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Thema: Grimme Morgendämmerung [Grim Dawn]

  1. #286
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    Der Bounty-Table hat noch einen Auftrag für Malmouth, den wir annehmen, weil wir da ja sowieso irgendwann hin müssen.

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    Aber jetzt kümmert sich Garion um Sylvarria. (Der Eingang kann an drei Standorten zufällig spawnen und ist nicht auf der Karte eingezeichnet.)

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    Sylvarria ist ziemlich monströs, ein aber kein besonders starker Gegner.

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    Garradia ist höchst erfreut und möchte, dass Garion mit der Oberin Malostria spricht.

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    Nebenbei findet Garion in einer Kiste noch "Whispers from Beyond"

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    The words were subtle at first, like an itch in the back of my mind. They were garbled, impossible to make out their meaning. But they would not relent. They became an incessant distraction, a calling much like Malostria's message that once beckoned me to this place; except while the Matron came to me in my dreams, these words were without respite, without end. I can feel my attention waning when performing even rudimentary tasks.

    At times, one voice would rise above the rest in the maddening chorus, and then I could deduce its meaning. This clarity never lasted long and soon the chorus would resume. Never would the same voice gain power over the others. Each time it was as if another sought my ear. They spoke of webs and spiders and places I have never seen nor heard of. Sometimes they woke me in terror as they screamed of fire and vengeance unlike the world had ever seen.

    I spoke of this to the Matron, and her eyes would dart quickly toward old Rugia before staring into mine. She tried to console me as best she could, but we both knew what fate awaits those born wit this curse. I only wish I could derive some meaning from the darkness before the madness claims my soul.

    It seems however that it is not to be...
    Die Worte waren anfangs sehr subtil, wie ein Kribbeln im Hinterkopf. Sie waren undeutlich, es war unmöglich, ihre Bedeutung zu erkennen. Aber sie ließen nicht nach. Sie wurden zu einer unaufhörlichen Ablenkung, zu einem Ruf, ähnlich wie Malostrias Botschaft, die mich einst an diesen Ort gelockt hatte; doch während die Matrone in meinen Träumen zu mir kam, waren diese Worte ohne Unterlass, ohne Ende. Ich spüre, wie meine Aufmerksamkeit nachlässt, wenn ich auch nur rudimentäre Aufgaben erledige.

    Manchmal erhob sich eine Stimme aus dem wahnsinnigen Chor, und dann konnte ich ihre Bedeutung erkennen. Diese Klarheit hielt nie lange an, und schon bald ging der Refrain weiter. Niemals gewann dieselbe Stimme die Macht über die anderen. Jedes Mal war es, als ob eine andere mein Ohr suchte. Sie sprachen von Netzen und Spinnen und von Orten, die ich noch nie gesehen oder gehört hatte. Manchmal weckten sie mich mit Schrecken, weil sie von Feuer und Rache sprachen, wie sie die Welt noch nie gesehen hatte.

    Ich erzählte der Matrone davon, und ihre Augen blickten schnell zur alten Rugia, bevor sie in meine starrte. Sie versuchte, mich zu trösten, so gut sie konnte, aber wir wussten beide, welches Schicksal diejenigen erwartet, die mit diesem Fluch geboren wurden. Ich wünschte nur, ich könnte der Dunkelheit einen Sinn abgewinnen, bevor der Wahnsinn meine Seele einnimmt.

    Es scheint jedoch, dass es nicht sein soll...
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  2. #287
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    Garion spricht mit Malostria. Die Aufgabe, die er erledigen soll, ist schon getan.

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    Ja, ja, wir sind schnell ...

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    Garion soll ein paar rituelle Stellen "reinigen".

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    Der erste ist schnell gefunden und gesäubert.

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    Und auch die beiden anderen sind bald erledigt.

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  3. #288
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    Garion holt sich seine Belohnung bei Malostria (u. a. einen Skelett-Schlüssel).

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    Für weitere Aufgaben reicht die Reputation aber noch nicht.

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    Ganz im Westen von Ugdenbog steht überraschend der Avatar von Mogdrogen.

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    Aetherials und Chthonians haben sich im Ancient Grove ausgebreitet.

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    Innerhalb des Hains gibt es einen Schrein. Also noch ein Punkt für die Huntress. Das war es aber auch mit guten Nachrichten. Garion hat sich zwar bis zum Herz des Waldes vorgekämpft, aber der Boss dort war leider zu stark. (Für die letzten Teile braucht man einen Skelett-Schlüssel; der öffnet das Tor aber nur einmal pro Session, d. h. man muss sich jedes Mal wieder bis dahin vorkämpfen, dafür fehlt mit heute der Elan. ^^)

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  4. #289
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    Die Bilder aus dem Hain lasse ich jetzt mal weg, wenn ich noch mal einen Anlauf mache, gibt es neue. "Gargabol, Heart of the Wild" war Garions Verhängnis. Naja, Level 70 ist aber auch ein bisschen heftig.

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    Stattdessen hat Garion beschlossen, jetzt Anasterias Aufgabe anzugehen, und nach Port Valbury vorzudringen. Der Zugang ist ein Riftgate, das nördlich in den Feldern der Conflagration bei Homestead liegt.

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    Schon in den Outskirts ist ersichtlich, dass Port Valbury ganz besonders von Aetherials heimgesucht wurde.

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    Aetherische Monster auf Schritt und Tritt.

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    Aber auch ein Schrein. Wieder ein Punkt für die Huntress.

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  5. #290
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    Da ist das Tor nach Port Valbury.

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    Garion findet "The City is Rotting".

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    Menhir have mercy. How much more can go wrong in this rotting city? When the dumping grounds in old town started overflowing with refuse, people started piling up their garbage in the streets. When that wasn't enough, the heavy rains flooded the dumps and caused the retaining walls to break, unleashing a deluge of filth and rot into the district. Those that haven't already left are getting sick. Soon there won't be anyone left in the oldest part of town.

    To make matters worse, the city guard has begun rounding up anybody that speaks up about the recent catastrophes. They search our carts and our homes without asking. Many blatantly steal and look us in the eye as they do it, as if daring us to lash out. If you resist, they arrest you. If they suspect you of plotting against the authorities, they arrest you. Is there no justice left in Valbury?

    I stopped by Owald and Helen's home the other day to find their door broken in and marked with a strange symbol. I'm told Helen was a suspected witch and Owald was taken in for questioning for harboring her all these years. I've never heard a more preposterous thing. I left quickly lest somebody accuse me too.

    This was my home. But now it feels like a dark strange place. It no longer feels safe.
    Menhir, erbarme dich. Was kann in dieser verrottenden Stadt noch alles schief gehen? Als die Mülldeponien in der Altstadt überliefen, begannen die Menschen, ihren Abfall auf den Straßen zu stapeln. Als wäre das nicht genug, überfluteten die heftigen Regenfälle die Deponien und brachten die Stützmauern zum Einsturz, so dass eine Flut von Schmutz und Fäulnis in das Viertel eindrang. Diejenigen, die noch nicht weggezogen sind, werden krank. Bald wird es im ältesten Teil der Stadt niemanden mehr geben.

    Zu allem Übel hat die Stadtwache damit begonnen, jeden zu verhaften, der sich zu den jüngsten Katastrophen äußert. Sie durchsuchen unsere Karren und unsere Häuser, ohne zu fragen. Viele stehlen ganz unverhohlen und schauen uns dabei in die Augen, als wollten sie uns herausfordern, uns zu wehren. Wenn du dich wehrst, verhaften sie dich. Wenn sie dich verdächtigen, ein Komplott gegen die Obrigkeit zu schmieden, verhaften sie dich. Gibt es in Valbury keine Gerechtigkeit mehr?

    Als ich neulich bei Owald und Helen vorbeikam, war die Tür aufgebrochen und mit einem seltsamen Symbol versehen. Mir wurde gesagt, dass Helen als Hexe verdächtigt wurde und Owald verhört wurde, weil er sie all die Jahre beherbergt hat. Ich habe noch nie so etwas Absurdes gehört. Ich ging schnell weg, damit man mich nicht auch beschuldigte.

    Das war mein Zuhause. Aber jetzt fühlt es sich wie ein dunkler, fremder Ort an. Es fühlt sich nicht mehr sicher an.

    Für das Tor braucht man einen Skelett-Schlüssel und in der Stadt kann natürlich kein Riftgate geöffnet werden.

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    Hier sind die Monsterhorden noch dichter als anderswo.

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    Aus dem Journal des Bürgermeisters:

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    It has become quite obvious that I have angered some very determined enemies. No less than three assassination attempts in as many weeks. Outrageous! My position is not that important to the empire to warrant such aggression. Nor am I that despised by any of the factions within the city, not to my knowledge.

    No, this doesn't feel politically driven. It's as if it were a personal vendetta. With the identities of the assassins pointing in several disparate directions, it is difficult to paint the full picture. I need more information. My advisors now insist that I have four guards with me at all times. What a bother.

    Advisor Aldritch has suggested that, until we know more about the nature of my attackers, I should avoid all public hearings, to minimize risk. I believe he is using this as an opportunity to solidify his position, but he is not wrong either. For now I will play to his tune and stay out of public affairs. Aldritch and the rest of the council will attend to the public while I delve to the bottom of this plot against me.

    -Khallos Strune, Mayor of Port Valbury
    Es ist ganz offensichtlich geworden, dass ich einige sehr entschlossene Feinde verärgert habe. Nicht weniger als drei Attentatsversuche in ebenso vielen Wochen. Unerhört! Meine Position ist für das Imperium nicht so wichtig, dass sie eine solche Aggression rechtfertigt. Auch werde ich von keiner der Fraktionen in der Stadt so sehr verachtet, soweit ich weiß.

    Nein, das fühlt sich nicht politisch motiviert an. Es ist, als wäre es ein persönlicher Rachefeldzug. Da die Identitäten der Attentäter in verschiedene Richtungen weisen, ist es schwierig, ein vollständiges Bild zu zeichnen. Ich brauche mehr Informationen. Meine Berater bestehen jetzt darauf, dass ich immer vier Wachen bei mir habe. Wie lästig.

    Berater Aldritch hat vorgeschlagen, dass ich, bis wir mehr über die Art meiner Angreifer wissen, alle öffentlichen Anhörungen vermeiden sollte, um das Risiko zu minimieren. Ich glaube, er nutzt dies als Gelegenheit, um seine Position zu festigen, aber er hat auch nicht unrecht. Vorerst werde ich nach seiner Pfeife tanzen und mich aus öffentlichen Angelegenheiten heraushalten. Aldritch und der Rest des Rates werden sich um die Öffentlichkeit kümmern, während ich diesem Komplott gegen mich auf den Grund gehe.

    -Khallos Strune, Bürgermeister von Port Valbury
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  6. #291
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    Die Kämpfe sind zusätzlich durch die Aether-Adern im Boden erschwert und dann gibt es auch noch Aether-Kristalle usw. alle paar Meter.

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    Manchmal ist es auch recht beengt.

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    Teile eines Tagebuchs:

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    Men broke into the shop. They cleaned out the store and shattered Alden's leg when he resisted. The bone was sticking right through the skin of his thigh and I don't know what to do. The only doctor is in high town, but the bridge has been blocked off by the guard. I wrapped it as best I could but it still bleeds occasionally.

    We've been hiding in the basement since that night. Alden wakes up from time to time, but he seems confused and feverish. We should have left weeks ago when the others did. Occasionally I hear someone entering upstairs and rummaging through the shelves. I hope that they don't discover the stairwell leading down here. I'm so scared.
    Männer brachen in den Laden ein. Sie räumten den Laden aus und zertrümmerten Aldens Bein, als er sich wehrte. Der Knochen ragte direkt durch die Haut seines Oberschenkels und ich weiß nicht, was ich tun soll. Der einzige Arzt ist in der Stadt, aber die Brücke ist von der Wache gesperrt worden. Ich habe die Wunde so gut wie möglich verbunden, aber es blutet immer noch ab und zu.

    Wir haben uns seit jener Nacht im Keller versteckt. Alden wacht von Zeit zu Zeit auf, aber er scheint verwirrt und fiebrig zu sein. Wir hätten schon vor Wochen abhauen sollen, als die anderen es taten. Gelegentlich höre ich, wie jemand die Treppe hinaufgeht und die Regale durchwühlt. Ich hoffe, sie entdecken nicht das Treppenhaus, das hier hinunter führt. Ich habe solche Angst.

    Und noch ein Teil:

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    Last night I heard somebody scream. When I went upstairs to check, I saw some people wandering the streets. But it was a strange, aimless sort of walk. Nobody spoke. Then I heard the scream again and I turned my head to a most grisly sight. A putrid thing of foul flesh dragged a man out of some rubble and disemboweled him. I stifled a scream of my own and quickly ran back downstairs.

    All the commotion had caused my husband to stir and he stood up for the first time in days. But his eyes were glazed over and dull and his movements like the people outside. His skin was chalk white and his chest did not move with the rhythmic breathing of the living. Hands shaking, I grabbed the revolver he gave me and pointed it at his head. He did not talk; he did not even try to move out of the way. He just kept approaching me in a slow unsteady gait. At that moment I understood what wandered the streets outside and I clenched my tear-swollen eyes as I pulled the trigger.

    I can't sleep anymore. My husband's body lies next to me, a hole in his skull. There is nothing left for me here. It's time to go before no hope of escape remains, before my strength has left me. I have to run until my legs can carry me no further; away from Valbury, away from my shattered life.
    Gestern Abend hörte ich jemanden schreien. Als ich nach oben ging, um nachzusehen, sah ich einige Leute durch die Straßen laufen. Aber es war eine seltsame, ziellose Art von Spaziergang. Niemand sprach. Dann hörte ich wieder den Schrei und sah einen grausigen Anblick. Ein fauliges Ding aus fauligem Fleisch zerrte einen Mann aus den Trümmern und weidete ihn aus. Ich unterdrückte einen Schrei und rannte schnell wieder nach unten.

    Durch die ganze Aufregung war mein Mann aufgewacht und stand zum ersten Mal seit Tagen wieder auf. Aber seine Augen waren glasig und stumpf und seine Bewegungen wie die der Menschen draußen. Seine Haut war kreidebleich und sein Brustkorb bewegte sich nicht mit dem rhythmischen Atem der Lebenden. Mit zitternden Händen ergriff ich den Revolver, den er mir gegeben hatte, und richtete ihn auf seinen Kopf. Er sprach nicht; er versuchte nicht einmal, aus dem Weg zu gehen. Er kam einfach weiter auf mich zu, mit einem langsamen, unsicheren Gang. In diesem Moment verstand ich, was draußen auf den Straßen herumlief, und ich presste meine tränenverquollenen Augen zusammen, als ich abdrückte.

    Ich kann nicht mehr schlafen. Der Körper meines Mannes liegt neben mir, ein Loch im Schädel. Hier gibt es nichts mehr für mich. Es ist an der Zeit zu gehen, bevor es keine Hoffnung mehr auf Flucht gibt, bevor mich meine Kräfte verlassen haben. Ich muss laufen, bis meine Beine mich nicht mehr tragen können; weg von Valbury, weg von meinem zerstörten Leben.

    Hier türmt sich tatsächlich überall der Abfall.

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  7. #292
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    Ein Boss-Monster - "Jarren, the Plaguewarped".

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    Dazu passend aus dem Journal von Jarren:

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    I am writing this for the record in the event that the High Advisor decides to dispose of me, as he already has with the others. I am beginning to fear that I have made a grave error in supporting Van Aldritch in this uprising.

    The initial plan was devious, but it made sense. Local sailors spread rumors of corruption and tax hikes while the city guard overlooked the crimes committed by my subordinates to stir up gossip. I became a bit uneasy when we started using the rumors about witches to smuggle women to Malmouth, but Aldritch reassured me that they would be well taken care of, and we were paid handsomely for each one, so I chose not to question it further.

    One evening, when we gathered to discuss future plans, Aldritch suddenly began acting very strange. He kept looking over his shoulder as if somebody were watching, and his expression became downright ghastly when he stared at the mirror hanging on my wall. He cut the meeting short and demanded that all future discussion be carried out via courier. Very strange, but I did not think much of it at the time. Figured the old man was getting paranoid as his plans came to fruition.

    That left me to deal with Captain Brastock directly. I have never met a more cruel and opportunistic man in my life, and I know every sailor that comes through these parts. I can't imagine it took much to convince him to join the High Advisor's schemes. He informed me that the reports of witches were coming in too slowly, so his men began planting weapons in people's homes to warrant arrests. Each ship sailing to Malmouth is now overflowing with would-be criminals. What Aldritch needs all these people for is beyond me.

    It was not until the day Aldritch asked me to transport several large boxes to him in high town though that I started to suspect that something was amiss. Seemed innocent enough at the time, until one of the crane ropes snapped and a crate dropped several feet onto the cobblestones. The wood splintered in several places and a sickening smell flared up our nostrils and made our skin crawl. The crate shook, as if something was alive in there. I could make out a faint green light through the cracks in the side. I had my men carry that thing out of my docks as soon as able.

    But it was not 'til the day of Captain Brastock's very bloody public execution that I began to suspect that we are all merely pawns in Aldritch's game and that in the end the only winner of this uprising would be none other than the High Advisor himself. Needless to say, I am keeping a close eye on the Mayor's offices and I doubled the pay of my bodyguards. Aldritch isn't going to get rid of me so easily.

    -Jarren, Port Valbury Harbormaster
    Ich schreibe dies für den Fall, dass der Hohe Berater beschließt, sich meiner zu entledigen, wie er es mit den anderen bereits getan hat. Ich beginne zu befürchten, dass ich einen schweren Fehler begangen habe, als ich Van Aldritch bei diesem Aufstand unterstützte.

    Der ursprüngliche Plan war hinterhältig, aber sinnvoll. Die örtlichen Matrosen verbreiteten Gerüchte über Korruption und Steuererhöhungen, während die Stadtwache die von meinen Untergebenen begangenen Verbrechen übersah, um Klatsch und Tratsch zu schüren. Als wir begannen, die Gerüchte über Hexen zu nutzen, um Frauen nach Malmouth zu schmuggeln, wurde mir etwas mulmig zumute, aber Aldritch versicherte mir, dass man sich gut um sie kümmern würde und wir für jede von ihnen gut bezahlt würden, also beschloss ich, die Sache nicht weiter zu hinterfragen.

    Eines Abends, als wir uns versammelten, um zukünftige Pläne zu besprechen, benahm sich Aldritch plötzlich sehr seltsam. Er schaute immer wieder über die Schulter, als würde ihn jemand beobachten, und sein Blick wurde geradezu grässlich, als er in den Spiegel starrte, der an meiner Wand hing. Er brach die Sitzung ab und verlangte, dass alle künftigen Gespräche per Kurier geführt werden sollten. Sehr seltsam, aber ich habe mir damals nicht viel dabei gedacht. Ich dachte mir, dass der alte Mann paranoid wurde, als seine Pläne Gestalt annahmen.

    So blieb mir nichts anderes übrig, als mich direkt mit Kapitän Brastock auseinanderzusetzen. Ich habe in meinem Leben noch nie einen grausameren und opportunistischeren Mann getroffen, und ich kenne jeden Seemann, der in dieser Gegend unterwegs ist. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es viel brauchte, um ihn zu überzeugen, sich den Plänen des Hohen Beraters anzuschließen. Er teilte mir mit, dass die Berichte über Hexen zu langsam eingingen, also begannen seine Männer, Waffen in den Häusern der Leute zu platzieren, um Verhaftungen zu rechtfertigen. Jedes Schiff, das nach Malmouth fährt, ist jetzt voll mit Möchtegern-Verbrechern. Wozu Aldritch all diese Leute braucht, ist mir ein Rätsel.

    Erst an dem Tag, als Aldritch mich bat, mehrere große Kisten zu ihm in die Stadt zu bringen, kam mir der Verdacht, dass etwas nicht stimmte. Zu diesem Zeitpunkt schien alles noch ganz harmlos, bis eines der Kranseile riss und eine Kiste mehrere Meter tief auf das Kopfsteinpflaster fiel. Das Holz splitterte an mehreren Stellen, und ein ekelerregender Geruch stieg uns in die Nase, so dass wir eine Gänsehaut bekamen. Die Kiste zitterte, als ob etwas darin lebte. Durch die Risse an der Seite konnte ich ein schwaches grünes Licht erkennen. Ich ließ meine Männer das Ding so schnell wie möglich aus meinen Docks tragen.

    Aber erst an dem Tag, an dem Kapitän Brastock öffentlich blutig hingerichtet wurde, begann ich zu ahnen, dass wir alle nur Spielfiguren in Aldritchs Spiel sind und dass der einzige Gewinner dieses Aufstandes am Ende niemand anderes als der Hohe Ratgeber selbst sein würde. Natürlich behalte ich die Büros des Bürgermeisters genau im Auge und habe das Gehalt meiner Leibwächter verdoppelt. Aldritch wird mich nicht so leicht loswerden.

    -Jarren, Hafenmeister von Port Valbury

    Noch eine Seite aus dem Tagebuch von Paige Rehnaul:

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    Alden hasn't woken up in a day. I tried to make him eat or drink something, but he can't keep anything down. He is so pale. He is going to die soon. I think I have known this fact for days, but I just didn't want to believe it.

    The looters have stopped coming by, likely because there is nothing left to steal. I've braved the upstairs to see what has happened since the fighting stopped and the sight was terrifying to behold. Parts of the city are burning. Most of the homes are abandoned or destroyed. One day, I witnessed a couple running between buildings with their child and a small sack of belongings. I should leave too, but I can't leave Alden.

    I don't understand how the city could turn to this so quickly. One moment, we were planning the next stages of our business, the next the city is in a state of war. The worst of it seems to be over though. It's been quiet, so quiet...
    Alden ist seit einem Tag nicht mehr aufgewacht. Ich habe versucht, ihm etwas zu essen oder zu trinken zu geben, aber er kann nichts bei sich behalten. Er ist so blass. Er wird bald sterben. Ich glaube, das weiß ich schon seit Tagen, aber ich wollte es einfach nicht wahrhaben.

    Die Plünderer haben aufgehört vorbeizukommen, wahrscheinlich weil es nichts mehr zu stehlen gibt. Ich habe mich nach oben getraut, um zu sehen, was passiert ist, seit die Kämpfe aufgehört haben, und der Anblick war erschreckend. Teile der Stadt stehen in Flammen. Die meisten Häuser sind verlassen oder zerstört. Eines Tages wurde ich Zeuge, wie ein Ehepaar mit seinem Kind und einem kleinen Sack voller Habseligkeiten zwischen den Gebäuden hin und her rannte. Ich sollte auch gehen, aber ich kann Alden nicht verlassen.

    Ich verstehe nicht, wie sich die Stadt so schnell in so etwas verwandeln konnte. Eben noch planten wir die nächsten Etappen unserer Geschäfte, und im nächsten Moment befindet sich die Stadt im Kriegszustand. Das Schlimmste scheint jedoch vorbei zu sein. Es war ruhig, so ruhig...


    Und eine öffentliche Bekanntmachung:

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    Notice of Luminari Directive

    The Luminari have long suspected that witches are hiding among regular people, even here in Port Valbury. Any individual performing unsanctioned Arcane acts or dispersing forbidden knowledge without the training and approval of the Gildam Arcanum is rightfully marked as a heretic and a witch. Citizens are reminded that all Arcane knowledge is dangerous without proper training and is strictly controlled for your safety by Imperial Decree.

    Diligent citizens are encouraged to report suspicious activity to the offices of Van Aldritch, High Advisor to the Mayor of Port Valbury. Anyone suspected of witchcraft or harboring a witch will be detained at the local jail and then transported to Malmouth for formal inquiry and trial. Individuals found guilty of the aforementioned crimes will be burnt at the stake, as decreed by the Imperial High Court.

    Responsible citizens who perform their duty in the interest of public safety by reporting these malicious acts will be justly compensated with Imperial coin.

    By order of High Advisor Van Aldritch
    Bekanntmachung der Luminari-Richtlinie

    Die Luminari haben seit langem den Verdacht, dass sich Hexen unter den normalen Menschen verstecken, sogar hier in Port Valbury. Jede Person, die nicht genehmigte arkane Handlungen durchführt oder verbotenes Wissen ohne die Ausbildung und Genehmigung des Gildam Arcanum weitergibt, wird zu Recht als Ketzer und Hexe bezeichnet. Die Bürger werden daran erinnert, dass jegliches arkanes Wissen ohne entsprechende Ausbildung gefährlich ist und zu Ihrer Sicherheit durch kaiserlichen Erlass streng kontrolliert wird.

    Aufmerksame Bürger werden aufgefordert, verdächtige Aktivitäten in den Büros von Van Aldritch, dem Hohen Berater des Bürgermeisters von Port Valbury, zu melden. Jeder, der der Hexerei oder der Beherbergung einer Hexe verdächtigt wird, wird im örtlichen Gefängnis inhaftiert und dann zur formellen Untersuchung und Verhandlung nach Malmouth gebracht. Personen, die der oben genannten Verbrechen für schuldig befunden werden, werden auf dem Scheiterhaufen verbrannt, so wie es das kaiserliche Hohe Gericht angeordnet hat.

    Verantwortungsbewusste Bürger, die ihre Pflicht im Interesse der öffentlichen Sicherheit erfüllen, indem sie diese bösartigen Taten melden, werden gerecht mit kaiserlicher Münze entschädigt.

    Im Auftrag des Hohen Beraters Van Aldritch

    Schon seltsam, dass man in dieser Stadt so viel zu lesen findet, Zeit zum Lesen hat man hier eigentlich nicht.

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  8. #293
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    Deswegen sind wir eigentlich hier: "Archivist Thelon" soll einen Kopf kürzer gemacht werden.

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    Und schon wieder was zum Lesen:

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    I regret to report that our initial efforts in subduing the ruling vessel of Port Valbury have proven unsuccessful. Contrary to previous expectations, this mortal does not exhibit many of the usual vices and mental flaws that allow us to usurp the mind and assume control.

    I believed his lighthearted and jovial demeanor to mean he didn't care about the city and was only interested in the lavish parties and extravagant lifestyle. This would have been an excellent weakness to exploit, but his outward persona is a mask that masterfully concealed a very sharp mind. Evidently, this is part of his political strategy and has led many an adversary to underestimate him.

    Although my efforts have proven futile, they were not entirely without success for I have found my way into the mind of the mayor's trusted advisor who they call Van Aldritch. He is a petty and scheming man who already harbored desires for the vaunted position we sought in Port Valbury. With a few suggestions, I had entered his mind. He belongs to us now.

    This vessel has many valuable connections within the city, which I had used to orchestrate assassination attempts upon the mayor. While those too proved unsuccessful, they have caused the mayor to become increasingly paranoid and fearful for his wellbeing. As a direct approach seems to be out of the question, I have begun stirring the locals in the interest of destabilizing the region. To facilitate matters, I've used my position to subtly push the mayor's decisions in the direction that suits us so that the growing dissent goes unnoticed until it is far too late.

    While this is contrary to our usual methods, I am confident that Port Valbury will be ready for the imminent Glorious Dawn and no adjustments will be necessary to our established timeline.

    -Van Aldritch, High Advisor of Port Valbury
    Ich bedaure, berichten zu müssen, dass unsere ersten Bemühungen, das herrschende Gefäß von Port Valbury zu unterwerfen, erfolglos geblieben sind. Entgegen früherer Erwartungen zeigt dieser Sterbliche nicht viele der üblichen Laster und mentalen Schwächen, die es uns erlauben, den Verstand zu usurpieren und die Kontrolle zu übernehmen.

    Ich habe geglaubt, dass sein unbeschwertes und joviales Auftreten bedeutet, dass ihm die Stadt egal ist und er sich nur für die üppigen Partys und den extravaganten Lebensstil interessiert. Das wäre eine ausgezeichnete Schwäche, die man ausnutzen könnte, aber seine äußere Erscheinung ist eine Maske, die einen sehr scharfen Verstand meisterhaft verbirgt. Offensichtlich ist dies Teil seiner politischen Strategie und hat schon so manchen Gegner dazu verleitet, ihn zu unterschätzen.

    Obwohl sich meine Bemühungen als vergeblich erwiesen haben, waren sie nicht gänzlich erfolglos, denn ich habe einen Weg in den Verstand des vertrauten Beraters des Bürgermeisters gefunden, den man Van Aldritch nennt. Er ist ein kleinlicher und intriganter Mann, der bereits Begehrlichkeiten für die gepriesene Position hegte, die wir in Port Valbury anstrebten. Mit ein paar Vorschlägen war ich in seinen Geist eingedrungen. Er gehört jetzt zu uns.

    Dieses Gefäß verfügt über viele wertvolle Verbindungen innerhalb der Stadt, die ich genutzt habe, um Attentatsversuche auf den Bürgermeister zu organisieren. Auch wenn diese erfolglos waren, haben sie doch dazu geführt, dass der Bürgermeister zunehmend paranoid wurde und um sein Wohlergehen fürchtete. Da ein direktes Vorgehen nicht in Frage zu kommen scheint, habe ich begonnen, die Einheimischen aufzuwiegeln, um die Region zu destabilisieren. Um die Angelegenheit zu erleichtern, habe ich meine Position genutzt, um die Entscheidungen des Bürgermeisters subtil in die uns genehme Richtung zu lenken, so dass der wachsende Dissens unbemerkt bleibt, bis es viel zu spät ist.

    Obwohl dies im Gegensatz zu unseren üblichen Methoden steht, bin ich zuversichtlich, dass Port Valbury für die bevorstehende Glorreiche Dämmerung bereit sein wird und keine Anpassungen an unserem festgelegten Zeitplan erforderlich sein werden.

    -Van Aldritch, Hoher Berater von Port Valbury

    Der Regierungssitz:

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    "Overlord Van Aldritch" ...

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    ... und ehemalige Ratsmitglieder.

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  9. #294
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    Interessante Enthüllungen ...

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    I must express my disappointment in the consensus to redirect the vessel Theodin Marcell to the strategically insignificant region of Homestead. While I realize that the unexpected, and still unexplained, sudden disappearance of Anasteria has left the region woefully unsupervised, I believe the attention of the Shaper of Flesh is better served in Malmouth, where his grand work can continue without interruption.

    I understand that splintering the Black Legion's attention between Fort Ikon and the farmlands will be instrumental to their final destruction, but surely such an indelicate matter as the extermination of vermin can be taken upon by a vessel of lesser importance? I anticipate your reply in this matter in due haste so that a new consensus can be achieved without delay and the Shaper of Flesh returned to Malmouth.

    -Overlord Aldritch of Port Valbury
    Ich muss meine Enttäuschung über den Konsens zum Ausdruck bringen, das Gefäß Theodin Marcell in die strategisch unbedeutende Region Homestead umzuleiten. Mir ist zwar klar, dass das unerwartete und immer noch ungeklärte plötzliche Verschwinden von Anasteria die Region bedauerlicherweise unbeaufsichtigt gelassen hat, aber ich glaube, dass die Aufmerksamkeit des Gestalters des Fleisches besser in Malmouth aufgehoben ist, wo er sein großes Werk ungestört fortsetzen kann.

    Mir ist klar, dass die Aufsplitterung der Schwarzen Legion zwischen Fort Ikon und dem Ackerland zu ihrer endgültigen Vernichtung beitragen wird, aber kann eine so heikle Angelegenheit wie die Ausrottung von Ungeziefer nicht von einem Gefäß von geringerer Bedeutung übernommen werden? Ich erwarte Eure Antwort in dieser Angelegenheit in aller Eile, damit unverzüglich ein neuer Konsens erzielt werden kann und der Gestalter des Fleisches nach Malmouth zurückkehrt.

    -Overlord Aldritch von Port Valbury


    Ein unheimlicher Anblick.

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    Garion ist zurück in Fort Ikon um Anasteria den geforderten Kopf zu übergeben.

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    Anasteria ist ein Aetherial, wie man unschwer anhand der Augen vermuten konnte.

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    Offenbar ist sie den Menschan aber wohlgesonnen.

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  10. #295
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    Garion macht sich jetzt auf nach Malmouth. Auf der Lone Watch findet er eine Notiz.

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    News has reached us through the tendrils of night that the ritual to the West has failed and Bloodlord Thalonis himself has fallen.

    Under the weight of these tragedies, there are some among you who would surrender their faith, cease their devotion, and abandon our great cause. This will not be tolerated. You must maintain your fealty or find yourself hanged and drained with the rest of the faithless rabble.

    This is merely another in a long series of tribulations that line our path to greatness. Ch'thon challenges us, tests our faith, but we must not falter. You, the unyielding children of blood, must seek out the weakest among you and punish them for their faltering will.

    Thalonis is gone, but another will rise in his place and the faithful shall be rewarded in kind.

    Through devotion to Ch'thon and dedication to our cause, we will find our way once more.

    - Ulto Treig, Grand Priest
    Durch die Ranken der Nacht hat uns die Nachricht erreicht, dass das Ritual im Westen gescheitert ist und der Blutfürst Thalonis selbst gefallen ist.

    Unter der Last dieser Tragödien gibt es einige unter euch, die ihren Glauben aufgeben, ihre Hingabe aufgeben und unsere große Sache aufgeben wollen. Dies wird nicht geduldet werden. Ihr müsst eure Loyalität aufrechterhalten oder ihr werdet gehängt und mit dem Rest des ungläubigen Pöbels ausgelaugt.

    Dies ist nur eine weitere in einer langen Reihe von Prüfungen, die unseren Weg zur Größe säumen. Ch'thon fordert uns heraus, prüft unseren Glauben, aber wir dürfen nicht zögern. Ihr, die unnachgiebigen Kinder des Blutes, müsst die Schwächsten unter euch ausfindig machen und sie für ihren schwankenden Willen bestrafen.

    Thalonis ist von uns gegangen, aber ein anderer wird an seiner Stelle auferstehen, und die Treuen werden in gleicher Weise belohnt werden.

    Durch Ergebenheit gegenüber Ch'thon und Hingabe an unsere Sache werden wir unseren Weg wiederfinden.

    - Ulto Treig, Großpriester


    Cthonians und Aetherial prallen hier überall aufeinander.

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    Das ist die Brücke nach Mourndale.

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    Und auch hier kämpfen Chthonians ...

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    ... und Aetherials um jedes Fleckchen Land.

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  11. #296
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    In einem Lager liegt eine weitere Nachricht:

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    Brothers and Sisters of Blood,

    Disturbing rumors have reached my ears. Rumors that some of you have begun questioning our cause, questioning those who hear the calling of the void. You believe you have been misled by false prophets, but allow me to reassure you.

    I had my loyal bloodbinders bring forth three dozen of those who would question our resolve in these trying times. Through their lack of vision, yours shall be rewarded. Their blood shall serve where their wills could not. Behold the fruit of their sacrifice: new rifts that reach into the very heart of the Dead God's realm. Through them shall arise the agents of torment, beings of pure darkness that will spill forth the blood that is rightfully Ch'thon's.

    Do not dread my brothers and sisters, your faith in Ch'thon is not misplaced. We will not allow the failures of one to delude our grand cause. We will call into the darkness and the darkness will bring forth such might as to shake the very foundations of Cairn. A new day of reckoning will come; a day where the faithful shall stomp out the false gods and restore the glory of Ch'Thon.

    -Ulto Treig, Grand Priest
    Brüder und Schwestern des Blutes,

    beunruhigende Gerüchte haben meine Ohren erreicht. Gerüchte, dass einige von euch begonnen haben, unsere Sache in Frage zu stellen, diejenigen in Frage zu stellen, die den Ruf der Leere hören. Ihr glaubt, dass ihr von falschen Propheten in die Irre geführt worden seid, aber erlaubt mir, euch zu beruhigen.

    Ich habe meine treuen Blutbinder beauftragt, drei Dutzend von denen herbeizuschaffen, die unsere Entschlossenheit in diesen schwierigen Zeiten in Frage stellen. Für ihren Mangel an Weitblick soll der eure belohnt werden. Ihr Blut soll dort dienen, wo ihr Wille es nicht konnte. Seht die Frucht ihres Opfers: neue Risse, die bis ins Herz des Reiches des Totengottes reichen. Durch sie werden die Agenten der Qual entstehen, Wesen der reinen Dunkelheit, die das Blut vergießen werden, das rechtmäßig Ch'thon gehört.

    Fürchtet euch nicht, meine Brüder und Schwestern, euer Glaube an Ch'thon ist nicht unangebracht. Wir werden nicht zulassen, dass das Versagen eines Einzelnen unsere große Sache in Frage stellt. Wir werden in die Dunkelheit rufen, und die Dunkelheit wird eine solche Macht hervorbringen, dass die Grundfesten von Cairn erschüttert werden. Ein neuer Tag der Abrechnung wird kommen; ein Tag, an dem die Gläubigen die falschen Götter ausrotten und den Ruhm von Ch'Thon wiederherstellen werden.

    -Ulto Treig, Großpriester


    Und ein Stück weiter, in der Nähe eines chthonischen Rifts, noch eine:

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    We are as lost children, alone, purposeless, gazing into the darkness with only faith as our guide. We flay our flesh and paint the world in blood as we desperately seek clarity from the depths of the void; but there is no answer.

    We beseech you, fiends of the void. Heed our call and bathe this world in shadow. Come forth, Progenitor of Darkness, guide the children of blood to new glory that we may all become one with Ch'thon. Guide us, Ekket'Zul, so that we may purge this world of the faithless.

    Cabalist Gulle
    Wir sind wie verlorene Kinder, die allein und ziellos in die Dunkelheit blicken und sich nur vom Glauben leiten lassen. Wir häuten unser Fleisch und bemalen die Welt mit Blut, während wir verzweifelt nach Klarheit in den Tiefen der Leere suchen, aber es gibt keine Antwort.

    Wir beschwören euch, ihr Unholde der Leere. Erhört unseren Ruf und taucht diese Welt in Schatten. Tritt hervor, Stammvater der Finsternis, führe die Kinder des Blutes zu neuem Ruhm, damit wir alle mit Ch'thon eins werden können. Führe uns, Ekket'Zul, damit wir diese Welt von den Ungläubigen säubern können.

    Kabalist Gulle

    Garion merkt sich die Stelle auf der Karte, damit er das Riftgate später wieder findet.

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    Am Rand des Gebiets stoßen wir unverhofft auf Daila Thornsbury, deren Bruder besessen von der Suche nach ihrem Vater ist.

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    Garion soll helfen, ihren Bruder zu finden.

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  12. #297
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    Die Brücke zu den Malmouth Outskirts, hier scheinen die Aetherials die Oberhand zu haben.

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    Sie haben mächtige Wächter in den Straßen.

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    Garion findet einen Schrein.

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    Wieder ein Punkt für die Huntress.

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    Da ist das Riftgate der Outskirts, natürlich belagert von Aetherials.

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  13. #298
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    Da ist auch schon Ulgrim.

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    Natürlich, durch die Abwasserkanäle ...

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    Hier wäre ja auch zu schön gewesen. ^^

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    Also da rein.

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    Zur Orientierung: Da sind wir jetzt.

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  14. #299
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    Keine schöne Umgebung hier unten und natürlich überall Monster.

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    Da hätte sich Garion fast übernommen mit einem Boss-Monster in einem abgeschotteten Bereich.

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    Garion findet das Riftgate und spricht mit Captain Wilfor und Ulgrim, die uns nun in den Candle-District schicken, wo wir drei Blutwagen zerstören sollen.

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  15. #300
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    Die Aetherials haben hier starke Monster aufgefahren, ist aber kein Problem für Ulgrim.

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    Das ist wirklich eine üble Gegend hier.

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    Garion findet eine Hälfte einer Notiz:

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    I don't know who i"m writing this for but the words give me comfort and reason to go on living for moment longer.

    I am utterly alone, tired and starving. Fatigue clouds my mind as supplies run out. I've tried desperately to find a way out of this wretched city, but there is no hope. The bridge is up and guarded by a gargantuan creature of nightmarish origins. I've no chance of scaling the wall, not without revealing myself to their patrols or falling to my death like the others.

    And so I've holed up in this old attic with only a small window to observe the world below. I can hear them outside, they moan and wail as if echoing the dying cries of the creatures they once where. They're scouring the city, collecting the dead and those too weak to continue fighting. I can only imagine what terrors await those who are captured. I'm sure it's only a matter of time before I'm found and share in their fate.

    I can only hope death comes quickly.
    Ich weiß nicht, für wen ich das schreibe, aber die Worte geben mir Trost und einen Grund, noch einen Moment länger zu leben.

    Ich bin völlig allein, müde und hungrig. Müdigkeit vernebelt meinen Geist, während die Vorräte zur Neige gehen. Ich habe verzweifelt versucht, einen Ausweg aus dieser elenden Stadt zu finden, aber es gibt keine Hoffnung. Die Brücke ist hoch und wird von einer gigantischen Kreatur alptraumhafter Herkunft bewacht. Ich habe keine Chance, die Mauer zu erklimmen, nicht ohne mich ihren Patrouillen zu offenbaren oder wie die anderen in den Tod zu stürzen.

    Und so habe ich mich in diesem alten Dachboden verkrochen, mit nur einem kleinen Fenster, um die Welt unter mir zu beobachten. Ich kann sie draußen hören, sie stöhnen und jammern, als ob sie die sterbenden Schreie der Kreaturen wiederholen, die sie einst waren. Sie durchkämmen die Stadt, sammeln die Toten und diejenigen ein, die zu schwach sind, um weiter zu kämpfen. Ich kann mir nur vorstellen, welche Schrecken diejenigen erwarten, die gefangen genommen werden. Ich bin sicher, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis ich gefunden werde und ihr Schicksal teile.

    Ich kann nur hoffen, dass der Tod schnell kommt.


    Garion hat schnell zwei der Wagen zerstört und trifft hier auf Crognoth, für den wir einen Bounty-Auftrag der Hexen haben.

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