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Thema: [RZ] In der Höhle des Drachen - Adlerstein und Ediras

  1. #106
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    Dann mal offiziell Willkommen auf Zemjana
    Die Story die ich euch 2014 versprochen habe!

  2. #107
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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    Ich bin als SL auch in den Fäden, die zur Kommunikation zwischen Spielern dienen, immer als Leser dabei, muss aber selten wirklich darin aktiv werden.

  3. #108
    Registrierter Benutzer Avatar von _Fin_
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    Magst du mir eben ne kurze Zusammenfassung geben, Wiwi?
    Muss kein Roman sein, Stichpunkte langen.
    Und auch die Details, die ich besser nicht wissen sollte! :-P

  4. #109
    Forenspieler auf dem Weg
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    Was kein Roman? Wie soll ich das denn schaffen?

    Und eigentlich gibt es fast nur Details die du besser nicht wissen solltest

    Zu Beginn des Spiels waren Adlerstein und Ediras glaube ich relativ neutral gegenüber, beide waren Nachbar-Reiche des zeitgebenden zerfallenen Königreich Soras.
    Was Ediras nutzte um Land zu gewinnen - das war aber noch bevor ich als Spieler miteingestiegen bin. Damals kam es dann mit den wieder erstarkenden Regionalen Fürsten zu einem Krieg und Adlerstein stellte sich auf deren Seite (Kaiser Klink, der Spieler damals erhoffte sich wohl sowas wie eine Kaiserkrone für Adlerstein). Das Stellt natürlich einen Tiefpunkt der Beziehungen zwischen Ediras und Adlerstein da.

    In der Phase danach normalisierten sich die Beziehungen. Adlerstein bezog eine Zeit lang auch mal Schiffe aus der Fertigung Ediras', mir wurden dann nur die Lizenzkosten zu teuer weshalb ich sie dann zurück gab.

    Eine Beteilgung an der Heiligen Allianz lehnte Ediras zu dessen Formation dann dennoch ab, unteranderem um neutral bleiben zu können, aber auch glaube ich wegen dem Misstrauen zwischen Wytonien und Ediras.

    Vor 2 Jahren (glaube ich) wurden dann die Beziehungen wieder etwas angespannt, Gelehrte aus Adlerstein, Vestland und am Ende auch einer aus Wytonien wurde der (Wissenschafts-)Spionage verdächtigt und soweit gefangen auch verurteilt. Ich schätze in Ediras vermutet man dass die Reiche dahinter standen. (Wenig verwunderlich) beteuert Adlerstein natürlich die Gelehrten nicht entsandt zu haben. Fakt ist aber natürlich, dass Ediras ein Forschungsstandort ist, auf denen viele neidisch schauen und sicher Menschen die nach Wissen suchen anzieht.

    Es gab aber auch Austausch von Technologie und sogar eine Kooperation zur Kreuzung zweier Getreidesorten an deren Ende das Winterkron heraus kam.

    Brabrax, hab ich noch irgendwas vergessen?
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  5. #110
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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    Es gibt immer noch Lizenzschiffe, ich glaube, in Khaz Ilur. Ebenso eines unter einem Vertrag in Vestland, wofür jedoch keine jährliche Gebühr bezahlt wird, sondern es einen Einmalbetrag und einen Vertrag (den ich dir später noch raussuche) gab.

  6. #111
    Registrierter Benutzer Avatar von _Fin_
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    Anfrage Ihrer königlichen Majestät Milla von Ediras

    [Brief]
    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
    Euer allerköniglichste Majestät Friedrich,

    final kommen Wir endlich wieder einmal dazu, Euch höchstselbst eine Nachricht verfassen zu können.
    Die Ereignisse der letzten Jahre haben Uns allen viel abverlangt und zusehens unsere Geister in unseren heimatlichen Gefielden verweilen lassen. Dies halten Wir für einen Fehler, den man alsbald zu ändern suchen sollte.
    Daher möchten Wir Euch anbieten, im folgenden Jahre Unseren Verlobten und baldigen Gemahl mit einer Delegation aus Unseren weisesten und spitzfindigsten Köpfen auf einer diplomatischen Mission zu Euch zu entsenden.
    Als Disputanda mögen Wir zu dieser Zeit beispielhaft folgende Themen stellen:
    Nach der erfolgreichen Entwicklung eines neuen Korns folgen daraus zwei mögliche Ansatzpunkte: Das Korn mag gegebenenfalls und zu den bekannten Konditionen an nördlichere Länder geliefert werden. Ebenso mag auch eine weitere Forschung auf diesem oder auch in anderen Gebieten sich als beidseitig gewinnbringend erweisen.
    Erkenntnisse, die verschiedenen geheimen Umtrieben in Unser beider Länder betreffend, könnten erörtert und Erfahrungen sowie (gemeinsame) Gegenmaßnahmen besprochen werden.
    Eine stärkere Vernetzung Ediras mit der Infrastruktur seiner Nachbarn wäre ebenso gegebenenfalls eine diskussionswürdige Sache, denn damit ließe sich der Transport von Waren und Ideen sicher verbessern.
    Und auch wenn Unser Reich sich weiterhin verstärkt dem neuen Kontinent verschreiben und seine Unabhängigkeit von Allianzen gewahrt sehen möchte, so scheinen sich doch manche nördlichen Nachbarn (oder nach Eurer Sichtweise vielleicht eher östlichen Nachbarn) mit finsteren Mächten ein zu lassen, wie Uns Unser Bischof so vehement versichert. Eine Gefahr, vor der man sich schützen sollte, wie er so oft betont.

    Wir erwarten freudig Eure Antwort, auf dass Wir Unseren Zukünftigen zu gegebener Zeit zu Euch entsenden mögen,
    hochachtungsvoll und mit gutnachbarschaftlichen Grüßen,
    Ihre Majestät Milla
    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~


    Die oben genannten Themen könnten wir besprechen und beim nächstjährigen diplomatischen Besuch in Form eines Vertrages (gegebenenfalls mit weiteren weniger öffentlichen Zusatzverträgen) festhalten.
    Geändert von _Fin_ (01. September 2023 um 12:36 Uhr)

  7. #112
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    Antwortschreiben König Friedrichs von Adlerstein

    Hochverehrte Königin Milla,

    die Anliegen eurer Majestät haben wir stehts respektiert, doch umso mehr es uns von euch zu hören, dass das Königreich Ediras seiner Rolle auf Zemjana wieder gewahr wird.
    Einem Ausbau der Zusammenarbeit im Bereich der Forschung, aber auch in den Bereichen der geheimdienstlichen Aktivitäten begrüßen wir dies, nicht zuletzt auch wegen der von euch angesprochen Bedenken.

    Wir freuen uns auf eure Delegation,
    mit Bernael zum Gruße,
    König Friedrich III. von Adlerstein
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  8. #113
    Registrierter Benutzer Avatar von _Fin_
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    👍

    Folgende Vorschläge hätte ich parat:

    Erweiterung der Botschaft(en) - eventuell mit Informationsaustausch einmal im Quartal(?)
    Einrichtung/Erweiterung von Kontoren
    Einrichtung einer gemeinsamen Forschergruppe

    Bitte Erwünschtes auswählen. ;-)

    Da die Mission von Ediras aus zu [dir] geht, würde ich das erstmal in Adlerstein eröffnen/einrichten, beim erwarteten Gegenbesuch zur Hochzeit im Jahr darauf wäre das adlersteiner Gegenstück in Ediras sehr passend find ich.


    Wenn wir eine gemeinsame Forschergruppe einrichten wollen, bringt die die Frage nach dem Forschungsschwerpunkt mit sich. Marine ist eher nicht dein Steckenpferd, bleibt also Ernährung, Bau und Heer? Irgendwelche Ideen oder Vorschläge?




    Wenn ich aber eh schon im Lande bin, könnt ich auch gleich beim Patriarchen vorsprechen. Muss ich den über dich buchen oder hat der eine eigene Rezeption? :-P

  9. #114
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    Gerne.

    Bei der Forschungsgruppe wäre eben die Frage ob diese nicht gleich gemeinsam mit der Heiligen Allianz geschlossen werden sollte, da Adlerstein als Teil dessen sich verpflichtet hat sein Wissen mit den Mitglieder der Allianz zu teilen und wir Allianz einen eigene Instution zu Wissenschaftlichen Kooperation haben.

    Als Thema würde sich natürlich das Bauwesen anbieten, aber auch eine Verbesserung in Bereich der Mechanik z.B. der Mühlentechnik, so hat Wytonien kürzlich die erste Papiermühle Zemjanas errichtet und ich sehe in der Nutzung der Wasserkraft ein großes Potentional für unsere Länder. Themen der Seefahrt wären aber natürlich insbesondere für Vestland und Talon von Interesse.

    Der Patriarch verweilt aber schon länger nicht mehr in Adlerstein, sondern hat vor einigen Jahren mit Bernstedt auf Kristiana eine eigene Stadt gegründet.
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  10. #115
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    Ich hatte vor, Forschungsabkommen allen interessierten Mitgliedern der Allianz an zu bieten. Hat den Vorteil, dass man regional/lokal bessere Experten für bestimmte Berieche hat (wie du ja auch geschrieben hast). Gegen eine Weitergabe an Drittstaaten hab ich auch nichts, da kommts halt auf den Vertrag bzw. jeweilige Konditionen an (Siehe Winterkorn - wurde das überhaupt schon z.B. nach Nordermark gebracht? Erscheint mir da sinnvoll).

    Eine Kooperation von Ediras mit der Allianz ist an sich durchaus in meinem Interesse, da Ediras sich religiös und kulturell auf der selben Seite sieht. Das Problem hierbei ist Wytonien. Solange da nicht Zeichen der Entspannung zu sehen sind, halte ich eine Kooperation mit der Allianz selbst, der ein feindlich eingestelltes Land angehört, für nicht praktikabel. Damit ist auch der Allianz-Forschungs-Blanko-Scheck ein Unding, denn ich kann keinen solchen Nachbarn unterstützen.

    Daher würde ich erstmal bei den Einzelverträgen bleiben und wenn die Lage es zulässt zu gegebener Zeit die Kooperation auf die Allianz als solches ausdehnen. In der Zwischenzeit würde ich eine Weitergabe von Forschungsergebnissen vertraglich festhalten. Es ist ja auch nicht im ediratischen Interesse (oder in dem Adlersteins), dass ALLE Kenntnisse mit Weißgottwem geteilt werden.

  11. #116
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    In dem Sinne haben wir die Heilige Allianz versucht als einen Wissenschaftsmarkt zu etablieren. Am Institut des Wissens sitzen ja Gelehrte aus allen Mitgliedsländern und arbeiten an jeweiligen Forschungsprojekten.

    Was das Winterkorn angeht: Aktuell hat keines der Länder Zemjanas Probleme mit der Nahrungsversorgung. In fast allen Ländern haben wir eher den Trend, dass ein weiter Ausbau der Nahrungsversorgung nur dafür sorgt, dass weniger Leute zukünftig in der Landwirtschaft arbeiten werden auf Grund des Überangebots.
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  12. #117
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    Am Institut des Wissens sitzen ja Gelehrte aus allen Mitgliedsländern und arbeiten an jeweiligen Forschungsprojekten.
    Je nach Lesart und Herangehensweise wirft das (s.o.) Probleme dabei auf. Nur wenn man sich an Vertragsklauseln der Zweistaatslichkeit halten kann, werden Verträge erstmal funktionieren. Alles andere würde den Interessen Ediras komplett entgegenlaufen.
    Uh, interessant, dass du das Institut erwähnst, hatte ich bisher nicht wirklich auf dem Schirm, dass es das gibt. Und das wirft wiederum ganz andere Fragen auf und könnte die Zusammensetzung von fragwürdigen Personengruppen erklären. Dann wird das Pflaster aber sehr heiß...
    Und eigentlich wollte ich dich nach etwaig geeigneten Gatten für die edirasische Prinzessin aus deiner Dynastie fragen.. aber sehn wir mal, wies sich entwickelt.

    Was das Winterkorn angeht: Aktuell hat keines der Länder Zemjanas Probleme mit der Nahrungsversorgung. In fast allen Ländern haben wir eher den Trend, dass ein weiter Ausbau der Nahrungsversorgung nur dafür sorgt, dass weniger Leute zukünftig in der Landwirtschaft arbeiten werden auf Grund des Überangebots.
    Also war das defacto ein nicht-nutzbringender Testlauf, ob gemeinsame Forschung klappen könnte. Erfolgreich abgehakt - aber wie weiter...?

  13. #118
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    Zitat Zitat von _Fin_ Beitrag anzeigen
    Je nach Lesart und Herangehensweise wirft das (s.o.) Probleme dabei auf. Nur wenn man sich an Vertragsklauseln der Zweistaatslichkeit halten kann, werden Verträge erstmal funktionieren. Alles andere würde den Interessen Ediras komplett entgegenlaufen.
    Uh, interessant, dass du das Institut erwähnst, hatte ich bisher nicht wirklich auf dem Schirm, dass es das gibt. Und das wirft wiederum ganz andere Fragen auf und könnte die Zusammensetzung von fragwürdigen Personengruppen erklären. Dann wird das Pflaster aber sehr heiß...
    Und eigentlich wollte ich dich nach etwaig geeigneten Gatten für die edirasische Prinzessin aus deiner Dynastie fragen.. aber sehn wir mal, wies sich entwickelt.
    Das Institut dient zur wissenschaftlichen Zusammenarbeit unter den Ländern. Es soll die Forschung der Allianz bündeln und stärken, unter anderem auch, weil ein Kooperation mit Ediras lange nicht denkbar war und der Erwerb von Technologien aus Ediras für viele Länder nicht wirklich finanziell tragbar war.

    In Adlerstein vertritt man noch immer die These, das jene Personengruppe aus ähnlichen Motiven getrieben versucht hat an Wissen aus Ediras zu kommen: Eine Teilhabe an den Erfindungen von Ediras war auf legalem Weg war nicht möglich, weckte aber Begehrlichkeiten, was bei einem zunehmenden Interesse an Inovationen nicht verwunderlich ist. Dafür brauch es wohl nicht mal direkten Einfluss der Reich.
    Ähnlich wie mit dem Hexer und seinen Schülern, welche natürlich nur in eine andere Richtung "forschten".

    Zitat Zitat von _Fin_ Beitrag anzeigen
    Also war das defacto ein nicht-nutzbringender Testlauf, ob gemeinsame Forschung klappen könnte. Erfolgreich abgehakt - aber wie weiter...?
    Nun, in Adlerstein plant man den Bergbau und das Handwerk aus zu weiten, entsprechend würde höhere Effizienz bzw. freiwerdende Arbeitskräfte in der Landwirtschaft durch aus nutzbringend sein können. Zumal es auch eine Sicherheit grasierenden Fruchtkrankheiten o.ä. bieten könnte.
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  14. #119
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    In Adlerstein vertritt man noch immer die These, das jene Personengruppe aus ähnlichen Motiven getrieben versucht hat an Wissen aus Ediras zu kommen: Eine Teilhabe an den Erfindungen von Ediras war auf legalem Weg war nicht möglich, weckte aber Begehrlichkeiten, was bei einem zunehmenden Interesse an Inovationen nicht verwunderlich ist. Dafür brauch es wohl nicht mal direkten Einfluss der Reich.
    nicht wirklich finanziell tragbar war.
    Auch wenn sich Ersteres politisch zwar nett anhört, ist es inhaltlich aber nur schwer haltbar.
    Natürlich kann es einzelne Personengruppen geben, die individuell und ohne Auftrag soetwas tun möchten, dass sie aber in der Art wie geschehen agieren können, ist höchst unglaubwürdig.

    Was auch in der Hinsicht der Punkt ist, der die Situation sehr absurd macht in ihrer aktuellen Darstellung: Einzelne könnten niemals die nötigen Geldmittel aufbringen, die es braucht. Andererseits würde eine solche Belastung der diplomatischen Beziehungen sicher zu ihrer (und ihrer Geldgeber) Bestrafung in ihren Heimatreichen führen. Zugleich kommen dann noch nötige und nicht unbedingt unauffällige Probleme in Bereitstellung und bei der Nutzung technologischer Erkenntnisse hinzu. Also: teuer, nicht lukrativ und geschäftsschädigend für Einzelpersonen.
    Staatliche oder halbstaatliche Organisationen hingegen hätten sicher die nötigen Mittel und Wege. Dennoch geht auch da die Rechnung nicht auf. Ein solcher Einsatz, samt Vorbereitung, kostet viel Geld. Wenn man das stattdessen in den Kauf der relevanten Technologien stecken würde, würde man nicht nur monetär genauso gut rauskommen, man hätte auch nicht die Möglichkeit, dass es zu Problemen während oder in Folge von Aktionen kommt. Von Implikationen auf bestehende Verträge mal ganz zu schweigen.
    Zumal - wenn man sich die edirasische Technologiepolitik ansieht - hat Ediras in der Vergangenheit immer in Sachen Konditionen mit sich handeln lassen.
    In Summe sehe ich hier also aktuell ein sehr schlechtes Geschäft für alle Seiten.

    Im Sinn der politischen Unschuldsbeteuerung einen mehr oder weniger unangreifbaren Staatenbund vor zu schicken, ist klug, da die Verantwortung quasi ins Nichts verschwindet. Es wirft nur Fragen der Glaubwürdigkeit der selben Institution auf. Wenn die Vermutung so stimmen sollte - es bleibt bisher nur eine Vermutung - wäre das aber ein diplomatisch lösbares Problem, wenn man zu einer, wie oben vermerkt, Einigung kommen könnte, die jedwede Aktionen in dieser Richtung grundsätzlich unnötig macht.


    ____
    Dieses Problem wollte ich an sich erst im nächsten Jahr, bei einem persönlichen Treffen der Herrscher, in der Form ansprechen. Aber wenns sich schon in Vorverhandlungen ergibt nehm ich das auch. ;-)
    Geändert von _Fin_ (08. September 2023 um 12:32 Uhr)

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    Edrias hat da völlig recht. Weshalb wir eine Kooperation im Bereich der Forschung zwischen Adlerstein und Ediras, oder eben natürlich am besten zwischen der Heiligen Allianz und Ediras deutlich beführworten.
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