Ja. Wenn sie vor Ort entscheiden, den Glauben weiterzutragen, ist das ja nicht die Angelegenheit der Kirche.
Ja. Wenn sie vor Ort entscheiden, den Glauben weiterzutragen, ist das ja nicht die Angelegenheit der Kirche.
Heilige für Bergleute, vielleicht lassen sich Gesichten und die Verehrung als Heilige auch in den Minen von Adlerstein verbreiten, ich würde es zumindest unterstützen.
Vielleicht lässt sich da auch eine Tradition und ein Fest heraus ableiten:
Eine Frau, die Sieglinde nach Empfunden gekleidet ist, einen Lichterkranz auf dem Kopf tragen in die Stollen kommt, Gebäck zu den Bergleuten bringt und durch einen Priester/eine Priesterin die Stollen gesegnet werden, auf dass auch in diesem Jahr den Bergleuten eine sichere und ertragreiche Arbeit beschehret sei.
Es gibt zumindest bereits solche Figurinen und Schreine in einem kleinen Teil der Minen. Man könnte die Verehrung der nun Heiligen Sieglinde gut weiter verbreiten.
Wäre ich sehr dafür
Dann kann das gerne mit rein in die Sammlung des bernaelistischen Schriftwerks.
Kann ruhig jüngere Vergangenheit sein. Vielleicht gestorben von 60-80 Jahren, tat zumeist Gutes für Bergleute, Steinmetze und andere der niederen Bevölkerungsschichten.
Im Grunde eine Anlehnung an die Barbaraverehrung im (dt.) Bergbau.
Gut, dann habe ich einen Anhaltspunkt
Wo wir jetzt etwas mit dem Patriarchen unterwegs sind würde ich gerne auch ein wenig mit ihm auf der Wegstrecke reden
Die Wolken beschäftigen die Menschen in Adlerstein sehr und beunruhigen viele. Was glaubt er ist ihr Ursprung und was können wir als Gläubige dagegen tun?
Ein weiterer Punkt üner den Friedrich mit dem Patriarchen gerne reden würde sind die drei Geschwister mit ihren Vision und sobald die Kunde von den Visionen im Königsteiner Kloster an die Reisegruppe heran kommt, würde die Meinung des Patriarchen dazu den König auch interessieren.
Der Ursprung ist ihm nicht genau bekannt. Allerdings gab es bei der Nordermark, am Kahlen Asten, bereits lokale Ausbrüche. Er hält also eine natürliche Ursache für äußerst denkbar. Denn die Folgen der Krise treffen jeden, selbst solche, die nicht der Kirche oder dem Glauben des heiligen Bernael folgen. Sie würden sich mit der Beschwörung eines solchen Phänomens ja auch selbst Schaden beifügen. Kein Wesen könnte sowas wollen.
Das ist wohl wahr. Ähnliches scheinen wohl auch die Omarier zu vermuten, sofern man den imperialen Botschafter richtig verstanden hat. Auf den Beistand des höchsten Herrn hofft König Friedrich dennoch.
Auch deshalb weiß man den demütigen Einsatz Markwarts für die Menschen zu schätzen.
Das wäre natürlich ganz im Sinne auch des Königs.