Wenn das üblich ist?
Wenn das üblich ist?
Was berichtet man der Kirche über die Zustände in der SR?
Könnte man irgendwie mäßigend einwirken um Blutvergießen zu vermeiden? Auf einen stillen Protest hinwirken? Sich auch ein wenig als ordnende Kraft positionieren?
Übliche Form der Hinrichtung.Zitat von Tim Twain
Das Volk wehrt sich gegen die Besetzung aus dem Norden, von jenseits der Wüste. Blutvergießen ging zuletzt vor allem vom Emirat aus. Das Volk hat einen Beamten getötet und das Emirat Dutzende, womöglich hunderte Menschen als Racheakt.
Man sollte trotzdem zu Gewaltlosigkeit animieren. Vor Ort wird die Kirche die Racheakte sicher kritisieren. Man gibt intern bekannt, dass der Patriarch nach der Nordermark zum Emir reisen wird. Auch sollte ein weiterer Bürgerkrieg zwischen den Bewohnern der SR vermieden werden.
Dann wird sich aber bestimmt gefragt werden, warum die Kirche Partei für den Emir ergreift, der das Land am Nahr Kebir besetzte.
Ok, ich überleg mir was
Was macht die Kirche vor Ort bisher im Konflikt?
Die Kirche vor Ort hat geholfen, Menschen etwa aus der brennenden Hauptstadt zu evakuieren, oft auch an den Emiratstruppen vorbei.
Und wie verhält man sich aktuell?
Man hilft, wo man kann. Allerdings lässt man die Menschen ihren Unmut äußern.
Mit Gewalt?
Soll man sie dazu aufrufen, dass sie sich gefälligst nicht wehren sollen, während das Land ihrer Väter und Väterväter besetzt wird?
Aber ob es allen hilft, die Spirale der Gewalt weiter zu drehen? Man kann doch nicht einerseits gegen das Leid des Kreigs wettern und gleichzeitig die Leute aufstacheln, oder?
Sie stacheln sie nicht auf, sie greifen nur nicht ein.
Berechtigungen
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