Ah, zum Glück wurde whistlers Äußerung abgeküzrt
my love, I cannot tell you how thankful I am for our little infinity. I wouldn't trade it for the world. You gave me a forever within the numbered days, and I'm grateful.”
The Menu
Der Trailer
Der Plot
Tyler und Margot sind auf dem Weg zu einem hochwertigen Restaurant Erlebnis, welches auf einer "einsamen" Insel stattfindet. Nur wenige ausgesuchte Gäste bekommen die Möglichkeit, dieses spezielle Menu vom Starkoch Julian Slowik genießen zu können...
Die Bewertung:
Der Plot klingt nur bedingt spannend, allerdings zeigt schon der Trailer, womit hier teilweise gearbeitet wird und worauf man sich freuen kann. Allen voraus natürlich auf die Darsteller. Ein hochklassiger Ralph Finnes, dazu eine (wieder einmal) grandiose Anya Taylor Joe (bekannt aus The Northman, The Witch, Split, Glass oder auch Das Damengambit), ein völliger abgedrehter Nicholas Holt und mit Hong Chau, John Leguizamo, Reed Birney und einigen anderen ein wirklich gut ausgewählter Cast.
Der Film selbst ist eine schwarze Komödie, die das Getue um Essen auf die Spitze treibt. Sowohl auf Seiten derjenigen, die das Essen zubereiten als auch auf Seiten derjenigen, die hierfür bereit sind Unsummen zu zahlen und welche Menschen sich dahinter verbergen. Bei den geladenen Gästen gibt es quasi alle Formen von Leuten die sich teures Essen leisten wollen und können - mit den jeweiligen dahinter steckenden Motivationen. Sei es weil man ein Nerd ist, gelangweilter Millionär, großartiger Hollywoodstar oder gelangweilter Ehemann.
Der Film hat einen guten Spannungsaufbau, zu Beginn hat man noch das Gefühl in einem normalen Plot sich zu befinden - ab einem gewissen Punkt wird diese Erwartungshaltung aber gekippt.
Der Film gleitet nach und nach in eine Satire ab - die in böser Sozialkritik endet. Die ist nicht immer so intelligent wie man es sich wünscht bzw. macht auch nicht immer Sinn, trotzdem ist es ein Sehenswertes Schauspiel.
Das Drehbuch selbst hat viele Überraschungen parat, wieso die Gäste dabei sind wird nach und nach offengelegt - auch wenn man sich fragen darf, wieso gerade diese Leute es "verdient" haben an diesem Abend dabei zu sein.
Insgesamt besticht der Film durch einen tollen Spannungsaufbau, einen durchaus interessanten Plot und hochklassige Darsteller.
8,00 Tronde
my love, I cannot tell you how thankful I am for our little infinity. I wouldn't trade it for the world. You gave me a forever within the numbered days, and I'm grateful.”
Der 28. Film aus dem Jahr 2022 wurde bewertet, er springt auf Rang 4 in den Top 10. Topgun hat die selbe Bewertung, ich lasse es aber erst einmal so stehen.
Top 10 des Kinojahres 2022
Platz;Titel
1; The Batman
2; Glass Onion: A Knives Out Mystery
3; Top Gun: Maverick
4; The Menu
5; The Good Nurse
6; Nightmare Alley
7; The Northman
8; Bullet Train
9; Black Panther: Wakanda Forever
10; Enola Holmes 2
my love, I cannot tell you how thankful I am for our little infinity. I wouldn't trade it for the world. You gave me a forever within the numbered days, and I'm grateful.”
The Menu fand ich auch echt unterhaltsam, wenn auch extrem abgedreht in einigen Szenen.
Und Ralph Fiennes und Anya Taylor Joy waren Weltklasse.
"Science is not the truth. Science is finding the truth. When science changes its opinion, it didn’t lie to you. It learned more."
"Religion emerged when the first scoundrel met the first fool......"
Fiennes ist IMMER Weltklasse
Bei allem Streit im Zivi, dürfen wir nie vergessen, dass Al Bundy mal vier Touchdowns in einem Spiel gemacht hat.
Nein, doch, OH!
Durchaus.
Ist aber ein Film aus dem Jahr 2022. Da spricht man darüber nicht mehr. Optische Attraktivität ist heutzutage nachrangig. Man wählt rein nach anderen Attributen.
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Also Sex and Crime sales, gilt nicht mehr!?
Bei allem Streit im Zivi, dürfen wir nie vergessen, dass Al Bundy mal vier Touchdowns in einem Spiel gemacht hat.
Nein, doch, OH!
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Hermine
Bei allem Streit im Zivi, dürfen wir nie vergessen, dass Al Bundy mal vier Touchdowns in einem Spiel gemacht hat.
Nein, doch, OH!