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Thema: Grimme Morgendämmerung [Grim Dawn]

  1. #181
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    Hier findet Garion mal wieder ein Totem ...

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    ... das hat sich gelohnt.

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    Ansonsten ist die Gegend voll mit mörderischen Biestern ...

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    ... und Aetherials findet man auch an jeder Ecke.

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    Schließlich erreicht Garion das Asterkan Valley Riftgate. Nun ist es nicht mehr weit bis zum Fort Ikon.

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  2. #182
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    In der Nähe befindet sich eine kultische Anlage.

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    Darin ein weiterer Schrein mit einem Haufen Gegner ...

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    ... die aber nicht geringste Chance haben.

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    Damit ist der Kranich komplett.

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    Gegen Abend erreicht Garion das Tor zum Fort Ikon.

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  3. #183
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    Hier hat sich der Konkurrenz-Orden "Kymon's Chosen" breitgemacht.

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    Weiter geht es über die verwinkelten Brücken und Wege.

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    Mönche hinter jeder Mauerecke.

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    Ein Soldat warn Garion vor dem Betreten des Innenhofs.

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    Und tatsächlich treiben hier die Aetherials ihr Unwesen.

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  4. #184
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    Natürlich ist auch das Riftgate von Aetherials überschwemmt.

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    Nachdem das erledigt ist, erklimmt Garion die Treppe und erreicht das Hauptquartier der Black Legion.

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    Bevor es hier weitergeht, wird erstmal etwas von der Beute verkauft. Außerdem machen wir noch Zwischenstopps bei diversen Fraktionshändlern, wo inzwischen die Reputation hoch genug ist, um Rezepte und Blaupausen zu erwerben, wovon Garion reichlich Gebrauch macht.

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    Zurück in Fort Ikon erfährt Garion von Inquisitor Creed, dass der ehemalige Commander des Forts von einem Aetherial besessen war

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    Die Lage ist inzwischen halbwegs unter Kontrolle und der ehemalige Commander Lucius hat sich in die Waffenkammer geflüchtet.

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  5. #185
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    Garion muss also in die Waffenkammer eindringen und nach Möglichkeit Sprengstoff bergen.

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    Erst mal werden die beiden Dokumente eingesammelt, der "Praetorian's Report" ...

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    The air reeks of sulfur and smoke. It is difficult to breathe as I write this report. We have been ambushed, facing overwhelming odds. Some kind of Aetherial monstrosity has risen from the earth up ahead and is spreading aetherfire wherever it passes. I've never seen anything like it.

    The Captain ordered us to punch through the opposition and take out that horrific thing, but he was killed in the initial attack that claimed most of our equipment and troops. The men panicked and we were forced to retreat. I managed to rally the few that were left, but it had become abundantly clear that we would not survive this. I pulled the battalion back to the entrance and ordered a full retreat to Fort Ikon.

    With the Aetherials fast approaching, there was not much time to consider our options. I had the quartermaster hand me what was left of our explosive charges. We rigged the tunnel entrance and set them off, effectively sealing the mountain pass and the Aetherials in with it.

    I regret to report that with the Twin Falls Bridge destroyed and the tunnels sealed, we are now effectively blocked off from the south, but I take solace in knowing that the immolation we witnessed will not spread beyond the mountain crags.

    -Praetorian Marcus Eddin
    Die Luft stinkt nach Schwefel und Rauch. Während ich diesen Bericht schreibe, fällt mir das Atmen schwer. Wir sind in einen Hinterhalt geraten und stehen vor einer überwältigenden Übermacht. Eine Art ätherisches Monstrum ist aus der Erde vor uns aufgestiegen und verbreitet Ätherfeuer, wo immer es vorbeikommt. So etwas habe ich noch nie gesehen.

    Der Captain befahl uns, den Widerstand zu durchbrechen und dieses schreckliche Ding auszuschalten, aber er wurde bei dem ersten Angriff getötet, der den größten Teil unserer Ausrüstung und unserer Truppen forderte. Die Männer gerieten in Panik und wir waren gezwungen, uns zurückzuziehen. Es gelang mir, die wenigen Verbliebenen zu sammeln, aber es war klar, dass wir das nicht überleben würden. Ich zog das Bataillon zum Eingang zurück und befahl den vollständigen Rückzug nach Fort Ikon.

    Da sich die Ätherischen schnell näherten, blieb uns nicht viel Zeit, unsere Optionen zu überdenken. Ich ließ mir vom Quartiermeister den Rest unserer Sprengladungen geben. Wir präparierten den Tunneleingang und zündeten sie, um den Gebirgspass und damit auch die Ätherischen zu abzusperren.

    Ich bedaure, berichten zu müssen, dass wir nach der Zerstörung der Twin Falls-Brücke und der Versiegelung der Tunnel nun effektiv vom Süden abgeschnitten sind, aber ich tröste mich mit der Gewissheit, dass sich die Verwüstung, deren Zeuge wir wurden, nicht über die Bergklippen hinaus ausbreiten wird.

    -Prätorianer Marcus Eddin


    ... und der Kundschafter-Bericht über die Nekropolis.

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    Commander Lucius ordered a scouting mission to the North. When I asked what we should be looking for, he almost lost his temper and said "Anything that might cause a disturbance". His reaction seemed rather out of place and strange. The commander is not known for such outbursts. It also struck me odd the way he used the word "disturbance".

    I took my scouting squad through the north gate and almost immediately started seeing some Aetherial activity. We changed our course and headed for the hills rather than traveling the main road. It took longer but we avoided large numbers of the Aetherial dead. They appear to be gathering in the north in preparation for an attack. Their numbers have swelled tremendously since my last mission outside the walls. The return trip is going to prove difficult. I sent one of my scouts back to report this information immediately.

    Heading north we passed by the Necropolis. From the mountain top we did not see anything unusual. Searching as far as we could on our resources we discovered nothing but the accursed blood cultists everywhere. Avoiding them made our progress slow. We did see one strange thing of note: the cultists appear to be collecting blood in vast quantities and hauling them in wagons filled with large glass cisterns. We followed for a bit to see where they were being taken, but were spotted and forced to retreat.

    1st Regimental Scouts of Black Legion, Sergeant Matius Castalan
    Commander Lucius befahl eine Aufklärungsmission in den Norden. Als ich fragte, wonach wir suchen sollten, verlor er fast die Beherrschung und sagte: "Alles, was eine Störung verursachen könnte". Seine Reaktion wirkte ziemlich unangebracht und seltsam. Der Kommandant ist nicht für derartige Ausbrüche bekannt. Auch die Art und Weise, wie er das Wort "Störung" verwendete, kam mir seltsam vor.

    Ich führte meinen Spähtrupp durch das Nordtor und sah fast sofort ätherische Aktivitäten. Wir änderten unseren Kurs und gingen in Richtung der Hügel, anstatt die Hauptstraße zu nehmen. Das hat zwar länger gedauert, aber wir sind einer großen Anzahl toter Ätherer entgangen. Sie scheinen sich im Norden zu versammeln, um einen Angriff vorzubereiten. Ihre Zahl ist seit meiner letzten Mission außerhalb der Mauern enorm angestiegen. Die Rückreise wird sich als schwierig erweisen. Ich habe einen meiner Späher zurückgeschickt, um diese Information sofort zu melden.

    Auf dem Weg nach Norden kamen wir an der Nekropole vorbei. Von der Bergspitze aus konnten wir nichts Ungewöhnliches sehen. Als wir mit unseren Mitteln so weit wie möglich suchten, entdeckten wir nichts außer den verfluchten Blutkultisten, die es überall gab. Da wir ihnen aus dem Weg gingen, kamen wir nur langsam voran. Wir sahen eine merkwürdige Sache: Die Kultisten schienen Blut in großen Mengen zu sammeln und in Wagen zu transportieren, die mit großen Glaszisternen gefüllt waren. Wir folgten ihnen eine Weile, um zu sehen, wohin sie gebracht wurden, wurden aber entdeckt und mussten uns zurückziehen.

    1. Regimentsspäher der Schwarzen Legion, Feldwebel Matius Castalan


    Der Waffenmeister hat ebenfalls einen Auftrag für uns ...

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    ... der uns auch in die Waffenkammer führt. Wie praktisch!

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  6. #186
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    Aber vorher geht es erstmal in die in der Nähe liegende Gruft von Archon Barthollem. Dort soll Garion ja für den Orden die heilige Asche bergen.

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    Natürlich sind hier auch schon überall die Vertreter von Kymon's Chosen am Werk.

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    Auch ein Totem ist hier zu finden, mit einem knackigen Monster.

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    Garion fällt ein längeres Dokument in die Hände:

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    Deceived. Stuck down here in the dark like a rat in a trap. I write these words so I might have vengeance. It's unlikely that this will be found but, if someone reads this, know that Malvek Brevele is a traitorous cur.

    I am Nazahn Untraze. I am a foreigner to these lands, and unashamed to say that I am both a thief and assassin. I tell you this now so you know that I am truthful in my later words. I have been in the secret employ of a wealthy noble, one Malvek Brevele. Most of my work for him was stealing key pieces of information and material for leverage. I have slit the throats of no less than three of his rivals or their agents. I broke into in the chambers of the man above Malvek and placed certain evidence. This resulted in the man's arrest allowing Malvek to move into his position of power. None of this is new. Same things happen with wealthy men and scheming nobility the world over.

    More recently, he bade me to recover an ancestral artifact from his father's tomb. The family Signet Ring. A thing that should not have been buried he says. But the argument between father and son led to rash decisions. I care not for the reason, his coin was always good, but I say nothing and let him speak. He went on to say "The tomb is lavished in my family's vast wealth of the ages. Touch nothing. I am not paying you to plunder my ancestor's tomb. You are only to recover my father's signet ring and return. And make sure you carry a torch. Seldom a light escapes those depths. Do not dare return without the Signet".

    I found the entrance easy enough but it just revealed stairs into blackness. After lighting a torch, I descended into the tomb and wandered these halls for hours, searching for a single name amongst these countless thousands of dead. At last I gave up. But I would not leave empty handed. I was driven to find the wealth Malvek spoke of. I went farther and farther into the darkness. There were some treasures, but nothing of what he hinted at. I pressed on, ignorant of the risk of losing my way back.

    Once the torch started flickering I knew, as if I had planned the betrayal myself. Malvek had played me like a fool. His careful choice of words stung at my pride and ensured that I would be driven to find the Signet despite any risks. And the subtle suggestion to bring a single torch, I was a fool to bring just the one.

    Here I am to stay as I write these final words. Now I see the deception for what it was. Only the elimination of a loose end. My light is done, and so am I.

    Nazahn
    Betrogen. Ich sitze hier unten in der Dunkelheit fest wie eine Ratte in der Falle. Ich schreibe diese Worte, damit ich Rache nehmen kann. Es ist unwahrscheinlich, dass dies gefunden wird, aber falls jemand dies liest, soll er wissen, dass Malvek Brevele ein verräterischer Hund ist.

    Ich bin Nazahn Untraze. Ich bin ein Fremder in diesen Landen und schäme mich nicht, zu sagen, dass ich sowohl ein Dieb als auch ein Meuchelmörder bin. Ich erzähle euch das jetzt, damit ihr wisst, dass ich in meinen späteren Worten wahrheitsgemäß bin. Ich stand im geheimen Dienst eines wohlhabenden Adligen, eines Malvek Brevele. Der Großteil meiner Arbeit für ihn bestand darin, wichtige Informationen und Material als Druckmittel zu stehlen. Ich habe nicht weniger als drei seiner Rivalen oder deren Agenten die Kehle durchgeschnitten. Ich brach in die Gemächer des Mannes über Malvek ein und platzierte bestimmte Beweise. Dies führte zur Verhaftung des Mannes und ermöglichte es Malvek, in seine Machtposition zu gelangen. Das alles ist nicht neu. Das Gleiche passiert mit reichen Männern und intriganten Adligen auf der ganzen Welt.

    Kürzlich beauftragte er mich, ein uraltes Artefakt aus der Gruft seines Vaters zu holen. Den Siegelring der Familie. Eine Sache, die nicht hätte vergraben werden dürfen, sagt er. Aber der Streit zwischen Vater und Sohn führte zu überstürzten Entscheidungen. Ich kümmere mich nicht um den Grund, seine Bezahlung war immer gut, aber ich sage nichts und lasse ihn reden. Er fuhr fort: "Das Grab ist mit dem unermesslichen Reichtum meiner Familie aus allen Zeiten überhäuft. Fasst nichts an. Ich bezahle euch nicht, um das Grab meines Vorfahren zu plündern. Ihr sollt nur den Siegelring meines Vaters bergen und zurückkehren. Und sorge dafür, dass du eine Fackel trägst. Selten entkommt ein Licht aus diesen Tiefen. Wage es nicht, ohne den Siegelring zurückzukehren".

    Ich fand den Eingang leicht, aber er offenbarte nur eine Treppe in die Schwärze. Nachdem ich eine Fackel angezündet hatte, stieg ich in die Gruft hinab und wanderte stundenlang durch die Hallen, auf der Suche nach einem einzigen Namen unter den Tausenden von Toten. Schließlich gab ich auf. Aber ich wollte nicht mit leeren Händen gehen. Es trieb mich an, den Reichtum zu finden, von dem Malvek sprach. Ich ging weiter und weiter in die Dunkelheit hinein. Es gab einige Schätze, aber nichts von dem, was er angedeutet hatte. Ich ging weiter, ohne das Risiko einzugehen, den Rückweg zu verlieren.

    Sobald die Fackel zu flackern begann, wusste ich es, als hätte ich den Verrat selbst geplant. Malvek hatte mich zum Narren gehalten. Seine sorgfältige Wortwahl verletzte meinen Stolz und sorgte dafür, dass ich mich trotz aller Risiken dazu treiben lassen würde, das Siegel zu finden. Und der subtile Vorschlag, nur eine einzige Fackel mitzunehmen - ich war ein Narr, nur diese eine mitzunehmen.

    Ich bleibe hier, während ich diese letzten Worte schreibe. Jetzt erkenne ich die Täuschung als das, was sie war. Nur die Beseitigung eines losen Endes. Mein Licht ist erloschen, und ich bin es auch.

    Nazahn

    Wenig später macht Garion Archon Barthollem den endgültigen Garaus.

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  7. #187
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    Garion kehrt sogleich ins Hauptquartier des Ordens zurück und übergibt die Asche.

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    Eine der Belohnungen ist die Blaupause für ein Relikt.

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    Garion soll an dem Ritual zur Wiederbelebung Malkadarrs teilnehmen.

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    In der Kammer der Seelen ...

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    ... finden sich ein Auszug aus den Grundsätzen des Ordens:

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    The Order of Death's Vigil was founded upon the principles of Uroboruuk, our immortal grandmaster. Uroboruuk taught us to never be fulfilled by life's countless mysteries, to reach ever deeper into the fount of knowledge.

    As members of the Order, it is our sacred duty to preserve and maintain knowledge, regardless of its origins or unsettling nature; as it is not for man to discern its value. Knowledge is a wealth easily squandered by those who fear it, as evidenced by the near eradication of our Order's founding doctrine, the art of necromancy.

    Mastery of the ultimate fate which awaits all men represents an unparalleled frontier of learning. So it falls upon our neophytes to conquer their fear of death, to accept its harsh lessons. For not even in death does duty end.
    Der Orden der Totenwache wurde nach den Prinzipien von Uroboruuk, unserem unsterblichen Großmeister, gegründet. Uroboruuk lehrte uns, uns niemals von den zahllosen Rätseln des Lebens erfüllen zu lassen und immer tiefer in die Quelle des Wissens vorzudringen.

    Als Mitglieder des Ordens ist es unsere heilige Pflicht, Wissen zu bewahren und zu pflegen, unabhängig von seinem Ursprung oder seiner beunruhigenden Natur; denn es ist nicht Sache des Menschen, seinen Wert zu erkennen. Wissen ist ein Reichtum, der von denen, die es fürchten, leicht verschleudert wird, wie die Beinahe-Ausrottung der Gründungsdoktrin unseres Ordens, der Kunst der Nekromantie, beweist.

    Die Beherrschung des endgültigen Schicksals, das alle Menschen erwartet, stellt eine unvergleichliche Grenze des Lernens dar. So liegt es an unseren Neophyten, ihre Angst vor dem Tod zu überwinden und seine harten Lektionen zu akzeptieren. Denn nicht einmal im Tod endet die Pflicht.
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  8. #188
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    Das Ritual wird alle möglichen Geister anziehen und Garions Aufgabe ist es, sie auszuschalten.

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    Da kommen sie schon ...

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    ... und noch mehr ...

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    ... und auch die noch?

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    Alles geglückt, darauf noch ein Schwätzchen mit Malkadarr.

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  9. #189
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    Alles erledigt, The Keeper of Tomes ist zufrieden ...

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    ... aber möchte Garion noch keine weiteren Aufgabe erteilen, bevor er sich nicht weiter bewiesen hat.

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    Also schauen wir mal nach, was der Bounty-Table so anzubieten hat. Na gut, die beiden Bastarde werden ja wohl kein Problem sein. ^^

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    Aber vorher noch mal zurück in die Gruft von Archon Barthollem. (Ich hatte ganz vergessen, dass es hier auf Level 2 noch einen Geheimgang gibt.)

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    Auf in die Verlorene Gruft der Verdammten!

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    Geändert von Mondkalb (02. Januar 2022 um 13:19 Uhr)

  10. #190
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    Ziemlich ruiniert alles hier unten, und voller Monster.

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    Hier steht ein Schrein, der gut bewacht ist.

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    Außerdem erfodert er eine seltene Opfergabe.

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    Wir fangen mit einer neuen Konstellation an, dem Hirsch.

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    Garion hat noch ein Dokument gefunden:

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    The Earthquake has inflicted some damage on the upper levels of the catacombs. Bones scatted, tombs crumbled, piles of rubble everywhere and one of the bridges was completely destroyed. This is terrible news as it forces us to take long forgotten alternate paths to reach the furthest end of the catacombs. My true dread is in exploring the deepest foundations. I am no stranger to death. I have combed over battlefields and waded through blood and gore to recover the brave heroes lost in combat. However, this secret place where the bones of cursed and nameless damned are banished makes my skin crawl and my soul scream. With every step I wish to turn and flee from this unholy place.

    I have long proposed that keeping the remains of so many wicked men in one location is unwise, but thus far my voiced concerns have been dismissed. Criminals, witches, heretics, cursed, murderers and the insane have been secreted away down here. I can feel their malignant souls heavy upon the air drowning us in their combined guilt; pushing the crumbling walls until they buckle; calling to the dark hollows of the earth; imploring vile things to seek this prison and release the centuries of evil that is trapped within.

    I have discovered a great tear that has opened up beneath the catacombs. Several support walls have collapsed and fallen into the darkness below. There are scratches on the floor and walls as if something scored the very stone. I have also found bones with strange markings on them, as if gnawed by an animal. And lately I've been hearing sounds coming from the walls, as if something was skulking in the darkness nearby. Some wretched thing gliding along the shadows staying just outside the light. My worst fears have come to pass. I must flee and warn the others.

    Caretaker of the Dead, Aleister Pencroft
    Das Erdbeben hat in den oberen Ebenen der Katakomben einige Schäden angerichtet. Knochen sind verstreut, Gräber eingestürzt, Schutthaufen überall, und eine der Brücken wurde völlig zerstört. Das ist eine schreckliche Nachricht, denn sie zwingt uns dazu, längst vergessene alternative Wege einzuschlagen, um das äußerste Ende der Katakomben zu erreichen. Mein wahrer Schrecken ist die Erforschung der tiefsten Fundamente. Der Tod ist mir nicht fremd. Ich habe Schlachtfelder durchkämmt und bin durch Blut und Blutlachen gewatet, um die tapferen Helden zu bergen, die im Kampf gefallen sind. Doch dieser geheime Ort, an dem die Gebeine von verfluchten und namenlosen Verdammten verbannt sind, lässt meine Haut kribbeln und meine Seele schreien. Bei jedem Schritt möchte ich mich umdrehen und von diesem unheiligen Ort fliehen.

    Ich habe schon lange gemahnt, dass es unklug ist, die sterblichen Überreste so vieler böser Menschen an einem Ort aufzubewahren, aber bisher wurden meine Bedenken abgetan. Verbrecher, Hexen, Ketzer, Verfluchte, Mörder und Wahnsinnige wurden hier unten versteckt. Ich kann spüren, wie ihre bösartigen Seelen schwer in der Luft liegen und uns in ihrer vereinten Schuld ertränken; sie drücken auf die bröckelnden Mauern, bis sie einknicken; sie rufen die dunklen Höhlen der Erde an und flehen abscheuliche Dinge an, dieses Gefängnis aufzusuchen und das jahrhundertealte Böse freizulassen, das darin gefangen ist.

    Ich habe einen großen Riss entdeckt, der sich unter den Katakomben aufgetan hat. Mehrere Stützmauern sind zusammengebrochen und in die Dunkelheit darunter gestürzt. Auf dem Boden und den Wänden sind Kratzer zu sehen, als hätte etwas den Stein zerkratzt. Ich habe auch Knochen mit seltsamen Markierungen gefunden, so als hätte ein Tier daran genagt. Und in letzter Zeit habe ich Geräusche aus den Wänden gehört, als ob etwas in der Dunkelheit in der Nähe herumschleichen würde. Irgendein elendes Ding, das durch die Schatten gleitet und sich außerhalb des Lichts aufhält. Meine schlimmsten Befürchtungen haben sich bewahrheitet. Ich muss fliehen und die anderen warnen.

    Wächter der Toten, Aleister Pencroft
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  11. #191
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    Also machen wir mal einen Abstecher nach Burrwitch in den ausgedehnten Keller von Krieg; Garion macht kurzen Prozess mit dem Kleinvieh und da ist auch schon Zanbrandt:

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    Anscheinend sind uns Zanbrandts Notizen beim letzen Mal durch die Lappen gegangen:

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    My colleague Gethrand took his life today - that shortsighted fool. He could never see the big picture and this project was no different. Gethrand could not fathom the glorious vision of the Aetherials and the role we will play as early human collaborators. This isn't about personal gain. We will elevate humanity! Certainly there has been a cost in lives but progress always has a price. So what of the dirty masses who will perish in the Glorious Dawn when the Aetherials reveal themselves to the world. To the Aetherials we are like some base primitive creature, as the Slith are to us. Those of us who will serve, or better yet, bond with an Aetherial, shall forge a new human future.
    Mein Kollege Gethrand hat sich heute das Leben genommen - dieser kurzsichtige Narr. Er konnte nie das große Ganze sehen, und das war bei diesem Projekt nicht anders. Gethrand konnte die glorreiche Vision der Ätherischen und die Rolle, die wir als frühe menschliche Kollaborateure spielen werden, nicht begreifen. Hier geht es nicht um persönlichen Gewinn. Wir werden die Menschheit erheben! Sicherlich hat es Menschenleben gekostet, aber Fortschritt hat immer einen Preis. Was ist also mit den schmutzigen Massen, die in der Glorreichen Morgenröte untergehen werden, wenn die Ätherischen sich der Welt offenbaren? Für die Ätherischen sind wir wie eine primitive Kreatur, wie es die Slith für uns sind. Diejenigen von uns, die den Ätherischen dienen, oder besser noch, sich mit ihnen verbinden, werden eine neue menschliche Zukunft schmieden.

    So, da haben wir auch Getrandt am Wickel:

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    Garion holt sich die Belohnung und auch gleich den nächsten Auftrag am Bounty-Table:

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    Und so bekommt auch Zaria im Darkvale Village noch mal eins auf die Mütze. Die Alte hat es ganz schön in sich.

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  12. #192
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    Dann macht sich Garion auf die Suche nach Bolvar, der sich ebenfalls als ziemlich hartnäckig ...

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    ... aber lohnend erweist.

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    Zurück zum Bounty-Table und Belohnungen kassieren. Außerdem nehmen wir noch einen Auftrag an, weil wir ja sowieso in die Nekropolis müssen.

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    Da ist noch ein ganzes Stück Arbeit vor Garion, wenn er sich zu "Honored" hocharbeiten will.

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    Wo wir gerade in der Gegend sind, besuchen wir noch einen Händler im Blood Grove, denn man nur über einen Geheimweg erreichen kann. Dazu überqueren wir die Brücke nach Gryver's Mill westlich vom Riftgate, schlagen uns gleich südlich davon durch das dichte Gebüsch und folgen dem Fluss unter der Brücke durch nach Norden, bis wir zu dem Händler kommen.
    Leider hat er nichts Brauchbares im Angebot.

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  13. #193
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    Da gibt es ja ein ganz schönes Loch im Innenhof des Forts.

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    Hier ist der Eingang zur Waffenkammer.

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    Garion findet zwei Berichte: "Ikon Report" ...

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    After the explosion that destroyed the armory I went back over this past week's reports and compiled this collection of excerpts which I found to be relevant. They are pulled together and arranged in order the events took place. I do this in hopes that it will illuminate how this has happened and raise the questions of what might be done to avoid future attacks like this. That is assuming we survive.

    - Captain Frederick Bachknell

    Report 1: Report from the North Wall Night-Watch: While patrolling the upper wall I witnessed a soldier enter the armory. I would not make note of it except that he appeared to have been looking around the courtyard to make sure none could see him as he entered the gated door. The torches were out in that area of the courtyard so it's impossible for me to say who it was.

    Report 2: Report from the Officer of the Watch: Several men have gone missing and we suspect that they have deserted. A complete search of the Fort and surrounding areas has ended with no sign of them however. The scouts have found no sign of tracks and have concluded the men never left the Fort.

    Report 3: Report from the Master of Arms: I have discovered ten small casks and five large casks of blackpowder missing. It is difficult to account for the missing supplies since only five people in the entire fort have access to the keys that would open the blackpowder storage. Commander Lucius headed the search himself after receiving the worrying report, starting from the bottom levels all the way to the top of the towers. Nothing was found.
    Nach der Explosion, bei der die Waffenkammer zerstört wurde, habe ich die Berichte der vergangenen Woche durchgesehen und diese Sammlung von Auszügen zusammengestellt, die ich für relevant hielt. Sie sind in der Reihenfolge der Ereignisse zusammengestellt. Ich tue dies in der Hoffnung, dass sie erhellen, wie es dazu kommen konnte, und die Frage aufwerfen, was getan werden könnte, um solche Anschläge in Zukunft zu verhindern. Vorausgesetzt, wir überleben.

    - Hauptmann Frederick Bachknell

    Bericht 1: Bericht von der Nachtwache am Nordwall: Während meiner Patrouille auf der oberen Mauer wurde ich Zeuge, wie ein Soldat die Waffenkammer betrat. Ich würde es nicht erwähnen, aber er schien sich im Hof umzusehen, um sicherzugehen, dass ihn niemand sehen konnte, als er durch das Tor ging. Die Fackeln waren in diesem Bereich des Hofes aus, so dass ich nicht sagen kann, wer es war.

    Bericht 2: Bericht des Wachtmeisters: Mehrere Männer sind verschwunden und wir vermuten, dass sie desertiert sind. Eine vollständige Durchsuchung des Forts und der umliegenden Gebiete wurde jedoch ohne ein Zeichen von ihnen beendet. Die Späher haben keine Spuren gefunden und sind zu dem Schluss gekommen, dass die Männer das Fort nie verlassen haben.

    Bericht 3: Bericht des Waffenmeisters: Ich habe festgestellt, dass zehn kleine Fässer und fünf große Fässer mit Schwarzpulver fehlen. Es ist schwierig, sich die fehlenden Vorräte zu erklären, da nur fünf Personen im gesamten Fort Zugang zu den Schlüsseln haben, mit denen man das Schwarzpulverlager öffnen kann. Kommandant Lucius leitete nach Erhalt der besorgniserregenden Meldung selbst die Suche, angefangen von den unteren Ebenen bis hin zu den Spitzen der Türme. Es wurde nichts gefunden.


    ... und "Armory Explosion"

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    This is my final report on the massive explosion that has destroyed the north courtyard. It is intended to be read with the compiled notes pulled together from the past week.

    With the intent of establishing a damage report and the death toll, I assembled a squad of soldiers and led them into the shattered depths below Fort Ikon. The explosion appears to have blown down into the sewers making the smell in the armory ungodly. That, in and of itself, has made it almost impossible to go down there. The plumes of smoke reduced our vision and choked the air. Crumbling walls, supports and floors were in constant danger of additional collapse. The explosion appears to have been centered on a single large support below the armory. At the bottom of the devastation we found several dead men, charred almost beyond recognition. They appear to be the men who went missing earlier this week.

    My investigation indicates that the missing men were using the stolen blackpowder to make an opening into the sewers to make their escape. In closing of this report, I'd like to raise two concerns. The first is: one of the men was an explosives expert and should have been aware of the destructive potential of so much powder. By itself, I wouldn't give this detail a second thought, if not for my second concern: another of the men has been with the Black Legion for nearly eight years with no signs of descent or disagreement with command. In fact, he was due for promotion to a commanding position soon. Something doesn't fit here. The tale that is painted indicates sabotage from within, but who would go to such lengths to frame these men? Without more information, I cannot say with certainty what is going on, but my gut tells me that there is more at play here than at first appears.

    Captain Frederick Bachknell
    Dies ist mein abschließender Bericht über die gewaltige Explosion, die den nördlichen Innenhof zerstört hat. Er soll zusammen mit den Notizen gelesen werden, die ich in der vergangenen Woche zusammengetragen habe.

    Um einen Schadensbericht zu erstellen und die Zahl der Todesopfer zu ermitteln, habe ich eine Gruppe von Soldaten zusammengestellt und sie in die zerstörten Tiefen unter Fort Ikon geführt. Die Explosion scheint bis in die Kanalisation vorgedrungen zu sein, so dass der Geruch in der Waffenkammer unerträglich ist. Das allein macht es schon fast unmöglich, dort hinunter zu gehen. Die Rauchwolken schränkten unsere Sicht ein und erstickten die Luft. Die bröckelnden Wände, Stützen und Böden waren ständig in Gefahr, weiter einzustürzen. Die Explosion scheint sich auf eine einzige große Stütze unterhalb des Waffenlagers konzentriert zu haben. Am Boden der Verwüstung fanden wir mehrere tote Männer, die fast bis zur Unkenntlichkeit verkohlt waren. Es scheint sich um die Männer zu handeln, die Anfang der Woche vermisst wurden.

    Meine Ermittlungen haben ergeben, dass die vermissten Männer das gestohlene Schwarzpulver benutzt haben, um eine Öffnung in die Kanalisation zu schaffen und so zu entkommen. Zum Abschluss dieses Berichts möchte ich noch zwei Bedenken äußern. Erstens: Einer der Männer war Sprengstoffexperte und hätte sich des zerstörerischen Potenzials von so viel Pulver bewusst sein müssen. An sich würde ich mir über dieses Detail keine Gedanken machen, wäre da nicht meine zweite Sorge: Ein anderer der Männer ist seit fast acht Jahren bei der Schwarzen Legion, ohne Anzeichen von Abstieg oder Unstimmigkeiten mit der Führung. Er sollte sogar bald in eine Kommandoposition befördert werden. Irgendetwas passt hier nicht. Die Geschichte, die erzählt wird, deutet auf Sabotage aus den eigenen Reihen hin, aber wer würde sich so viel Mühe geben, diese Männer zu beschuldigen? Ohne weitere Informationen kann ich nicht mit Sicherheit sagen, was vor sich geht, aber mein Gefühl sagt mir, dass hier mehr im Spiel ist, als es auf den ersten Blick scheint.

    Hauptmann Frederick Bachknell


    Und dann trifft Garion auf Commander Lucius, wirklich kein schöner Anblick.

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  14. #194
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    Und das wäre dann auch erledigt.

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    Dann war da noch dieser Brief:

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    I have successfully infiltrated the fort, as you commanded. It is ironic that the commander of this garrison is one of the weakest minds I have ever encountered. There is so much turmoil and fear that resides within him, he was easy to manipulate and overwhelm. While I do have full control of his body, there is something in the region that tampers with direct communication, something tainted and ancient. Anything capable of such an act demands further investigation. I write this correspondence in the meantime, so that another may look into this matter.

    Fort Ikon has proven to be a challenge for us, and now I understand why. The vast stores of weapons and warmachines the humans have amassed is staggering. It is a wonder that they have not exterminated themselves in their endless pursuit of warfare and self-destruction. Nevertheless, everything moves according to our grand plans. I have already taken steps to sabotage their armory and planted evidence leading to several deserters. Nobody suspects my involvement.

    But the main reason I have deemed it necessary to report to you comes from a most unexpected discovery. The anomaly, the revealer of secrets, walks among these humans and even now shares with them our plans. We have since adjusted our projections in this region, ensuring that anything the anomaly reveals is of no use to the humans, but its knowledge of our ways could still prove detrimental to our success on this world. For now, I have begun sowing the seeds of distrust about the anomaly to the humans, their fear is so great that they had it moved to the prison, where it remains. Once my sabotage is complete and the gates are open, Fort Ikon will fall. Then we can deal with the traitor as is fitting of such unprecedented betrayal.
    Ich habe die Festung erfolgreich infiltriert, wie Ihr es befohlen habt. Es ist eine Ironie des Schicksals, dass der Kommandant dieser Garnison einer der schwächsten Köpfe ist, die ich je getroffen habe. In ihm herrscht so viel Aufruhr und Angst, dass er leicht zu manipulieren und zu überwältigen war. Ich habe zwar die volle Kontrolle über seinen Körper, aber es gibt etwas in der Region, das die direkte Kommunikation stört, etwas Verdorbenes und Uraltes. Alles, was zu einer solchen Tat fähig ist, muss weiter untersucht werden. In der Zwischenzeit schreibe ich diesen Brief, damit sich ein anderer mit dieser Angelegenheit befassen kann.

    Fort Ikon hat sich als eine Herausforderung für uns erwiesen, und jetzt verstehe ich auch, warum. Die riesigen Vorräte an Waffen und Kriegsmaschinen, die die Menschen angehäuft haben, sind atemberaubend. Es ist ein Wunder, dass sie sich in ihrem endlosen Streben nach Kriegsführung und Selbstzerstörung nicht selbst ausgerottet haben. Dennoch läuft alles nach unseren großen Plänen. Ich habe bereits Schritte unternommen, um ihr Waffenarsenal zu sabotieren und Beweise zu platzieren, die zu mehreren Deserteuren führen. Niemand ahnt etwas von meiner Beteiligung.

    Aber der Hauptgrund, warum ich es für notwendig halte, Ihnen zu berichten, ist eine höchst unerwartete Entdeckung. Die Anomalie, der Enthüller von Geheimnissen, wandelt unter diesen Menschen und teilt ihnen sogar jetzt unsere Pläne mit. Wir haben inzwischen unsere Projektionen in dieser Region angepasst, um sicherzustellen, dass alles, was die Anomalie enthüllt, den Menschen nichts nützt, aber ihr Wissen über unsere Wege könnte sich immer noch als nachteilig für unseren Erfolg auf dieser Welt erweisen. Im Moment habe ich damit begonnen, bei den Menschen Misstrauen gegenüber der Anomalie zu säen, ihre Angst ist so groß, dass sie sie in das Gefängnis verlegen ließen, wo sie weiterhin verbleibt. Sobald meine Sabotage abgeschlossen ist und die Tore geöffnet sind, wird Fort Ikon fallen. Dann können wir uns mit dem Verräter befassen, wie es sich für einen solch beispiellosen Verrat gehört.


    Praktischer Weise führt der Ausgang gleich in die Nähe der blockierten Stelle, wo wir den Sprengstoff zur Explosion bringen.

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    Dann macht Garion einen Abstecher nach Devil's Crossing, um sein Inventar zu leeren. Dabei wird entschieden, den Knochen, den er schon so lange mit sich trägt, abzulegen und durch einen Schild zu ersetzen. (Die Skills auf dem Knochen sind wirklich gut, aber der Schild gibt ordentlich Bonus auf andere Fähigkeiten.)

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    Inquistor Creed wird informiert und schickt uns in die Nekropolis, wo wir Ulgrim treffen sollen.

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  15. #195
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    Tja, beim Nachlesen der Quest im Questlog hatte ich versehentlich diese ausgeblendet, das passiert leider sehr leicht. Deswegen musste ich jetzt noch mal in die Waffenkammer und die Baumaterialien holen.
    Hier muss man sich entscheiden, ob man sie der Black Legion überlässt oder sie an Homestead gibt, wofür sie ja ursprünglich vorgesehen waren.

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    Garion übergibt die Materialien an der Waffenmeister, was uns etwas Homestead-Reputation kostet. Aber es gibt noch einen weiteren Inventar-Rucksack.

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    Captain Reave offenbahrt sein Misstrauen gegenüber Anasteria, die im Gefängnis unter dem Schutz von Inquisitor Creed steht, und fordert Garion auf, etwas dagegen zu unternehmen.
    Hm, mit Blick auf den gefundenen Brief sollten wir der Frau vielleicht mal zuhören.

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    Zumindest scheint sie keine offensichtlich feindlichen Motive zu haben.

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    Vielleicht sollten wir sie unterstützen?

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