Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
Zitat von Azrael
Konnte man Leute gefangen nehmen?
Hm, nur einer? Dann muss man auf den unbedingt gut aufpassen, weil er die bisher einzige Spur zu den Hintermännern der Sabotageakte ist. Also gut bewachen, falls seine Kumpane oder sein Auftragsgeber versucht ihn zu befreien oder zu ermorden. Und ihn natürlich bestmöglich im Lazarett behandeln, vielleicht sogar nach Süden ins edirassische Kernland verlegen, wenn er transportfähig ist. Aber man sollte auch darauf achten ihn immer gut verschnürt zu halten, falls er den Auftrag hat (und Willens ist) sich eher umzubringen als Informationen preiszugeben.
Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.
Genau das soll man tun- ich hätte gern ein paar Infos.
Hat der Typ, der sich als Beamter verkleidet hat eigentlich irgendetwas gesagt?
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Zitat von Azrael
Der Beamtenverkleider schweigt.
Dann wird der Schwerverletzte erstmal nach Babaorum gebracht und dort behandelt.
Darf ich einen Beobachter zur Konferenz schicken?
Ich blicke da noch nicht ganz durch. Es gab einen Angriff auf den rückwärtigen Bereich der Westfront, der aber nicht mit Wytonien abgestimmt war und deshalb noch zu keiner merkbaren Bewegung der Front geführt hat?30. Tag im 2. Herbstmond: Die Soldaten der Südarmee, welche ihren Dienst in den Stellungen zwischen Weißenbeck und der Frontlinie bei Neuburg und Heilbach ihren Dienst verrichten, sehen sich mit einem plötzlichen und überraschenden Angriff aus dem Wald konfrontiert. Offenbar war diese Überraschungsaktion auch für die Wytonier zu unvorhersehbar, denn jene reagieren erst mit deutlicher Verzögerung auf die Irritation und das Kampfgeschehen jenseits der Ortschaften. Somit bewegt sich trotz des Zweiseitenangriffs die Frontlinie an diesem Tage nur geringfügig.
Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.
Hm, dann sollten wir Truppen verlegen, um die bedrohte Flanke zu sichern. Ist Kavallerie oder sonst eine Reserve frei, um den Angriff abzufangen?
Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.
Die edirassische Kavallerie, die bereits ausgebildet ist (rund 500 Reiter) agiert noch im Flankenschutz, aber großflächig verteilt, ohne Schwerpunkt. Grundlegend kann Reiterei auf offenem Gelände aber besser agieren als im Wald, durch welchen ein Großteil der West- und Mittelfront verläuft.
Aber eine strategische Reserve gibt es derzeit nicht? Kann man welche der Söldner von der Front lösen und an die Flanke verlegen oder reisst das dann sonst eine zu grosse Lücke in die Stellungen?
Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.
Das wäre prinzipiell möglich, Problem ist eben, dass der Wald nicht so gut einsehbar ist wie eine offene Fläche.
Klar, aber Infanterie dürfte darin zumindest besser zurecht kommen als mit Kavallerie in den Forst rein zu reiten. Ich würde dann vorschlagen Infanterie oder noch besser Plänkler an einem Teil der Front abzuziehen und an die gefährdete Flanke zu verlegen. Man kann die Lücke ja sogar bewusst offen lassen... die Flanken der Infanterie links und rechts daneben notdürftig mit Spiessen und Schanzen befestigen und die verfügbare Kavallerie dahinter aufstellen. Wenn die Wytonier daraufhin versuchen durch die Lücke durchzubrechen, kann man versuchen sie einzukreisen und abzuschneiden.
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Ich bin hier gegen irgendwelche taktischen Risiken, es ist mittlerweile so kalt, dass jeder Angriff unendlich mühsam wird- wenn der Feind meint angreifen zu müssen, wird er nichts als Verluste erleiden.
Man soll den örtlichen Kommandeur empfehlen die Stellungen im Rahmen des Möglichen zu verstärken. Ich habe derzeit keinen Überblick und will nichts riskieren, bis die Azubis fertig ausgebildet sind.
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Zitat von Azrael