Und was ist denn bitte öder als die Mordor-Nachbildung namens Ruhrpott?
Dass ist ja wohl eine persönliche Entscheidung (+die eigene Jugend) was man lieber hat. Ich finde es vor allem entspannt, wenn man auch gut ohne Auto mobil sein kann und gerade da sind Gelsenkirchen/Bochum/Herne ein richtiger Segen. Bus verpasst? Egal in 10 Minuten kommt der nächste. Des Weiteren sind halt auch die Freizeitmöglichenkeiten da besser. Aber ja ich sehe aber auch die Nachteile von einer Großstadt, bei mir überwiegen aber die Vorteile.
Das ist doch wirklich nicht normal, immer nur in der Stadt abzuhängen. Die Jugend von heute. Der Junge muss doch mal an die frische Luft. Ich habe noch nie gehört "ich verbringe eine Woche Urlaub in Düsseldorf".
Alle zehn Minuten eine Bahn schafft auch 500.000-Einwohner Hannover. Pah!
Also Düsseldorf ist nicht mehr Ruhrgebiet, sondern Rheinland und Köln auch bevor du mir damit kommst.
Damit ist Hannover auch mehr City als Gelsenkirchen für sich allein genommen.
Ps: Der Junge der an die frische Luft musste, kam aus Recklinghausen von daher.
Ps: Ps: Soll mal ein Foto machen von der Stelle bei der ich auf den Bus warte und wo sich meine WG befindet? Ist zwar nicht Gelsenkirchen aber immerhin noch Ruhrgebiet.
Natürlich. Dort gibt es ja auch im Gegensatz zum Ruhrgebiet überhaupt etwas schönes und sehenswertes. Das Beispiel muss ja irgendwie realistisch bleiben.
@Mongke: Ich wohne jetzt auch nicht im Dorf am Ende der Welt. Nichtsdestotrotz ist Natur immer schöner zum Ansehen als Asphalt. Arbeiten tue ich ja auch in der Stadt und fahre sogar mit den Öffis dorthin.