Glencore-Trafigura verkauft das in der Öffentlichkeit natürlich als ein Dienst an den von der Hungersnot und Dürre betroffenen Menschen in Zentralasien. Vermutlich besteht der tatsächliche Gewinn der Firma darin, dass sie so vorerst den grössten Vorrat des marsianischen Getreides in Besitz haben. Auch wenn die DNS-Daten als Open source allen zur Verfügung gestellt werden, erlangt der Konzern so zumindest einen gewissen Vorsprung bei der Forschung auf dem Gebiet.
Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.
Ich hatte letztes Jahr die Nahrungs- und Sauerstoffproduktion gezielt stark ausgebaut, um Exportgüter zu haben. Die Bilanzen davon sind jetzt trotzdem nahe null (Nahrung) oder leicht negativ (Sauerstoff). Akut ist das kein Problem, die Lager sind ja gut gefüllt. Liegt das an einem Mangel an Arbeitskräften oder ist die Kapazität immer noch deutlich zu niedrig für große Überschüsse?
Eine Anmerkung noch: von meinen 4 Plantagen sollen jetzt 3 zwischen Nahrung und Sauerstoff aufgeteilt sein, 1 ist eine herkömmliche Plantage und soll nur Nahrung produzieren. Bin mir nicht ganz sicher, ob das berücksichtigt ist. Oder ist so eine detaillierte Aufteilung nicht möglich?
Zur AEB mal OOC-Feedback: deren Kommunikation scheint geprägt von Forderungen und ich glaube, ich habe mich ein paar Mal klar gegen sie entschieden. Darum hatte ich eigentlich in letzter Zeit das Gefühl, die mögen mich nicht so sehr. Die Nachschubkapazität geht aber nicht runter, sondern erhöht sich jetzt sogar noch. Darum bin ich mir gerade etwas unsicher, wie da eigentlich die Stimmung ist.
Edit: mir fällt gerade auf: ich sollte keine Muttererde mehr haben. Ich hatte letzte Runde 70t im Lager, weitere 70t bestellt und 140t für zwei Plantagen ausgegeben. Das sollte genau aufgegangen sein.
Geändert von Setcab (08. Februar 2023 um 11:55 Uhr)
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Die genauen Produktionszahlen kann ich sonst mal heute Abend einsehen, aber der begrenzende Faktor müsste nach meiner Erinnerung bei dir die Arbeitskraft sein. Die Anlagen hätten also noch mehr Kapazitäten, laufen aber nur auf +/- 0, weil man die Leute anderswo braucht.
Meinst du die Mercosur? Nun sie konnten die seltenen Erden verkaufen, deshalb geht das Budget der AEB hoch.
Muttererde korrigiere ich noch.
Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.
Vielen Dank
Eine Frage zu den "Roten", weil ich nicht sicher bin, ob ich deren philosophische Position verstanden habe. Haben sie mit aktuellen Projekten schon Probleme (Bergbau oder ausgebrachte Flechten)? Oder geht es ihnen nur um größere Projekte wie den Magneten oder die vorgeschlagenen Moholes?
Dass ich letztes Jahr keine Abstimmung zu denen veranstaltet habe, lag zugegebenermaßen hauptsächlich daran, dass ich es vergessen hatte aber ich bin mir auch nicht sicher, ob die mit meiner grundsätzlichen Ausrichtung der Kolonie vereinbar sind
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Es war wie vermutet, Sauerstoff- und Nahrungsproduktion hätten noch Kapazitäten, es fehlte nur an Arbeitskraft.
Zur Position der Roten: Die sind sich natürlich auch nicht alle 100%ig einig, es gibt Fundamentalisten und Gemässigte. Bergbau und - in geringem Ausmasse - Flechten akzeptiert eine Mehrheit von ihnen noch. Der Magnet und die Moholes gehen ihnen dagegen überwiegend schon zu weit.
Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.
AEB / Brasilien
Aktionsabgabe
Name der Kolonie: Pulmão Verde
Ort: Schiaparelli-Marskrater
Leiter der Kolonie: Daniel Lopes Garcia
Kolonisten: 151
Ausrichtung: Biologen
Schwerpunkt: Marserde
Wir haben im Rahmen der SRC einige hilfreiche Technologien entwickelt. Nun wollen wir sie kombinieren, um eins der großen ursprünglichen Ziele anzugehen: aus dem Marsboden Muttererde herstellen. Die Pflanzenzucht auf dem Mars ist immer noch sehr aufwändig, weil dafür sehr viel Muttererde von der Erde importiert werden muss. Es würde viele Kapazitäten frei machen, wenn wir sie hier selbst herstellen könnten.
Dafür greifen wir auf den von den Flechten aufbereiteten Boden zu und auf die von Treverien und Sinbei entwickelten Salzpflanzen. Da wir bis jetzt keine Stickstoffvorkommen gefunden haben, nutzen wir zum Düngen vorerst importiertes Nitrat und Schwefel. Ziel ist es, einen vollständigen Prozess zu entwickeln, der bei herkömmlichem Marsboden startet und bei Erde endet, in der wir herkömmliche Pflanzen einsetzen können. Auch für anfallende Abfallprodukte (etwa Salzpflanzen, die mit Schwermetallen vollgesaugt sind) soll eine angemessene Entsorgung gefunden werden.
Als zusätzliche Unterstützung fangen wir wieder an, Flechten zu produzieren und an geeigneten Stellen auszubringen. Außerdem konstruieren die nötigen Planen für Stickstoffsucher, um unsere Umgebung nach stickstoffreichem Boden abzusuchen.
Das ist ein ambitioniertes Ziel und es ist möglich, dass sich herausstellen wird, dass wir es noch nicht erreichen können. In dem Fall sollen die noch fehlenden Technologien detailliert beschrieben werden und bilden dann den neuen Forschungsschwerpunkt unserer Kolonie.
Selbstverständlich werden sämtliche Erkenntnisse mit der gesamten SRC geteilt.
Nebenaktionen
- Bau eines Säuretanks beim Bergwerk von São Preto. Die Säure soll hier zum Abbau der seltenen Erden genutzt werden, also kann sie auch gleich hier gelagert werden.
- Bau von zwei weiteren Wohngebäuden und einer weiteren Plantage, um die neuen Leute zu versorgen
- Bau von zwei weiteren Batterierovern, um die zusätzlichen Handelsabkommen zu bedienen
- Bau einer zusätzlichen Batterie, um die Versorgungssicherheit zu erhöhen und langfristig die Stromproduktion mit Solaranlagen ergänzen zu können.
- Straßenbau soll wie geplant fortgeführt werden: zunächst eine Straße zum Tagebau bauen. Danach die Verbindung von São Preto bis zum Kraterrand. Dabei wird der ausgeliehene Baurover von SpaceX genutzt, um möglichst effizient voran zu kommen.
- Die Kolonisten werden eingeladen, bei Interesse mit Radio Mars über ihre Erfahrungen mit unseren genossenschaftlichen Betrieben zu sprechen.
Außerdem hält Daniel Lopes Garcia eine Rede, in der er ein neues politisches Programm verkündet:
"Pulmão Verde hat mit der ersten marsianischen Volksabstimmung offensichtlich einen Nerv getroffen. Ich freue mich über die damalige rege Beteiligung bei unseren eigenen Kolonisten, aber auch darüber, wie schnell sich diese Idee verbreitet.
Nun wird es Zeit für uns, einen Schritt weiter zu gehen und die Volksabstimmungen zu verankern. Dafür bauen wir auf dem bewährten Instrument der Petitionen an die Kolonialleitung auf: dazu führen wir k Regeln ein, die einen klaren und einfachen Zugang zur Leitung sicherstellen, sodass jeder in Pulmão Verde seine Anliegen vorbringen kann.
Wenn sie nicht zur Zufriedenheit des Antragstellers erfüllt werden, folgt eine Volksabstimmung zum Thema, wenn es mindestens 2% (abgerundet) der Bewohner*innen wollen. Diese Hürde sollte niedrig genug sein, dass auch kleine Gruppen ihre Anliegen vorbringen und die Kolonie darüber abstimmen lassen können. Ich freue mich, dass Pulmão Verde sich nicht nur zu einer erfolgreichen Kolonie, sondern auch einer demokratischen Gesellschaft entwickelt."
Lieferung
240t Kunststoff
140t Muttererde
20t Uran
Gesamt: 400t
Außerdem rufen wir die 50 zusätzlichen Kolonisten ab.
Handel
Neue Abkommen:
- 120t Schwefelsäure von SpaceX gegen 12t Elektronik
- Anmieten eines Baurovers von SpaceX, das dafür die Hälfte des eingesparten Metalls bekommt.
- Anmieten von zwei autonomen Rovern von SpaceX. Dieses Jahr kostenlos (da sie erst im Laufe des Jahres gebaut werden), ab nächstem Jahr für insgesamt 30t Nahrung pro Jahr.
- Weitere 100t Wasser gegen 100t Metall mit UAESA
- 100t Wasser gegen 50t Nahrung mit SpaceX
- Import von 20t Schwefel von Taiwan. Als Gegenleistung wird (falls erfolgreich) damit hergestellte Muttererde geliefert, alternativ Nahrung und Sauerstoff
Bestehende Abkommen:
- Recycling bei Bechanin: kaputte Elektronik geht nach Bechanin, von der reparierten Elektronik bekommen wir die Hälfte zurück.
- Transport von 1/3 der geförderten seltenen Erden über Space X zur Erde. Hierbei wird die zusätzliche Anforderung gegeben, dass die seltenen Erden nicht an Fortune 20 Unternehmen verkauft werden. Die 10t, die letztes Jahr nicht transportiert wurden, gehen werden dieses Jahr zusammen mit dem Rest auch zur Erde geschickt.
- Lieferung von 2/3 der geförderten seltenen Erden nach Sinbei gegen Elektronik
- Tausch von 50t Nahrung an Ahmar Dubai gegen 100t Wasser
- 20.000m³ Sauerstoff an die Amazon Prime Basis gegen 40t Wasser
- 10t Methan an Daehan Jeguk gegen 10t Nitrat
Gebäudebau Zusammenfassung
Kosten jeweils in (Metall/Elektronik/Kunststoff)
Stickstoffsucher (5/5/50)
2 * Wohnhabitat (90/10/40)
Konventionelle Plantage [z. T. Sauerstoffproduktion] (35/5/10), 70t Muttererde
Batterie (35/25/5)
Säuretank [São Preto] (40/5/5)
2 * Batterierover (12/6/6)
Gesamt: 212M, 56E, 116K, 70t Muttererde
Ressource Vorher Lieferung Handel Baukosten Veränderung Lager Nahrung 185 -100 -100 85 Wasser 280 340 340 620 Sauerstoff 43,35 -20 -20 23,35 Mineralien 103 0 103 Seltene Erden / Schwermetalle 10 0 10 Metalle 544 -100 217 -317 227 Elektronik 39 -12 56 -68 -29 Kunststoffe 58 240 116 124 182 Treibstoff 0 0 0 Muttererde 0 140 70 70 70 Uran 12 20 20 32 Methan 31,1 -10 -10 21,1 Nitrat 0 10 10 10 Schwefelsäure 0 120 120 120
Geändert von Setcab (18. Februar 2023 um 20:04 Uhr)
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Ach ja: warum sind eigentlich noch 10t Seltene Erden in meinem Lager?
Im Marsjahr 6 sind die liegen geblieben, weil SpaceX keine Kapazität mehr frei hatte. Im Jahr 7 hatten wir dann vereinbart, dass ich einmalig die doppelte Kapazität bekomme, um die neue Produktion und die liegen gebliebenen Mineralien zu transportieren. Ansonsten hatte ich meine Produktion eigentlich immer im selben Jahr vollständig verwertet, teils halt per Transport zur Erde, teils per Weiterverarbeitung zu Elektronik in Sinbei. Eigentlich hätte ich darum erwartet, dass das Lager nun wieder leer ist.
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Ansonsten wollte ich mich ja auch langsam mal drum kümmern, Zugriff auf ein Flugzeug zu bekommen, um mit der russischen Kolonie handeln zu können. Soweit ich das sehe, braucht es da 3 Komponenten, die ich im Moment alle nicht habe: 1. Flugzeug, 2. Flugfeld, 3. Treibstoff.
Ad 1: schreibe ich mal ESA und Virgin Galactic an, was es kostet, ein Flugzeug zu kaufen. Brauche ja keine glitzernde Neuentwicklung, da reicht es, auf die Vorarbeit anderer zurückzugreifen.
Ad 2: Kostet, wenn ich den Regelpost richtig verstehe, 1000t Metall und (schlimmer noch) vermutlich entsprechende Mengen Arbeitskraft.
Stattdessen habe ich eine Frage an die IMM: Angenommen, ich schaffe es, ein Flugzeug zu besorgen, wäre die IMM einverstanden, wenn ich es auf ihrem Flugfeld parken und Starts auch von dort durchführen würde. Da es eh nicht im Dauerbetrieb wäre, könnte sie es dann auch mitbenutzen.
Die IMM kommt damit kostenlos an ein Flugzeug, dass sie relativ problemlos benutzen kann und ich spare mir ein weiteres Mammutprojekt von einem Flugfeld.
Ad 3: Könnte Raketentreibstoff herstellen, Methan verwenden oder die beiden mischen. @Azrael: wie aufwändig wäre es, ein gekauftes Flugzeug (d. h. nicht speziell dafür gebaut) so umzumodeln bzw. experimentieren, dass man es vollständig oder zumindest teilweise mit Methan fliegen kann? Bräuchte das einen eigenen Schwerpunkt?
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SpaceX transportiert die seltenen Erden ja im Frühling zur Erde und an Sinbei sollte, wenn ich es noch richtig im Kopf habe, 2/3 der Förderung gehen. Die 10 t sind also grob das, was nach der SpaceX-Lieferung übers Jahr noch übrig blieb. Deine Jahresförderung lag 2062/2063 bei etwas um die 80 t. Und ja, die Arbeitskraft ist bei dir derzeit der begrenzende Faktor, man könnte noch viel mehr fördern.
Edit:
Allenfalls können dir andere Kolonien im Meridiani Planum zumindest in Teilen da auch weiterhelfen. Die koreanisch-iranische Kolonie hätte eine Treibstoffproduktion und in der IMM-Kolonie Treverien würde ein Flugfeld stehen. Auch wenn es dahin ein paar Wochen Fahrt sind. Deshalb...
Wäre die IMM da einverstanden.Ad 2: Kostet, wenn ich den Regelpost richtig verstehe, 1000t Metall und (schlimmer noch) vermutlich entsprechende Mengen Arbeitskraft.
Stattdessen habe ich eine Frage an die IMM: Angenommen, ich schaffe es, ein Flugzeug zu besorgen, wäre die IMM einverstanden, wenn ich es auf ihrem Flugfeld parken und Starts auch von dort durchführen würde. Da es eh nicht im Dauerbetrieb wäre, könnte sie es dann auch mitbenutzen.
Die IMM kommt damit kostenlos an ein Flugzeug, dass sie relativ problemlos benutzen kann und ich spare mir ein weiteres Mammutprojekt von einem Flugfeld.
Wenn du es selber entwickeln willst, dann bräuchte es einen Schwerpunkt. Allerdings könntest du dir die entsprechende Technologie auch von SpaceX oder Virgin besorgen, die haben beide für genau das gleiche auch schon mal einen SP investiert und mischen seither teilweise oder ganz Methan anstelle von Wasserstoff in den Treibstoff.Ad 3: Könnte Raketentreibstoff herstellen, Methan verwenden oder die beiden mischen. @Azrael: wie aufwändig wäre es, ein gekauftes Flugzeug (d. h. nicht speziell dafür gebaut) so umzumodeln bzw. experimentieren, dass man es vollständig oder zumindest teilweise mit Methan fliegen kann? Bräuchte das einen eigenen Schwerpunkt?
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Ich kann dir die Technologie und das Flour liefern oder du lieferst mir Methan und ich produzier dir den Treibstoff.
Du kannst auch eins der SpaceX-Flugfelder nutzen und ein paar der vollautomatisierten Rover mieten (das unabhängig davon ob jetzt unser flugfeld oder IMM
Ah, okay. Wenn das einfach nur ein Rest ist, der zum Jahresende noch da ist, ist ja alles in Ordnung. Hatte nur etwas Sorge, dass da wieder irgendein Bottleneck aufgetaucht ist.
Sehr gut, Flugfeld steht schon mal Die Fahrtzeit kann auf Dauer ein Problem werden, aber fürs erste ist das okay.Allenfalls können dir andere Kolonien im Meridiani Planum zumindest in Teilen da auch weiterhelfen. Die koreanisch-iranische Kolonie hätte eine Treibstoffproduktion und in der IMM-Kolonie Treverien würde ein Flugfeld stehen. Auch wenn es dahin ein paar Wochen Fahrt sind. Deshalb...
Wäre die IMM da einverstanden.
Okay, selbst entwickeln ist damit schon mal raus. Ein bisschen schwanke ich beim Thema Treibstoff aber schon noch.Wenn du es selber entwickeln willst, dann bräuchte es einen Schwerpunkt. Allerdings könntest du dir die entsprechende Technologie auch von SpaceX oder Virgin besorgen, die haben beide für genau das gleiche auch schon mal einen SP investiert und mischen seither teilweise oder ganz Methan anstelle von Wasserstoff in den Treibstoff.
Eine Frage noch zum Methan: mir ist da aufgefallen, dass im Laufe der Zeit meine landwirtschaftliche Produktion deutlich zugenommen hat, die Methan-Produktion aber mehr oder weniger konstant bleibt. Gibt es da einen Grund für? Reicht die Biogasanlage nicht aus oder ist mein Speicher zu klein? Bis jetzt war mir das nicht übermäßig wichtig, aber langsam wird Methan zum bedeutenden Produkt.
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Man hat nicht mehr Methan produziert, weil nicht mehr benötigt wurde. Man könnte auch mehr herstellen, wenn man Leute und Biomasse von der Nahrungsproduktion zur Biogasanlage verschiebt, aber derzeit hat es für die Rover ja locker ausgereicht.
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Ich habe eine Frage an Ahmar Dubai: Aktuell tauschen wir ja 50t Nahrung gegen 100t Wasser. Wären die bereit, den Handel zu vergrößern und 200t Wasser zu liefern? Würde dafür weitere 50t Nahrung oder (weil ich gerade in der Auswertung lese, dass es dort knapp ist) 100t Metall bezahlen.
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