Nun, dann versuche ich zumindest für den Mars keine Pausen aufkommen zu lassen.
Nun, dann versuche ich zumindest für den Mars keine Pausen aufkommen zu lassen.
Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.
Zum Glück gibt es TT, der hier 95% vom Gesamtspiel abreißt
SpaceX / privat – 1. Mission
Spieler: zerialienguru
Anführer Zeri Twain
Kolonisten: 188 -> 228
Vertragsarbeiter: 10 (2. Jahr)
Touristen: 30 -> 50
Basen: Bat Canyon (Valles Marineris)
Hintergrund: Touristiker
Import:
- t Elektronik
- t Kunststoffe
- t Muttererde
Export:
- siehe Abgabe SpaceX - 2. Mission
Handel mit:
Siehe Abgabe SpaceX - 2. Mission
- Virgin: Touristen mitnehmen gegen mehr Abwechslung auf dem Teller (20t)
- Blue Origin: Touristenmitnahme gegen 50t Transportkapazität
- Roskosmos erhält 25t Transportkapazität
- Die seltenen Erden der Brasilianer werden mit der Tourirakete exportiert. Der Erlös wird von den Missionsleitungen auf der Erde angemessen aufgeteilt.
Baureihenfolge:
- Bohrbrunnen 75 5 10
- Ausbau Hotelkomplex für 20 mehr Touristen 90 10 40
- Trainingsanlage 35 5 20
- 2* Kantine 80 10 20
- 2* Photosyntheseanlage 40 10 40 20 Wasser 20 Nitrat
- Batterie 31,5 22,5 4,5
- Hochspannungsleitung Sockel
- Ladestationen Richtung Green Pheasant 139,5 97,5 28,5
- Und alles, was man an Metall bekommen kann, in die Standseilbahn stecken wie vorgeschlagen.
Tourismus
30 Touristen mit den zwei Touriraketen.
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Gesamt:
491 160 163
Schwerpunkt: Rallye Mars
Durchführung der Marsrallye
Die erste Marsrallye soll dieses Jahr das dominierende Thema werden. Man wird die vier Marsteams zum Mars bringen und ihnen vor Ort Techniker zur Seite stellen. Man soll ferner versuchen, auf der Erde einen Künstler aufzutun, der die vier Wagen im Sinne der Teams optisch zu echten Hinguckern machen kann. Soweit möglich soll man Drohnen für die Aufnahmen während des Rennens einsetzen, um möglichst viel sendbares Material zu generieren.
Weiter soll man versuchen, bekannte Reifenfirmen wie Bridgestone, Dunlop, Michelin, Continental etc. für die Rallye zu gewinnen, dieser Härtetest dürfte für die Hersteller eine interessante Möglichkeit sein, sich und ihre Produkte zu präsentieren.
Falls die Mutterfirma bereit ist, neben Tesla Wettbewerber zuzulassen, soll man die auch gerne ansprechen, ansonsten eben nicht. Bei den Reifen sieht man aber großen Potential.
Rallye-Strecke: Langfristig plant man, alle Standorte aller Kolonien einzubinden (mit Ausnahme von Phobos ), man überlässt es aber dem kundigen Personal der Rennleitung, wie viele Stationen unter der Berücksichtigung der aktuell verfügbaren Technik bereits angefahren werden sollen. Letztlich hält man es für wichtiger, dass die Rallye am Ende schaffbar ist und man der Erde die Zieleinfahrt zumindest eines Teams präsentieren kann, als dass die Rallye alles einbindet und damit schlicht zu schwer ist und ohne Wertung abgebrochen werden muss.
Wertungen: Das Streckenprofil soll den verschiedenen Aspekten des Rallyesports Rechnung tragen. Die Streckenabschnitte sollen die geologische Vielfalt des Mars widerspiegeln, zwischen technisch und für Mensch und Material anspruchsvollen Abschnitten soll es auch Teile geben, bei denen Gas gegeben werden kann. Da man hier nicht wie etwa bei der Tour de France Land und Leute zeigen kann, soll man versuchen, die spektakulären Naturwunder des Mars zumindest in Teilen mit einzubinden, damit nicht nur Motorsportfreaks das Rennen schauen, sondern auch medial wirksames Bildmaterial für die Nachrichtensendungen der Erde generiert werden können.
Die Marsrallye dient schlussendlich vor allem der PR für den Marstourismus und mit Abstrichen dem technischen Fortschritt der Marsfahrzeuge.
Man soll wieder eine Lotterie verantalten, als Hauptpreis winkt die Reise zum Mars und das symbolische Abwinken des Siegers an der Ziellinie mit der klassich schwarz-weißen Flagge.
Weitere Aktionen:
- Die beiden Fahrzeuge für die Standseilbahn sollen die Namen "Elon" und "Musk" bekommen.
- Marswhiskey: Sehr schöne Sache das mit Jim Beam Mars Flavour! Man freut sich auf den Braumeister und hofft, den Whiskey noch deutlich verbessern zu können
- Man soll den Bau der Standseilbahn ausführlich medial begleiten als eine Art Abenteuer-Doku. Männer stehen auf Baumaschinen, Wildnis, Technik und Weltraum. Die hauseigene Marketingabteilung soll alle Kanäle fleißig mit Material fluten, PR ist wichtig und generiert Werbeinnahmen.
- Um den Marsfriedhof zu verschönern soll man mit den Flechten exoerimentieren. Lässt sich da eine Friedhofsflechte erschaffen?
Geändert von zerialienguru (05. April 2023 um 08:27 Uhr)
Ich hoffe, ich habe morgen etwas mehr Kopf für das Durchrechnen für die Bestellung, eventuell wirds auch Mittwoch vormittag.
@Az:
Deal mit der IMM und CONAE können wir regelmäßig weiter fortführen? Brauchen die sonst noch was?
IMM: Passen 40t oder würde die IMM dieses Jahr gerne mehr exportieren?
@Zeri: Ich hätte jetzt 40 Kolonisten (bei leicht gesenkten Ausbildungsstandards) für dich eingeplant, dazu 200t Nachschub von der Erde
Ja, kann man so fortführen.
Edit: Und die IMM kann über einen Deal einmalig 100 t Uran/Thorium über den Tether zur Erde liefern, dieses Jahr muss SpaceX nichts mitnehmen.
Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.
40T Platz hätte ich aber trotzdem, weiß nicht wie viel die IMM hat? Oder kriegt Indien auch 140t Uran/Thorium hin?
Knapp, vielleicht sind es am Ende nur 20-30 t, aber etwas mehr würde die ISRO sicher noch hinkriegen.
Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.
Dann machen wir die Rakete mit indischem Uran voll und abnächstem Jahr dann IMM?
Die GEA gibt natürlich vor was erforscht wird, wenn sie bezahlt. Und ihre Spezifikationen für die Materialtechnik ist eher für feste Bauten gedacht, die sie für Gezeitenkraftwerke, Offshore-Windkraftwerke, etc. benötigt. Kann schon sein, dass zwischendurch etwas für die von dir genannte Anwendung indirekt abfallen würde, aber es wäre sicher nicht der Fokus.
Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.
Ok, und warum genau erforscht man das auf dem Mars? Ich kann mir kaum vorstellen, dass das für die GEA günstiger ist, als selbst ein Labor auf der Erde zu betreiben
Die GEA hat ja keine eigenen Forschungskomplexe. Und das ist eine offene Ausschreibung, da sind diverse Projekte am laufen, für die sich natürlich überwiegend irdische Forscher bewerben. Das Angebot geht einfach seitens des GEA-Vertreters auf dem Mars auch an die marsianischen Labore, weil die einen sehr guten Ruf geniessen.
Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.