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Thema: [RZ] - Adlerstein und die Kirche des Heiligen Bernael

  1. #361
    Friedensfürst Avatar von Tim Twain
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    Muss jetzt erstmal wieder unterbrechen. Wenn du Ideen für Namen und Charakterzüge hast, gerne her damit.

    Auch bräuchte ich noch einen heilig gesprochenen Priester.

  2. #362
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    Ich setzt mich nachher mal ran.

    Ideen/Wünsche zur Heiligen-Geschichte des Priesters?
    Die Story die ich euch 2014 versprochen habe!

  3. #363
    Friedensfürst Avatar von Tim Twain
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    Ich würde nach ihm die Pristerausbildungsanstalt benennen.

  4. #364
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    Also wäre ein großer Kirchenlehrer gut, welche das Priestertum Bernaels nachhaltig geprägt hat
    Die Story die ich euch 2014 versprochen habe!

  5. #365
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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    Zitat Zitat von Tim Twain Beitrag anzeigen
    Muss jetzt erstmal wieder unterbrechen. Wenn du Ideen für Namen und Charakterzüge hast, gerne her damit.

    Auch bräuchte ich noch einen heilig gesprochenen Priester.
    Du brauchst dir keine Namen überlegen, das habe ich dir aber schon gesagt. Mir reicht die ungefähre Ausrichtung und den Rest mache ich.

  6. #366
    Friedensfürst Avatar von Tim Twain
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    Ich hätte sie trotzdem ausgestaltet oder soll ich nicht?

  7. #367
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    Eine erste Idee:

    Zitat Zitat von Lexikon Theologica; Band II: Große Persönlichkeiten des Glaubens und Heilige
    Bernhardt von Bärenfels
    Bernhardt ist einer der ersten Bischöfe von Bärenfels und wird in der Kirche des Bernaels als Kirchenlehrer verehrt.
    Sein wichtigstes Werk ist "Adversus haereses" (Gegen die Häresien) in denen er die strickte Trennung des Bernaelismus zu anderen (Natur-)Religionen anmahnt und so zu einer Schärfung des theologischen Profils der Kirche maßgeblich beitrug. Zudem förderte er die Fokusierung auf die Bernael bezogenen Texte, was später in die Zusammenfassung des Bernalikums münden sollte.
    In seiner Aufgabe als Bischof kümmerte er sich in seiner Diözesse auch verstärkt um die Ausbildung und Entsendung junger Priester, auch über die Grenzen des eigenen Bistums hinaus.
    Von ihm stammte auch der viel zitierte Satz: "Die Herrlichkeit Bernaels ist der lebende Mensch, das Leben des Menschen aber, Bernael zu sehen." Womit er die Beziehung des Menschens zu Bernael als seinen Schöpfer betonte.
    Ich hab mich dabei (sehr direkt) an den Anfang des Jahres zum Kirchenlehrer erhobenen Irenäus orientiert.
    Die Story die ich euch 2014 versprochen habe!

  8. #368
    Friedensfürst Avatar von Tim Twain
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    Sehr gut.

    Jetzt weiß ich allerdings nicht genau, wie die korrekte Bezeichnung ist. Wollte eum hinten anhängen, aber ist das dann das Bernharneum oder Bernhardteum

  9. #369
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    Ich wäre für Bernharneum.
    Die Story die ich euch 2014 versprochen habe!

  10. #370
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    Der Heilige Monzius und seine Berufung - Teil 2

    Zitat Zitat von King of Wiwi Beitrag anzeigen
    Der Heilige Monzius (auch Moncius geschrieben) gilt als Begründer des regulierten Ordenswesens. Geboren im Norden des Königreichs Soras, in einer Phase des wirtschaftlichen Aufschwungs nach der Reichsgründung.

    Wie vielen Sorassis ging es auch der Familie von Monzius in dieser Zeit nicht schlecht, galten gar als wohlhabend und so war schon früh klar, dass der junge Monzius die elterlichen Geschäfte übernehmen sollte. Mit achtzehn Jahren wurde er dann mit auf Handelsreisen geschickt und sah so die großen Städte des Reiches, wo er viel Wohlstand, Prunk und Überfluss sah, aber ihm entgingen auch die Armenviertel vor den Städten nicht und bekam Mitleid. Dort sammelten sich vorallem Nicht-Sorassis, Kranke und Aussätzige. Doch seine Reisegefährten beschwichtigten ihn: "Sie sind nur Faul und beteiligen sich nicht am Aufbau unseres Reiches, daher geht es ihnen schlecht!" oder "Das sind sündige Menschen, sie verdienen den Segen Bernaels nicht! Sie leben im Dreck wie der Dreck der sie sind!"
    Und so vergaß er schnell die traurigen Blicke am Straßenrand und schimpfte sie wie alle anderen aus, wenn sie zu ihm kamen und um etwas zu Essen bettelten. In der Stadt hingegen, feierte er mit seinen Freunden: Wein und Speiß ging hinunter wie Wasser den Nahr Kebir.

    So lebte er Jahre im Überfluss ohne Sorgen und ohne Nöte, bis eines Tages, auf der Straße nach Oberwyton ihrem Gespann Räuber auf lauerten. Sie plünderten seine Waren, stohlen die Pferde und erschlugen seine Gefährten. Nur Monzius, der sich während des Tumults ins Gebüsch retten konnte, kam mit dem Leben davon.
    Mit nichts als sein durch die Dornen zerschlissenen Gewand musste er nun zu Fuß nach Oberwyton durchkommen. Als die Sonne sich zum Horizont neigte war er noch immer nicht in der Stadt angekommen und geriet zu allem Überfluss noch in einen Sturm. Aus den festen Straßen wurde matschige Schlampisten. Im Schlammstecken geblieben, verlor er seine Schuhe und sein helles Gewand verwandelte entgültig zu dreckigen Lumpen. Völlig entkräfte kam er dann am Morgen vor den Toren Oberwytons an.
    Er schöpfte neue Energie ob des Anblicks, würden doch die Geschäftspartner seines Vaters ihn sicher aufnehmen und Geld für die Heimreise vorstrecken. So ging er voller Vorfreude auf eine warme Mahlzeit und saubere Kleidung auf das Tor zu.
    Gerade war er dabei in die Stadt einzutreten da rief im einer der Wachleute zu: "He Bettler, wo willst du hin?!" Doch Monzius kam gar nicht in den Sinn, dass er gemeint sein könnte. Nun packte ihn die Wache am Arm und blaffte ihn an: "Bettler und Taugenichts haben keinen Zutritt in die Königsstadt!" Da erwiederte Monzius: "Bettler? Taugenichts? Ich bin Kaufmann! Mein Vater besitzt mehrere Morgen Land, ob im Norden!"
    Da lachte der Wachmann spotete: "Klar und ich bin ein General des Königs und wollte mir hier am Tor nur mal die Beine vertreten!" Die anderen Wachleute, welche das Spektakel beobachteten, fingen nun auch an zu lachen und mancheiner raunte: "Diese Bettler werden auch immer dreister!" Daraufhin stieß der Wachmann Monizus fort und legte nach: "Jetzt verzieh dich wieder in die Baracken wo ihr Taugenichtse hin gehört!"

    So ging Monzius vom Tor weg, doch gab er noch nicht auf und versucht an der Straße noch vorbei fahrende Kaufläute auf sich aufmerksam zu machen, doch keiner wollte sich seine Geschichte anhören. Gar mancheiner beschimpfte ihn oder spuckte ihn an. Als es Abend wurde, begann er hunger zu leiden wie nie zuvor in seinem Leben und Wind und Kälte zog durch seine Lumpen als wäre es Winter. Da dachte er an die Worte des Wachmanns und machte sich auf den Weg zu den Baracken.
    Doch traute er sich keinen anzusprechen, noch jemand anzuschauen, erinnerte er sich doch wie er sie einst behandelte. Er setzte sich stumm, etwas abseits, an eines der Feuer, so dass er gerade noch ein wenig von der Wärme spüren konnte. Da bemerkte er wie die Männer und Frauen am Feuer ihn ansahen und zu tuscheln begannen. Nun schämte er sich noch mehr und versuchte sich so klein wie möglich zu machen, dass keiner an ihm Anstoß nehme. Aber dennoch, einer aus der Gruppe kam auf ihn zu: "Bei Bernaels Zwinkern! Komm zu uns ans Feuer, du musst doch frieren!" Etwas zögerlich blickte Monzius nun auf, sah wie der Mann ihm eine Hand reichte, ergriff sie und folgte ihm ans Feuer. "Schöne Züge hast du", merkte eine Frau. "Und weiche Hände hat er." Erwiederte der Mann welcher ihm aufhalf. "Ich sah ihn wie er heute Morgen versuchte in die Stadt zu kommen." Gab ein weiterer hinzu. "Sag, du lebst wohl noch nicht lange auf der Straße?", kombinierte eine andere Frau.
    Monzius nickte und begann ihnen alles zu erzählen. Sie alle nahmen anteil und nickten. "So schnell kann es gehen und schon schehrt sich keiner mehr um dich..." Warf einer ein und wieder ging ein Nicken durch die Runde.

    Unter dem Reden vergaß Monzius kurz seinen Hunger, doch wurde er jäh wieder daran erinnert, als sein Magen begann zu knurren wie ein Bär nach seinem Winterschlaf. "Ich will nicht unverschämt sein," begann Monzius, "aber woher bekommt ihr etwas zu Essen?" Da stand der Mann, der auch das erste Mal zu ihm kam, auf und sprach: "Vom Eremiten - komm, ich bring dich zu ihm." Und Monzius folgte ihm durch die Barakenstadt bis sie zu einer Art Kappelle kamen, welche nur aus einfachen Brettern, so wie alle Hütten hier, zusammen genagelt wurde. Auf ihrem Vorplatz hatten sich viel versammelt: Frauen, Männer, Kinder und Alte. Manche waren da mit Wunden, andere saßen da und aßen, andere wiederum schienen einfach nur erschöpft und nicht zu wissen wohin sonst. In ihrer Mittel ein Mann im langen, braunen Büßergewand der Eremit, wie er gerade die Wunden eines Alten versorgte und ihm trost zu sprach. Als Monzius auf den Platz trat, legte der Eremit dem Mann die Hand auf, drehte sich um und wendete sich Monzius zu: "Was kann ich für dich tun mein Sohn?" Für einen Moment starrte Monzius den Eremiten an, so gebannt war er von der mächtigen Erscheinung des Mannes in seiner Robe. Dann gab er kleinlaut zu Wort: "Ich habe Hunger, Vater." Da griff der Eremit in eine der weiten Falten seines Gewands und zog ein Stück Brot heraus und sprach: "Hier iss, der Bernael, der Herr und unser aller Vater sprach: Bringt die Schwachen und Kranken zu mir, damit sie im Glanze meines Lichtes sich stärken können und wieder gesunden." Monzius nahm das Brot, setze sich, aß und wurde satt. So erschöpft und müde, legte er sich auf die Seite und schlief ein.

    Sonnenstrahlen vielen auf sein Gesicht und kitzelten ihn, während er von den elterlichen Gärten träumte und dann hörte er seinen Vater rufen: "Monzius! Monzius! Wach auf, es wird Zeit!" Monzius schreckte auf. Es war morgen geworden und der Platz, der am Abend davor noch voll war, war nun nur noch von einzelnen besetzt, da trat eine große, mächtige Gestallt in die Sonne vor ihn. Als sich seine Augen an das Licht gewohnt hatten erkannte er: Es war der Eremit. "Du hast lange geschlafen mein Sohn." Sprach dieser zu Monzius. Monzius nickte.

    [...]
    "Nun, jetzt wird es Zeit, dass du aufstehst, du hast schließlich noch einen weiten Weg vor dir." Monzius schaute ihn irritiert an, erschloss sich ihm doch nicht gleich was der Eremit von ihm wollte. Dann streckte der Mann ihm eine Kutte, einen Stab, Einbeutel mit Essen und ein Schlauch mit Wasser entgegen. "Ihr wollt dass ich nach Hause gehe?" "Ja, du musst dich auf die Reise begeben. Sie ist wichtig für die Umkehr." Für den Jungen Monzius waren diese Worte noch immer verwirrend, doch er nahm die Sachen, legte sein zerschlissenes Gewand und warf sich die Braune Kutte über. Sicher sie entsprach nicht seinem modischen Geschmack, doch war alle male besser als die Lumpen die seine Kleidung nun war.

    Mit Stab, Beutel und Schlauch gerüstet fühlte sich Monzius schon fast bereit für den Heimweg, nickte also dem Eremiten zu und wollte sich verabschieden. Da meinte dieser zu ihm: "Eine Sache beauchst du noch für deinen Weg." Da schaute Monzius an sich herab und sah seine nackten Füße. "Ja, Vater, ein paar Sandalen wären für die Reise gut." Doch der Mann schuttelte den Kopf und reichte ihm stattdessen ein Buch. "Deine Füße werden dich mit der Erde verbinden, das Buch aber mit dem Himmel und dir deine Weg weissen." Da betrachtete er das Buch was ihn heim führen sollte und erkannte in diesem die Heilige Schrift. "Als Sohn eines Kaufmanns wirst du wohl lesen können und Zeit dafür hast du bis in den Norden wohl auch, oder?" Da schaut Monzius den Mann erneut irritiert an: "Woher wisst ihr davon?" "Nun mein Junge, ich höre den Menschen eben zu." Er wird mit den Leuten vom Feuer gesprochen haben, dachte er sich und so machte er sich auf den Weg.

    Die Reise war zu Fuß länger und anstregender als auf einem Handelskarren. Doch hatte er nicht das Gefühl es würde ihm an etwas mangeln. Wenn er rastete laß er in der Schrift und wenn er ging dachte er über die Worte die er zuvor laß nach. Er erinnerte sich an die Geschichten die ihm seine Mutter als Kind vorlaß, an die Ideale die sie ihm zu vermitteln versuchte und dann schämte er sich, weil er merkte wie ihn der Reichtum abgelenkt hat.
    Auf seinem Weg beobachtete er auch die Menschen, begann die Tavernen und Herbergen zu meiden die er früher aufsuchte. Nun nächtigte und aß er mit den armen Leuten und hörte sich deren Geschichten an.

    Nach Wochen des Marschs kam er auf dem Hof seiner Eltern an. Als die Bediensteten ihn auf dem Weg zum Hof erblickten ließen sie sofort nach seinem Vater schicken. Dieser, überfroh seinen schon totgeglaubten Sohn doch noch wieder zu sehen, rief sofort ein Fest für den Abend aus und ließ seinem Sohn umgehend neue Gewänder aus den feinsten Stoffen die im Haus waren bringen. Sie freuten sich, sprachen und aßen viel. Zum höhe Punkt des Festes kündigte der Vater an, sich zur Ruhe setzen zu wollen und dem Sohn nach diesem Wunder das gesamte Anwesen zu überlassen. Monzius fühlte sich geehrt, doch wusste er nicht so recht was er sagen sollte und zog sich in seine Gemächer zurück. Dort erblickte er seine Reisegewandung und die Heilige Schrift. Sollte nun seine Reise zu Ende sein? Ist er wirklich dort angekommen wo der Eremit ihn hin entsandt hat? Oder ist das der Lohn für seine Entbehrungen? Grübelnd schlief er ein, das erste Mal seit Wochen in einem Bett. Doch er schlief unruhig, getrieben von den Fragen.

    Da träumte er von dem Eremiten, wie er am Morgen vor den Toren von Oberwyton im Sonnenglanz vor ihm stand. "Warum ruhst du Monzius?" Und Monzius entgegenete ihm: "Ich bin endlich Zuhause angekommen." Da erwiederte der Eremit: "Du dachtest deine Reise wäre hier zu Ende?" "Ja, wo sollte ich sonst hin? Mein Vater will mir nun schließlich sein gesamtes Geschäft vermachen." "Hast du denn nichts auf deinem bisherigen Weg gelernt?" "Doch, aber wie sollte diese Ehre ausschlagen?" Da schüttelte der große Mann seinen Kopf und setzte ein letztes Mal an: "Mein Sohn, deine Reise ist hier noch nicht zu Ende. Leg deine Reisekleidung wieder an und zieh gegen Norden, bis zur Wüste, dort wird dich eine größere Ehre noch erwarten als diese."

    [...]




    So, hab bei Monzius etwas weitergeschrieben. Die Umkehr wäre angesetzt.
    Die Story die ich euch 2014 versprochen habe!

  11. #371
    Friedensfürst Avatar von Tim Twain
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    KIRCHE DES HEILIGEN BERNAEL


    Einnahmen

    Steuer

    Zehnt

    Rücklagen





    Gesamt


    28.000ST

    192.750ST

    212.500ST





    433.250ST
    Bild Ausgaben

    Hofhaltung

    Verwaltungskosten

    Militär

    Weitere Ausgaben



    Gesamt


    20.400ST

    10.200ST

    23.500ST

    150.000ST



    204.100ST

    Verbleibend: 229.150





    SCHWERPUNKT:


    Das Bernhardinum

    Bild


    Dieser Tage wird der Glaube der Menschen stark auf die Probe gestellt: treue Gläubige müssen ihres Glaubens wegen um Leib und Leben fürchten, einige Fand gar bereits den Tod, andere bleibt kaum mehr als eben dies und stehen vor den Trümmern ihrer Existenz, andere verfallen falschen Göttern auf der Macht die sie ihnen mit ihrer Magie versprechen.
    Eine Krise die nur möglich geworden ist, weil die wahren Worte Bernaels nicht genug Gehör fanden bei den Menschen. Die Kirche muss mit einer Stimme sprechen, mit einer Stimme sprechen die weiß wovon sie spricht. Doch die Kirche ist nicht eine Person, sondern viele Glieder, geteilt in den Priestern und Priesterinnen.

    Die Kirche richtet daher in Bernstedt das Bernhardinum ein, eine theologische Lehranstalt der Kirche, die der Priesteraus- und Fortbildung dienen soll.
    Neben der Thologica Arcanum und insbesondere der Inquisitorenschulen stellt sie eine weitere Bildungsstätte der Kirche dar.


    Achtung Spoiler:
    Mit der Gründung der Universität soll die priesterliche Ausbildung vereinheitlicht und dadurch auch dafür gesorgt werden, dass Ketzerei und Abweichungen von der kirchlichen Meinung innerhalb der Klerikalen Ränge weiter reduziert werden. Damit dürfte sich die Kirche gegen die Einflussnahme von Außen besser verteidigen können. Die Universtität sollte 3% des Etats der Kirche jährlich bekommen und wird zudem noch von der Heiligen Allianz. Die Inqisitorische Fakultät mit Inqisitorenschule und Theologica Arcanum soll zudem fort an fest 2% des Kirchen-Etats bekommen.

    Für die Gründung des Bernhardinums werden 45.000 ST (mehr als 20% des kirchlichen Etats) eingeplant, hinzu kommen 20.000 ST aus der Heiligen Allianz.


    NEBENAKTIONEN:


    Kirchenbau


    Die Feinde Bernaels haben viel Zerstörung in der Nordermark angerichtet. Die schlimmste Zeit für den Freibund ist vorbei, man hat die Kralisten bereits erfolgreich vertrieben. Die Kirche glaubt an diesen Erfolg und beginnt daher mit dem Wiederaufbau der zerstörten Kirchenobjekte und dem Neubau weiterer Kirchen, die den Menschen Hoffnung schenken und sie in ihrem Glauben stärken sollen. Auch kann man so die Wirtschaft vor Ort ankurbeln.
    Mit den Geldern soll dann im kommenden Jahr der Freibund bei Wiederaufbau seiner Städte und Dörfer unterstützt werden. Um die Gelder zu verwalten wird ein Spendenfond zugunsten des Freibund gegründet.

    Die Kirche stellt hierfür zusätzliche 50.000 ST zur Verfügung, man knüpft zudem an den letzten Schwerpunkt an.

    Auf ähnliche Weise möchte man auch die Menschen in der Halbinselunion unterstützen. Man setzt dieses Jahr 50.000ST zum Bau und Ausbau von Kirchen zur Verfügung. Wie von Markwart gewohnt wird auf übermäßigen Prunk verzichtet. Man bittet zudem darum, Pläne für ein Gotteshaus für das Erzbistum zu gestalten.


    Vorbereitung zur Katechismus-Synode


    Um die Lehrmeinung der Kirche zu vereinheitlichen und systematisch aufzubereiten, wird für das nächste Jahr (22 nFS) eine Synode anberaumt, auf welcher mit Vertretern aller Kirchenregionen, der Bernstedter Katechismus verfasst werden soll. Dieser soll erstmals alle Lehrschriften, zentralen Gebete, Sakramente, Riten und Weisungen Bernaels zusammenfassen, und als Verständliches Lehrwerk für die Priesterschaft aufbereiten.
    Zudem soll auf der Synode die vereinheitlichte Ausbildung der Priester und Priesterinnen an Theologischen Universitäten beschlossen werden.

    Mit dieser Nebenaktion soll der Schwerpunkt für die nächste Runde vorbereitet werden. Für die Synode sollen Priester, Bischhöfe und Gelehrte aus den unterschiedlichen Kirchenregionen im Frühjahr 22 nach Bernstedt geladen werden. Eine weitere Vereinheitlichung der Kirche soll hiermit angestrebt werden.

    Für die Vorbereitung und Versendung der Einladungen werden 5.000 ST eingeplant.

  12. #372
    Forenspieler auf dem Weg
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    21.159

    Kleine Korrektur:

    KIRCHE DES HEILIGEN BERNAEL


    Einnahmen

    Steuer

    Zehnt

    Rücklagen





    Gesamt


    28.000ST

    192.750ST

    212.500ST





    433.250ST
    Bild Ausgaben

    Hofhaltung

    Verwaltungskosten

    Militär

    Weitere Ausgaben



    Gesamt


    20.400ST

    10.200ST

    23.500ST

    150.000ST



    204.100ST

    Verbleibend: 229.150





    SCHWERPUNKT:


    Das Bernhardinum

    Bild


    Dieser Tage wird der Glaube der Menschen stark auf die Probe gestellt: Treue Gläubige müssen ihres Glaubens wegen um Leib und Leben fürchten, einige fand gar bereits ihres Glaubens wegen den Tod, wieder andere bleibt kaum mehr als Leib und Leben stehen sie doch vor den Trümmern ihrer Existenz. All das weil manche falschen Göttern, mit ihren Versprechen nach Macht durch Magie, verfallen.
    Eine Krise die nur möglich geworden ist, weil die wahren Worte Bernaels bei den Menschen nicht genug Gehör fanden. Die Kirche muss daher erneut mit einer Stimme sprechen, mit einer Stimme sprechen die weiß wovon sie spricht. Doch die Kirche ist nicht eine Person allein, nein sie ist ein Körper mit vielen Gliedern, Glieder geteilt in den Priestern und Priesterinnen.

    Die Kirche richtet daher in Bernstedt das Bernhardinum ein, eine theologische Lehranstalt und Universität der Kirche, welche der Priesteraus- und Fortbildung dienen soll.
    Neben der Thologica Arcanum und insbesondere der Inquisitorenschulen stellt sie eine weitere Bildungsstätte der Kirche dar.


    Achtung Spoiler:
    Mit der Gründung der Universität soll die priesterliche Ausbildung vereinheitlicht und dadurch auch dafür gesorgt werden, dass Ketzerei und Abweichungen von der kirchlichen Meinung innerhalb der Klerikalen Ränge weiter reduziert werden. Damit dürfte sich die Kirche gegen die Einflussnahme von Außen besser verteidigen können. Die Universtität sollte 3% des Etats der Kirche jährlich bekommen und wird zudem noch von der Heiligen Allianz. Die Inqisitorische Fakultät mit Inqisitorenschule und Theologica Arcanum soll zudem fort an fest 2% des Kirchen-Etats bekommen.

    Für die Gründung des Bernhardinums werden 45.000 ST (mehr als 20% des kirchlichen Etats) eingeplant, hinzu kommen 15.000 ST aus der Heiligen Allianz.


    NEBENAKTIONEN:


    Kirchenbau


    Die Feinde Bernaels haben viel Zerstörung in der Nordermark angerichtet. Die schlimmste Zeit für den Freibund ist vorbei, man hat die Kralisten bereits erfolgreich vertrieben. Die Kirche glaubt an diesen Erfolg und beginnt daher mit dem Wiederaufbau der zerstörten Kirchenobjekte und dem Neubau weiterer Kirchen, die den Menschen Hoffnung schenken und sie in ihrem Glauben stärken sollen. Auch kann man so die Wirtschaft vor Ort ankurbeln.
    Mit den Geldern soll dann im kommenden Jahr der Freibund bei Wiederaufbau seiner Städte und Dörfer unterstützt werden. Um die Gelder zu verwalten wird ein Spendenfond zugunsten des Freibund gegründet.

    Achtung Spoiler:
    Die Kirche stellt hierfür zusätzliche 50.000 ST zur Verfügung, man knüpft zudem an den letzten Schwerpunkt an.

    Auf ähnliche Weise möchte man auch die Menschen in der Halbinselunion unterstützen. Man setzt dieses Jahr 50.000ST zum Bau und Ausbau von Kirchen zur Verfügung. Wie von Markwart gewohnt wird auf übermäßigen Prunk verzichtet. Man bittet zudem darum, Pläne für ein Gotteshaus für das Erzbistum zu gestalten.



    Vorbereitung zur Katechismus-Synode


    Um die Lehrmeinung der Kirche zu vereinheitlichen und systematisch aufzubereiten, wird für das nächste Jahr (22 nFS) eine Synode anberaumt, auf welcher mit Vertretern aller Kirchenregionen, der Bernstedter Katechismus verfasst werden soll. Dieser soll erstmals alle Lehrschriften, zentralen Gebete, Sakramente, Riten und Weisungen Bernaels zusammenfassen, und als Verständliches Lehrwerk für die Priesterschaft aufbereiten.
    Zudem soll auf der Synode die vereinheitlichte Ausbildung der Priester und Priesterinnen an Theologischen Universitäten beschlossen werden.
    Achtung Spoiler:

    Mit dieser Nebenaktion soll der Schwerpunkt für die nächste Runde vorbereitet werden. Für die Synode sollen Priester, Bischhöfe und Gelehrte aus den unterschiedlichen Kirchenregionen im Frühjahr 22 nach Bernstedt geladen werden. Eine weitere Vereinheitlichung der Kirche soll hiermit angestrebt werden.

    Für die Vorbereitung und Versendung der Einladungen werden 5.000 ST eingeplant.
    Die Story die ich euch 2014 versprochen habe!

  13. #373
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    Ich hab nochmal den Text zum Bernhardinum korrigiert - der war irgendwie etwas holprig geworden. Und die Heilige Allianz unterstützt (damit Vestland seinen Sparstrumpf bekommt) die Universität erstmal nur mit 15k statt 20k.
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  14. #374
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  15. #375
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