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Thema: Grimme Morgendämmerung [Grim Dawn]

  1. #226
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    Garion findet eine Notiz:

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    The blood I am hauling is pulled like water from an upturned cup. It presses and climbs up the side of the glass, trying to return to its source. If the lids were not on so tight would they burst off? Would the blood fall sidelong though the air to He who calls it back to Him?

    I confess the urge to release one of the lids is strong. But my conviction is stronger. This is a test and I will pass through fire and into the realm of the gods and legend. Soon the centuries of long sleep will be over. And when the Loghorrean wakes the unbelievers will suffer for their lack of faith.

    Cabalist Zakul
    Das Blut, das ich transportiere, wird wie Wasser aus einer umgedrehten Tasse gezogen. Es drückt und klettert an der Seite des Glases hoch und versucht, zu seiner Quelle zurückzukehren. Wären die Deckel nicht so fest verschlossen, würden sie dann aufplatzen? Würde das Blut seitlich durch die Luft zu dem fallen, der es zu sich zurückruft?

    Ich gestehe, der Drang, einen der Deckel zu öffnen, ist stark. Aber meine Überzeugung ist stärker. Dies ist eine Prüfung, und ich werde durch das Feuer in das Reich der Götter und Legenden gehen. Bald werden die Jahrhunderte des langen Schlafs vorbei sein. Und wenn der Loghorreaner erwacht, werden die Ungläubigen für ihren mangelnden Glauben büßen.

    Kabbalist Zakul

    Nachdem alle Blutwagen zerstört sind, kann Garion jetzt die "Tomb of the Watchers" im Zentrum der Nekropolis betreten. Auch hier findet er ein Dokument:

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    With all the evil unleashed in this world, joining with the Bloodsworn made so much sense at the time. At first it was to escape the horrors unleashed by the Aetherials, the death of my family, my wife, my son. But then later I started to understand and believe the words the cult leaders were telling me. The sense of belonging made me feel important. That I was a part of something greater than myself.

    Now that I stand in the halls of this mighty place, I feel the eyes of all those that gave up their lives: the Leaders, the great heroes and the countless thousands who followed them. They fought so that we could live without fear of the nameless fiends which I now serve. I can feel the honor and sacrifice of my ancestors and I am ashamed. Ashamed because of the terrors I have left in my path.

    For months I have done the most vile and unspeakable things. The deaths of husbands, wives and children are on my bloody hands for no other reason than to serve my own selfishness, to wash me clean of my own fears and the devastating loss that drove me to this madness. Death and murder, all in the name of some long dead god who has no more right to the blood in my veins than I do. Blood that belongs to those who I have killed in its name.

    The blood soaked foundation of this forgotten battleground have peeled away the fear and awoken me. There is no forgiving what I have done, no punishment that will ever make it right. But I can give my last breath, my last drop of blood and at last my life to do as much damage to stop them as I can. I do not stand alone. The great heroes stand with me and I do not fear.
    Bei all dem Bösen, das in dieser Welt entfesselt wurde, machte der Beitritt zu den Bloodsworn damals so viel Sinn. Zuerst wollte ich den Schrecken entkommen, die die Ätherischen entfesselt hatten, dem Tod meiner Familie, meiner Frau, meines Sohnes. Aber später begann ich, die Worte der Sektenführer zu verstehen und zu glauben. Das Gefühl der Zugehörigkeit gab mir das Gefühl, wichtig zu sein. Dass ich Teil von etwas war, das größer war als ich selbst.

    Wenn ich jetzt in den Hallen dieses mächtigen Ortes stehe, spüre ich die Augen all derer, die ihr Leben gelassen haben: die Anführer, die großen Helden und die unzähligen Tausende, die ihnen gefolgt sind. Sie haben gekämpft, damit wir ohne Angst vor den namenlosen Unholden leben können, denen ich jetzt diene. Ich spüre die Ehre und das Opfer meiner Vorfahren und ich schäme mich. Ich schäme mich für die Schrecken, die ich auf meinem Weg hinterlassen habe.

    Seit Monaten habe ich die abscheulichsten und unaussprechlichsten Dinge getan. Der Tod von Ehemännern, Frauen und Kindern klebt an meinen blutigen Händen, und das aus keinem anderen Grund, als um meinem eigenen Egoismus zu dienen, um mich von meinen eigenen Ängsten und dem verheerenden Verlust reinzuwaschen, der mich zu diesem Wahnsinn getrieben hat. Tod und Mord, alles im Namen eines längst verstorbenen Gottes, der nicht mehr Recht auf das Blut in meinen Adern hat als ich selbst. Blut, das denen gehört, die ich in seinem Namen getötet habe.

    Das blutgetränkte Fundament dieses vergessenen Schlachtfelds hat die Angst weggeschält und mich geweckt. Es gibt keine Vergebung für das, was ich getan habe, keine Strafe, die es jemals wieder gutmachen könnte. Aber ich kann meinen letzten Atemzug, meinen letzten Tropfen Blut und schließlich mein Leben geben, um so viel Schaden wie möglich anzurichten, um sie aufzuhalten. Ich stehe nicht allein. Die großen Helden stehen mir bei, und ich fürchte mich nicht.


    Mitten im Kampf gegen die Chthonier erreicht Garion Level 50.

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    Das rechtfertig einen Zwischenstopp in Devil's Crossing. Die neue Keule, die wie ein Schild aussieht, ist jedenfalls besser als die bisherige Waffe.

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    Ein kleiner Zwischenboss.

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  2. #227
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    Von den Gegnern her ist das alles nicht schwer hier, hin und wieder ein Bossmonster, aber auch ohne Probleme.

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    Sieht ja nach Finale aus ...

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    The Door has opened ...

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    Something has changed. Something in the air feels different. It feels like being inside of a bottle when the cork has popped, all the pressure released and my soul pulled from my body to the opening in an explosive release. My mind reels and I find it hard to stay on my feet.

    I can feel it. Deep beneath the ground, they have finally completed the final rites and the door has opened. The blood surges inside me. Pushing. Pulling. Drawing me closer. I must go. I must see the great awakening. If I am chosen, I am ready to be whole once more, to be one with Ch'thon.

    Cabalist Zakul
    Etwas hat sich verändert. Irgendetwas in der Luft fühlt sich anders an. Es fühlt sich an, als wäre ich in einer Flasche, aus der der Korken geknallt ist, der ganze Druck entweicht und meine Seele explosionsartig aus meinem Körper in die Öffnung gezogen wird. Mir schwirrt der Kopf und es fällt mir schwer, mich auf den Beinen zu halten.

    Ich kann es fühlen. Tief unter der Erde haben sie endlich die letzten Riten vollzogen, und die Tür hat sich geöffnet. Das Blut pulsiert in mir. Es drängt. Es zieht. Zieht mich näher heran. Ich muss gehen. Ich muss das große Erwachen sehen. Wenn ich auserwählt werde, bin ich bereit, wieder ganz zu sein und eins mit Ch'thon zu werden.

    Kabalist Zakul


    Da hinter lauert wohl seine Tentakeligkeit, der Loghorrean.

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    Aber vorher gibt es noch was zu lesen. ^^

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    At last we stand before the blood soaked gates of victory. The Loghorrean will soon be awakened and with it we shall usher in a new age. It is you, my loyal supplicants, that have paved the road to our final victory. Your dedication and sacrifice has carried us to the threshold, and I shall see us through.

    The ancients were determined in their construction of this final chamber. One hundred of the imperium's finest arcanists dropped dead to empower the runes which now bind the Loghorrean's tomb. They believed their sacrifice worthy, their seals impenetrable. But we have an army of thousands surging with the power of the Dead God; power that will not be contained.

    I have gladly put a blade to the throats of my most faithful and felt the rush of their life blood escaping; blood they have given willingly in this final hour. With the power of their blood, I have shattered the final seal and begun the ritual. Soon, the Loghorrean shall stir from its eternal slumber. The world will shudder once more under the gaze of the Mouth of Ch'thon.

    Let the blood flow!

    Thalonis, Bloodlord of Ch'thon
    Endlich stehen wir vor den blutgetränkten Toren des Sieges. Der Loghorrean wird bald erweckt werden, und mit ihm werden wir ein neues Zeitalter einläuten. Ihr, meine treuen Bittsteller, seid es, die den Weg zu unserem endgültigen Sieg geebnet haben. Eure Hingabe und eure Opferbereitschaft haben uns an die Schwelle gebracht, und ich werde uns hindurchführen.

    Die Alten waren entschlossen, diese letzte Kammer zu bauen. Einhundert der besten Arkanisten des Imperiums fielen, um die Runen zu erschaffen, die nun das Grab des Loghorreans binden. Sie hielten ihr Opfer für würdig und ihre Siegel für undurchdringlich. Aber wir haben eine Armee von Tausenden, die von der Macht des Totengottes durchdrungen ist; eine Macht, die sich nicht aufhalten lässt.

    Ich habe meinen treuesten Gefolgsleuten gern die Klinge an die Kehle gesetzt und gespürt, wie ihr Lebensblut entweicht; Blut, das sie in dieser letzten Stunde bereitwillig gegeben haben. Mit der Kraft ihres Blutes habe ich das letzte Siegel zerbrochen und das Ritual begonnen. Bald wird der Loghorrean aus seinem ewigen Schlummer erwachen. Die Welt wird einmal mehr unter dem Blick des Mundes von Ch'thon erbeben.

    Lasst das Blut fließen!

    Thalonis, Blutfürst von Ch'thon
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  3. #228
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    Und es gibt noch mehr zu lesen.

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    They promised us freedom. Freedom in exchange for ten long years of back-breaking labor. But I now know that we are all going to die in this place. Last night, while we slept, they took all the tools and the food. The entrance to the chamber is now solid rock and buzzes with an unearthly hum as if a swarm of wasps were inside.

    We have been sealed in this horrible place with nothing but these rune-covered crates. There is a putrid moisture to them that bites at the back of your nostrils. I can't stare at the writing on them for too long. They burn the eyes and blur the vision. I don't think we should open them, but the others are starting to get hungry and hoping there is food inside. I know there isn't any. Every muscle in my body is telling me to get as far from those crates as possible. The runes marking them are the same as those we were ordered to carve into the walls of this chamber.

    I believe this is a prison of some kind, built to hold whatever is slowly oozing out of those containers; and now we are trapped in here with it. I may have been on the losing side of the war, had to watch many of my comrades die on the battlefield. But this? This is no way for a man to die.
    Sie versprachen uns Freiheit. Freiheit im Austausch für zehn lange Jahre harter Arbeit. Aber ich weiß jetzt, dass wir alle an diesem Ort sterben werden. Letzte Nacht, während wir schliefen, nahmen sie alle Werkzeuge und das Essen mit. Der Eingang zur Kammer ist jetzt aus festem Stein und brummt unheimlich, als ob ein Wespenschwarm darin wäre.

    Wir wurden an diesem schrecklichen Ort mit nichts anderem als diesen runenbedeckten Kisten eingeschlossen. Sie haben eine faulige Feuchtigkeit, die in der Nase beißt. Ich kann die Schrift auf den Kisten nicht lange anstarren. Sie brennen in den Augen und trüben die Sicht. Ich glaube nicht, dass wir sie öffnen sollten, aber die anderen werden langsam hungrig und hoffen, dass etwas zu essen drin ist. Ich weiß, dass es keins gibt. Jeder Muskel in meinem Körper sagt mir, dass ich mich so weit wie möglich von diesen Kisten entfernen soll. Die Runen, die sie kennzeichnen, sind dieselben, die wir in die Wände dieser Kammer ritzen sollten.

    Ich glaube, dass dies eine Art Gefängnis ist, gebaut, um das festzuhalten, was langsam aus diesen Behältern heraussickert; und jetzt sind wir mit ihm hier drin gefangen. Ich mag auf der Verliererseite des Krieges gestanden haben, musste viele meiner Kameraden auf dem Schlachtfeld sterben sehen. Aber das hier? Das ist keine Art für einen Mann zu sterben.


    Da Garion auch "Bloodlord Thalonis" erledigt hat, macht er noch mal einen Zwischenstopp im Orden, um die Belohnung zu kassieren.

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    Wie jetzt, die gleiche Aufgabe nochmal?

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    Das ist an der Grenze zum Wahnsinn!

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    Seine Abscheulichkeit "Loghorrean, the Voice of Ch'thon".

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  4. #229
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    Ulgrim wurde leider in einen Spalt gezogen, aber das Monster ist nicht mehr (auch wenn Garion zwei Anläufe brauchte ).
    (Damit könnten wir jetzt das Spiel im "Elite-Modus" starten.)

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    Das Riftgate transportiert Garion zurück zum Eingang in der Nekropolis.

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    Wir überbringen die Nachricht von Garions Sieg und dem Verschwinden Ulgrims an Inquisitor Creed.

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    Er hat Hoffnung, dass wir Ulgrim retten können.

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    Eintrag 9 aus dem Journal von Inquisitor Creed.

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    With the help of the Taken, we've dealt a serious blow to the Cult of Ch'thon. I don't want to diminish the immensity of such a triumph, especially given the small force and limited resources we're working with but I fear it has come at great cost. While our attention was focused on denying the Leghorrean entrance to this world, the Aetherials were certainly not idle.

    Many in Devi's Crossing have paid the ultimate price but such is the way of war and it may sound callous to say but we traded well. Losing only a handful while preventing a monstrosity from escaping the void that could have heralded the end of the world as we know it is a win for humanity.

    What disturbs me though is the loss of Ulgrim to the void. Bourbon apparently does not share my concern and I think he sees it as ill-afforded sentiment on my part. Bourbon sees Ulgrim as merely a man but I am certain there is more to him. I believe he is an ascendant, a man who has become a demi-god.

    Ulgrim expertly plays the part of a jovial and unassuming character but his eyes say much more. he makes off-handed references to historical events with details and a familiarity of someone recalling a personal memory. For all his outward jocularity, there is gravity to him and it is clear he has witnessed much; I suspect more than one could experience in a single lifetime.

    Yet, for all that, and despite his obvious efforts to downplay it, Ulgrim possesses remarkable strength and energy for the middle-aged man he appears to be. He often carries himself in a relaxed, casual manner, moving languidly; but at rare moment, I have seen him react and move with impossible speed.

    I feel that he could do much more than he has, in fighting the enemies of man but I am not sure why he is holding back. Perhaps we will never know now. Maybe Bourbon is right, perhaps Ulgrim is lost to the void. Somehow though, I feel we will see him again and, if we do, it would go a long way toward confirming my suspicions.

    Then again, strange times are these, where a nameless wretch, cut down from the noose, has risen to become possibly the greatest hero of our time.

    It the Taken continues on this path and survives the war, I wonder if perhaps they too are on the path of ascendancy.
    Mit der Hilfe des "Taken" haben wir dem Kult von Ch'thon einen schweren Schlag versetzt. Ich möchte die Größe dieses Triumphs nicht schmälern, vor allem angesichts der kleinen Truppe und der begrenzten Ressourcen, mit denen wir arbeiten, aber ich fürchte, er hat einen hohen Preis. Während wir uns darauf konzentrierten, den Leghorreern den Zugang zu dieser Welt zu verwehren, waren die Ätherischen sicherlich nicht untätig.

    Viele in Devi's Crossing haben den ultimativen Preis bezahlt, aber so ist der Krieg nun mal, und es mag sich hart anhören, aber wir haben gut gehandelt. Nur eine Handvoll Menschen zu verlieren und gleichzeitig eine Monstrosität daran zu hindern, aus dem Nichts zu entkommen, die das Ende der Welt, wie wir sie kennen, hätte einläuten können, ist ein Gewinn für die Menschheit.

    Was mich jedoch beunruhigt, ist der Verlust von Ulgrim an die Leere. Bourbon teilt meine Besorgnis offenbar nicht, und ich glaube, er hält sie für eine unangebrachte Gefühlsregung meinerseits. Bourbon sieht in Ulgrim nur einen Menschen, aber ich bin sicher, dass mehr in ihm steckt. Ich glaube, er ist ein Aufsteiger, ein Mann, der zu einem Halbgott geworden ist.

    Ulgrim spielt gekonnt die Rolle eines jovialen und bescheidenen Charakters, aber seine Augen sagen viel mehr. Er macht beiläufige Anspielungen auf historische Ereignisse mit Details und der Vertrautheit von jemandem, der sich an ein persönliches Erlebnis erinnert. Bei aller Heiterkeit, die er nach außen hin an den Tag legt, hat er doch einen gewissen Ernst, und es ist klar, dass er viel erlebt hat; ich vermute, mehr als man in einem einzigen Leben erleben kann.

    Trotz alledem und trotz seiner offensichtlichen Bemühungen, dies herunterzuspielen, besitzt Ulgrim für einen Mann mittleren Alters, der er zu sein scheint, eine bemerkenswerte Kraft und Energie. Oft trägt er sich entspannt und lässig, bewegt sich träge, aber in seltenen Momenten habe ich gesehen, wie er mit einer unmöglichen Geschwindigkeit reagiert und sich bewegt.

    Ich habe das Gefühl, dass er im Kampf gegen die Feinde der Menschheit viel mehr tun könnte als bisher, aber ich bin mir nicht sicher, warum er sich zurückhält. Vielleicht werden wir es jetzt nie erfahren. Vielleicht hat Bourbon recht, vielleicht ist Ulgrim für die Leere verloren. Irgendwie habe ich aber das Gefühl, dass wir ihn wiedersehen werden, und wenn das der Fall ist, würde das meinen Verdacht bestätigen.

    Andererseits sind es seltsame Zeiten, in denen ein namenloser Wicht, der aus der Schlinge gezogen wurde, zum vielleicht größten Helden unserer Zeit aufgestiegen ist.

    Wenn die Taken diesen Weg weitergehen und den Krieg überleben, frage ich mich, ob sie vielleicht auch auf dem Weg zum Aufstieg sind.
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    Geändert von Mondkalb (07. Januar 2022 um 17:24 Uhr)

  5. #230
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    Damit beginnen die Ereignisse des AddOns "Ashes of Malmouth", wie an den folgenden Dialogen zu sehen sein wird.

    Ich wollte nur kurz einwerfen, dass ich erst noch einige Sidequests und dies und das erledigen werde.

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  6. #231
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    Es gibt da noch ein Intro-Video für Malmouth, leider ist hier der Ton etwas leise:



    Hier also der Dialog mit Inquisitor Creed:

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    Wir sollen durch den Gloomwald und nach Ugdenborg, um bei den Hexen Hilfe für die Suche nach Ulgrim zu erbitten.
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    Geändert von Mondkalb (08. Januar 2022 um 11:57 Uhr)

  7. #232
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    Wie gesagt, wir gehen noch nicht gleich nach Ugdenborg.

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    Außerdem bittet Amala uns noch, nach ihrem Vater Ausschau zu halten.

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  8. #233
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    Erstmal geht es jetzt dem Blutlord nochmal an den Kragen, Garion hat ja noch den Bounty-Auftrag für den Orden zu erledigen, also ab in die Nekropolis ...

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    ... in die Tomb of the Watchers. Totems sind immer nett für Erfahrungspunkte und Items.

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    Dieser Helm ist deutlich besser als der, den Garion trägt, das rechtfertigt einen kurzen Abstecher nach Devil's Crossing, um die Komponente anzubringen.

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    In Devil's Crossing sind die Spuren des Angriffs durch die Aetherials deutlich zu sehen (siehe Video oben). John Bourbon wünscht uns Glück in Ugdenborg ...

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    ... und hat noch ein paar Ratschläge.

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  9. #234
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    Garion hat den neuen Helm auf, die neue Fähigkeit ist jetzt auf dem Shortcut "8". Nicht schlecht!

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    Damit ist Bloodlord Thalonis erneut Geschichte.

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    Zurück zum Orden und Bounty abholen.

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    In Devil's Crossing hat Kasparov noch einen Auftrag für Garion. Er ist interessiert an Oswald Hargates Forschungen über die Slith.

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    Garion wird einen Blick in sein Labor werfen.

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  10. #235
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    Ach ja, das Ruderboot haben wir ja schon längst benutzt, wenn Ihr Euch erinnert: Gleich zu Beginn hat Garion einen Abstecher auf Schlangeninsel gemacht.

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    Diesmal lässt sich die Falltür in Hargates ehemaligem Haus öffnen.

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    Wie nicht anders zu erwarten, ist auch hier unten alles voller Slith. Außerdem scheint Hargate den gleichen Architekten wie Krieg gehabt zu haben, die Ähnlichkeiten der Laboranlagen sind unübersehbar.

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    Sieht aus wie ein Arbeitszimmer ... hier liegt ein weiterer Teil aus Hargate's Journal.

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    ... hier liegt ein weiterer Teil aus Hargate's Journal.

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    At Helen's recommendation, I have chosen the lowly green swamp adder as the basis of my experiment. Its short lifespan and rapidly shedding skin made for a malleable test subject. The initial results seemed promising at first. Using high concentrations of Aether energy, we were able to instill various mutations within the specimens, creating new limbs or inducing gigantism. Unfortunately, none of the samples survived beyond a couple weeks, their higher brain functions being seemingly incapable of handling the introduction of additional bodily elements.

    For our second batch of experiments, we molded the adders with a few grobles captured by local trappers. The results were... curious to say the least. While this was not the breakthrough I was looking for, we seem to be heading in the right direction. The dull mind of a groble was capable of adapting to its new body, but its primitive and disgustingly malformed physique would see me become the laughing stock of my colleagues. No, I must see this through to its logical conclusion. Helen may frown upon it, but the next step seems clear as day to me...
    Auf Helens Empfehlung hin habe ich die niedere grüne Sumpfotter als Grundlage für mein Experiment gewählt. Ihre kurze Lebensdauer und die sich schnell ablösende Haut machten sie zu einem sehr anpassungsfähigen Testobjekt. Die ersten Ergebnisse schienen zunächst vielversprechend. Mit Hilfe hoher Konzentrationen von Ätherenergie konnten wir den Exemplaren verschiedene Mutationen einflößen, so dass sie neue Gliedmaßen bekamen oder zu Giganten wurden. Leider überlebte keines der Exemplare länger als ein paar Wochen, da ihre höheren Gehirnfunktionen anscheinend nicht in der Lage waren, die Einführung zusätzlicher Körperelemente zu bewältigen.

    Für unsere zweite Versuchsreihe haben wir die Kreuzottern mit ein paar von örtlichen Fallenstellern gefangenen Grobianen modelliert. Die Ergebnisse waren... gelinde gesagt, merkwürdig. Das war zwar nicht der Durchbruch, den ich mir erhofft hatte, aber wir scheinen auf dem richtigen Weg zu sein. Der dumpfe Verstand eines Groble war in der Lage, sich an seinen neuen Körper anzupassen, aber sein primitiver und ekelhaft missgestalteter Körperbau würde mich zum Gespött meiner Kollegen machen. Nein, ich muss die Sache zu Ende bringen. Helen mag es missbilligen, aber der nächste Schritt scheint mir sonnenklar...
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  11. #236
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    Kurz darauf findet Garion einen weiteren Tagebuchteil - ein klarer Fall von "wahnsinniger Wissenschaftler":

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    I have sent Helen and Ellena away for the summer to visit family in the capital while I continue my work alone. I tasked a few unsavory individuals to gather "volunteers" for the next stage of my research, mere vagrants and Rovers, people nobody would miss. The fees they charged were considerable, but I will pay any price when I am so close to my breakthrough.

    The samples arrived in the middle of the night, delivered to their cells as promised. My collaborators took their pay and left promptly without asking any questions. Frankly, they looked a bit disturbed. But I was unfazed. They are but simpletons, unable to fathom the importance of my work.

    The specimens began stirring by morning, their frightened cries echoing throughout the lab. I explained to them that they were selected for an important duty, that their lives would finally have meaning and purpose. The scum should have been thanking me, but instead they cursed me as a madman and criminal. I dismissed their accusations and got to work. There was much to be done.
    Ich habe Helen und Ellena für den Sommer weggeschickt, um ihre Familie in der Hauptstadt zu besuchen, während ich meine Arbeit allein fortsetze. Ich habe ein paar zwielichtige Gestalten damit beauftragt, "Freiwillige" für die nächste Phase meiner Forschung zu sammeln, einfache Landstreicher und Rover, Leute, die niemand vermissen würde. Die Gebühren, die sie verlangten, waren beträchtlich, aber ich bin bereit, jeden Preis zu zahlen, wenn ich meinem Durchbruch so nahe bin.

    Die Proben kamen mitten in der Nacht an und wurden wie versprochen in ihre Zellen geliefert. Meine Mitarbeiter nahmen ihren Lohn entgegen und gingen sofort, ohne Fragen zu stellen. Ehrlich gesagt, sahen sie ein wenig beunruhigt aus. Aber ich war unbeeindruckt. Sie sind nur Einfaltspinsel, die die Bedeutung meiner Arbeit nicht begreifen können.

    Am Morgen begannen sich die Exemplare zu regen, ihre verängstigten Schreie hallten durch das ganze Labor. Ich erklärte ihnen, dass sie für eine wichtige Aufgabe ausgewählt wurden, dass ihr Leben endlich einen Sinn und ein Ziel haben würde. Der Abschaum hätte mir danken sollen, aber stattdessen verfluchten sie mich als Verrückten und Verbrecher. Ich wies ihre Anschuldigungen zurück und machte mich an die Arbeit. Es gab viel zu tun.


    Die Viecher hier sind nicht ganz ohne, und so erreicht Garion Level 51.

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    "Ellena, the First Slith":

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    Mal wieder eine Schatzkiste, die nur mit Dynamit zu öffnen ist, aber wir können ja inzwischen welches herstellen lassen, also: "Bumm"!

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    Schließlich findet Garion in einer Truhe die von Kasparov begehrte Formel.

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  12. #237
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    In dem Pult daneben findet sich der letzte Teil von Hargates Aufzeichnungen:

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    Helen and Ellena returned early from their trip. While Ellena was otherwise occupied with her toys in the living quarters, Helen came down into the lab to find me in the midst of my latest study. The horrified look on her face is something I shall never forget. I tried to be reasonable. I explained that what she witnessed was merely a stepping stone, that those men and women died so that our work would not be squandered on snakes and grobles. But she would not budge.

    My wife, my partner, had betrayed me at this most critical junction. My work is too important to let emotional attachments get in the way. I did the only sensible thing. Let history judge my actions...

    With the unfortunate distraction dealt with, I returned to my results. The human-snake hybrids had proven unstable and violent. I was assaulted on several occasions while attempting to study their physical functions, but those attacks proved to be little more than outbursts on the verge of death. All of the specimens died shortly after the procedure. Dissection revealed an incomplete hybridization of internal organs. With a dysfunctional digestive system, death was inevitable. But I wonder if perhaps the subjects were too old for the procedure to succeed. If I started over, with a younger candidate, then perhaps I would finally have the results I seek...
    Helen und Ellena kamen früher von ihrer Reise zurück. Während Ellena in den Wohnräumen mit ihren Spielsachen beschäftigt war, kam Helen ins Labor und fand mich inmitten meiner neuesten Studie. Den entsetzten Blick auf ihrem Gesicht werde ich nie vergessen. Ich versuchte, vernünftig zu sein. Ich erklärte ihr, dass das, was sie gesehen hatte, nur ein Sprungbrett war, dass diese Männer und Frauen gestorben waren, damit unsere Arbeit nicht an Schlangen und Grobiane verschwendet wurde. Aber sie ließ sich nicht beirren.

    Meine Frau, meine Partnerin, hatte mich an diesem entscheidenden Punkt verraten. Meine Arbeit ist zu wichtig, um sie durch emotionale Bindungen zu behindern. Ich tat das einzig Vernünftige. Die Geschichte soll über mein Handeln urteilen...

    Nachdem diese unglückliche Ablenkung beseitigt war, kehrte ich zu meinen Ergebnissen zurück. Die Mensch-Schlangen-Hybriden hatten sich als instabil und gewalttätig erwiesen. Ich wurde mehrmals angegriffen, als ich versuchte, ihre körperlichen Funktionen zu untersuchen, aber diese Angriffe erwiesen sich als wenig mehr als Ausbrüche am Rande des Todes. Alle Exemplare starben kurz nach dem Eingriff. Die Sezierung ergab eine unvollständige Hybridisierung der inneren Organe. Mit einem gestörten Verdauungssystem war der Tod unvermeidlich. Aber ich frage mich, ob die Versuchspersonen vielleicht zu alt waren, um den Eingriff erfolgreich durchzuführen. Wenn ich noch einmal mit einem jüngeren Kandidaten beginnen würde, hätte ich vielleicht endlich die Ergebnisse, die ich suche...
    Dann war die erste Slith, die wir gerade gekillt haben, also Hargates Tochter ...



    Garion ist wieder bei Kasparov ... hm, soll er die Formel behalten?
    SPOILER]Keeping the Formula unlocks another sidequest in Act 6, Hargate's Mysteries. Returning the Formula will unlock the Kasparov's Gamble sidequest in Act 6 [/SPOILER]

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    Ach was soll's, Kasparov wird sicher wissen, was damit zu tun ist.

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    Erinnert Ihr Euch noch an die ersten Ausflüge in die Umgebung von Devil's Crossing? Da ist diese Detonationsstelle in einem Gebiet, das nicht auf der Karte ist. Dahin macht sich Garion jetzt auf den Weg.

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    Zur Orientierung:

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  13. #238
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    Hier ist die Stelle, man brauch 2x Dynamit, deswegen ist das frühestens möglich, wenn man die Minen in den Arkovian Hills besucht hat.

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    Mist, ich hatte gedacht, ich hätte etliche Screenshots gemacht, war aber wohl nicht so. Wie auch immer, hier sind ein paar heftigere Monster unterwegs, und der Endgegner dropt den "Runestone of Dreeg", womit die Quest "The Hidden Path" eröffnet wird, die ein bisschen über die drei Hexen-Götter Dreeg, Bysmiel und Solael informiert.

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    Es findet sich hier auch das Dokument "The Hidden Path".

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    Welcome, seeker of the truth, to this bastion of knowledge. You have taken your first step along the way to the deeper truths, as countless brothers and sisters have before you. The path now presented to you is a treacherous one. You will be persecuted for your practices, hunted like a rodent by the empire's Luminari hounds; but to persevere, to endure the trials that our patron Lords have endured, that is the way to true power through the eldritch realm.

    You stand before the shrine of Dreeg, the oldest of the three Witch Gods. The Great Guardian sought to know all, to see the truth behind the veil that blinds us all. In arrogance, or perhaps foresight, he cast aside the ancient warnings and the cautionary words of his peers. Dreeg reached into the veil and witnessed the workings of the gods themselves. For his hubris, he was struck blind, but it was then that his eyes had become truly open. Exposed to the wild magic of the eldritch realm, he was forever changed. Cruel spines pierced his flesh, acidic blood dripping from the festering wounds for all eternity. What emerged from beyond the veil bore little resemblance to the man that entered. Dreeg was reborn...a god.

    Dreeg now watches over us all, his peerless gaze pierces through our very souls and sees us for who we really are. To stand before the Great Guardian is an honor without match, to hear His voice is a blessing from the heavens themselves. If you are indeed deserving of his attention, then follow the way of the Three: travel to the broken lands beyond the Arkovian border, where harpies feast on the flesh of the unworthy. Seek a path blocked by stone. If you carry the message of Dreeg, the way shall open before you.
    Willkommen, Sucher der Wahrheit, in dieser Bastion des Wissens. Du hast deinen ersten Schritt auf dem Weg zu den tieferen Wahrheiten getan, so wie es unzählige Brüder und Schwestern vor dir getan haben. Der Weg, der sich dir nun bietet, ist ein tückischer Weg. Du wirst für deine Praktiken verfolgt werden, gejagt wie ein Nagetier von den Luminari-Hunden des Imperiums; aber durchzuhalten, die Prüfungen zu ertragen, die unsere Schutzherren erduldet haben, das ist der Weg zu wahrer Macht durch das Reich der Eldritch.

    Ihr steht vor dem Schrein von Dreeg, dem ältesten der drei Hexengötter. Der Große Wächter wollte alles wissen und die Wahrheit hinter dem Schleier sehen, der uns alle blendet. In seiner Arroganz, oder vielleicht auch in seiner Weitsicht, ließ er die alten Warnungen und die mahnenden Worte seiner Zeitgenossen beiseite. Dreeg griff in den Schleier und wurde Zeuge des Wirkens der Götter selbst. Für seine Hybris wurde er blind geschlagen, aber erst dann wurden seine Augen wirklich geöffnet. Als er der wilden Magie des eldritischen Reiches ausgesetzt war, wurde er für immer verändert. Grausame Stacheln durchbohrten sein Fleisch, saures Blut tropfte aus den eiternden Wunden in alle Ewigkeit. Was hinter dem Schleier hervorkam, hatte wenig Ähnlichkeit mit dem Mann, der hineingegangen war. Dreeg wurde wiedergeboren... ein Gott.

    Dreeg wacht nun über uns alle, sein unvergleichlicher Blick durchdringt unsere Seelen und sieht uns so, wie wir wirklich sind. Vor dem Großen Wächter zu stehen ist eine unvergleichliche Ehre, seine Stimme zu hören ist ein Segen des Himmels selbst. Wenn du seine Aufmerksamkeit wirklich verdienst, dann folge dem Weg der Drei: Reise in die zerrütteten Länder jenseits der arkovianischen Grenze, wo Harpyien sich am Fleisch der Unwürdigen laben. Suche einen Weg, der durch Stein versperrt ist. Wenn du die Botschaft von Dreeg trägst, wird sich der Weg vor dir öffnen.
    Damit ist dann auch klar, wo der nächste Teil zu finden ist.


    Aber Garion widmet sich jetzt erst mal der Rhowari-Legacy-Quest, um den Schrein wiederherzustellen.

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    Das erste Riftgate liegt im Blood Grove, und nach einiger Sucherie haben wir es auch gefunden. (es gibt immer verschiedene Spawn-Punkte für diese Rifts).

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  14. #239
    Traumtänzer Avatar von Cass
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    Spannend, dass du das Reputationsfarmen schon in Normal machst. Ich habe das immer bis Elite (Schwierigkeit) aufgeschoben, das geht dann fixer, zum einen durch allgemeine Monsterkills, aber auch, weil die Bountys mehr Reputation geben.
    Es ist auch durchaus sinnvoll, die Fraktionen in Ashes of Malmouth vor dem Reputations farmen freizuschalten, weil du bei einigen Gegnertypen für mehrere Fraktionen gleichzeitig Reputation bekommst.
    Aber vermutlich... weißt du das eh alles.

  15. #240
    Registrierter Benutzer Avatar von Mondkalb
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    Chthonic Rifts haben ihre eigenen Gesetzmäßigkeiten. Es ist immer dunkel. Es sind dangerous domains. Man kann nicht herausteleportieren sondern muss das Rift innerhalb des Gebiets suchen, die erscheinen an zufälligen Stellen.
    Natürlich gibt es jede Menge Monster und auch Boss-Monster.

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    Wie gesagt, "dangerous".

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    Ah, das ging zügig, da ist Mogdrogens Runenstein.

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    Und das Rift ist zum Glück auch nicht zu weit entfernt.

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    Weiter geht es mit der Suche nach dem Rift in den Plains of Strife.

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