Heißt das, die Jahresauswertung braucht noch ne Woche?
Heißt das, die Jahresauswertung braucht noch ne Woche?
Team 1!
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Was macht man auch so einen Quatsch-SchwerpunktZitat von Tim Twain
Heißt das, die Jahresauswertung braucht noch ne Woche?
Osaka
Das Meridiani Planum Nachtrennen beginnt um 9 Uhr in Daehan Jeguk und die Strecke verläuft zunächst mehrere Kilometer entlang des Magnetkatapults im Miyamoto-Krater und ist da noch gut ausgeleuchtet. Keines der Teams kann in dieser Phase zunächst einen nennenswerten Vorteil heraus fahren, die Zeiten liegen alle nahe bei einander. Beim Überwinden des Kraterrands kann das Team Osaka dann aber einen ersten Vorsprung heraus fahren, die auf der Konstruktion des gleichnamigen Rovers aus dem Vorjahr basierende Chassis kommt am besten mit der Steigung zurecht. Danach beginnt die lange Reise durch die weite Ebene des Meridiani Planum, die mit Kratern überzogene Ebene westlich vom Miyamoto-Krater.
Es zeigt sich, dass Los Angeles bei den Einsparungen für das Licht etwas zu sehr optimiert hat und die Fahrer dann doch einige Schwierigkeiten haben die Unebenheiten zu erkennen. Mehrmals bleibt der LA-Rover stecken und fährt damit das schlechteste Resultat.
Boca Chicas Rover läuft im Nachtrennen solide und ohne grössere Zwischenfälle, kann aber nicht so recht mit den Geschwindigkeiten der anderen Teams mithalten.
Damit entscheidet sich die erste Etappe zwischen Osaka und Austin. Der Austin-Rover kann bis zum Sonnenaufgang den Rückstand auf Osaka wieder aufholen und in mehreren Zwischenzeiten liegt das Team dann sogar vor dem Konkurrenten in dieser Etappe. Doch als die Sonne sich zeigt, trauen sich auch die Fahrer des Osaka-Rovers noch mal etwas mehr aus ihrer Maschine rauszuholen und das wieder etwas unebenere Gelände bei den östlichen Ausläufern vom Margaritifer Chaos kommt ihnen wieder entgegen. So erzielt Osaka am Ende die Bestzeit des ersten Abschnittes, wenn auch nicht mit so einem grossen Vorsprung, wie man es anfangs nach dem Miyamoto-Krater vielleicht vermutet hätte.
Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.
Wenn sonst keiner noch möchte nehme ich Boca Chica, vllt will Brabrax ja wieder Austin
Nach dem Nachtrennen führt die zweite Etappe der Mars-Rallye durch eine sehr gebirgige Region, in der sogenannten Margaritifer Chaos Bergstrecke. Die vier Rover müssen zunächst die Hügelketten überwinden, welche sich östlich und westlich der Ausläufer der grossen Morava Valles erstrecken und einen quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Geländeeinschnitt bilden. Danach folgt nicht weniger als ein Dutzend Auf- und Abstiege, bevor die definierte Strecke letztendlich die Ebene erreicht, an deren Westende sich die Amazon Prime Mars Base befindet.
Das führende Team Osaka startet als erstes und ihr 3-achsiger Rover legt auch in dieser Etappe eine sehr gute Zeit vor. Die Konstruktionsweise des Rovers erweist sich als gut geeignet für die Strecke, welche nicht nur starke Steigungen sondern auch einen generell zerklüfteten Untergrund aufweist.
Der Austin-Rover, in der ersten Etappe noch auf Platz 2, fällt dagegen zurück. Dadurch dass man für andere Prioritäten in der Konstruktion die Beschleunigung limitiert hat, gerät man insbesondere bei den Steigungen in Schwierigkeiten und verliert bei diesen viel Zeit.
Auch Los Angeles kann die Stärken ihres Rovers bei der Bergstrecke nicht ausspielen, vielmehr gerät ihr Fahrzeug bei der Passage herunter zum Morava Valles an einer Stelle sogar ins rutschen. Der Rover bleibt danach über eine halbe Stunde lang liegen, bis man ihn wieder flott gemacht hat und so liegt Los Angeles am Ende auf dem letzten Zwischenplatz.
Dafür kann Boca Chica an dem Tag positiv überraschen. Trotz seiner schlechten Geländegängigkeit gelingt dem Rover die Passage der Berge unerwartet gut, was auch am fahrerischen Können des 1. Fahrers des Teams liegt, der die für Los Angeles noch problematischen Streckenabschnitte mit viel Geschick und der starken Beschleunigung des Rovers sehr schnell überwindet und so das Team auf den zweiten Zwischenrang führt.
Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.
Die Blue Origin-Kolonie wettet übrigens auf Austin.
Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.
Die Blue Origin-Kolonie wettet übrigens auf Austin.
Der Aurorae Abstieg weist viele Ähnlichkeiten zur "Abstieg"-Etappe des Vorjahres auf. Auch diesmal geht es wenige Kilometer nach der Abfahrt aus der Amazon Prime Mars Base einen steilen Abhang hinunter, der mehrere Kilometer in die Tiefe auf den Grund der Valles Marineris führt. Die östlichen Ausläufer des Eos Chasma sind recht hügelig, die Planer der Strecke haben aber einen Kurs um die grössten Verwerfungen herum ausgesteckt, um so auch den "Sprint"-Teams eine bessere Chance einzuräumen.
Und insbesondere das Los Angeles-Team mit ihrem auf hohe Geschwindigkeiten weiss diesmal die Gelegenheit zu nutzen und stellen (wenig überraschend) die Bestzeit für diese Etappe auf. Durch den Rückstand, den man sich aus den vorherigen Abschnitten eingehandelt hat, reicht es trotzdem nur für den zweiten Zwischenplatz.
Die Rover von Austin und Osaka fallen im Vergleich etwas ab. Zwar stellt die Strecke für ihre Fahrzeuge kein Problem dar und sie fahren solide durch. Aber sie können die besten Eigenschaften ihrer Rover hier nicht ausspielen und die anderen Teams fahren bessere Zeiten. So fällt Osaka auf den dritten und Austin auf den letzten Rang zurück.
Boca Chica kann die guten Zeiten der vorherigen Etappe bestätigen und rast durch die kurvenreiche Strecke richtiggehend hindurch. Zwar handelt sich das Team gleich zwei mal eine Zeitstrafe ein, weil sie sich nicht exakt an die vorgeschriebene Strecke halten. Aber trotzdem ist ihre Zeit am Ende der Etappe so gut, dass sie sich auf Rang 1 vorgekämpft haben.
Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.
Die vierte Etappe der Mars-Rallye ist der der Eos Chasma Eisrun. Die Strecke führt über das ausgedehnte Eisfeld, das vor einem Marsjahr durch die missglückte Bohrung der WAA entstand und bei dem eine zum Teil hundert Meter dicke Schicht aus Eis und Geröll im Eos Chasma aufgetürmt wurde. Die Strecke wurde von den SpaceX-Organisatoren wegen der ungewöhnlichen Landschaft gewählt, von der man sich einige sensationelle Aufnahmen für die Vermarktung auf der Erde verspricht. Und für die Rover wird der Untergrund zweifellos eine grosse Herausforderung darstellen.
Boca Chica kommt zunächst gut voran und obwohl der Rover des Teams einige male etwas ins Rutschen gerät, legt man gute Zwischenzeiten vor. Doch dann erleidet man kurz vor der Einfahrt in den Capri Chasma Seitenarm einen Reifenschaden und muss erst mal anhalten. Und kurz vor dem Ende der Etappe wiederholt sich das noch mal, offenbar weisen die Pirelli-Reifen des Teams bei diesem Untergrund aus Eis und scharfen Felsen gewisse Defizite auf. Durch die beiden erzwungenen Stopps verliert Boca Chica viel Zeit und fällt auf Rang 3 zurück.
Die Austin- und Los Angeles-Rover haben beide grössere Probleme mit den eisigen Teilen der Etappe. Noch mehr als der Rover von Boca Chica geraten sie immer wieder ins Rutschen und müssen deshalb viel bedächtiger fahren, um die Kontrolle über die Fahrzeuge nicht zu verlieren. So fahren sie beide solide, aber nicht herausragende Zeiten und bleiben auf dem 2. (LA) und 4. (Austin) Zwischenrang.
Der Rover des Osaka-Teams kommt am besten mit dem Untergrund zurecht, anders als die anderen Teilnehmer gerät der Rover mit seinen drei Achsen nie ins Rutschen. Allerdings machen ihm wie beim Boca Chica-Rover die Pirelli-Reifen einige Schwierigkeiten. Vorgewarnt durch die Panne von Boca Chica müssen die Fahrer deswegen die Geschwindigkeit reduzieren und können den Eisrun weniger schnell absolvieren als es ihnen wohl möglich gewesen wäre. So holt sich Osaka zwar den ersten Zwischenrang zurück, der Vorsprung auf den Zweitplatzierten ist aber denkbar knapp.
Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.
In der letzte Etappe der Mars-Rallye geht es wie im Vorjahr durch die tiefen Schluchten der Valles Marineris, diesmal nähert man sich Bat Canyon aus östlicher Richtung. In vier Abschnitten geht es durch Coprates Chasma, beginnend mit einem Nachtrennen und zum Ende mit dem Spurtabschnitt von der Sockelbasis hoch nach Bat Canyon.
Die ersten zwei Abschnitte bleiben ohne grössere Ereignisse, keines der Teams fällt ausserordentlich weit zurück. Dennoch zeigt sich, dass der Austin-Rover mit seiner schwächeren Batterieleistung mit der Kombination aus Nachtrennen und Aufstieg auf die Coprates Schwelle nicht gut zurecht kommt und daher auf dem letzten Zwischenrang verharrt. Ab dem Punkt ist klar, dass das Team sich keine Hoffnungen mehr auf den Gesamtsieg machen kann.
Boca Chica überwindet die besagte Schwelle auf halber Strecke des zweiten Abschnitts zwar viel besser, fällt aber im Vergleich zu den anderen Teams vor allem in den Sprintabschnitten zurück und muss sich daher mit Rang 3 begnügen.
Damit fällt die Entscheidung wie im Vorjahr wieder zwischen zwei Teams, diesmal Los Angeles und Osaka. Mehrmals wechselt die Führungsposition zwischen den beiden Teams bei den einzelnen Abschnitten. Im ersten baut Osaka seinen Vorsprung aus, als man auf die gerade Strecke im Coprates Chasma einbiegt, holt Los Angeles den Vorsprung aber wieder ein und geht selber in Führung. Am Ende machen die Hügel östlich der Sockelbasis und der Aufstieg nach Bat Canyon den Unterschied, hier kann der Osaka-Rover noch mal seine Stärken ausspielen und trifft am Ende mit einem knappen Vorsprung in der SpaceX-Basis ein.
Der vom Sponsor ausgesetzte Preis geht damit an [VK].
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Bester Schwerpunkt ever!
In Kürze wird die diesjährige Regular Season der Martian Basketball Association beginnen. Da die NASA auf der Erde einen mehrjährigen Vermarktungs-Deal mit Amazon abschliessen konnte (über dessen Dienste die Spiele ausgestrahlt werden), können die teilnehmenden Kolonien im nächsten Jahr anteilig daran teilhaben. Das sind nicht riesige Summen, aber etwas in der Grössenordnung von 50 t Äquivalent pro Teilnehmer dürfte dabei schon rumkommen. Die Teams der 7. Saison:
New Horizon Suns - Orange New Horizon Astronauts - Blau Sinbei Wolves - Grau Daehan Jeguk Mavericks - Grün Pulmão Verde Rockets - Rot San Brandan Jaguars - Violett Benachin Lions - Türkis New Hope Panda Bears - Schwarz
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Berechtigungen
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