[RZ] - Legatio Orientem - Schaltzentrale des Nahr Kebir

[[VK]]

Automatik

[Brabrax]

[Lao- Tse]

12. Tag im 3. Sommermond: Ein kleiner Kreis der Druiden des Grimmwalds sucht Herzog Tristan von Freithal auf: Sie hätten in ihren Visionen vorausgesehen, dass zeitnah ein großes Unheil herniedergehen wird. Es würde Feuer und Zerstörung regnen und ein gleißender Blitz mit Donnerdröhnen den Himmel zerreißen.

Würde das mal gerne allgemein zur Diskussion stellen. Was glaubt ihr, was es damit auf sich hat? Für mich kommt folgendes in Frage:

1.) Schlimmes Unwetter
2.) Zeus
3.) Meteorit(en?)
4.) Wieder ein Vulkanausbruch
5.) Drachen, wenn das setting das hergibt.

Auf jeden Fall will ich mal alle Mitglieder des Bundes diskret warnen. Vielleicht könnten die Magier des Bundes drauf achten, ob es irgendwelche weiteren Visionen oder magische Warnsignale gibt, vor allem im Schwarzen Turm? Vielleicht haben die auch ne Idee, worauf sich das beziehen und wie man sich vorbereiten könnte? Die Union der Sonne soll auch mal besser ins Vertrauen gezogen werden, vielleicht haben die dortigen Druiden ja auch noch Ideen.

[Brabrax]

Die Archivare werfen ein: Ein schweres Donnergrollen gab es, als die Stadt auf der Nebelinsel zerstört worden war.

[Lao- Tse]

Da fällt mir ein, da hatte man ja so ein paar verseuchte Steine gesammelt. Ob man mit denen was anfangen kann? Nachspüren, wo sich ähnliche Strömungen zusammenbrauen? Oder für weitere, zielgerichtetere Visionen verwenden?

[Brabrax]

Da fällt mir ein, da hatte man ja so ein paar verseuchte Steine gesammelt. Ob man mit denen was anfangen kann? Nachspüren, wo sich ähnliche Strömungen zusammenbrauen? Oder für weitere, zielgerichtetere Visionen verwenden?

Diejenigen, die damit in Berührung kamen, klagten mitunter über körperliche Folgen. Soll es dennoch versucht werden?

[Lao- Tse]

Wie sieht es denn mit sehr kleinen Mengen aus? Reduzieren die die Folgen? Wenn sich Freiwillige finden, soll man es dann versuchen. Natürlich nur bis zu einem gewissen Grad, die sollen sich nicht mutwillig umbringen dafür.

[Brabrax]

Wie sieht es denn mit sehr kleinen Mengen aus? Reduzieren die die Folgen? Wenn sich Freiwillige finden, soll man es dann versuchen. Natürlich nur bis zu einem gewissen Grad, die sollen sich nicht mutwillig umbringen dafür.

Man kann es versuchen, aber nichts versprechen. Je nach dem, wie rasch das Ereignis eintritt, könnte es auch zu spät sein.

[Lao- Tse]

15. Tag im 3. Sommermond: Durch die angestrebten weiteren Visionen erfährt ein kleiner Kreis Druiden vom möglichen, drohenden Unheil: Ein gewaltiger Knall, der den Wald erschüttert. Der Bäume fällt und Häuser zum Einsturz bringt. Sie sind sich aufgrund der Intensität der Vision sicher, dass das Unheil kurz bevor stünde.

Denken die Druiden, dass es Sinn macht, eine Evakuierung vorzubereiten? Könnte es sich um einen ähnlichen Knall handeln wie jener, der im Hammerwald verursacht wurde (anders gefragt: sind am Magieknotenpunkt irgendwelche Erschütterungen bekannt oder wäre es möglich, dass die Erschütterung im Hammerwald Folgen für den Grimmwald hat)?

Bitte auch ingame das alles an Iluceria weiterleiten, falls der Schwarze Turm irgendwas weiß, wäre das gut zu wissen, @Capo. Auch die Westwald-Druiden und die Waldakademie sollen weiterhin unterrichtet werden.

Man kann es versuchen, aber nichts versprechen. Je nach dem, wie rasch das Ereignis eintritt, könnte es auch zu spät sein.

Man soll auch das mal versuchen, schaden kann es nicht. Finde es auch immer interessant, mit dem Magiesystem zu experimentieren.

Ist Tristan noch im Wald?

[Brabrax]

Iluceria steht aktuell auf Auto-Pilot. Dieser [ich] leitet das aber gern weiter.

Man habe keine Veränderungen am Knotenpunkt festgestellt. Auch keine so weit reichenden Auswirkungen vom Hammerwald.
Tristan ist zumindest in der Nähe. Altenburg ist ja inzwischen ein üblicher Aufenthaltsort, wenn er nicht gerade in Falkenbek Recht spricht oder in Freithal Hof hält.

[[VK]]

11. Tag im 2. Herbstmond: Der Beraterstab von Fürst Hildebrandt teilt diesem die beunruhigende Lage mit: Durch den Einsatz der Truppen im Felde wurde in diesem Jahr viel an Nahrung dort benötigt. Es ist davon auszugehen, dass zum Jahreswechsel ein Rückgang der Bevölkerung zu verzeichnen sein wird, während die Moral immer tiefer sinkt. Erste Zweifel treten im Volk und bei den Beamten auf, ob Hildebrandt wirklich ein sinnvoller Anführer ist oder ob er sie in einen teuren Tod geführt hätte.

Das betrifft glaube ich mich, oder?

[Lao- Tse]

Glaube, der offene Krieg mit dem ganzen Orkkontinent war ein Fehler.

Würde für Greifskral im kommenden Jahr einen Nahrungsschwerpunkt vorschlagen. Es gibt ja schon den Verteidigungsring aus Sümpfen und Wäldern rund um Greifskral und die Druiden und Elfen können sich ja in ihren Wäldern auch von irgendwas ernähren und du hast beide vor Ort. Man würde also einfach den Verteidigungsring um einen inneren Ring zur Nahrungsproduktion ergänzen, um Greifskral autark zu halten und gegen Belagerungen zu wappnen, damit Greifskral wirklich zur Festung wird.

Ansonsten würde ich vielleicht einen Strategiewechsel vorschlagen wieder hin zu Unterwanderung statt zur rein militärischen Unterwerfung. Im Prinzip das, was mit Tristan in Soras geschehen ist, mit einem Orkanführer versuchen, dafür kann man ja den Geheimdienst der Dunkelelfen einspannen. Vielleicht kann man ja sogar eine Niederlage stellen, um dem Orkführer das nötige Ansehen zu verschaffen.

Als Bundschwerpunkt hätte ich nochmal vorgeschlagen, dass wir was zur gemeinsamen Ausbildung von Magiern machen, bzw. wenn wir uns auf Magie konzentrieren hätten wir dann mit Bund, Elfen und Greifskral jede Runde 2, 3 Schwerpunkte rein für Magie zur Verfügung, damit da endlich was weitergeht, ist glaube ich der interessanteste Aspekt des Spiels und bisher ziemlich vernachlässigt. Also können Greifskral und Elfen gemeinsam gezielter an Gedankenmagie oder so forschen. Die kann man dann für geheimdienstliche Aktionen zur Unterwanderung der Orks auf der einen und der Kirche auf der anderen Seite machen. Ein eigener Geheimdienst oder eine Spezialeinheit zur Unterwanderung/Ermordung von wichtigen Zielpersonen wären billige Schwerpunkte für Greifskral. Vielleicht kannst du sogar ein Bisschen Zusatzeinnahmen generieren, indem man die Dienste der Mörder auch Adligen, Kaufleuten etc. anbietet. Du hattest ja mal mir ne Schattenwirtschaft als Verdienstmöglichkeit vorgeschlagen, vielleicht wäre das auch ne Möglichkeit für Greifskral, zusätzliche Einnahmen zu generieren? Man hat ja mit dem Orchester noch Verbündete am Festland, die man dafür einspannen könnte.

[Brabrax]

Das betrifft glaube ich mich, oder?

Ja. In der Auswertung wird darauf auch nochmal eingegangen.

[Lao- Tse]

Ich spiel irgendwie auch nur noch aus Trotz mit.

Gab auch recht wenig zu tun die letzten Runden, außer aufbauen. Bei mir ist glaube ich in Forenspielen immer ein wenig das Problem (und die Ursache für gelegentliche Durchhänger), dass der Aufbau sehr langwierig ist und etwas dröge werden kann, weil Geld und Schwerpunkte rar gesäht sind und zwischen den Auswertung nunmal notwendigerweise viel Zeit liegen muss.

Anders gesagt: Vielleicht wirds besser, wenn wir mal was interessantes machen und irgendwo zündeln? Ein paar Baustellen hätten wir ja noch, etwa an den toten König in Bernstedt ranzukommen.

Bzw. würd ich halt doch noch gern iwas in Bezug auf Magie machen, da gabs halt bisher relativ wenig Handlungsspielraum, was glaube ich auch die Motivation drückt.

[Brabrax]

Bzw. würd ich halt doch noch gern iwas in Bezug auf Magie machen, da gabs halt bisher relativ wenig Handlungsspielraum, was glaube ich auch die Motivation drückt.

Das Problem bei der Magie ist, dass hier zumeist genau zwei Ansätze als Optionen verfolgt werden.
Entweder, man lässt es halt so laufen. "Macht mal, irgendwas."
Oder es ist wie bei VK, dass es heißt "Ich will überkrasse schwarze Magie, so richtig abgefahrene Rituale und Kontrolle!"

Ohne Mittelweg. Aber da braucht es, gerade, da es aus der RL-Geschichte eben keine Beispiele gibt (im Gegensatz zur Technik) etwas.. Ideenreichtum der Spieler.