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Thema: [290] Die Schöne und das Biest

  1. #106
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    Zitat Zitat von htpzc Beitrag anzeigen
    Habt ihr denn wirklich noch einen nap? Ist der nicht bereits seit deinem Bau der gb aufgekündigt?
    Naja also er hatte mir schon geschrieben, dass ich mit der Entscheidung, die GB zu bauen oder nicht auch unser Verhältnis bestimme.
    Aber das ist in meinen Augen noch keine Kündigung, bei der diplomatie gehört ja ein bisschen Gepoker auch dazu und wenn heißt das ja auch noch nicht, dass er das NAP in dem Moment kündigen will, vielleicht will er auch erst mal rüsten oder sonst was machen und sagt damit nur dass er mich dann halt als Gegner und nicht als freundlichen Nachbar sieht?
    Man kann ja durchaus auch ohne Krieg ganz gut unfreundlich gegen den anderen arbeiten.

    Vielleicht denke ich da auch zu formal, aber insbesondere da wir ein Erstschlagrecht für den Gekündigten vereinbart haben würde ich eigentlich schon ne eigenständige Nachricht Kündigung zu Runde erwarten, damit ich zum einen definitiv weiß dass das NAP zu ende ist und vor allem auch in welcher Runde ich mein Erstschlagrecht ausüben kann.

  2. #107
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    Hier noch ein kleiner Nachschub zu China, der Scout erkundet aktuell die Grenze zwischen Tek und llower, die sieht ziemlich offen aus, aus dieser Richtung könnte man deutlich leichter angreifen als durch unsere Gebirgspässe.
    Mal schauen, ich hatte Tek vor einiger Zeit schon mal drauf hingewiesen, dass ich wahrscheinlich irgendwann Hilfe brauchen werde um llower noch abzufangen. Ne Antwort kam da nicht, aber immerhin hat er seine Freundschaft mit ihm nicht verlängert und ein Handelsgebot von uns angenommen.BildBei den Zulus hat sich noch nicht viel getan, aber trotzdem habe ich das Gefühl, das Tiefpunkt almählich überwunden ist. Nächste Runde steht die Staatliche Hochschule, in etwa 10 Runden sollten wir die ersten Impis bauen können und bis dahin sollten wir unseren Aufbau zumindest in der Hauptstadt auch abgeschlossen haben. Gleichzeitig mit den Impis kommen ja auch die offenen Grenzen (und etwa zur selben Zeit die 1 Runden Strassen. Wenn wir in Ostchina unsere 3 Blockstadt auch noch wie geplant setzen können, die Städte mit Kompos besetzt sind und ein paar Impis in der Nähe sind stehen wir denke ich zumindest defensiv recht gut, wenn dann die Zhugenus noch dazukommen kann man auch mal ernsthaft planen ob und wann wir uns selbst in die Offensive wagen wollen.BildIm Süden ist ein kleiner Treck unterwegs um die Hafenstadt zu gründen, auch ein Bautrupp kommt gleich mit, es gibt dort 2 Wälder zum choppen, das ist dann schon der halbe Leuchtturm und so bald der steht dürfte die Stadt gut abgehen. Ich bin sogar am überlegen dort noch ne 2. Hafenstadt zu gründen um gleich noch 2 Frachterrouten zu installieren.Bild
    Demo:
    Sieht natürlich immer noch bescheiden aus, aber llowers prod ist ordentlich runtergegangen, wahrscheinlich ist da ein GA zu Ende gegangen, bei den Zulus beginnt bald eins und wenn man jeweils die Prod beider Völker zusammen rechnet liegen wir gar nicht mehr so weit hinten.
    Natürlich ist llower hier weiter der Leader, aber allmählich hab ich die Hoffnung, das unser Plan ihn diplomatisch zu isolieren und dann aus dem Windschatten durch militärische und diplomatische Vorteile vorbeizuziehen doch noch aufgehen könnte.Bild
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  3. #108

  4. #109
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    Ich habe mir eine Großpackung Kreide bestellt. Vor jedem Satz in diplomatischen Nachrichten esse ich eine großes Stück.
    Naja zumindest liest sich meine diplo in diesem Spiel so und läuft doch bisher auch nicht schlecht. Mit uma ne Zusammenarbeit (die bald mal verlängert werden sollte, aber da wird das Augenmerk wohl gerade eher auf dem Krieg liegen und ich gehe auch lieber in die Verhandlung mit den ersten Impis im Feld.)
    Nap und Handel mit Tek und Handel mit choppix. Mit llower bin ich aktuell nicht sicher woran ich da eigentlich bin, aber zumindest die Perspektive ist da ja klar.
    Aber die entscheidende diploarbeit macht doch eh llower fúr mich.
    Außer einem minimalen Vorsprung in der Wissenschaft (und selbst da nicht dauerhaft und realistisch sind die mayas auch da vorne weil schon im MA) sind weder China noch dir Zulus in der Demo irgendwo vorne zu sehen, stattdessrn macht sivh llower da mittlerweile fast überall breit. Auch Städte können wir noch viele grúnden, bis wir da ähnlich gefährlich aussehen.
    Wenn die anderen also auf Sieg spielen bleibt ihnen doch eigentlich gar nichts anderes übrig als früher oder später zumindest zeitweise mit mir gegen llower zusammen zu arbeiten.

  5. #110
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    Mittlerweile haben wir Runde 77, ehrlich gesagt ist das Spiel denke ich so gut wie entschieden, aber schauen wir mal was noch geht. Ich werd jetzt auch nicht groß Storymäßig nacherzählen, da komm ich eh nicht hinterher. Aber ihr könnt zumindest mal wieder sehen, wies aktuell aussieht, außerdem versuche ich mir nen Schlachtplan zu entwerfen um mich auf die sicher bald kommenden Kämpfe vorzubereiten und um zu überlegen was diplomatisch am sinnvollsten ist und dann gegebenenfalls die Erkenntnisse daraus auch an die Mitspieler weiterzugeben.
    Ich werde daher auch den Rest der Seite als Platzhalter buchen um das ganze an einem Stück zu haben und so selber ne leichtere Übersicht zu haben, werde das dann in den nächsten Tagen nach und nach ergänzen.


    Aktuelle diplomatischen Situation:

    llower:
    Da weiß ich leider nach wie vor nicht so richtig woran ich bin, eigentlich haben wir noch ein NAP, hab ihn auch gerade vor ein paar Runden noch mal angeschrieben, weil seine Bogis die Ulundigrenze überschritten hatten.

    Achtung Spoiler:
    Werte Äthiopier,

    es ist eine Weile vergangen, dass wir von euch oder euren Mayabrüdern etwas gehört haben. Wir hoffen in Palenque ist der Ärger mittlerweile auch etwas verraucht. Ihr scheint euch ja auch so glänzend zu entwickeln und keinen Grund zum klagen zu haben. Vielleicht könnt ihr mittlerweile also verstehen, dass wir damals bzgl. der GB keine Wahl hatten?
    Wie dem auch sei, es gibt ernste Dinge zu besprechen:
    In der Nähe von Baoding haben Äthiopier die Grenzelinie von Ulundi überschritten, wir sprachen aber nur von Spähern die dies dürften, die Äthiopier dort tragen Waffen in ihrer Hand.
    Wir sehen, dass sie sich wohl um das Barbarenlager kümmern wollen, evtl. hatte ihr Kommandeur Sorge das unser Krieger das Gold aus dem Camp holen würde?
    Nun wir haben eigentlich nichts dagegen, dass ihr das Camp entfernt, hättet ihr vorher gefragt hätten wir euch den Grenzübertritt zum Zweck der Lagerentfernung sogar erlaubt. Auch wollen wir euch das Gold aus dem Lager nicht streitig machen. Aber wir möchten doch darum bitten, dass eure Bogenschützen umgehend unser Land verlassen, ansonsten müssten wir das als Vertragsverletzung verstehen.

    Freundliche Grüße
    Shaka,
    Anführer und Schutzherr der tapferen Zulus
    und Wu Zetian, der ohne Zweiel schönsten Frau der Welt


    Ne Antwort kam allerdings nicht , aber zumindest hat er seine Einheiten wieder nördlicher postiert.

    choppix:
    Der ist aktuell irgendwo im nirgendwo. Polen wird er sicherlich nicht retten können, daher habe ich mir auch keine Mühe gegeben auf nen sofortigen Frieden zu drängen, aber ihm die Möglichkeit aufgezeigt, dass er versuchen könnte sich mit den Azteken aufzubauen, etwas zum Kampf gegen llower beizutragen und wenn dieser lang genug und am Ende gut ausgeht evtl. später noch mal in Schlagdistanz zu kommen. Entsprechend habe ich auch auf uma Druck ausgeübt, dass er sich mit Polen begnügen soll. Der klingt auch nicht völlig abgeneigt, aber hat da auch noch keine Zusage gemacht und scheinbar läuft auch die Kommunikation zwischen den beiden nicht so richtig flott.



    uma:
    Ist für meinen Geschmack ziemlich gierig und uneinsichtig. Er möchte gern choppix komplett erobern und hat dann Sorge zu wenig abzubekommen, wenn er nur ne Enklave bei llower abkriegt oder wenn wir alles abreißen Tek und ich je eine Hauptstadt bekommen, während er nur 9 Städte incl. 2 Hauptstädte von Choppix bekommt. Er will offenbar definitiv weiter Krieg führen, wenn alles für ihn perfekt drapiert wird evtl. auch gegen llower, sonst wohl eher gegen uns. Das llower die größte Gefahr ist sieht er zwar auch, aber er scheint ernsthaft zu glauben Tek oder ich wären ähnlich gefährlich, oder er glaubt durch nen Kampf gegen uns in ne bessere Position zu kommen. Naja hatte ihm mehr zu getraut, denn die Analyse scheint mir doch völlig Banane, aber ist halt aktuell so. Wenn er das NAP (läuft bis Runde 85) auslaufen lässt wirds wohl ziemlich sicher Krieg geben, der wird dann aber auch ziemlich sicher llower endgültig zum Sieger machen.

    Tek:

    Würde gerne mit mir erst uma rausnehmen und anschließend llower bekämpfen. Auf ein 3er Bündnis gegen llower hat er aber wenig Lust, weil er glaubt dass sich dann einer raushält. Zur Not wirds wohl darauf hinauslaufen, dass wir das versuchen, aber ich vermute das wird zeitlich nicht passen um dann am Ende noch llower abzufangen, daher jetzt auch mein Impuls mal mögliche Angriffspläne sowie das was llower in der Zeit tun kann und wie das ganze am Ende ausgehen könnte näher zu beleuchten. Prinzipiell sieht er die Situation aber glaube ich realistischer als uma und ich habe bei ihm Hoffnung, ihn mit gut sortierten Argumenten umzustimmen, dass er auch bei nem 3er Bündnis mitmacht.
    Außerdem gehe ich nach dem Kampf gegen ihm im 287er auch davon aus, dass er dann wirklich hart rüstet und ein guter Partner im Kampf ist. Sollte bei den Plänen also rauskommen, dass es doch realistisch ist uma vorher rauszunehmen würde ich dazu tendieren, es tatsächlich darauf ankommen zu lassen, selbst wenn sich uma im letzten Moment noch umentscheidet, aber aktuell vermute ich der Kampf mit uma muss noch warten, wenn llower den Sieg nicht schenken wollen.
    Tek ist aber auch noch mit llower vertraglich gebunden, sprich könnte llower aktuell auch noch nicht angreifen, wie lange hat er leider noch nicht gesagt, allerdings hat er gerade ein Freundschaftsabkommen mit ihm geschlossenm schlimmsten Fall also noch 50 Runden. Ebenso habe ich leider auch noch keine Antwort von ihm, ob der Vertrag auch ausschließt, dass uma durch sein Land laufen darf um llower anzugreifen.


    Ostchina:

    Die 3 Blockstädte konnten nahezu optimal gesetzt werden, wenn wir die lang genug halten können sichern sie uns einiges an Land was noch besiedelt werden könnte. Außerdem bekommt llower so nicht noch mehr Land und sie geben auch ne gute Verteidigungsposition, aus der man irgendwann auch heraus angreifen könnte.In den Städten ist aber bisher noch nix außer Monumenten und ner mehr oder weniger fertig vorgbauten Stadtmauer gebaut, außerdem gibts dort schon 2 Moscheen.
    Macao dagegen ist eigentlich neben Peking die erste wirklich ordentliche chinesische Stadt, mit Petra hätte es eine absolute Megastadt werden können, da war Choppix aber leider schneller, wobei es ja nicht ausgeschlossen ist, dass die Petrastadt von ihm irgendwann unsere wird, aktuell wärs mir aber lieber die Azteken blieben drinnne und würden mithelfen llower wieder einzufangen.
    Das Land hier im Osten ist eigentlich auch das einzig gute Land was China zur Verfügung steht. Leider war es aber so weit weg, dass es nicht früher besiedelt werden konnte. Insofern kann man auch sagen, wenn wir die 3 Städte nicht halten können ist China irrelevant. Ne Verteidigung ließe sich zur Not auch noch hinter dem Gebirge zwischen West und Ostchina sehr gut aufbauen, aber dann hat China halt nix mehr was sich zu verteidigen lohnt und sie bilden nur noch ne Schutzmauer für die Zulus.
    Modernisierungen, Straßen, Festungen fehlen hier leider immer noch massenhaft. Wir haben nun aber die Einrundenstraßen und es sind bald ein paar Bautrupps hier, vorausgesetzt llower hält unser NAP ein haben wir noch mindestens 10 Runden Zeit, dann sollten zumindest die Straßen bis dahin größtenteils stehen, Festungen und Modernisierungen werden dann aber noch etwas brauchen.

    Bild

    Der Blick auf 2 der 3 Pässe im Westen nach Norden: Nanjing ist leider nachwievor eine Schrottstadt und das obwohl es unsere 2. Stadt ist, aber sie ist halt echt nur zum blocken gut. Hat immerhin schon etwas Bevölkerung aber der nördliche Teil ist ja nicht einplanbar so lange llower da ist und im Süden ist bisher außer einem Hügel nix produktionsbringendes eingemeindet. Zumindest ist die Stadtmauer so gut wie fertig, mit 3 Zhugenus sollte der Pass relativ sicher sein, eigentlich brauchts hier aber auch noch ne Festung und nen Blocker vor der Stadt. Irgendwann (so in 30 -50 Runden) könnte es sogar mal ne ziemlich gute Stadt sein, aber dafür müssten eben mal ein paar Hügel oder Wälder die wir modernisieren können eingemeindet werden.

    Bild

    Xian ist schon deutlich brauchbarer als Nanjing mit immerhin 3 eingemeindeten Hügeln, trotzdem ne Stadt in der flachen Wüste, da würde ich im Normalfall auch spät oder nie siedeln, trotzdem ein bisschen was kann man da aktuell schon bauen und Perspektivisch könnte es irgendwann auch mal ne recht gute Stadt werden.
    Yangzhou ist unsere neueste Stadt, die kann sogar recht bald ne gute Stadt werden, aber sie muss eigentlich noch ne Weile in ihren Aufbau investieren, währden wir eigentlich JETZT alles auf Rüstung stellen müssten.
    Chengdu wiederum ist eigentlich auch ne Schrottstadt weil auch wieder so gut wie keine Produktion in den ersten 2 Ringen, langfristig aber auch ein guter Spot, Kaifeng könnte auch schneller was werden, aber ist bisher vernachlässigt worden, weil bisher Bautruppmangel herrschte. Ich hoffe aber beide Städte bald durch Frachterrouten pushen zu können.

    Peking dagegen musste bisher fast alles alleine schultern, ist entsprechend auch noch nicht groß gewachsen.
    Fertige Straßenverbindungen gibt es bisher auch noch keine, aber schon eine Menge an Teilstücken, so dass die Straße von Ulundi bis nach Ostchina nicht mehr lange brauchen sollte, dann sollte sich auch unser Einkommen etwas erhöhen, wobei das momentan schon massiv durch die Zulus mitfinanziert wird, sonst wäre China schon lange pleite. Mit den nun zu bauenden Einheiten wirds hier also auch weiterhin keinen Reichtum geben, aber hoffentlich zumindest für den Unterhalt der benötigten Einheiten reichen.
    Hier zeigt sich eine weitere Gemeinheit des Kartenerstellers, die Karte ist eine Pangäa Plus, womit fast aller Stadtstaat irgendwo draußen auf dem Meer sein werden, so dass wir sie lange nicht finden und entsprechen weder von ihren Vorteilen noch von ihren Spenden profitieren können. Das ist tatsächlich gerade für die Zulus wirklich unschön, denn im Normalfall hat man als Zulu halt auch den Vorteil, dass man für einen langen und entscheidenden Zeitraum mobile und stark in der Demo gewertete Einheiten hat, so dass man eigentlich ohne großen Aufwand viel Geld von den Stadtstaaten erhält. Allerdings ist das auch ein bisschen mein Fehler, ich hatte ja geschrieben irgendwas Pangäaartiges, da gehört das leider dazu, auch wenns wohl die letzte Pangäaart ist, die ich mir allgemein und insbesondere mit den Zulus gewünscht hätte.
    Bild

    Zusammengefasst eine Hauptstadt, die bisher alles incl. nötiger Weltwunder geschultert hat, ein paar Städte die bald mal gut werden könnten, und ein paar Städte, die irgendwann im Endgame mal gut werden könnten.
    Entsprechend sind die Werte nach wie vor traurig, andererseits sind sie aber wenn man sie mit den Werten der Zulus zusammenrechnet auch nicht völlig außer Reichweite, wir haben halt nicht ein schwaches und ein starkes, sondern 2 relativ ausgeglichen starke Völker, bisher sind dabei die Zulus als Traditions Volk sogar das stärkere, was aber wenn man Land und Notwendigkeitend beachtet gar nicht so überraschend ist.
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    In der Forschung gehts selbstverständlich direkt zu den Zhugenus, 6 Runden noch ich hoffe bis dahin noch etwas Geld zusammen zu bekommen, um dann direkt einige Kompos aufwerten zu können. Mein ursprünglicher Plan mit den Zulus das Heldenepos zu bauen und dann Zulukompos mit Moral für wenig Gold zu Zhugenus aufwerten zu können ließ sich aus verschiedenen Gründen leider nicht verwirklichen. Zum einen musste hatte China bisher keine Kapazität für Ehre SoPo's zum anderen sollten die Zulus den Traumspot am Meer besiedeln und haben ja auch keine üppige Prod, so dass der Heldenepos vorher nicht drinnen war und es nun auch wieder ne ganze Weile dauern wird, bis wir den bauen könnten.

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  6. #111
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    Der Blick auf Ulundi und die anderen 2 Pässe von den Zulus zu llower. In Ulundi werden nun Impis gebaut, der Rest baut noch ziviles, muss aber wohl auch bald auf Impis umstellen.
    Auch im Zululand ist Produktion leider eher Mangelware, bei Tradition ist das aber nicht ganz so schlimm und durch die Größe der Städte sollte da bald auch in den Nebenstädten etwas zusammenkommen.Kwadukaza hat zwar nur Flachland, aber immerhin 2 Pferde, einen Marmorsteinbruch, Edelsteine für ne Mine und ein paar Sägewerke wirds da auch bald geben. Nobamba liegt immerhin in der Ebene, da bringen dann bei entsprechender Stadtgröße auch Bauernhöfe was und da für die Zulus ÖV das direkte Forschungsziel wahren und wir die Aquädukte geschenkt bekamen machen die Flussfarmen hier natürlich deutlich mehr Sinn als in China.

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    Der Blick auf die dänischen Städte, wenn wir uma vor llower angreifen wollen, so müssten wir es eigentlich hier tun. Das Gelände ist aber für den Angreifer ziemlich ungeeignet . Beide Städte auf Hügeln, mit 2 Reihen weiterer Hügel davor, dazu noch Dschungel und in Tyrus die gebannte Große Mauer, wenns doof läuft dürfen wir uns auch noch damit abquälen, wobei ich spontan vermute, dass die nicht wirkt, solange wir mit dem CS nicht im Krieg sind, aber genau weiß ich das nicht.

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    Auch Warschau ist natürlich schön durch die Berge abgesichert.Bild

    Sollte uma Choppix ganz rausnehmen geht Calixthuaca mit der Petra an uns, schöne Stadt, aber mit dem See in der Hand eines Azteken deutlich stärker, dort wäre das Gelände zumindest etwas offener, aber auch nur etwas und dafür hinter den Bergen Wälder.

    Außerdem die 2 anderen Zulustädte, Khangela kann bald sehr stark werden und auch Ondini hat auf Dauer vermutlich mehr Potential als Ulundi.
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    Demo: Tja auch bei den Zulus keine tollen Werte, aber dafür, dass wir Tradi spielen und ÖV erst vor kurzem erforscht haben denke ich ganz ok.
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  7. #112
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    Da llower den Sieg im Prinzip schon in der Tasche hat schauen wir uns als erstes mal an, wie es bei ihm aussieht und was er für Möglichkeiten hat um dann zu sehen ob und wenn ja was man dagegen noch tuen kann.

    Situation bei den Mayas:

    Palenque : pop 13
    Tikal: pop 11
    Chichen Itza: pop 6
    Uxmal: pop5

    Wissenschaft:

    Palenque: 13 x 1.5 (bib) = 19,5 +3 (Palast) + 3 (SH) +2 (Pyramide) + 22 - 24 (11 oder 12 Bürger auf Dschungel) + 8 (Akademie)
    19,5+3+3+2+22+8 = 57,5
    19,5+3+3+2+24+8 = 59,5
    57,5 - 59,5 x 1,83 (SH+Uni) = 105,225 - 108,885

    Tikal 11 x 15, = 16,5 + 2(Pyramide) = 18,5
    Chichen Itza 6 x 1,5 =9 + 2(Pyramide) =11
    Uxmal 5, 1,5 = 7x5 +2 (Pyramide) = 9,5

    105,225 + 18,5 + 11 + 9,5 = 138,73
    108,885 + 18,5 + 11 + 9,5 = 142,395

    Aktuell liegt die Forschung der Mayas also wohl bei ca. 140 Kolben, das ist für diesen Zeitpunkt extrem viel und hier sieht man auch, dass nicht erst das Orakel, sondern auch die GB schon zwingend war, denn hätte er die bekommen hätte er diesen Forschungsoutput noch deutlich früher erreicht.
    Fürs erste kann er mit der Forschung aber nichts mehr anrichten, denn bis er bei Armbrüsten ist sollten wir die trotzdem auch haben, zumindest bis er im Mayaland aufgewertete Armbrüste an die Front im Osten bekommt. Einen Angriff direkt ins Zululand halte ich eigentlich eher für unwahrscheinlich, denn die Pässe würden ihn zum stehen bringen und dann sehen auch Armbrüste gegen Impis nicht gut aus.
    Ohne GB hätte er sich hier aber ein ausreichendes Zeitfenster erspielt um mit Armbrüsten anzugreifen, währden wir nur Bogis und Kompos gehabt hätten.

    Die nächsten militärisch kritischen Zeitpunkte sind dann die Fregatten (die man haben darf, sobald man selbst im Industriezeitalter ist) und die Artillerie. Ich denke eigentlich auch, dass das die letzten Zeitpunkte sind bis zu denen wir noch versuchen können ihn einzufangen. Denn da die Äthiopier stinkreich und Prodleader sind können sie genügend Einheiten vorbauen und aufwerten, dass es keine Möglichkeit geben dürfte das noch zu verteidigen, wenn er die Zeitpunkte deutlich früher erreicht als wir selbst. Wobei bei den Fregatten zumindest noch ein kleines Fenster ist, bis er sie zu den entsprechenden Städten hinbekommt. Zumindet Baoding liegt aber auch direkt an der Front und wenn er eine der 3 Blockstädte bekommt ist er eigentlich im Osten durch.

    Die Frage ist, wie weit er seine Forschung mit den Mayas noch steigern kann. Durch weitere Unis sollte da kurzfristig noch einiges zusammen kommen. Bis zu den Fregatten sind es incl. Rush auf Industrialisierung um ins Industriezeitalter zu kommen ca 5000 Kolben, bis zur Artillerie wären es etwa 10000 Kolben, die er noch forschen müsste.

    Durch eine weitere Uni in Tikal könnte er seine Wissenschaft nochmal etwa um 15 steigern, wenn er Wissis belegt um 20.
    Dazu nochmal 20 Bürger auf die 4 Städte verteilt wären nochmal etwa 40 Kolben.
    Ich würde also sagen er kann seine Forschung in innerhalb der nächsten 20 Runden noch auf etwas über 200 steigern.
    Mit Rationalismus, denn bis dahin wird er auch in der Renaissance sein auch auf 220.
    Viel mehr sollte es aber nicht so schnell werden, denn zumindest soweit ich es sehe hat er keine Berge an den Städten für Observatorien, auch was Nahrung angeht sollte sein Potential doch begrenzt sein, denn er hat keine Küstenstädte, sprich keine Frachter, und die Dschungelfelder, die er ja scheinbar massig belegt bringen eben meist auch nur 2 Nahrung. Das wird trotzdem zum wachsen reichen, denn er hat ja auch noch Zitronen, Bananen Karawanen, vielleicht auch noch die ein odere andere Ressource und Flussfarm, die wir nicht sehen, aber verglichen mit Terrasen, dänischen Frachtern, äthipischen 21 Städten und ähnlichem sollten die Mayas hier eher langsamer vorankommen.
    Auch sonst haben die Mayas glaube ich mittlerweile das meiste Pulver verschossen, die Pyramiden gaben den frühen Push, aus seiner UA konnte er früh nen Propheten und nen Wissenschaftler ziehen, letzte Runde konnte er wieder etwas wählen, ich nehme mal an, entweder nen GI oder nen großen General, das andere wird dann wahrscheinlich als nächstes kommen, ab dann ist sein UA aber kein Vorteil mehr, sondern ein Nachteil, denn sein GP Counte ist jetzt schon recht hoch, so dass er normal verdiente Persönlichkeiten langsamer bekommt als der Rest und dann irgendwann sogar nen blöden Händler nehmen muss.

    Wären die Mayas alleine wären sie mit dem Spiel nun auch dem Tode geweiht, denn ihre Prod war lange Zeit sehr schlecht und das Land sieht auhc nicht so aus, als ließe sich das massiv steigern. Damit hätten sie alleine in nem Wettrüsten keine Chance, aber dafür hat er ja Äthiopien und die gleichen das leider voll aus.
    Ohne jetzt zu viel vorwegzunehmen glaube ich dass andere Völker insbesondere die Äthiopier aber bald deutlich mehr Wissenschaft haben werden, so man wahrscheinlich noch schneller sein müsste, als nach dem was nun im Maya Fazit kommt.


    Fazit:
    Mit der zu erwartenden Wissenschaft könnten die Mayas etwa in Runde 105 Fregatten haben, etwa in Runde 120 Artillerie. Da die Mayas aber wohl nicht am Wasser sind (zumindest bisher) sollten Fregatten als Ziel eher uninteressant sein, die Artillerie dürfte dafür um so interessanter sein, wenn man seine CIVI Storys liest interessiert sich llower auch nicht unbedingt dafür alles bis ins endgame vorzubereiten, sonder ab der Rennaissance hält er meist nach den nächsten schnell zu erreichenden und hilfreichen Waffentechs Ausschau.
    Dabei ist aber die Oxford Uni noch nicht eingerechnet, die er gerade bei den Mayas mit ihren 4 Städten locker bauen kann, dann sind es nur noch 8000 Kolben.
    Demnach gehe ich davon aus, dass er mit den Mayas recht zielstrebig Richtung Artillerie forschen wird, welche er ca um Runde 115 erreichen wird, Äthiopien kann dann schön massig Kanonen bauen und kaufen und die Mayas mit sie mit äthiopischem Geld aufwerten. Da die Maya nahe an Ulundi sind und die Stadt sogar von ihrer Seite der Berge beschießen können würde ich also Runde 115 auch schon mal als ersten Fixpunkt sehen, bis wann llower gestutzt werden müsste, zumindest wir dürften sonst spätestens dann K.o gehen, es sei denn wir kommen selber bis dahin zur Artillerie. (selbst dann wirds aber schwierig, weil wir nicht so reich sind und entsprechend nicht so viel werden vorbauen und upgraden können.)
    Geändert von Kolumbus (13. Juni 2022 um 02:03 Uhr)

  8. #113
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    Die Äthiopier haben 21 Städte und ihn diesen hat er aktuell 56 Bürger plus die aus der Hauptstadt, ich schätze mal die ist etwa so groß wie Peking, also hat er wohl etwa 63 Bürger. Die Globale Unzufriedenheit hat er locker im Griff 21 x 2,4 =50,4 - 9 Standard - ein paar NW sind schon mal höchstens 10 Lux ressourcen die er braucht um das abzudecken. Wieviele er hat weiß ich nicht, aber er hat zumindest 11, die ich nicht hab, als deutlich mehr.
    Lokale Zufriedenheit ist mit Äthiopien auch recht simpel.
    Folgendes kann er überall einfach bekommen:

    Pagode 2
    Moschee 1
    Kolosseum 2
    Meritokratie 1 (wobei die streng genommen zur globalen Unufriedenheit gehört, aber der Einfachheit halber mal hier)
    Er kann also alle Städte ohne jede Frage auf 6 wachsen lassen, realistisch wird er wohl auch bei der Hälfte der Städte sein Pantheon wirken lassen, dazu Zirkus, Steinwerke und die übrige Zufriedenheit aus den übrig gebliebenen Luxusressourcen, die 5% aus Meritokratie. Dazu kommt dann noch Zufriedenheit aus Stadtstaaten, mindestens Tyrus ist ja dabei und da er an einer der Seitenküsten siedelt hat er da denke ich auch gute Chancen weitere CS zu treffen, es sei denn der Admiral hat die auf nem extra Kontinent verteilt, dann wärs aber eigentlich keine Pangäa Plus mehr, sondern ne Kontinente / Terra Karte.
    Also würde ich realstisch sagen er kann sie locker auf 10 wachsen lassen, bis dahin sind die Zoos erforscht und er könnte auch auf 12 gehen, selbst wenn man ganz sparsam rechnen wollte käme er definitiv auf pop 8 pro Stadt und das ist sowieso das fast wichtigere, denn pop 8 ist ohne Aquädukte gut und schnell erreichbar, danach braucht man pro Bürger so viel Nahrung, dass sich das ohne Aquädukte nicht rentiert.

    Er wird also bald (realistisch 5 Runden pro Wachstum, aber sagen wir von mir aus 8) in ca 40 Runden mind. 168 Bürger haben.
    Ohne Unis aber mit Bibs ist er dann auch bei über 250 Wissenschaft, er wird also spätestens im Industriezeitalter auch die Mayas in der Forschung überholen, ob er es schon vorher schafft hängt davon ab, wie schnell er seine Städte wachsen lassen kann.
    Außerdem ist noch die Frage, ob und wenn ja welche Reformation er wählt.

    Im Prinzip bietet sich da extrem die Jesuitenbildung an, denn er hat viele Dschungelstädte und massig Glauben, wenn er das wählt kann er innerhalb von 8-9 Runden in allen Städten Unis kaufen. Mit Uni kann er dann je nach Masse des Dschungels pro 8er Stadt folgende Kolben erreichen:
    8 x 1,5 (Bib), 8 x 2 (Dschungel) = 29 x 1,33 = 39
    8 x 15, Bib, kein Dschungel, dafür 2 Wissis =4 = 19 x 1,33 = 25

    also pro Stadt zwischen 25 und 39 Kolben

    25 x 21 = 525
    39 x 21 = 808

    Durch die vielen Städte hat er auch etwas höhere Forschungskosten, aber auf der Kartengröße groß ist das auch reduziert, entsprechend braucht man sich hier auch keine Illusionen machen wie schnell er mit Jesuitenbildung wegforschen kann.

    Falls sich irgendjemand fragt, woher der ganze Glauben für Moscheen Pagoden und Unis kommen soll, das wurde schon mal früher berechnet, er dürfte noch vor Runde 100 bei 252 Glauben sein.

    Alternativ hätte er auch die Möglichkeit den Glauben in Einheitenkäufe zu stecken. Das sind dann also noch mal 1,5 Armbrüste oder 120 Hämmer die er dann zusätzlich zu seiner sowieso deutlich höheren Produktion frei hat, insofern müssen wir wenn wir eine Chance haben wollen entweder mit mehreren Spielern zusammen auf ihn ALLEINE gehen oder irrsinnig gute Abtauschraten haben. Auch beim Abtausch habe ich aber eher wenig Hoffnung, llower rennt durchaus gerne mal in nen Gegner rein und verdaddelt überflüssigerweise Einheiten, aber dass macht er dann meist auch nur 1 oder 2 Runden, danach stellt er sich wieder defensiver und buildert stattdessen weiter.
    Geändert von Kolumbus (13. Juni 2022 um 02:41 Uhr)

  9. #114
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    Wer nicht selbst drauf kommt: Grüne Dreiecke stehen für Zhugenus, braune Karos für Blocker, das werden wohl anfangs Impis sein, eigentlich wären Langschwertkämpfer oder Musketiere da aber deutlich besser. Die weißen Dreiecke stehen ebenfalls für Zhugenus, die aber nicht immer da stehen müssten, sondern nur wenns grad heiß her geht. Von dort hätten sie auch keine direkten Schusspositionen, aber mit Straßen können Zhugenus auch zirkulieren und hit and run spielen.


    Wir brauchen also ca 11 Blocker und 19 Zhugenus nur um in der Verteidigung halbwegs sicher zu stehen.
    Aktuell gibts es ein paar Impis, noch zu wenig, aber die kann man wohl ohne große Probleme auffüllen.
    Schwieriger wirds bei den Zhugenus, Maschinen sind in Runde 83 erforscht und wir haben Geld um 2 aufzurüsten, bis wir da aber genug gebaut haben wird es dauern. Fall wir noch Geld bekämen hätten wir noch ca 7 Kompos und ein paar Bogis die man aufrüsten könnte, aber dafür bräuchten wir halt noch einiges an Geld.

    BildBild

    Die Rote Linie steht für die Große Mauer, die uns dort verlangsamt.
    Allgemein sieht auch die Front zum Dänen sehr ungünstig aus, wenn wir da kämpfen kann er mit uns Tontaubenschießen spielen, wenn er allerdings im Norden beschäftigt wäre und wir halbwegs unbeschadet auf die Schußpositionen vor seinen Städten kämen könnten Zhugenus die Städte recht schnell kurz und klein schießen.


    Bild

    Warschau wäre noch schwieriger zu erobern weil hinterm Berg und kaum Schusspositionen, etwas besser würde es später im Süden, falls er die Azteken erobert, aber mir wärs nach wie vor lieber, die blieben drinnnen.Bild
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    Geändert von Kolumbus (03. Juli 2022 um 13:14 Uhr)

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