Der südlichste, für die Erreichbarkeit von uns dachte ich. Also wäre ja in erster Linie für VK wichtig
Die wichtigsten Positionen zum siedeln sind in der Regel natürliche Häfen.
Aktuell liegen euch keine Informationen über solche Orte vor, da bei euch nähere Erkundungsfahrten fehlen. Infos dahingehend könnten aktuell nur noch Talon und Ediras haben.
Es drängt ja nichts. Kein Grund um nicht mit Vortrupps die Lage abzustecken.
Suboptimal. Will das hier eigentlich mal etwas straffer und pünktlicher über die Bühne kriegen.
Talon fragt nach einem Kontor in Falkenbek. Da ich eh umziehe, ist das eure Entscheidung.
Falls nichts mehr kommt für Freithal:
Steuereinnahmen: 160.000 ST
Rücklagen vom Vorjahr: 36 ST
Sonstige Einnahmen: Zehnt von Vasall Falkenbek
Hofhaltung: 16.000 ST
Kirchenzehnt: 16.000 ST
Zus. Verwaltungskosten: 8.000 ST
Unterhaltskosten (Geheimdienst): 24.000 ST (15% des Etats)
Mitgliedsbeitrag zum Nahr-Kebir-Bund: 16.000 ST (10% des Etats)
Nahrungsüberschuss: + 5.900 Scheffel
Offene Kredite/Schulden: kein
Militär: 34.150 ST
Schwerpunkt: 45.000 ST
Rest: 886 ST
Aktion:
Freithal und Falkenbek gehen schon länger einen gemeinsamen Weg. Um Soras weiter zu einen, werden nun Mittel und Anstrengungen gebündelt. Dafür wird die sorasische Ständeversammlung geschaffen, in der die wichtigsten Vertreter aus Adel und Klerus angehört werden und den Herrscher Soras beraten können.
In der Ständeversammlung soll für wytonische Vertreter ein symbolischer Platz freigehalten werden. Gern nimmt man die sorasischen Brüder in den geplanten Reichsbund auf, aber zwingen möchte man niemanden. Eine Vereinigung kann und soll wenn dann einvernehmlich und friedlich erfolgen. In der Sache steht man für Verhandlungen offen.
Letztlich soll aber auch nicht länger gewartet werden, denn die Zeit ist reif wenigstens 2/3 des alten Reiches so wieder zu versammeln.
Reaktion:
Der Kurs der Verknüpfung und Versöhnung soll weiter verfolgt werden. Hierfür scheint die junge Dame eine gute Rolle zu spielenTrotz des äußerst trockenen Jahres mit teilweisen Ernteausfällen sorgt die erst im Vorjahr eingeführte edirassische Dreifelderwirtschaft für eine Abfederung dieses Problems und fängt nicht nur die Ausfälle auf, sondern beschert zudem noch zusätzliche Ernteerträge. Die umgesetzte Volkszählung führt hingegen zu klareren Zahlen, was die Bevölkerungsverteilung betrifft und damit auch einer Verbesserung der Steuereffizienz. Gleichsam wird das Herzogtum in den kommenden Jahren guten Zuwachs der Bevölkerung benötigen, um die gestiegenen Verwaltungskosten auszugleichen.
Während des turnusmäßigen Besuchs der Theoderichsburg traf Herzog Tristan auf eine junge Erwachsene, die von den Grimmwalddruiden stammte. Zwar liegt ihr die Kriegsführung fern, doch hat sie große Talente hinsichtlich Diplomatie und Redekunst. Die junge Frau, die den Herzog nun begleitet, scheint zudem eine gute Wirkung zur Verknüpfung der Druiden-Tradition mit der Kirche des hl. Bernael zu haben, ohne, dass eine der beiden Lebensweisen dabei verdrängt wird.
Geändert von Caporegime (02. Dezember 2022 um 09:03 Uhr)