Erhöhte Kriegsunterstützung gegen Imperialisten müsste bedeuten, dass du entweder Kriegsunterstützung gegen imperialistische Reiche genierst oder dass der Grenzwert höher ist.
Erhöhte Kriegsunterstützung gegen Imperialisten müsste bedeuten, dass du entweder Kriegsunterstützung gegen imperialistische Reiche genierst oder dass der Grenzwert höher ist.
Story Time :)
Achtung Spoiler:
Aber wie definiert sich 'imperialistisches Reich'?
"Ihr seid alle Individuen!" - "Ich nicht!"
"Freiheit ist immer Freiheit der Andersdenkenden, sich zu äußern."
Das was Porzellanfritte sagt.
Wenn du bei der Verordnung Imperialist wählst und ein anderes Reich Anti-Imperialist, dann hast du deine Vorteil gegen den anderen und umgekehrt.
Aber ich kenne doch die gewählten Verordnungen der anderen Kulturen gar nicht. Da kaufe ich ja die Katze im Sack. Also, ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, für diese Verordnung Einfluss auszugeben.
"Ihr seid alle Individuen!" - "Ich nicht!"
"Freiheit ist immer Freiheit der Andersdenkenden, sich zu äußern."
8 Runden nach Lucy haben auch wir die Hochseefahrt erforscht. Die Kogge kennt ihr ja schon, ich habe keine Bilder davon gemacht, aber ich habe meine beiden uralten Biremen, die mittlerweile als ‚1. Flotte‘ vereint sind, im Laufe der Runde zu Koggen verbessert. Wer genau sucht, wird irgendwann eine um 800 Rupien verminderte Schatzkammer vorfinden.
Der Fischgroßmarkt kann sehr lukrativ sein. Allerdings habe ich noch keine andere Methode gefunden, die Anzahl der Seehandelsrouten einer Stadt zu ermitteln, als den Handelsdiploschirm mit jeder Partei, mit der man Handel betreibt, zu untersuchen, und da dann auch noch zwischen Im- und Export hin und her zuschalten. Des Weiteren ist der eher wenig lukrative Fischhändler (+3 Rupien pro Hafen) Voraussetzung. Beide zusammen kosten über 1240 Produktion. Mal schauen, ob ich den irgendwo baue.
Die spannendste Meldung diese Runde besteht natürlich im Kriegsende zwischen Lucy und PCGamer. Ich gehe also direkt mal in den Diploschirm der Maurya.
Und muss feststellen, dass Lucy auch diesen Nachbarn unterworfen hat. Die vergrault mir noch meine ganzen Leser!
Immerhin habe ich damit jetzt Offene Grenzen, meine Kogge kann also weiter an der Küste lang den fremden Kontinent im Osten erkunden.
Assur hat die Schule fertig, die Forschung der Stadt geht um 33% nach oben, von 55 auf 73. Bezirke dürfen erst gebaut werden, wenn die Stabilität wieder auf 30% gestiegen ist, also baue ich zwischendurch mal schnell eine Kogge. Es kann nicht schaden, da unten ein modernes Schiff zur Verfügung zu haben.
Byblos baut im neuen Gebiet ein Forschungsviertel.
Wenn ich mir das jetzt so anschaue, habe ich beim Platzieren sicher geplant, auch noch eines auf das Feld mit dem Kreuz zu bauen, um dann den optimalen Nachbarschaftsbonus rauszuholen. Da sollte ich mich beizeiten mal wieder dran erinnern …
Auch in Tenochtitlán wird ein Forschungsviertel gebaut, das alleine mehr als 1% meiner bisherigen Forschungsleistung ausmachen wird.
"Ihr seid alle Individuen!" - "Ich nicht!"
"Freiheit ist immer Freiheit der Andersdenkenden, sich zu äußern."
Ich werfe mal wieder einen Blick nach Rexos, den letzten verbliebenen Außenposten der Teutonen. Offensichtlich tauschen Gilgamesch und Makeda wieder Karten, anders kann ich nicht erklären, warum ich so eine gute Sicht nach dort habe.
Ob das die Schwertkämpfer sind, die ich vor sehr langer Zeit mal bei Assur gesehen habe? Eisen dürften sie jetzt nicht mehr von Makeda bekommen.
Da ich jetzt ja Produktionsweltmeister werde und ich außerdem den Einfluss nicht mehr zum Anschließen von Gebieten benötige, beschließe ich, in diesem Zeitalter mindestens ein Wunder zu bauen.
Zur Auswahl stünde z.B. Machu Picchu:
Es bringt Nahrung für alle Städte. 50% der in der Stadt Machu Picchu meint doch vermutlich 50% der Nahrung der Stadt, in deren Gebiet das Wunder gebaut wird, oder?
Das Taj Mahal bringt Geld.
Als ich die Runde gespielt habe, war ich davon ausgegangen, dass der Effekt auf jede „Ruhige Stadt“ (= Stadt mit Stabilität >90%) wirkt, aber jetzt bin ich da gar nicht mehr so sicher. Vermutlich gilt es nur für die Stadt, in dessen Gebiet das Wunder steht, oder?
Ebenso erging es mir mit dem Topkapi-Palast.
Ich war davon ausgegangen, dass die 100% für gemeinsame Projekte zukünftig für mein ganzes Reich gelten würden. Daher erschien es mir sinnvoll, mit diesem Wunder anzufangen und dann mal zu schauen, ob ich noch ein weiteres im Anschluss quasi zum halben Preis bauen könnte. Aber vermutlich wird das wohl nur für die Stadt gelten, in der er gebaut wird. Das hätte dann natürlich zwingend Byblos sein müssen ... Aber ich möchte nicht vorgreifen.
Abschließend noch ein Blick auf die Forschung. Vor vier Runden hätte ich für die letzten 4 Techs des Mittelalters noch 23 Runden benötigt, jetzt sind es nur noch 15. Die Agenda1000 schreitet gut voran.
Îch habe mal eine Techreihenfolge definiert. Schmiedestahl werde ich vorerst auslassen. Alchemie hat Priorität, da ich das Alchemielabor in einigen Städten bauen möchte. Dann möchte ich wenigsten die Reiter, die sich auf den Weg zu der Insel mit den Wilden machen, vorher noch zu Rittern machen. Ich habe keine Ahnung, in welchem Tempo die Unabhängigen ihre Einheiten modernisieren. Mit Armbrustschützen würde ich leicht fertig werden, aber wenn dort bereits Arkebusiere auf mich warten, die Fernkämpfer der Frühen Neuzeit, könnte ich dort mein Waterloo erleben. Weiler könnten auch interessant sein, wobei ich nicht weiß, wann ich die auch noch bauen sollte.
Gilden bringen einen Handelsbonus von 20%, damit könnte ich die teuren Waren der Normannen günstiger einkaufen.
Mit dem Dreimaster könnten meine Landeinheiten endlich gefahrlos durch den Ozean schippern. Außerdem möchte ich im Norden der Neuen Welt noch eine Stadt gründen, die hätte dann alle Infrastrukturen der ersten 3 Epochen.
Na ja, und dann wird es schon auch mal Zeit, Salpeter anzuschließen. Ihr ahnt es schon: Aus der Agenda1000 muss wohl schon bald eine Agenda2000 werden. Immerhin bin ich schon bei über 900 Forschung pro Runde angelangt.
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3 Städte sind in Runde 117 gewachsen. Wobei der neue Bürger in Assur direkt in die Kogge ging. Aber das zählt ja auch. Trotzdem ist es immer noch ein weiter Weg bis zum ersten Landwirtschaftsstern.
Makeda greift für ihre Verhältnisse tief in die Tasche, immerhin 67 Rupien bekomme ich für mein Silber.
Und die Normannen haben ihre Meinung über uns geändert. Das schauen wir uns doch gleich mal genauer an:
Wenn ich es richtig erinnere, ging der Weg von aggressiv über misstrauisch zu einer jetzt zögerlichen Haltung. Ich sehe es schon kommen, wir werden noch beste Freunde.
Was mir gar nicht aufgefallen war (und ich kann mich auch an keine entsprechende Meldung erinnern): Wir gelten jetzt als Diebe, und das gleich auf Stufe 3. Das erklärt, warum wir z.B. für die Plünderung von Achen so wahnsinnig viel Geld bekommen haben. Hmm, vielleicht sollte ich bei Gelegenheit mal schauen, was ich bei noch so plündern könnte. Wobei ich der Meinung bin, dass es sich bei Gebieten, die ich irgendwann mal selber nutzen möchte, eher nicht lohnt, die Bezirke zu plündern.
Erneut könnte ich eine neue Verordnung erlassen.
Doch weder Vergnügungsviertel noch Garnisonen stehen derzeit auf der Agenda, diese Verordnung wird erstmal nach hinten geschoben.
Assur baut jetzt eine Wassermühle, bzgl. der Infrastrukturen hat die Stadt noch einiges aufzuholen.
Luluban hat jetzt auch endlich die Gelegenheit, seinen ersten Spezialbezirk der Frühen Neuzeit zu setzen.
Er wird die Produktion der Stadt um fast 40% steigern.
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Tenochtitlán baut ein einfaches Schmiedeviertel, auch wenn es „nur“ eine Produktionssteigerung von ca. 20% bringt.
An diese Stadt sind immer noch keine weiteren Gebiete angeschlossen, mit aktuell „nur“ 11 Bezirken kostet ein Schmiedeviertel hier nur 280 Produktion. In Assur oder Byblos würde ein Schmiedeviertel aktuell 665 Produktion benötigen! [btw: wenn ich das genauer berechne, scheint der Effekt der Pyramiden von Gizeh auch in Tenochtitlán zu gelten. Vergesst also alles, was ich vorhin über die Wunder geschrieben habe. Vermutlich gelten ihre Effekte doch global.]
Dann habe ich mal wieder ein Bild von unserer Kogge im Osten. Die mauryanische Küste ist bald abgefahren, wir sind kurz davor, zum ersten Mal in das Reich der Haudenosaunee vorzudringen.
Auf der anderen Seite unserer Scheibenwelt lasse ich meine neue Kogge einen letzten Zipfel unerforschten Seegebiets erforschen. Vielleicht findet sich ja noch ein Wrack oder ähnliches.-
Abschließend der mittlerweile obligatorische Blick auf die Forschung.
969,6. Lange kann es nicht mehr dauern, bis die Schallmauer durchbrochen ist.
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Wie lange braucht man eigentlich, um nicht überall Reiter zu sehen?
Aktuell: [18] - Bringt die Pfeffersäcke über Land - Deutschland CPL
Letzte Stories: PBC 6 - Skythische Koreaner in stürmischen Schlachten, PBC 7 - Arabische Piraten auf allen sieben Weltmeeren , PBEM 42 Koggen und Kanonen, PBEM 39 Savoir Vivre für die Alliierten , PBEM 24: Der Große Vaterländische Krieg, PBEM 18: Nobody Expects The Spanish Hamburger
Ich weiß nicht genau, was Du meinst. Mein Wappen besteht ja aus einem Pferdekopf, meine Armeen werden also in der Übersicht immer mit einem solchen gekennzeichnet, egal, ob sie Reiter enthalten oder Panzer. Die Teutonen habe ein ähnliches Wappen, wobei das bei genauem Hinschauen wohl eher ein Schaf (oder ein Wolf? oder ein Wolf im Schafspelz?) sein dürfte.
Reiter selbst können im Mittelalter zu Rittern verbessert werden, ich selber habe die notwendige Tech (Ritterlichkeit) aber nicht priorisiert, deshalb kann ich dieses Upgrade noch nicht durchführen.
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Als alter Civver sehe ich halt in jedem blauen Pferdekopf eine Reiterei. Ist bei den Babyloniern mit ihrem Vogelwappen wohl besser.
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Runde 118 ist schnell erzählt. In Byblos wird das Forschungsviertel fertig gestellt. Angeblich das dreißigste in meinem Reich; ich zähle das nicht nach, aber sonderlich viel Vertrauen habe ich in diese Meldungen nicht.
Wieder habe ich vier Bevölkerungspunkte hinzubekommen, alle vier in Außenposten. Doch immer noch taucht links kein Balken auf, dass irgendein Epochenstern in Reichweite sei.
Unten rechts ist noch ein Icon für eine Meldung eingekreist. Ich mache von dieser Meldung, die immer auftaucht, wenn eine gewasserte Einheit oder ein Schiff aus der Tiefsee in Küstengewässer gezogen werden muss, keine Screenshots mehr, die tauchen sehr oft auf und sind eigentlich immer geplant. Aber in dieser Runde kommt es anders …
Aber zunächst ist noch alles in Butter. Auch Parsa baut einen Jama Masjid.
Und dann folgt der Blick auf die Forschung. Die Agenda1000 wurde erfüllt! Das ging schneller, als ich gedacht hätte. Damit verlasse ich kurzfristig den Fokus auf Wissenschaftsgebäude und beschließe, endlich mein erstes Wunder zu bauen.
Als Ort für den Topkapi-Palast suche ich ein Feld, welches ich ganz sicher nicht irgendwann mal anders nutzen möchte. Das Eis im Süden bietet da hervorragende Bedingungen.
Sidon steigt direkt mit ein in den Bau, die beiden Städte brauchen zusammen 18 Runden. Die Übersicht für derartige gemeinsame Projekte gefällt mir gut, man kann mit einem einfachen Klick rechts weitere Städte einbinden, deren aktuellen Bauaufträge würden dann in die Warteschlange gesetzt werden.
Danach ziehe ich meine Einheiten. Irgendwann ist der gewässerte Pikenier, der die Insel im Südwesten für uns in Anspruch nehmen soll, an der Reihe. Er ist nur 2 Felder von der Küste entfernt, doch ein Eisberg versperrt ihm die Sicht. Als er diesen umrundet …
… gerät er in die Kontrollzone eines teutonischen Bogenschützens, der ebenfalls gewässert ist und vorher nicht zu sehen war. Auch ein sofortiger Angriff hilft ihm nicht. Der Bogenschütze flieht, und unsere Handelsgaleere, auf der sich der Pkienier befindet, läuft in den tiefen Gewässern immer mehr voll Wasser. Das rettende Ufer ist in Sichtweite, doch der Untergang dieses Schiffes ist nicht mehr zu stoppen.
Das ist wirklich bitter, auf diese Art und Weise verliere ich die erste Einheit in diesem Spiel. (Oder hatte ich ganz zu Beginn mal einen Verlust gegen irgendwelche Tiere? Das kann ich nicht mehr erinnern.)
Mehr ist in Runde 118 nicht passiert, abschließend gibt es noch einen Blick auf die Kogge im Osten, die sich anschickt, die Küste der Haudenosaunee zu erkunden.
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Zu Beginn von Runde 119 gibt es dann die endgültige Bestätigung: Die Handelsgaleere ist untergegangen, es gab keine Überlebenden.
Ich hatte schon Ende letzter Runde eine ganze Armee als Ersatz hinterhergeschickt, diese wird aber in 3 Schritten das tiefe Wasser überbrücken, um ein ähnliches Missgeschick zu vermeiden. Außerdem ist – im Bild nicht zu sehen – von Süden her die Kogge in Begriff, zur Aufklärung in dieses Gebiet vorzudringen.
In 3 Städten wurden Bauprojekte abgeschlossen, Assur, Harappa und Tenochtitlán beteiligen sich jetzt am Wunderbau und verkürzen die Bauzeit so auf 7 Runden.
Ich habe in dieser Runde mal damit angefangen, die Zuordnung der Bürger zu optimieren. So ganz habe ich die Wachstumsbedingungen nicht verstanden, aber zumindest wächst Assur auch, wenn ich alle drei Bürger als Bauern abziehe und woanders einsetze, weiterhin in einer Runde. Die allgemeine Wachstumsrate (derzeit bei alle 2 Runden) kann ich auch mit 3 Bauern nicht verbessern.
Erneut steht eine Verordnung zur Verfügung, doch erneut ist sie für mich nicht von Bedeutung.
Derzeit haben wir keinerlei Gebiete, die einer fremden Religion folgen, und ich gehe davon aus, dass das auch so bleibt.
Allerdings nehme ich die Gelegenheit zum Anlass, mir mal alle zur Verfügung stehenden Verordnungen anzuschauen, und da werde ich fündig:
Zum Thema „Wissenschaftliche Fakten“ verordnen wir den Kompatibilismus (die Word-Rechtschreibung kennt dieses Wort nicht ) Wir verfügen über 3 Heilige Stätten (die bei Harappa dient zwar nicht unserer Staatsreligion, doch das sollte hier keine Rolle spielen), aber wichtiger als die +15 Forschung daraus dürfte die Verschiebung des Ideologie-Balkens Richtung Fortschritt sein, durch die wir von +5% auf +10% Wissenschaft gehoben werden. Die Reichsforschung steigt durch diese Verordnung auf 1073.
Mittlerweile ist auch die Pentekontere aus dem Norden an der westlichen Küste unseres Heimatkontinents angekommen. Eigentlich ist sie auf der Suche nach dem teutonischen Bogenschützen, der am Untergang meiner Handelsgaleere Schuld ist.
Doch stattdessen sieht sie in einiger Entfernung eine teutonische Quadrireme herumschippern. Die Entscheidung, in Assur eine Kogge zu bauen, erweist sich immer mehr als richtig.
Im nächsten Bild ist noch einmal die Gesamtsituation in den Gewässern dort unten zu begutachten.
"Ihr seid alle Individuen!" - "Ich nicht!"
"Freiheit ist immer Freiheit der Andersdenkenden, sich zu äußern."