westen, um den Angriff aufzuhalten und Wolnigrees Männer sollen hinter der Frontlinie ebenfalls dorthin verlegt werden.

    Die übrigen 3 Infanteriebrigaden bleiben noch im Zentrum und an der linken Flanke, um hier auf Überraschungen vorbereitet zu sein.

    ---

    Im Westen gerät Chrisdraco beim Versuch feindliche Plänkler zu vertreiben in einen Hinterhalt und wir aus dem Wald heraus durch eine volle feindliche Brigade attackiert.

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    Dabei erleiden die Reiter hohe Verluste und fliehen zunächst in Panik (soviel zur besseren Kavallerieführung). Kathys Brigade ist bereits unterwegs zur Unterstützung, aber hier muss ich wieder etwas vorsichtiger agieren mit der Kavallerie.

    Es sah nach einer guten Gelegenheit aus 3 Plänklereinheiten auszuschalten, wurde aber zum Desaster für Chrisdracos Brigade, die mal wieder einen Colonel auf dem Schlachtfeld liegen lassen musste.

    ---

    Chrisdraco kann seine Männer wieder sammeln und die erste Plänklereinheit zersprengen. Eine weitere Einheit Plänkler ist bereits am schwanken.

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    Problematisch ist hier eher, dass Benning mit seiner Brigade versucht unsere Plänklerlinie an der rechten Flanke im Sturmangriff zu nehmen. Kathy und Chrisdraco sind aber zur Stelle, um den Angriff kostspielig zu machen und das Flankenfeuer zu eröffnen.

    Matorn soll aus dem Hintergrund ebenfalls auf alles feuern was in Reichweite ist.

    Etwas weiter östlich steht unsere Infanterie und hält die übrigen Brigaden der Konföderierten bisher ohne Probleme in Schach. Racebrar ist auch fast in Stellung und kann in Kürze das Feuer eröffnen.

    ---

    Benning scheint es mit seiner Brigade tatsächlich auf matorn abgesehen zu haben, der sich immer weiter zurückfallen lässt und den Feind damit ins offene Gelände lockt.

    Kathy fällt diesem dann mit einem Sturmangriff in den Rücken und lässt die feindliche Brigade in Panik fliehen.

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    Chrisdravo beschäftigt derweil weiter die feindlichen Plänkler im Westen, sodass diese hier nicht so viel unterstützen können.

    Gleichzeitig erreicht uns die Meldung, dass der Feind nun auch im Süden einen Vormarsch wagt und eine weitere Division auf unsere rechte Flanke im Anmarsch ist. Ich bin gespannt, wie sich die Lage dort entwickelt.

    ---

    Die neue feindliche Division scheint eher in Richtung Zentrum oder Norden zu schwenken, statt einen Angriff an unserer linken Flanke zu versuchen.

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    Damit können nun die Einheiten an dieser Flanke etwas vorgezogen werden und dem Feind stattdessen an seiner Flanke unter Druck setzen.

    Im Norden stehen unsere Truppen derweil weiter in Feuergefechten mit dem Gegner und können bisher ihre Stellungen gut halten.
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  5. #230
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    Kathy und Chrisdraco schaffen es dann schließlich Bennings Brigade im Osten gefangen zu nehmen und die letzten verbliebenen Plänkler hier ebenfalls auszuschalten.

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    Auch im zentralen Frontabschnitt können unsere Truppen die feindlichen Verbände ebenfalls stark schwächen und teilweise in die Flucht schlagen.

    ---

    Weiter östlich versucht es der Feind mit einem Sturmangriff auf Wolnigrees Stellungen, wird von Medici und Wolnigree aber ohne größere Probleme abgewehrt.

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    Alles in allem scheint der Feind in dieser Schlacht keinen klaren Plan zu haben und sich an verschiedenen Stellen zu verzetteln. Im Westen beginnt die Kavallerie derweil die übrigen feindlichen Verbände zu flankieren und Unruhe in den feindlichen Reihen zu erzeugen.

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    Die Schlacht verläuft weiter in unserem Sinne und unsere Kavallerie kann eine feindliche Artilleriebatterie ausschalten und ist kurz davor die zweite zu überrennen.

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    So wird auch die zweite Artilleriebatterie gefangen genommen und unsere Kavallerie wendet sich gegen die beiden Einheiten im Süden des Schlachtfelds, die schon fast auf der Flucht sind, um diese auch endgültig vom Schlachtfeld zu jagen.

    Dies ist wenige Minuten später erreicht und unsere südlichen Brigaden können nun die verbliebene feindliche Front von der Seite aufrollen.

    ---

    Im Osten ist jeder Widerstand gebrochen und unsere Infanterie rückt nun langsam die Frontlinien entlang.

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    Im Westen stehen dafür noch über 3.000 Mann mit guter Moral, die zum größten Teil nur von unseren Plänklern und Tohuwabohu beschäftigt werden. In den nächsten Minuten wird unsere Armee aber auch diese feindlichen Einheiten unter Druck setzen können.

    ---

    Während wir versuchen die feindlichen Kräfte jenseits des Flusses auszuschalten, tauchen frische feindliche Brigaden im Norden auf, die unsere Stellungen flankieren wollen.

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    Es handelt sich um mindestens 2 Brigaden, wobei aktuell nur eine sichtbar ist. Auf der Minimap sind aber 2 Punkte zu sehen.

    Im Norden stehen aktuell nur ein paar Plänkler zwischen den feindlichen Brigaden und unserer Artillerie. Ich ziehe daher direkt 2 Infanteriebrigaden aus dem östlichen Kampfgebiet ab, die sich dem Feind hier in den Weg stellen sollen.
    Wolnigree und Brooks haben die Ehre.
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    Geändert von torqueor (19. September 2022 um 21:31 Uhr)

  6. #231
    Vulvarine Avatar von Tohuwabohu
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    Ach, komm! Den Feind drei Stunden lang zu beschäftigen, ist doch ein Klacks.

  7. #232
    Feierabend-Casual Avatar von Chrisdraco
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    sieht ja fast wie eine Einkesselung aus.
    Mir scheint die Schlachten werden einfacher.
    .
    .

    "Gebe Ich einem Hungernden etwas zu Essen,
    nennen sie mich einen Heiligen.
    Frage ich warum sie hungern,
    nennen sie mich einen Kommunisten."



    ...und Nein, Jesus Christus und die Apostel bezeichnen wir nicht als " J.C. and the Gang ".
    .
    .

  8. #233
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    Zitat Zitat von Chrisdraco Beitrag anzeigen
    sieht ja fast wie eine Einkesselung aus.
    Mir scheint die Schlachten werden einfacher.
    Ich denke die nächsten großen Schlachten 2nd Bull Run, Antietam und Fredericksburg werden da dann ein ganz anderes Bild zeichnen. Parallel habe ich aber auch die Skalierung der Gegner um 15 Prozent erhöht (Bewaffnung, Anzahl und Erfahrung), was durch den Mod glücklicherweise möglich ist.

  9. #234
    Singen Saufen Siegen Avatar von Admiral G
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    Du hast die Gegener 15% stärker gemacht, wann?

  10. #235
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    Zitat Zitat von Admiral G Beitrag anzeigen
    Du hast die Gegener 15% stärker gemacht, wann?
    Vor der aktuell geposteten Schlacht. Hier fällt das noch nicht so ins Gewicht. Aber ich denke in den späteren Schlachten wird man das merken. Wäre ja schade, wenn die Kämpfe zu leicht werden.

  11. #236

  12. #237
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    Der Feind entscheidet sich nicht in Richtung Ziel zu marschieren sondern stattdessen unseren im Nordwesten kämpfenden Truppen in den Rücken zu fallen.

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    Unser Versorgungswagen hat bereits einige Treffer einstecken müssen aber matorn und Wolnigree eilen herbei, um die feindlichen Plänkler von weiteren Angriffen in unserem Rücken abzuhalten.

    Eine größere feindliche Brigade wird durch Tohuwabohus und Steiners Plänkler für den Moment beschäftigt.

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    Eine der feindlichen Brigaden versucht matorns Scharfschützen im Sturmangriff zu zerschlagen. Wolnigree wirft sich mit seiner Brigade aber dazwischen und hält den Feind lange genug auf.

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    Dabei wird zwar die Moral von Wolnigrees Brigade gebrochen und diese flieht zunächst vom Feld. Unsere Artillerie, matorn und Brooks nutzen aber die Zeit, den Gegner ebenfalls in die Flucht zu jagen.

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    Es gelingt zwar den Feind im Norden in Schach zu halten, eine feindliche Plänkler Einheit kann allerdings eine bereits gefangen genommene Brigade wieder befreien, sodass diese sich nun ebenfalls gegen uns wendet.

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    Damit besteht nun eine ernsthafte Gefahr für Tohuwabohu, der sich aktuell noch im Feuergefecht mit feindlichen Truppen im Süden befindet.

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    Tohiwabohu kann seine Brigade glücklicherweise so positionieren, dass für den Moment eine Flankierung nicht möglich ist und etwas Zeit gewonnen werden kann.

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    Unsere übrigen Truppen versuchen derweil die einzelnen feindlichen Streitkräfte zu isolieren und langsam aber sicher aufzureiben. Während der Kämpfe fällt leider ein Brigadegeneral, der Steiners Brigade zugeteilt war. Das ist ein ärgerlicher Verlust und wird uns nachhaltig schwächen (war nicht mehr weit von der nächsten Beförderung entfernt).

    ---

    Nachdem die Schlacht lange Zeit recht gut nach Plan lief, hat mich der Flankenangriff im Norden dann doch nochmal ins Schwitzen gebracht und unsere Verluste sind deutlich höher als in der letzten Schlacht.

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    Nun sollten wir den Gegner aber langsam unter Kontrolle haben und müssen lediglich noch die letzten Brigaden in die Flucht jagen.
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  13. #238
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    Kurz vor Ende der Schlacht verlieren unsere erschöpften Brigaden langsam die Fühlung zu den zurückweichenden Konföderierten.

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    Da die Schlacht aber fast beendet ist, setze ich nun auch nicht mehr so ernsthaft nach und versuche größere Verluste zu vermeiden.

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    Dann ist die Schlacht auch endlich beendet und kann als Sieg gewertet werden.

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    Anders als in den letzten beiden Schlachten ist der Sieg diesmal aber nicht so klar und hat auf unserer Seite ebenfalls hohe Opfer gefordert. Über 2.500 Mann Verluste bei einer kleinen Schlacht sind erheblich. Mit Blick auf die nun erwartete große Schlacht, beunruhigt mich dies etwas.

    Es scheint als ob der Feind weiter über eine hohe Moral verfügt und nicht so einfach aufgeben möchte. Zumindest haben wir auch diesmal verheerende Verluste zufügen können und die feindliche Streitmacht hoffentlich auch für die kommende Schlacht deutlich geschwächt.

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    Dann zu den Leistungen der einzelnen Einheiten:

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    Fast alle unsere Infanterieeinheiten hatten recht hohe Verluste zu beklagen. Am schlimmsten waren die Verluste aber bei der Kavallerie, wo Chrisdraco mehr als 50 Prozent der Männer verloren hat und auch Kathy ein Drittel Verluste zu beklagen hatte. Dafür hat die Kavallerie aber wieder sehr gut ausgeteilt und dem Feind schwerste Schäden zugefügt.

    Die vielen gefangenen Brigaden und zersprengten Brigaden tauchen in den Verluststatistiken gar nicht auf und würden die Bilanz nochmal deutlich verbessern.

    Vor allem Admiral G mit seiner Artillerie hatte wieder nicht so viel zu tun, da die Position im Osten nie ernsthaft bedroht wurde und die schweren Geschütze dann beim Nachsetzen meist zu spät kamen, um größere Schäden zu verursachen. Aber immerhin auch keine Verluste.

    Matorn kann relativ verlustfrei durch die Schlacht geführt werden und hat aus großer Entfernung geholfen wo es nötig war.

    ---

    Bei den Offizieren gab es diesmal zwei schmerzhafte Verluste. Zum Einen ein Colonel aus Chrisdracos Brigade und zum Anderen Brigadegeneral Kelly Walton aus Steiners Brigade.

    Bei den Waffen haben wir abermals nicht sehr viel Beute gemacht aber immerhin unsere Bestände an Enfield Gewehren und Sharps Karabinern wieder um eine gesunde Menge aufgefüllt.

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    Schließlich noch die übliche Belohnung mit etwas Ansehen, Geld und Rekruten.

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    Den verdienten Karrierepunkt investiere ich nochmal in Logistik. Damit verfügt jede Einheit von Start weg zumindest über 20 Prozent mehr Munition und der Nachschubwagen kann ebenfalls mehr tragen.
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  14. #239
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    Nach der jüngsten Schlacht ist unser Korps dann doch etwas mitgenommener als nach den letzten Schlachten.

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    Kathy hat zumindest einen zweiten Stern verdient. Ob dieser aber gehalten werden kann bei der Auffrischung der Brigade ist noch zweifelhaft.

    Ansonsten ist schön zu sehen, dass bei Kendogan und Tohuwabohi 2 Offiziere zum Major General befördert wurden (2 Sterne). Diese werde ich für die kommende Schlacht wahrscheinlich austauschen müssen, da die beiden Generäle als Korpskommandeure für die nächste große Schlacht benötigt werden (jeweils zwei Perks statt einem). Da die beiden Generäle schon unzählige Kämpfe mit den beiden Brigaden gemacht haben, verliere ich hier hohe Boni durch einen Wechsel. Ich denke aber die Änderung wird sich unterm Strich dennoch lohnen, da dann die anderen Korps in der Breite deutlich stärker sind.

    Da nun die nächste große Schlacht ansteht und in dieser bis zu 4 Korps mit jeweils 20 Brigaden aufgestellt werden können, muss ich nun etwas Arbeit in die Armee stecken und werde mit Sicherheit noch einige Waffen benötigen.

    Daher erwerbe ich die etwa 6.000 Lorenz Gewehre für 19 Ansehen sowie die 10 20-Pfünder.

    Dann geht es an die Ausstattung des ersten Korps.

    Artillerie:

    Racebear erhält wieder die 20-Pfünder, sodass wir nun 2 Batterien dieser schweren Artillerie im 1. Korps haben.

    Dazu kommt noch eine Batterie mit 10-Pfündern, die ebenfalls für lange Distanzen vorgesehen sind. Mit diesen 3 Batterien hoffe ich gezielt feindliche Artilleriestellungen ausschalten zu können.

    Admiral G behält die schweren Haubitzen und eine weitere Batterie ist mit Napoleon Haubitzen ausgestattet.

    Soweit möglich erhöhe ich die Anzahl der Geschütze auf 16. Damit verfügt das erste Korps nun über fast 80 Geschütze.

    Plänkler:

    Matorn wird auf 400 Mann gebracht und eine weitere Plänklerbrigade mit 500 Mann wird ebenfalls mit Waffen von überlegener Reichweite ausgestattet (etwa 50 Yards weniger als matorn). Damit haben wir nun zwei Plänklerbrigaden, die auf lange Distanz Unterstützungsfeuer geben und gegebenenfalls gezielt feindliche Einheiten unter Beschuss nehmen können.

    Kavallerie:

    Kathy und Chrisdraco werden mit Veteranen auf 660 Mann gebracht, da dafür ausreichend Waffen zur Verfügung stehen.

    Unsere Nahkampfkavallerie erhält die maximal mögliche Stärke von 1.000 Mann für die bevorstehende Schlacht. Damit sollte die Kavallerie etwas schlagkräftiger sein. Ich muss nur aufpassen die Kavallerie nicht zu früh schon zu opfern, da in den letzten Schlachten die Wichtigkeit der Kavallerie sehr gut zu sehen war.

    Infanterie:

    Mittlerweile sind alle 5 Forenbrigaden auf 2 Sternen und werden mit Veteranen aufgefüllt. Die übrigen Brigaden erhalten Rekruten, haben aber auch jeweils mindestens einen Stern.

    Jede Brigade erhält nun mindestens 1.600 Mann, um etwas mehr Kampfkraft in der kommenden Schlacht zu haben.

    Bei den Waffen werden noch einige schwächere Waffen (1842er Springfield) gegen modernere getauscht. Damit ist das Korps nun voll einsatzbereit und stellt den mit Abstand kampfstärksten Verband unserer Armee.

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    Knapp 20.000 Mann befinden sich in unserem Elitekorps.

    Das zweite Korps kann fast vollständig ebenfalls auf einen Stern gebracht werden und verfügt damit auch über eine brauchbare Kampfkraft.

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    Die 24.000 Mann haben fast alle fortschrittliche Waffen und nur vereinzelte Brigaden müssen mit der Springfield 1842 vorlieb nehmen.

    Auch bei den Geschützen gibt es im zweiten Korps keine 6-Pfünder sondern schlagkräftige Geschütze des Typs Napoleon sowie 10-Pfünder mit gezogenen Lauf.

    Das dritte Korps besteht dann nahezu ausschließlich aus Rekruten und schwächeren Geschützen:

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    Dieses Korps wird unsere anderen beiden Korps unterstützen können. Das eigenständige Halten der Frontlinie, sollte von dem Korps aber nicht verlangt werden.

    Die Offiziere gehen mir auch langsam aus, sodass die Einheiten hier teils von Offizieren geführt werden, die bisher keinerlei Erfahrung im Umgang mit so großen Verbänden haben. Entsprechend gibt es einige Effizienzmali.

    Insgesamt stehen uns somit für die nächste Schlacht über 60.000 Mann und 200 Geschütze zur Verfügung. So viele Männer und Geschütze habe ich bisher nie in einer Schlacht geführt und ich befürchte das die Führung dieser Truppen mich an die Grenzen meiner Fähigkeiten bringen wird.

    Damit wird es Zeit einen Blick auf die bevorstehende Schlacht zu werfen.

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    Ein Blick auf die Kampagnenkarte zeigt, dass die feindliche Armee durch die Niederlagen in den letzten beiden Gefechten doch deutlich geschwächt wurde (Gesamtarmeegröße reduziert und insgesamt 5 Prozent Verkleinerung der Armee durch unsere letzten beiden Siege).
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  15. #240
    Registrierter Benutzer Avatar von Herbert Steiner
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    Nun mit unseren zahlenmäßig überlegenen und zumindest beim ersten und zweiten Korps gut ausgerüstet und ausgebildeten Soldaten sollte uns der Sieg nicht zu nehmen sein!

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