Da haben noch keine Städte gebrannt. Inzwischen sind wir im sechsstelligen Bereich.Zitat von Tim Twain
Es gegenüber Adlerstein anzukündigen, ist eine Sache.
Woher sollen aber die Rebellen wissen, dass Steiner es ggü. Adlerstein ankündigt?
Wie wäre es, wenn alle Parteien, und die, die zu vermitteln versuchen und die als Vermittler akzeptiert werden, sich zentral an einer Stelle treffen? Dann sollte die Kommunikation auch besser laufen.
Ich arbeite gerade an einem ersten Vertragsentwurf der Rebellen. Er wird der nordermärkischen Seite vermutlich nicht gefallen, aber darüber kann man dann ja sprechen.
TT:
Jetzt, da FS leider nicht mehr mitspielt, entfällt auch mein Grund für eine weitere Neutralität. Die begründete sich auf der guten Zusammenarbeit seit Spielbeginn mit ihm und nicht dem Land an sich.
Ich sehe die Magieexzesse da oben nicht gerne und möchte keinen extremistischen Magierstaat an meiner Nordgrenze. Der würde sich vermutlich mit den Elfen im Süden verbünden und damit hätte ich die an zwei Grenzen.
Auf der anderen Seite will ich auch keinen Hardlinierstaat wie in Vestland, der auch die weiße Magie verteufelt. Ich werde daher Kontakt mit den Rebellen aufnehmen und versuchen herauszufinden, was die wollen. Das weiß ich nämlich immer noch nicht.
Wenn es keine magischen Hardliner sind, bin ich bereit, sie zu unterstützen und wahlweise mit Waffen, Soldaten oder Schutzversprechen zu unterstützen.
Brabrax kann ja mal hier den Katalog der Rebellen posten. Vielleicht ohne Zitat, dann kann Mans besser kopieren. Wenn ich’s kopier geht die ganze Form verloren
Aber es sind eher religiöse Hardliner.
Wie Punkt 6. III & IV. zu entnehmen ist, unterstützen sie kontrollierte weiße Magie.Vertrag von <Nordermärkischer Ort>
- Bei den Parteien, die den Vertrag von <Ort> zu Grunde legen und unterzeichnen, handelt es sich um das Kraltum der Nordermark, im Folgenden als "Kraltum" oder "Nordermark" bezeichnet, die aufständischen Städte und Adeligen der Nordermark, im Folgenden als "Freibund" aufgeführt, die Kirche des hl. Bernael, im Folgenden als "Kirche" bezeichnet und Vertreter der sog. "Heiligen Allianz", einem Bund bernaelistischer Staaten im Westmeerraum, wobei die Vertreter der Kirche und jene der Allianz als Garantiemächte des Vertrags von <Ort> fungieren.
- Die Nordermark verpflichtet sich, sämtliche Kampfhandlungen gegenüber dem Freibund unverzüglich einzustellen.
I. Soldaten vor Ort wird Amnestie gewährt, sofern sie sich am Wiederaufbau der Schäden, die die Befehle des Krals verursacht haben, selbst beteiligen.
II. Soldaten der Nordermark, die sich weigern, beim Wiederaufbau tätig zu werden, werden inhaftiert und ihrer Verbrechen angeklagt.- Das Kraltum der Nordermark übernimmt die Kosten sämtlicher durch die Waffen seiner Soldaten oder die durch ihre feindselige Propaganda ausgelösten Druidistenstürme angerichteter Schäden in den Gebieten und Städten des Freibunds.
I. Ein entsprechendes Kostengutachten ist von neutralen Amtsleuten in Zusammenarbeit mit Einheimischen auszuarbeiten und bis zum Ende des Jahres 20 nFS vorzulegen.
II. Das Kraltum der Nordermark verpflichtet sich, die Ernteausfälle des Freibunds auf das Niveau des Grundverbrauchs auszugleichen.
III. Gesetzt dem Falle einer Zahlungsunfähigkeit der Nordermark wird jene verpflichtet, die Besitztums- und Schürfrechte im Minengebiet "Suerland" an den Freibund abzutreten.- Kral Bronislaw IV. vom Kraltum der Nordermark dankt ob seiner Vergehen und Befehle wider dem Volk der Nordermark als Kral ab.
I. Nachfolger wird der designierte Erbe und Kronprinz Bronislaw V.
II. Es wird ein dauerhafter Adelsrat etabliert, welcher sich aus Vertretern des gesamten Adels der Nordermark zusammensetzt und als künftiges, zusätzliches Kontrollorgan für den Kral agieren wird.- Das Kraltum der Nordermark sichert dem Freibund vertraglich zu, sich für jetzt und alle Zeit aus den internen Belangen der Städte und Territorien des Freibunds herauszuhalten, sofern es nicht explizit um Mithilfe gebeten wird. Sollte es zu einem Fall der Bitte um Mithilfe kommen, ist das Kraltum verpflichtet, dieser Bitte Folge zu leisten. Die internen Belange umfassen:
I. Klerikale Politik
a) Das Kraltum der Nordermark unternimmt keine Versuche, die Bevölkerung des Freibunds zum Druidistentum zu bekehren.
II. Innenpolitik
a) Herrschende Dynastien/Verwaltungsstrukturen vor Ort
b) Sicherheitspolitik- Die Umstrukturierung der Stadt Wjelkow von der Baronie unter Ibrahim II. zum direkten Kronbesitz wird revisioniert.
I. Der Sohn des Barons, Ibrahim III., wird neuer Graf von Wjelkow.
II. Zur Grafschaft Wjelkow zählen fortan neben der Stadt Wjelkow alle Ländereien südlich der Stadt bis zur Grenze von Orranda sowie Teile des Ibrahimswaldes.
III. Die Theologica Arcanum wird einem Kontrollrat unterstellt, der sich aus Vertretern der Kirche des heiligen Bernael und des Adelsrates gleichermaßen zusammensetzt. Die Theologica soll fortan als Zentrum des bernaelistischen Glaubens und Ausbildungsort für Heiler dienen, die die Kräuter- und Arztkunde wie auch die Behandlung durch weiße Magie, welche nach dem Beschlüssen der Bernstedter Schlussakte unter Auflagen genehmigt wurde, dienen.
IV. Die Erforschung weiterer Bereiche der Magie ist streng reguliert. Ein Antrag auf ein Forschungsprojekt muss beim Kontrollrat der Theologica Arcanum eingereicht und von diesem genehmigt werden. Grundlegend erforscht werden dürfen:
a) Wechselwirkungen zwischen Magienutzung und Extremwetterereignissen anhand von Datensammlungen
b) Langzeitfolgen der magiebedingten Schäden in der Stadt Prosteritz
V. Denjenigen Exilanten von Wjelkow, die zur Rückkehr bereit sind, wird seitens der Nordermark Amnestie gewährt.- Das Kraltum der Nordermark stellt sämtliche Aktionen und Vorgänge auf den sog. "Inseln des Ersten Lichts", besser bekannt als Neu-Talonesische Inseln, ein und zieht Agenten sowie Gesandte von den Inseln ab.
- Die Kirche des heiligen Bernael und die Heilige Allianz treten als Garantiemächte des Vertrags auf. Die Garantie gilt bis zum Endes Jahres 28 nFS.
- Der eigentliche Vertrag zwischen der Nordermark und dem Freibund gilt bis zu möglichen Folgeverhandlungen oder grundlegenden Änderungen der Organisation der Nordermark unbefristet.
Geändert von Brabrax (15. Juni 2022 um 17:49 Uhr)
Ah hatte 6.IV falsch verstanden. Dann sind sie doch keine Hardliner.
6. III und IV. Sind beide, habe ich eben auch in der Untertitelung ergänzt.
Wenn man ehrlich ist, sind das in Art und Umfang unverschämte Forderungen.Daher sage ich offiziell nichts und bin gespannt, was die Gegenseite sagt.
Warum der Freibund allerdings die hl. Allianz als Garanten haben will, ist mit Logik nur schwer zu erklären. Fände ich persönlich aber super, wenn Vestland im Zweifelsfall militärisch das Recht zur Ausübung weißer Magie verteidigen muss
Die Gegenseite wurde bislang nicht offiziell von einem Spieler gefragt, bzw. auch nicht gefragt, ob sie bereits diese "Forderungen" erhielt.Daher sage ich offiziell nichts und bin gespannt, was die Gegenseite sagt.
Spielst Du jetzt nicht Freibund und Nordermark? Dann kannst Du das lösen.
Ich könnte ja jemanden schicken, der die Forderungen als reiner Herold überbringt, will mich aber nicht aufdrängen.
Ja, die Nordermark erhielt sie, aber man hat nicht mit einer großen Ankündigung reagiert, weil man noch am Anschlag auf den Kral knabbert.Spielst Du jetzt nicht Freibund und Nordermark? Dann kannst Du das lösen.
Ich könnte ja jemanden schicken, der die Forderungen als reiner Herold überbringt, will mich aber nicht aufdrängen.
Dann frage ich jetzt ganz offiziell an, ob die Forderungen der Rebellen erhalten wurden.
Wurden sie. Man lacht über diese Anmaßung der Rebellen.Dann frage ich jetzt ganz offiziell an, ob die Forderungen der Rebellen erhalten wurden.
Wenig verwunderlich. Und nun? Trifft man sich weiter auf dem Feld oder will man sich zusammesetzen und zumindest herausfinden, worauf man sich einigen kann?
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